DE8620528U1 - Treibvorrichtung für Pflanzen, insbes. Frühbeet oder Gewächshaus - Google Patents
Treibvorrichtung für Pflanzen, insbes. Frühbeet oder GewächshausInfo
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Description
Tifeibvörrichtung für Pflanzen,
insbes. Frühbeet öder Gewächshaus
Die Neuerung betrifft eine Treibvorrichtung für Pflanzen, insbes. Frühbett oder Gewächs- oder Treibhaus, aus Iiu LXngs-
und Stirnwänden miteinander verbundenen Wandelementen und Dach- bzw. Abdeckungselementen/ von denen wenigstens einige
Elemente wenigstens teilweise wärmestrahlungsdurchlässig sind.
Gewächshäuser mit lichtdurchlässigen Doppelglas- oder Doppelfolien-Hand- und Deckenelementen halten zwar die Wärme im
Inneren des Hauses, lassen aber auch Wärme Von außen nicht schnell eindringen, da die Wärmeisolationswirkung dieser
Elemente spürbar sein kann. Diese wärmeisolierende Ausbildung der wärmestrahlungsdurchlässigen Elemente bringt aber auch
keine zusätzliche Wärme.
Gerade im frühen Frühjahr und im späten Herbst sind fehlende Wärme Wachstums- oder reifehemmend.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Treibvorrichtung für Pflanzen, also insbes. ein Gewächshaus
aber auch ein Frühbeet derart fortzubilden, daß einfallende Wärmestrahlung in erhöhtem Maße im Inneren nutzbar gemacht
werden kann, wenn dies gewünscht ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Treibvorrichtung
für Pflanzen der beschriebenen Gattung vor, daß
eines öder mehrere der Elemente als WMrme- bzw. Sonnenstrahlung
aufnehmende Und an das Innere weitergebende Solarkollektoren auegebildet Bind.
Dadurch, daß das Gewächshaus oder Frühbeet eine seiner Wände ganr. oder teilweise als SQlarkollektQr ausgebildet aufweistf wird die eingestrahlte Härme in erhöhtem MaBe aufgenommen und
im Inneren nutzbar gemacht. Vorzugsweise werden die Mord-; die Ost- und die West-Seite als Solarkollektor ausgebildet. Die
Sonne ist dadurch in der Lage, das Gewächshaus schon morgens bei schwächster Strahlung durch den Solarkollektor schnell
aufzuwärmen. Steht die Sonne höher, also im Süden, dringt die stärkere Sonnenstrahlung an den lichtdurchlässigen Längsseiten
des Gewächshauses in dessen Inneres ein und arbeitet der Solarkollektor der Nordseite. Ein Solarkollektor einer westlichen
Seitenwand erwärmt das Gewächshaus nochmals bei untergehender Sonne.
Wenn die Südseite des Hauses aus mehreren lichtdurchlässigen
Wandelementen besteht, wobei es sich im allgemeinen um eine Längsseite handelt, wird vorzugsweise eines der Elemente, der
Größe des Gewächshauses angepaßt, als Solarkollektor ausgebildet. Dieser Solarkollektor darf nicht sehr groß sein, um
den Lichteinfall nicht unnötig zu verringern.
Die Solarkollektoren sind vorzugsweise wenigstens doppelwandig ausgebildet, von denen die Außenwand warmestrählungsdurchlässig
ausgebildet ist. Sie selbst kann aus Glas oder aus einer durchsichtigen oder durchscheinenden Einfach- oder Doppeloder
Luftpolsterfolie gebildet sein. Insbesondere sind derartige Folienwandelemente preiswert herstellbar.
Zweckmäßigerweise ist in diesem Fall eine innere Wand wärmestrahlungsabsorbierend
und wärmeabstrahlend, insbes. als dunkle oder schwarze Folie ausgebildet.
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Die Söhne durchdringt die licht- und wärmestrahlungsdurchlässige
Außenseite des Solarkoliektofs, durchdringt den inneren Hohlraum,
trifft auf die dunkle innere Wand des Solarkollektors, ervärmt diese und diese wiederum strahlt die Wärme ganzflächig
in das Gewächshausinnere und gegebenenfalls in den Wandzwischenraum ab Und erwärmt die Luft und die Pflanzen. Diese
Wand wirkt dann wie ein Radiator.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei der die Innenwand oder
Rückseite des Solarkollektorelements auch mit einer Isolationsschicht teilweise oder ganz versehen sein kann, kann die
wärmeabsorbierende Wand tief angeordnete Kaltlufteintfittsöffnungen und hoch angeordnete Warmluftaustfittsöffnüngen aufweisen. In diesem Fall wirkt der Solarkollektor wie ein Radiator
zum Inneren.
Insbesondere dann, wenn das Solarkollektorelement auf der
Innenseite wärmeisoliert ist, ist es auch möglich, innerhalb des Hohlraums, in dem sich die Luft erwärmt, also zwischen der
Außenwand und einer inneren Wand, einen wasserführenden Rohroder Schlauchleitungs-Wärmetauscher zur Aufnahme von angestauter Wärme vorzusehen. Die Wärme kann dann über das Wasser
als Wärmeträger an einen beliebigen Ort innerhalb des Gewächshauses geleitet werden.
Eine besondere Ausbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß im Inneren des Gewächshauses oder Frühbeets ein Bodenheiz
system vorgesehen ist, an das der Wärmetauscher angeschlossen ist. Auf diese Weise kann der untere Teil des Gewächshauses
leicht ausreichend warm gehalten werden*.
Bei einem Gewächshaus mit einem Sattel- oder Schrägdach, also
der üblichen Form von Gewächshäusern und Frühbeeten, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens die eine
Stirnwand als Solarkollekcor vr.ä etwa rechteckig bis wenigstens
zur höchsten Stelle des Daches reichend ausgebildet ist.
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Ein solches Gewächshaus wird mit den Längswänderi etwa parallel
zur Vorherrschenden Windrichtung s z.B. West-Ost-Richtung auf*
gestellt. In diesem Falle läßt sich ein besonders guter Kompromiß zwischen Windschutz sowie Wärmeaufnahme und -abgabe
sowohl bei geschlossenen als auch bei geöffneten Dachelementen erzielen. Die erhöhte Abschattung unmittelbar hinter den Über
&Rgr; die Dachfläche hochgezogenen Stirnwänden, die nur bei Sonnenschein zur Wirkung kommen* wird während der1 übrigen, überwie=
g^nden Zeiten durch die erhöhte Kollektor- und Abstrahlfläche mehr als ausgeglichen.
richtung sieht vor, daß auf der Innenseite von wärmestrahlungsdurchlärsigen Längs- und/oder Stirnwänden und Vor diesen
separate niedere Solarkollektoren zur Erwärmung der Bodenzone angebracht sind. Diese Solarkollektoren sind also nicht in
die Wände integriert. Sie werden daher vorzugsweise nur zur Abstrahlung und Lufterwärmung in der Bodenzone der Frühbeete
und Gewächshäuser innen eingesetzt.
Bekannte Frühbeete und Gewächshäuser haben in der Regel einen Beton-, Holz- oder Metallsockel, der mehr Wärme abstrahlt als
er aufnimmt. Gerade für junge Pflanzen ist Wärme in Bodennähe aber besonders wichtig.
Hier werden die zusätzlichen niederen Solarkollektoren von ca. 20 bis 30 cm Höhe und ca. Im Länge entlang des Bodenrahmens
im Gewächshaus der Reihe nach nebeneinander aufgestellt. Einerseits schirmen sie das Innere vor der Kälte des Bodenrahmens
ab, andererseits fangen sie durch die lichtdurchlässigen Wände
eintretende Sonnenstrahlen auf und wärmen damit die Luft und die kleinen Pflanzen.
An diesen niederen Solarkollektoren brauchen lediglich zwei Steckfüße befestigt zu sein, mit denen sie in den Boden
gesteckt werden und dort genügend Halt finden. Vorzugsweise
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sind auch an diesen niederen Solarkollektoren im oberen und unteren Viertel der schwarzen Folie (die in jedem FaI] dem
Inneren des Gewächshauses zugekehrt ist), Luftdurchtrittsöffnungen
vorgesehen, die eine Luftumwälzung nach Art eines Konvektors ermöglichen.
Diase separaten niederen Solarkollektoren mit Steckfüßen oder
dergl. können auch normale Gartenbeete umranden und selbst mit
einer üblichen Klarsichtabdeckung zur Belüftung versehen werden, so daß man ein Frühbeet gewinnt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 ein Frühbeet mit als Solarkollektoren ausgebildeten Stirnwänden,
Fig. 2 ein Frühbeet mit ins Erdreich steckbaren niederen Solarkollektoren als Längswänden und einer
lichtdurchlässigen Abdeckung,
Fig. 3 ein Gewächshaus mit einem Giebeldach, hochstellbaren Dachelementen sowie rechteckigen Wandelementen an den Stirnwänden und Längswänden, und je
einem in die Stirnseiten integrierten Solarkollektor, und
Fig. 4 einen einzelnen niederen Solarkollektor hinter einer Glaswand eines Gewächshauses.
Das Frühbeet 1 nach Fig. 1 weist zwei niedrige Längswände 2 aus üblichem Werkstoff, z.B. Stein, Holz oder Metall, sowie
zwei als Solarkollektoren 5 ausgebildete Stirnwände 3 und ein lichtdurchlässiges Giebeldach aus einzeln hochklappbaren Dach
elementen 4 auf. Die Stirnwände 1 sind rechteckig. Deren
Breite entspricht der1 Breite des Frühbeets und deren Höhe ist
so groß, daß sie bis etwas über den first des Giebeldaches
hinwegifägen. Auf diese Weise können die Sölärkollektoren 5
Wärme nur in das Innere des Frühbeets nicht unmittelbar
sondern auch durch das lichtdurchlässige Dach einstrahlen.
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Die Solarkollektoren 5 sind wenigstens doppelwanding ausgebildet,
wobei auf einem rechteckigen Rahmen 6 aus quadratischen Profilstäben 7 innen und außen Folien befestigt sind. Aufgrund
der Erwärmung wird nach innen zur kälteren Seite hin abgestrahlt. Die innere Folie ist immer aus dunklem, insbes.
schwarzem. Material ausgebildet. Die innere Folie ist die dem Beet zugewandte Seite.
Bei dem Frühbeet 11 gemäß Fig. 2 sind die mit einem Dachelement
14 überdeckten Längswände 12 aus niederen Solarkollektoren gebildet, welche ebenfalls einen Rahmen 16 aus quadratischen
Profilstäben 17 mit Klemm-Nuten 18 aufweisen. Der Rahmen 16
ist auf der Außenseite mit einer lichtdurchlässigen Folie 20 und auf der Innenseite mit einer wärmestrahlungsabsorbierenden
dunklen Folie 21 bespannt. Am unteren, im Querschnitt rechteckigen Profilstab 17 sind Steckfüße 24 angebracht, mit denen die
Längswände 12 im Erdreich verankert werden. Die dunkle innere Wandfolie 21 des Solarkollektors 15 weist tieferliegende Durchtrittsöffnungen 27 zum Eintritt von Kaltluft aus dem Inneren
des Frühbeets auf, während Durchtrittsöffnungen 28 für den Austritt warmer Luft im oberen Bereich der inneren Wandfolie
21 ausgebildet sind. Die äußere, lichtdurchlässige Wandfolie 20 ist geschlossen. Zwischen den beiden Folien 20 und 21 kann
zur Erhöhung der Wärmeisolation eine weitere Folie gespannt sein.
Das Gewächshaus 31 gemäß Fig. 3 ist in seinem grundsätzlichen Aufbau mit bekannten Gewächshäusern vergleichbar. Sowohl die
Längswände 32 als auch die Stirnwände 33 sind jeweils aus mehreren rechteckigen Wandelementen zusammengesetzt. Wenigstens die nach Süden weisenden sowie die Dachelemente 34 sind
lichtdurchlässig ausgebildet. Von den drei Wandelementen der Stirnwand 33 ist lediglich das mittlere Wandelement als Solar~
kollektor 35> ebenso wie dies bei dem Frühbeet 1 nach Fig. 1
der Fall ißt, ausgebildet. Die beiden anderen seitlichen Wandelemente
36 sind lichtdurchlässig. Alle Wandelemente der Stirn-
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wände 35 sind rechteckig. Die Stirnwand 33 ist insgesamt so breit wie das Gewächshaus 31 und etwas höher als dessen Dachfirst.
Hinter den V7andelementen 37 der Längswand 32 sind einzelne niedere Solarkollektoren 15 aufgestellt, wie sie für die
Längswände 11 des Frühbeets 10 nach Fig. 2 verwendet sind.
Derari-ige niedere Solarkollektoren 15 sind auch in Fig. 4
dargestellt. Sie sind auf der Innenseite eines üblichen Gewächshauses angeordnet, das oberhalb eines niedrigen Betonsockels 40 mit aufgesetzter Glaswand 41 frei in den Boden mit
Steckfüßen 24 gesteckt ist. Auch bei diesen niederen Doppelfolien-Solarkollektoren 15 ist die innere Wand aus schwarzer
Folie 21 mit tief angeordneten Kaltlufteintritts-Durchbrechungen 27 und hochgelegenen Warmluftaustritts-Durchbrechungen
28 versehen. Die Durchbrechungen drängen auch die Entstehung von Kondenswasser zurück. Die äußeren, lichtdurchlässigen
Folien 21 sind zweckmäßigerweise leicht bläulich, um bei großer Feuchtigkeit Algen- oder Moosbildung im Inneren des
Hohlraums zwischen den Folien zu vermeiden.
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Claims (3)
- PATENTAN0WX1LJrE J J a» "„a" J41 drying.pranz vuesthoffT)TTfT TT\ff A'TSJT^T "RTfT-P1Ri^-WQ ö/r>^VT*nr'7 DR.PHIL. FREDA VUESTHOFlDIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971)EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chew.dr.e.fre.herr vON pechuannk DR.-ING. DIETER BEHRENSDIPL.-ING. DIPU-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOET2 &Lgr; DIPL.-PHYS. DR. AXEL VON HELLFELD1G-60 640 D-8000 MÜNCHENBrigitte Döring Schweigerstrasse 2telefon: (089) 6610 51TELEGRAMM: PROTECTPATENT TEL£X: 524070telefax: (089) 663936 (in)Ansprüche :1. ^reibvorrichtung (1, 10, 31) für Pflanzen, insbes. Frühbett oder Gewächshaus, aus zu Längswänden (2, 12) und Stirnwänden (3, 33) miteinander verbundenen Wandelementen und Dachbzw. Abdeckungselementen (4, 14, 34), von denen wenigstens einige Elemente wenigstens teilweise wärmestrahlungsdurchlässig sind,dadurch gekennzeichnet , daß eines oder mehrere der Elemente als Wärmestrahlung aufnehmende und an <?»s Innere weitergebende Solarkollektoren (5, 15, 35) ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Solarkollektoren (5, 15, 35) wenigstens doppelwanding ausgebildet sind, von denen die Außenwand (20) wärmestrahlungsdurchlässig und eine andere Wand (21) wärmestrahlungsabsorbierend ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine innere Wand (21) wärmestrahlungsabsorbierend und wärmeabstrahlend, insbes. als dunkle Folie, ausgebildet ist.>A . Vorrichtung nach Anspruch 3 -,
dadurch gekennzeichnet , daß die wärmestrahlungsabsorbielrende Wand (21) tief angeordnete Kaltlufteintrittsöffnungen (27) und hoch angeordnete Warmluftaüstrittsoffnühgen (28) aufweist.M 4IM i I iI 1 1 4 J * »II 1411 *i 11 <11 11115. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwand des Solarkollektor-Elements mit einer Isolationsschicht versehen ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Außenwand und einer inneren Wand ein wasserführender Rohr- oder Schlauchleitungs-Wännetauscher zur Aufnahme von gesammelter bzw. angestauter Wärme vorgesehen ist.j 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,\ dadurch gekennzeichnet ,\ daß in deren Inneren ein Bodenheizsystem vorgesehen ist, an ■ das der Wärmetauscher angeschlossen ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Sattel*- oder Schrägdach, dadurch gekennzeichnet , daß Wandelemente der Stirnwände (3, 33) als Solarkollektoren (5, 35) und die Stirnwände rechteckig bis wenigstens izur höchsten Stelle des Dachs reichend ausgebildet sind.3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,- dadurch gekennzeichnet ,' daß auf der Innenseite von wärmestrahlungsdurchlässigen Längsund/ oder Stirnwänden (32, 33) un«d vor diesen niedere Solarkollektoren (15) zur Erwärmung der Bodenzone angebracht sind.1058I ti ti tt t &igr;&iacgr; t &igr; ·tt &igr; &igr; # t &igr; i ·I &igr; 1 I i I i J t i ■til III · *I I t I · t * *
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DE8620528U DE8620528U1 (de) | 1986-07-31 | 1986-07-31 | Treibvorrichtung für Pflanzen, insbes. Frühbeet oder Gewächshaus |
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DE8620528U DE8620528U1 (de) | 1986-07-31 | 1986-07-31 | Treibvorrichtung für Pflanzen, insbes. Frühbeet oder Gewächshaus |
Publications (1)
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DE8620528U1 true DE8620528U1 (de) | 1987-03-05 |
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ID=25950994
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DE8620528U Expired DE8620528U1 (de) | 1986-07-31 | 1986-07-31 | Treibvorrichtung für Pflanzen, insbes. Frühbeet oder Gewächshaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8620528U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919507A1 (de) * | 1989-06-15 | 1990-12-20 | Bernd Dillmaier | Zeltdach |
EP0610163A1 (de) * | 1993-02-02 | 1994-08-10 | Giulio Romeo | Strahlungsenergievorrichtung für die mikroklimatische Regulierung von Isolierten Gegenden bestimmt für Aquikultur, Hydrokultur und Gewächshauskultur |
EP1688033A1 (de) * | 2005-02-04 | 2006-08-09 | ROCCAFORTE, Giacomo | Abdeckelement für ein Treibhaus |
CN103371064A (zh) * | 2012-04-17 | 2013-10-30 | 喜诺克斯株式会社 | 利用太阳热的植物栽培用辅助器 |
-
1986
- 1986-07-31 DE DE8620528U patent/DE8620528U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0610163A1 (de) * | 1993-02-02 | 1994-08-10 | Giulio Romeo | Strahlungsenergievorrichtung für die mikroklimatische Regulierung von Isolierten Gegenden bestimmt für Aquikultur, Hydrokultur und Gewächshauskultur |
EP1688033A1 (de) * | 2005-02-04 | 2006-08-09 | ROCCAFORTE, Giacomo | Abdeckelement für ein Treibhaus |
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CN103371064B (zh) * | 2012-04-17 | 2015-06-24 | 喜诺克斯株式会社 | 利用太阳热的植物栽培用辅助器 |
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