DE8619547U1 - Schließeinheit für Hohlkörperblasmaschinen - Google Patents

Schließeinheit für Hohlkörperblasmaschinen

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DE8619547U1 DE19868619547 DE8619547U DE8619547U1 DE 8619547 U1 DE8619547 U1 DE 8619547U1 DE 19868619547 DE19868619547 DE 19868619547 DE 8619547 U DE8619547 U DE 8619547U DE 8619547 U1 DE8619547 U1 DE 8619547U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • B29C33/22Opening, closing or clamping by rectilinear movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/56Opening, closing or clamping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

"Schließ- und Öffnungseinrichtung an Pressen, insbesondere Hohlkörperblasmaschinen oder dergleichen".
Erfinder und
zugleich Anmelder:
Claus-Dieter Koetke, Ing., Nienwohlder Eck 1, 3121 Lüder/OT Reinstorf
Die Erfindung betrifft eine Schließ- und Öffnungseinrichtung an Pressen, beispielsweise an Hohlkörperblasmaschinen, mittels der, unter Verzicht eines geschlossenen Maschinenrahmens, bei freiem Arbeitsbereich, eine parallel gesteuerte und örtlich gezielte Schließkraft bewirkt wird. Verfahren zum Öffnen und Schließen einer Form, z.B. bei einer Hohlkörperblasmaschine für thermoplastische Kunststoffe, besonders im Bereich der Kunststoffverarbeitenden Maschinen, sind schon seit längerer Zeit in den unterschiedlichsten Arten bekannt geworden. Bei den bekannten Einrichtungen, bzw. Schließ- und Öffnungseinrichtungen, bzw. Pressen wird es jedoch besonders an Hohlkörperblasmaschinen als nachteilig empfunden, daß durch die Anordnung der Führungsholme, der Arbeitsfluß, insbesondere bei der Materialbestückung, bei der Bearbeitung des Materials, bei der Formung, Entformung und Weiterverarbeitung des Materials sehr stark behindert wird. Außerdem wirkt sich in vielen Fällen die konstruktiv und baulich bedingte Kraftuntersetzung nachteilig auf die gesamte Funktion der Maschine aus. Andere praktizierte Systeme verkanten bei Kraftschluß oder sind durch verstärkten Materialeinsatz großvolumig und außerordentlich schwexgewichtig-.
Aus den bekannt gewordenen, vorstehend geschilderten Nachteilen, entstand nunmehr die Aufgabe, eine Schließ- und Öffnungseinrichtung an Pressen, insbesondere für Hohlkörperblasmaschinen, zu entwickeln, durch die es möglichst unter Vermeidung dieser Nachteile, eine mittels einer einseitig Freistehenden bzw. einseitig geführten Schließeinheit, eine in allen Arbeitsbereichen der Maschine, allseitige Zugängigkeit zu gewährleisten und die volle Schließkraft des Antriebsaggregates bzw. des Hubmotors so im System zu integrieren, daß der Schließvorgang parallel erfolgt und dabei gleichzeitig kraftschlüssig als zentrale bzw. punktuelle Zuhaltekraft wirkt.
Dabei wird über Hebel und Schubstangen die Kraftwirkung eines Hubmotors auf andere Elemente oder die äußere Formhälftenseite mittig, bzw. in den gewünschten Bereich übertragen.
Weiterhin wird das Schließen des Pressensystems und die gewünschte Zuhaltekraft, beispielsweise durch Hydraulik-, Pneumatik- oder Elektrohubmotor, sowie unter Verwendung eines Hebel- oder Kniehebelsystems, oder mehrerer dieser Hubantriebe gleichzeitig bewirkt.
Dabei kann, sowohl ein asymetrischer Schließvorgang, in Bezug auf Geschwindigkeit der einzelnen Schließplatten, Wegstrecke und Zuhaltekraft, als auch ein symetrischer Schließvorgang, über entsprechende Kipphebel bzw. Lenkeranordnung eingestellt werden.
Die Hubbewegung der einzelnen Schließplatten A und B wird durch eine Gleichlauf- bzw. .Ungleichlaufführung kontrolliert und geleitet. Weiterhin sind die Hubstangen oder Lenker als Hubmotor ausgebildet, die eine Relativbewegung ausüben können.
Ferner können beispielsweise die Holmlage und Lenkerlage bei entsprechend längeren Schließplatten auch in wechselseitiger Position ange- · bracht sein, was bewirkt, daß einerseits die Holme zugbelastet und andererseits die Holme schubbelastet eingesetzt werden können. Dabei können gleichzeitig die Hebel verschiedene Hebelarmlängen haben, um gegebenen Falls eine asymetrische Kraftübertragung zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist in folgenden Zeichnungen dargestellt und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Schließeinheit in Seitenansicht mit dargestelltem Schließmechanismus. Form offen.
Fig. 2 dto. Form geschlossen.
Fig. 3 Teil der Schließeinheit wie in Fig. 1, mit Gleichlaufführung (siehe Ansprüche Pkt. 6).
Fig. 4 Schließeinheit in Stirnansicht
Fig. 5 Hohlkörper-Blasautomat-Übersichtszeichnung mit Schließeinheit (Breitseite).
»Fig. 6 Blasautomat-Übersichtszeichnung mit Schließeinheit (Stirnseite).
Das zum erforderlichen Transport im Transportschlitten 15 gelagerte Schließgestell ist gekennzeichnet durch 2 außerhalb des Werkzeugbereiches liegende Holme 18. Diese Holme 18 sind im Transportschlitten verschiebbar in Buchsen 16 gelagert.
Zum Schließen der Formhälften 1, welche an den Schließplatten A und B montiert sind, wird wie in Fig. 1 gezeigt, ein Hubzylinder 9 benutzt. Bei Aktivierung des Zylinders 9, wird z.B.. die Kolbenstange 9a ausgefahren und wirkt mit ihrer Kraft auf die Schließplatte A ein, die geführt durch die Buchse 17 auf den Holm 18 in Richtung v, also 2. Formhälfte,Schließplatte B,verschoben wird.
Gleichzeitig wird jedoch die von der Kolbenstange 9a erzeugte Gegenkraft durch den Zylinder 9 auf den Verbindungslenker 6 übertragen, der die Kraft zunächst auf die Druckfeder 7 überträgt. Diese Feder überträgt die gleiche Kraft auf die Jochplatte C, die nun nach außen bewegt wird. Diese Jochplatte C, fest verbunden mit den Holmen 18, bewirkt eine Verschiebung der Holme in Richtung u. Die Holme 18 bewegen gleichzeitig die daran festmontierte Schließplatte B mit der daran verschraubten Formhälfte 1, ebenfalls in Richtung u. Somit ist erklärt, daß bei einer Hubbewegung des Zylinders die Formhälften zu einer geschlossenen Form zugefahren und im Gegenzuge auch wieder aufgefahren werden können.
Da durch die Verschiebbarkeit der vorbezeichneten Elemente ein Kraftaufbau zunächst unterbleibt, können die Formteile 1 auch ohne Verwindung planflächig schließen. Erst nach Berührung der Formhälften 1 setzt ein Aufbau der durch Zylinder wirkenden Kraft ein.
Diese Kraft, abhängig vom Querschnitt des Zylinders und vom Druck der auf den Kolben wirkt, wird nun wie folgt zentral auf die Formhälften übertragen.
Nach Formschluß, wird die schließlich voll wirkende Schließkraft einerseits direkt durch die Kolbenstange 9a auf die Schließplatte A und damit auf die daran befestigte Formhälfte übertragen."Wirkrichtung v, Andererseits wird durch das Zylindergehäuse 9 die Gegenkraft zunächst durch den Verbindungslenker 6, auf die Druckfeder 7 übertragen. Da sich in dieser geschlossenen Position Fig. 2, die Jochplatte nicht weiter nach außen verfahren läßt, wird schließlich die Kraft über Verbindungslenker 6 auf den Hebel wirksam. Dieser lenkt die Kraft über den Hebeldrehpunkt 12 auf den Lenker 14 über. Die Kraft wird weiter auf den an der Schließplatte B befestigten Hebel 1laübertragen, der nun wiederum über seinen Drehpunkt die Kraft auf den Verbindungslenker 4, die Verbindungslenkerbefestigung.5 und weiter auf die Schließplatte B überträgt. Wirkrichtung u.
Mit der Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe werden folgende Vorteile erreicht.
Schließeinheit oder Pressensystem, welches einen kraftschlüssigen Schließvorgang von zwei- oder mehrteiligen parallelen Formteilen gewährleistet. Das Besondere an diesem System ist die zentrale Kraftanlenkung bei holmfreier Schließplattenebene. Es wird ein freier Arbeitsbereich gewährleistet, sowie ein paralleles Schließen der Werkzeugteile bei zentral wirkender Schließkraft. Das System gestattet variable Methoden zum Öffnen und Schließen der Einrichtung durch hydraulische, pneumatische oder elektromotorische Antriebe und von Hebel- oder Kniehebelsystemen.
Das System ermöglicht weiterhin den Einsatz mehrerer Hubantriebe gleichzeitig.
Zeichnungsbezifferung
1 Formhälfte
2 Kavität (z.B. wie hier angedeutet eine Flasche)
3 Form- oder Werkzeugzentrierstifte
4 Verbindungslenker
5 Verbindungslenkerbefestigung an Schließplatte
6 Verbindungslenker zwischen Hebel (5) und Hubzylinder (9)
7 Druckfeder
8 Verbindungslenker an Hubzylinder
9 Hubzylinder 9a Kolbenstange
10 Holmmutter
11 Hebel 11a Hebel
12 Hebeldrehpunkt
13 Holme für Schließgestelltransport
14 Lenker
15 Transportschlitten für Schließgestell
16 Buchse
17 Buchse
18 Holm
19 Gelenk zwischen Lenker (14) und Hebel (11) A Schließplatte innen
B Schließplatte außen
C Jochplatte
20 Schwenkhebel für iSleichlaufführung
21 Hebel
23 Drehpunkt
24 Gelenk zwischen Schwenkhebel und Lenker
30 Maschinenrahmen bzw. Gehäuse
31 Maschinenfuß
32 Bock für Holmaufnahme
33 Extruder
34 Thermoplastischer Schlauchabschnitt
35 Blaskopf-Düse
36 Blaskopf
37 Kalibrierzylinder
38 Blasdorn
39 Montageplatte für Kalibrierzylinder (37)
Position Schlauchaufnahme (Beschickung)
II Blasposition
III Position zur Entgratung bzw. Nachbearbeitung V VI Bewegungsrichtungen
40 Extruder Plansch
41 Zylinderrohr und Schnecke
42 Antriebsteil für Extruderschnecke

Claims (9)

  1. risprüche
    Schließ- und Öffnungseinrichtung an Pressen, insbesondere Hohlkörperblasmaschinen oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Freistehende bzw. einseitig geführte Einheit zum Öffnen und Schließen der Presse, deren Schließ- und Öffnungsbewegung parallel in der Weise erfolgt, daß die Zuhaltekraft im zentralen Bereich der- Formen (1+1) übertragen wird.
  2. 2. Schließ- und Öffnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über Hebel (11,11a) und Schubstangen (14) die Wirkkraft eines Hubmotors (Zylinder) (9) auf andere Elemente, in diesem Falle auf die 2. oder äußere Formhälftenseite mittig, bzw. in den gewünschten Bereich übertragen wird.
  3. 3. Schließ- und Öffnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet durch variable Methoden zum Schließen und Öffnen der Presseneinheit, wie z.B. durch Hydraulik-, Pneumatikoder Elektrohubmotor, sowie Verwendung eines Hebel- oder Kniehebelsystems, oder mehrere dieser Hubantriebe gleichzeitig.
    t · t · *■
    -2-
  4. 4. Schließ- und Öffnungseinheit nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise mit einem der Systeme, das Pressensystem geschlossen wird und der gleiche oder ein anderer ' Hubmotor, die gewünschte Zuhaltekraft liefert.
  5. 5. Schließ- und Öffnungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein asymetrischer Schließvorgang, in Bezug auf Geschwindigkeit der einzelnen Schließplatten, Wegstrecke und Zuhaltekraft, als auch ein symetrischer Schließvorgang, über entsprechende Kipphebel bzw. Lenkeranordnung einstellbar ist.
  6. 6. Schließ- und Öffnungseinheit nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der einzelnen Schließplatten (A) und (B) durch eine Gleichlauf- bzw. Ungleichlaufführung kontrolliert und geleitet wird.
  7. 7. Schließ- und Öffnungseinheit nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Relativbewegung die Hubstangen (Schubstangen oder Lenker als Hubmotor ausgebildet sind.
  8. 8. Schließ- und Öffnungseinheit nach den Ansprüchen 1,2,3,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmlage (18) und Lenkerlage (14) bei entsprechend längeren Schließplatten auch in wechselseitiger Position angebracht ist, um einerseits die Holme
    ^ zugbelastet oder andererseits schubbelastet zu beaufschlagen.
  9. 9. Öffnungs- und Schließeinheit nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,- daß zwecks asymetrischer Kraftübertragung die Hebel (11 und 11a) wahlweise unterschiedlich lang ausgebildet sind.
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