DE8619356U1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE8619356U1 DE19868619356 DE8619356U DE8619356U1 DE 8619356 U1 DE8619356 U1 DE 8619356U1 DE 19868619356 DE19868619356 DE 19868619356 DE 8619356 U DE8619356 U DE 8619356U DE 8619356 U1 DE8619356 U1 DE 8619356U1
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    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
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Description

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Rohrkupplung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung, die aus einer Muffe und einem in die Muffe einschiebbaren Stichende besteht, das an seiner Aussenflache in der Umfangsrichtung laufende Rippen aufweist, wobei zwischen der Muffe und dem Stichende ein wesentlich mittels radialer Wände in der Achsenrichtunc der Kupplung verriegelter Dichtungsring vorgesehen ist, und wobei die Innenfläche der Muffe in der Einschubrichtung der Stichendes hinter dom Dichtungsring zwei Ringflächen in der Achsenrichtung aufweist.
Aus der Publikation DE 2 150 831 ist eine Rohrkupplung für Rohre mit glatter Aussenflache bekannt, wobei die Innenfläche der Muffe awei Ringflächen mit verschiedenen Durchmessern aufweist, welche Ringflächen eine Winkelmontierung zwischen der Muffe und dem Stichende ermöglichen. Mittels in dieser Weise konstruierter Kupplungen kann die Verwendung von Winkelstücken dadurch teilweise ersetzt werden, dass das Rohr Biegungen aufweist.
Vorbekannt sind auch Rohrkupplungen, die in der Umfangsrichtußg laufende Rippen an der Aussenfläche des Stichendes aufweisen. In diesem Fall wird der Dichtungsring im allgemeinen auf das Stichende gestützt zwischen zwei Rippen angebracht, die sich unmittelbar an dem freien Ende des Stichendes befinden, Das freie Ende des Stichendes wird in diesem Fall gewöhnlich gegen die Hinterwand der Muffe geschoben. Weil die Schneidfläche dieses freien Endes oft schräg ist, placiert sich die Kante des Stichendes im allgemeinen nicht an jeder Stelle gegen die Hinterwand der Muffe, sondern zwischen der Wand und der Muffe bleiben oft Spalten, in derien Verunreinigungen sich sammeln können. Dass die Schneid-
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kanten des Stichendes oft scharf und rauh sind, trägt dazu bei, dass Splitter Und dergleichen in den Spalten steckenbleiben. Ausserdem soll bemerkt werden, dass je nach der Schneidstelle des Stichendes zwischen dem Stichende und der Muffe eine von der Hinterecke der Muffe und dem äussersten Flansch des Stichendes abgegrenzte Höhlung entstehen kann, in die verunreinigungen durch die erwähnten Spalten hineinkommen können.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung zu schaffen, wodurch gesichert wird, dass in für obenerwähnte Anwendungszwecke geeigneten Rohrkupplungen keine schmutzsamme Indien Höhlungen oder S
Spalten entstehen, wenn das Stichende und die Muffe sich auf derselben Linie befinden. Die erfindungsgemässe Rohrkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der unmittelbar an dem Dichtungsring anliegenden ersten Ringfläche dem grössten Durchmesser der Rippen des Stichendes wesentlich entspricht und der Durchmesser der darauffolgenden zweiten Ringfläche dem Aussendurchmesser der Wandung des Stichendes wesentlich entspricht.
Durch die Konstruktion der Muffe wird gesichert, dass zwischen der Muffe und dem Stichende wenigstens keine tiefen Höhlungen oder Spalten bleiben, weil das Stichende immer an der Muffe anliegt, wenn das Stichende und die Muffe koaxial sind. Die Muffe ermöglicht auch, dass das Rohr in einer schrägen Stellung hinsichtlich der Muffe angebracht werden kann, wenn die Rippen des Stichendes sich nur längs eines Teils der Rohrlänge erstrecken oder wenn die an die Ausmündung der Muffe kommenden Rippen des Stichendes niedriger gemacht sind.
Zum Erreichen einer möglichst guten Abdichtung zwischen der Muffe und dem Stichende ist es wünschenswert, dass das freie Ende des Stichendes keine Rippen längs erner Strecke aufweist, die der Länge der zweiten
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Ringfläche der Muffe &iacgr;&iacgr;&idigr; der Achsenrichtung der Kupplung wesentlich entspricht. Dabei liegt das freie Ende des Stichendes an der zweiten Ringfläche der Muffe an Und die äusserste Rippe an der Hinterwand der ersten Zone der Muffe, wobei zwischen der Muffe und dem Stichende längs einer langen Strecke keinerlei Spalte bleibt.
Die eirf indungsgemässe Rohrkupplung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, wobei
Figur 1 einen Längsschnitt einer erfindungs^ gemässen Rohrkupplung zeigt und
Figur 2 erfindungsgemässe Rohrkupplung zeigt, wenn die Muffe und das Stichende sich in einem Winkel hinsichtlich einander befinden.
Figur 1 zeigt eine an ein Kunststoffrohr 1 angeschlossene Muffe 2 und ein Stichende 3, das in die Muffe hineingeschoben ist und dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohres 1 wesentlich entspricht. Die Aussenflache des Stichendes weist in der Umfangsrichtung laufende Rippen 4 auf. Der Raum zwischen den zwei äussersten Rippen wird als Dichtungskerbe 5 verwendet, die mit einem Dichtungsring 6 aus z. B. Gummi versehen ist*
Die Innenfläche der Muffe ist zwischen der Dichtungskerbe 5 und dem Rohr 1 so ausgeformt, dass sie zwei nach einander folgende achsiale Ringflächen bildet, und zwar die erste Ringfläche 7 und die zweite Ringfläche Zwischen den Flächen befindet sich ein Ansatz 9.
Erfindungsgemäss entspricht der Durchmesser der ersten Ringfläche 7 wesentlich dem grcjssten Durchmesser der Rippen 4 oder ist etwas grosser als dieser, während der Durchmesser der zweiten Ringfläche 8 gleich gross wie der Aussendurchmesser des Stichendes ist. Das freie Ende des Stichendes weist ein Gebiet 10 ohne Rippen auf,
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dessen Lange in der Achsenrichtüng der Lange der zweiten Ringflache in derselben Richtung wesentlich entspricht.
Aus den Figuren ist ersichtlich, dass der Teil 10 des Stichendes die von der Ringfläche 8 ausgeformte Vertiefung gut füllt, während die äusserste Rippe 4 mit dem Ansatz 9 und der ersten Ringfläche 7 in Berührung steht. Daraus folgt; dass das freie Ende des Stichendes längs einer verhältnismässig langen Strecke dicht an der Muffe anliegt und dass die am nächsten bei der Kupplungsstelle befindliche grosse Höhlung zwischen der Muffe und dem Stichende die Dichtungskerbe 5 bildet. Der Innenraum des Rohres 1 wird somit beinahe unbemerkt von dem Innenraum des Stichendes 3 verlängert, weil der Durchmesser der zweiten Ringfläche 8 dem Aussendurchmesser des Teils 10 entspricht.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, dass das Stichende und die Muffe bei Bedarf in einem Winkel hinsichtlich einander montiert werden können, und zwar dadurch, dass die Rippen, die sich an der Ausmündung der Muffe placieren, niedriger als die anderen Rippen gemacht werden. Auch iu diesem Fall kann es verhindert werden, dass Höhlungen oder Spalten zwischen dem Stichende und der Muffe entstehen.
Abweichend vom Obenangeführten kann die zweite Ringfläche aus den Flächen der in einem Abstand von einander befindlichen Erhebungen bestehen, wobei also die erste Ringfläche sich noch ausserhalb der zweiten Ringfläche erstreckt und an der Aussenfläche der Muffe nur ein Ansatz vorgesehen ist, was aus Aussehensgründen vorteilhaft sein kann. Der Teil 10 des Stichendes kann auch kürzer als die Ringfläche 8 gemacht werden, woran jedoch die Ebenheit der Oberfläche des Strömungsraumes leidet.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Rohrkupplung, die aus einer Muffe (2) und einem in die Muffe einschiebbaren Stichende (3) besteht, das an seiner Aussenfläche in der Umfangsrichtung laufende Rippen (4) aufweist, wobei zwischen der Muffe und dem Stichende ein wesentlich mittels radialer Wände in <ier Achsenrichtung der Kupplung verriegelter Dichtungsring (6) vorgesehen ist, und wobei die Innenfläche der Muffe (2) in der Einschubrichtung des Stichendes (3) hinter dem Dichtungsring zwei Ringflächen (7, 8) in der Achsenrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der unmittelbar an dem Dichtungsring (6) anliegenden ersten Ringfläche (7) dem grössten Durchmesser der Rippen (4) des Stichendes (3) wesentlich entspricht und der Durchmesser der darauffolgenden zweiten Ringfläche (8) dem Aussendurchmesser der Wandung des Stichendes (3) wesentlich entspricht.
2. Rohrkopplung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ungerippten Endes (10) des Stichendes der Länge der zweiten Ringfläche (8) der Muffe in der Achsenrichtung &bull;der Kupplung wesentlich entspricht.
DE19868619356 1985-07-29 1986-07-18 Rohrkupplung Expired DE8619356U1 (de)

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