DE8622217U1 - Abscheidevorrichtung für leichtere Komponenten einer Flüssigkeitsströmung - Google Patents

Abscheidevorrichtung für leichtere Komponenten einer Flüssigkeitsströmung

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Description

SÜLZER-ESCHER WYSS GmbH, Ravensburg
Abscheidevorrichtung für leichtere Komponenten einer Flüssigkeitsströmung
Die Erfindung betrifft eine Abscheidevorrichtung für leichtere Komponenten einer Flüssigkeitsströmung mit einem wenigstens angenähert horizontal von der Flüssigkeit durchströmten Gehäuse.
Bei vielen Flüssigkeitsströmungen, beispielsweise bei der Zuführung einer Faserstoffsuspension zum Stoffauflauf einer Papiermaschine, oder aber auch bei sonstigen verfahrenstechnischen Anlagen oder nach Vakuumanlagen, Kompressoren oder dergleichen ist es erforderlich, aus einer Flüssigkeitsströmung leichtere Komponenten, wie beispielsweise Luft oder andere, spezifisch leichtere Phasen, wie z.B. Styropor- oder Folienteile bei der Altpapieraufbereitung, von der Flüssigkeit und der spezifisch schwereren Phase, wie der Faserstoffsuspension zu trennen. Hierzu wird der Unterschied des spezifischen Gewichtes ausgenützt, welcher bewirkt, dass Luft und leichtere Komponenten nach oben steigen und dort abgetrennt werden können. Für grosse Durchsatzmengen und schnelle Strömungsgeschwindigkeiten ist jedoch eine solche Trennung mittels des spezifischen Gewichtes bei bekannten Vorrichtungen nur sehr beschränkt wirksam.
Ein weiteres Problem in flüssigkeitsdurchströmten Rohrleitungen, speziell vor dem Stoffauflauf von Papiermaschinen, ist die Beseitigung oder Dämpfung der durch Förderorgane erzeugten hydraulischen Schwingungen oder
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Druckstösse oder der in Krümmern erzeugten Ablösungen oder Rotationsströmungen, welches bei grossen Strömungsgeschwindigkeiten bisher ebenfalls nur unvollkommen gelöst werden konnte.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, die vorstehend erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und insbesondere eine Abscheidevorrichtung f'ir leichte Komponenten einer Flüssigkeitsströmung zu schaffen, mit welcher sich Luft und spezifisch leichtere Komponenten mit grösserer Effizienz auch bei grossen Durchsatzmengen und grosser Strömungsgeschwindigkeit abscheiden lassen. Bei einer Weiterbildung der Erfindung sollen gleichze? tig Druckschwankungen und Schwingungen und Druckstösse in der Flüssigkeitsströmung gedämpft cder eliminiert werden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dajs im Gehäuse mit einem spitzen Winkel zur Strömungsrichtung eine von der Flüssigkeit durchströmte, tairbulenzerzeugende Lochplatte zur Umlenkung der Flüssigkeitsströmung nach oben, sowie in Strömungsrichtung hinter der Lochplatte am oberen der Teil der Flüssigkeitsströmung ein Auslass für die leichteren Komponenten vorgesehen ist.
Mit Vorteil ist die Lochplatte n.it einem Winkel in der Grössenordnung von etwa 10 Grad gegen die Strömung geneigt angeordnet und als sogenannter Stufendiffusor mit wenigstens zwei oich stufenförmig erweiternden Abschnitten ausgeführt.
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Im oberen Teil des Gehäuses kann ein Lüftpolster zur Schwingungsdämpfung vorgesehen sein, welches mit einer Lüftzuleitung versehen ist; wobei der Auslass für spezifisch .leichtere Komponenten an der Grenzlinie der Flüssigkeit und des Luftpolsters vorgesehen ist.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei^ gen:
Figur 1 eine Abscheidevorrichtung mit Schwingungsdämpfung , und
Figur 2 eine Abscheideeinrichtung mit Drucksensoren.
Figur 1 zeigt eine von einer Flüssigkeit, z.B. einer Faserstoffsuspension durchströmte Leitung mit einem Einlauf 1 und einem Auslauf 2, zwischen denen eine Abscheidevorrichtung 3 mit einem Gehäuse 4 angeordnet ist. In diesem Gehäuse 4 ist in spitzem Winkel zur Strömungsrichtung eine turbulenzerzeugende Lochplatte 5 angeordnet, welche von der Flüssigkeit durchströmt wird und welche die Flüssigkeit nach oben umlenkt.
Die turbulenzerzeugende Lochplatte 5 ist mit Vorteil als sogenannter Stüfendiffusor ausgebildet, weichereine Vielzahl von parallelen Verteilkanälen 6 aufweist, welche jeweils wenigstens zwei sich stufenartig erweiternde Abschnitte 7 und 8 besitzen. Infolge der nach dem Turbulenzerzeuger entstehen Mikroturbulenz entsteht ein instabiler Strömungszustand, in dem sich die spezifisch leichteren Phasen, z.B. Luft und Styropor- oder
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Folienteile von der spezifisch schwereren Komponente, d.h. der Flüssigkeit und der Faserstoffsuspension trennen, wobei die leichtere Phase nach oben steigt.
Im oberen Teil des Gehäuses 4 ist ein Luftpolster 9 vorgesehen^ welches von einer Zuluftleitung 10 Über ein Druckminderventil 11 mit einer konstanten geringen Luftmenge versorgt wird. In diesem Luftpolster scheidet sich die aus der Suspension aufsteigende Luft ab.
In Niveauhöhe der Flüssigkeit, d.h. an der Grenzlinie von Flüssigkeit und Luftpolster befindet sich eine Auslassöffnung 12 mit anschliessendem Abscheider 13, welcher beispielsweise als Zyklon ausgebildet sein kann. Aus dieser Auslassöffnung 12 werden Luft und leichtere Komponenten als sogenannter Spukstöff ausgeschieden, infolge der Umlenkung der Flüssigkeitsströmung und der Turbulenzerzeugung kann eine solche Abscheidung von Luft und leichteren Komponenten auch bei grösseren Strömungsgeschwindigkeiten mit grösserer Effizienz als bisher erfolgen.
Das Luftpolster 9 bietet hierbei den zusätzlichen Vorteil, dass durch Förderaggregate und Pumpen erzeugte Druckschwingungen und Druckstösse gedämpft oder fast völlig eliminiert werden können.
Vor der Lochplatte 5 und am Gehäuse 4 nach der Lochplatte 5 sind Drucksensoren 14 und 15 vorgesehen, welche den inneren Druck der Flüssigkeit vor und nach der Lochplatte bestimmen. Der Durchfluss ergibt sich aus der Druckdifferenz der Sensoren 14 und 15. Ein Anstieg
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dieser" Druckdifferenz bedeutet, dass ah den Eintritten der Verteilerkanäle 7 der Lochplatte 5 kleine Teilchen, beispielsweise Faserverspinnungen abgelagert worden sind, welche den Durchsatz beeinträchtigen. In diesem Fall wird bei üeberschreiten eines Schwellenwertes durch die Druckdifferenz ein entsprechendes Signal gegeben, welches auf die Notwendigkeit der Reinigung der Lochplatte aufmerksam macht.
Figur 2 zeigt eine Abscheidevorrichtung ohne Luftpolster. Einlauf 1 und Auslauf 2 sind in der Höhe versetzt und am oberen Rand des Auslaufes 2 ist an der höchsten Stelle des Gehäuses 4 der Auslass 12 für die leichteren Komponenten vorgesehen, an welchem wiederum ein Zyklon 13 angeschlossen ist, welcher einen kontinuierlichen Abfluss abgeschiedener Beständteile sichert. Die Abscheidewirküng ist analog der des erstgenannten Ausführungsbeispieles. Die Schwingungsdämpfung ist jedoch geringer, so dass sich eine solche, vereinfachte Abscheidevorrichtung überall dort mit Vorteil eisetzen lässt, wo die schwingungsdämpfenden Eigenschaften in der Anwendung nicht im Vordergrund stehen, sondern die Abscheide- und Gleichrichterfunktion.
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Claims (12)

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1. Abscheidevorrichtung für leichtere Komponenten einer Flüssigkeitsströmung mit einem wenigstens angenähert horizontal von der Flüssigkeit durchströmten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4) mit einem spitzen Winkel zur Strömungsrichtung eine von der Flüssigkeit durchströmte, turbulenzerzeugende Lochplatte (5) zur Umlenkung der Flüssigkeit nach oben, sowie in Strömungsrichtung hinter der Lochplatte (5) am oberen Teil der Flüssigkeitsströmung ein Auslass
(12) für die leichteren Komponenten vorgesehen ist.
2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (5) eine Vielzahl von parallelen Verteilkanälen (6) aufweist.
3. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilkanäle (6) wenigstens zwei, sich in Strömungsrichtung stufenförmig erweiternde Abschnitte (7, 8) aufweist.
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4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder j, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilkanäle (6) mit der Strömungsrichtung einen Winkel in der Grössenordnung von etwa 10 Grad bilden.
5. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) einen wenigstens angenähert horizontalen Einlauf (1) und einen wenigstens angenähert horizontalen Auslauf (2) besitzt, wobei der Auslauf (2) in der Höhe gegenüber dem Einlauf (1) versetzt ist.
6. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (12) für die leichteren Komponenten in der Umgebung des oberen Randes des Auslaufes (2) angeordnet ist.
7. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Gehäuses (4) ein Luftpolster (9) vorgesehen ist.
8. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Gehäuses (4) ein Lufteinlass (10) vorgesehen ist.
9. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (12) für die leichteren Komponenten in der Höhe der Grenzlinie zwischen äe.i flüssigkeit und dem Luftpolster (9) vorgesehen ist.
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10. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslass (12) für die leichteren Komponenten ein Zyklon (13) vorgesehen ist.
11. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10. dadurch gekennzeichnet, dass vor der Lochplatte (5) und nach der Lochplatte (5) jeweils ein Drucksensor (14, 15) vorgesehen ist.
12. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass eine Signalvorrichtung zur Abgabe eines Signals bei Erreichen eines vorgegebenen Differenzdruckes der beiden Drucksensoren (14, 15) vorgesehen ist.
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