DE861822C - Selbstschliessendes Absperrventil, insbesondere fuer Abtrittspuelvorrichtungen - Google Patents

Selbstschliessendes Absperrventil, insbesondere fuer Abtrittspuelvorrichtungen

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DE861822C
DE861822C DEV334A DEV0000334A DE861822C DE 861822 C DE861822 C DE 861822C DE V334 A DEV334 A DE V334A DE V0000334 A DEV0000334 A DE V0000334A DE 861822 C DE861822 C DE 861822C
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Germany
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valve
piston
pressure chamber
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sleeve
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DEV334A
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DE1623166U (de
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Jean Vanderhoven
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/04Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Selbstschließendes Absperrventil, insbesondere für Abtrittspülvorrichtungen Es sind selbstschließende Absperrventile für Wasser oder andere unter einem gewissen Druck stehende Flüssigkeiten bekannt, die zur automatischen Absperrung oder Regulierung der Fließdauer dienen und insbesondere als Spülvorrichtung für Abortanlagen oder auch zu anderen Zwecken Verwendung finden. Bisher waren diese Ventile im allgemeinen recht kompliziert und besaßen außerdem gewisse empfindliche Bauelemente, wie z. B. Federn, Gummimembranen als dehnbare Scheidewände, . Röhren mit geringen Durchmessern, Kolbengelenke und andere. Hierdurch wurden häufig Störungen verursacht, zu deren Beseitigung besondere Fachkräfte erforderlich waren. Daher arbeiteten diese bekannten Ventile häufig zur Unzufriedenheit der Gebraucher.
  • Die Erfindung ist demgegenüber durch ihre Einfachheit gekennzeichnet, die einen unbestreitbaren Vorteil darstellt, und zwar sowohl bezüglich der Herstellung und der Montage des Apparates als auch bezüglich der Funktion und der Widerstandsfähigkeit desselben im Gebrauch.
  • Abgesehen von gewissen sinnreichen Vorrichtungen, die im folgenden beschrieben werden, ist besonders hervorzuheben, daß das Ventil, das den. Gegenstand der Erfindung bildet; weder Federn, noch zerbrechliche Scheidungsmembranen, noch Röhren geringen Durchmessers, noch Kolbengelenke enthält.
  • Das selbstschließende Absperrventil nach der Erfindung besteht aus einer äuf .eine bestimmte Länge seitlich gespaltenen Hülse, in die und sich daran anpassend dfr- eigentliche Körper -des Ventils eingefügt ist. Dieser hat die Form eines Zylinders, an dessen Bäden seitlich das Einlaßrohr für die Flüssigkeit mündet, das am Ende der Spalte der Hülse gelagert ist; außerdem befindet sich am Boden des Zylinders die Zuflußöffnung, die in den unteren eingeengten Teil der Hülse mündet und normalerweise durch einen Ventilverschluß'körper geschlossen ist, der an der Unterseite eines mit gewissem Spiel in dem Zylinder geführten Kolbens mittels einer Schraube befestigt ist, die mit einem Fortsatz versehen ist und gegen eine Sehraube mit einem Fortsatz anderen Durchmessers .gegebenenfalls ausgewechselt werden 'kann. Die oberhalb des Kolbens liegende Gegendruckkammer ist durch einen Deckel oder Pfropfen verschlossen, indessen Achse ein hohler Stift angebracht ist, der an seinem oberen Teil mit einem Betätigungsknopf und an seinem unteren Teil mit einem Hilfsventil ausgestattet isst. Dieses Ventil verschließt die Öffnung einer Scheibe aus Gummi oder ähnlichem Material, die auf einem innerhalb des Zylinders angebrachten ringförmigen Absatz aufliegt und gegen diesen Absatz beim Einschraüben 'des Deckels oder Pfropfens durch einen Metallring gedrückt wird. Hierdurch wird über der Öffnung in der Gummischeibe eine kleine ringförmige Kammer gebildet, die eine Verbindung nach der Außenseite des Zylinders in den Raum zwischen denselben und der Hülse besitzt. Diese Verbindung wird durch radial geführte Kanäle, die sich im unteren Teil des Pfropfens befinden und durch. die Wandurig des Zylinders hindurchgeführt sind, hergestellt. Der obenerwähnte Hohlstift ist mit einem Innengewinde versehen, in welches <das entsprechende Außengewinde eines Stößels eingreift, so @daß dieser innerhalb des hohlen Stiftes bezüglich seiner Lage einstellbar ist. D ier Stößel ist unter dem Hilfsventil an seinem in die Gegendruckkammer des Zylinders ragenden Ende mit einem Puffer versehen, gegen den der Kolben am Ende seines Hubes stößt, wodurch das Hilfsventil geschlossen wird; so daß der Wasserdruck wieder auf die obere Fläche des Kolbens wirken kann und der Kolben .dadurch . zurück und gegen die Ausflußöffnung .gedrückt wird.
  • Um die obigen Ausführungen verständlicher zu machen, ist in der Zeichnung in .einer erläuternden, nicht aber einschränkenden Weise ein Ausführungsbeispiel des Absperrventils der Erfindung #largestellt.
  • Fig. z stellt einen lotrechten Schnitt durch das Ventil dar; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach --der Linie A-B der Tig. i ; Fig. 3 zeigt eine äußere Ansicht -des Ventils im kleineren Maßstabe. Man sieht auf diesen Darstellungen, daß in einen Zylinder r, an -dem unten seitwärts das Rohr 3 zum Eimaß der von außen unter einem bestimmten Drück einfließenden Flüssigkeit dient lind dessen Boden in der Mitte mit einer Ausflußjösffnung 7 versehen ist, deren Durchmesser im Verhältnis zum Durchmesser der Eintrittsöffnung geringer ist, ein Kolben io eingebaut ist, der als frei fliegender Kolben ausgebildet und so bemessen ist, daß er mit gewissem Spiel im Zylinder leicht beweglich ist, ohne die Gegendruckkammer 32 wasserdicht abzuschließen.
  • Unter -dem Kolben io ist eine Gummidichtung 8 oder eine Dichtung aus gummiähnlichem Material angebracht, die dazu dient, die Ausflußbffnung 7 zu schließen. Im Ruhestand, wenn also der Kolben sich in der unteren Lage befindet, schließt die Dichtung 8 die Ausflwßöffnung i7,.
  • Die Dichtung 8 ,hat einen kleineren Durchmesser als der Kolben io, so daß der Wasserdruck auf einen Teil der Unterseite des Kolbens io winken kann. Der Kolben io ist daher zweckmäßig unten abgesetzt. Hierdurch wird das Einströmen der Flüssigkeit durch das Rohr 3 unter den Kolben io erleichtert; der bei Betätigung des Ventils nach oben .getrieben wird.
  • Über dem Kolben io befindet sich im Zylinder i die Gegendruckkammer 32, die oben durch eine Scheibe r3 aus Gummi oder ähnlichem Material abgeschlossen ist. Die Scheibe 1-3 liegt auf einem ringförmigen Absatz 12 des Zylinders i auf und wird durch eine Metallscheibe 14 angedrückt. Beide Scheiben haben in der Mitte ein Abflußloch, das durch das Hilfsventil 25 abgeschlossen wird. Durch das Hilfsventil selber geht ein Stift 24, der so bemessen ist, daß im Bereich der Scheibe 14 und des unteren Teils-i-9 des Pfropfens 15, eine kleine Kammer 31 bleibt, durch die beim Öffnen des Hilfsventils 25 das in der Gegendruckkammer 32. befindliche Druckwasser hindurchfließt. Dieser Stift24 endet in der Gegendruckkammer 3;2, mit einem Kegel 2!5, der, wie oben gesagt, als Öffnungs- und Verschlußventil der oberen Öffnung dient. Der Stift 2;q, ist in der Bohrung r26 des Betätigungsknopfes 18 festgeschraubt. Der Betätigungsknopf i8 ist in einer Ausnehmung 17 des Verschlußpfropfens 1.5, gelagert, der seinerseits: an dem Teil 16 mit dem Kragen z3 des Oberteils des Zylinders i: zusammengeschraubt ist. Der Ventilschaft 24 ist hohl und mit einem Innengewinde ausgestattet, in welches ein Stößel 29 geschraubt wird. Nachdem man den kleinen Pf ropfen27 entfernt hat, kann man diesen - Stößel 29 von außen her ein oder ausschrauben und ihn auf diese Weise mehr oder weniger tief in die Gegendruckkammer 32 hineinragen lassen. Dadurch kann der Hub,des Kolbens, der auf das untere Ende 30 des Stößels 29 im 'Punkt ii stößt, geregelt werden. Das Ventil 25 wird durch den Anstoß des Kolbens mit in die Höhe gehoben, die Öffnung geschlossen und durch denselben Anstoß auch der Betätigungsknopf i 8 wieder in die $öhe getrieben, wo er dann durch den Druck, der unter dem Ventil a5 infolge der durch den rings um den Kolben ro befindlichen Spalt in die Gegendruckkammer 32 eingedrungene Flüssigkeit ausgeübt-wird, festgehalten wird. Deshalb ist der Kolben io nicht dicht .abschließend, sondern mit einem gewissen Spiel eingebaut.
  • Die obere CSffnung .des Zylinders i, die normalerweise durch das Ventil 25 geschlossen gehalten wird, steht in Verbindung mit einer ringförmigen kleinen Kammer 3,i.!, die im Boden des Pfropfens 1,5 des oberen Verschlusses angebracht ist. Von dieser kleinen Kammer 31 aus stellen radiale Bobrungen 2o durch den Pfropfen 15, die durch Bonrungen 21 durch die Wandung des Zylinders fortgesetzt werden, die Verbindung mit dem den Zylinder i umgebenden Raum 22 her, der nach oben durch die Hülse 4 begrenzt wird. So kann das aus der Gegendruckkammer 32 verdrängte Wasser bis unter die untere Abflußöffnung 7 fließen. Im hinteren Teil der Hülse 4 liegt der Schlitz 5 oder ein oder mehrere Lufteinsauglöcher.
  • Am Boden des Kolbens io ist das Ende der Schraube 9 eingeschraubt und die Dichtung 8 aus Gummi oder einem ähnlichen Stoff angebracht. Das andere Ende oder der Fortsatz 35 dieser Schraube 9 besitzt unterhalb der Dichtung 9 eine konische Verbreiterung 33. Durch diese wird eri-.eicht, daß beim Heruntergehen .des Kolbens io der Querschnitt der Ausfluß:öffnung 7 allmählich verringert wird, bevor die Öffnung durch die Dichtung 8, vollkommen geschlossen wird. Es wird dadurch die Bildung eines Wasserschlags vermieden. Die Schraube 9 ist auswechselbar und kann gegen eine solche mit anderen Querschnittsabmessungen ausgetauscht werden, je nachdem es die örtlichen Verhältnisse erforderlich machen.
  • Zum Zusammensetzen des Absperrventils wird das an dem Zylinder befindliche Zuleitungsrohr 3 in den Schlitz 5 der Hülse4 geschoben und der obere Pfropfen 15 an dem Teil 16 auf den Zylinder i aufgeschraubt, so daß die Metallscheibe 14 fest gegen die oben beschriebene Gummischeibe 13 gedrückt wird.
  • Wenn das Absperrventil sich im Ruhezustand befindet (Fig. i) und mittels des Rohres 3, an eine Flüssigkeitsleitung unter Druck angeschlossen ist, so ist der Raum 34 unter dem Kolben iio -und die Gegendruckkammer 32 über dem Kolben vo, mit der Flüssigkeit gefüllt. Der durch die Flüssigkeit ausgeübte Druck schließt die beiden Ventile, nämlich das Hilfsv-enti1215 und das untere Ventil 8,. Drückt man auf den Betätigungsknopf 18, so öffnet sich das Hilfsventil 25 der Gegendruckkammer 32, und das unter Druck stehende Wasser kann aus der Gegendruckkammer 32 des Zylinders i in die ringförmige kleine Kammer 3 i eindringen und von dort durch die Bohrungen zo und 2i in den ringförmigen Raum 22 und in das Ausflußrohr 6 der Hülse 4 abfließen.
  • Nachdem nun der Wasserdruck oberhalb des Kolbens io gefallen ist, wirkt sich der Druck aus dem Rohr 3 auf den Kolben aus, der nach oben getrieben wird und seinerseits in sehr kurzer Zeit die Flüssigkeit aus der Gegendruckkammer 32 hinausdrückt. Wenn dann der Kolben io an der Stelle i i auf den Puffer 30,des Stößels. 24., der mit dem Hilfsventil 25 verbunden ist, trifft, schließt er sofort das Hilfsventil 25.
  • In diesem Augenblick befindet sich der Kolben io am oberen Ende des Zylinders i, der Rauminhalt der Gegendruckkammer ist verringert und .diese mit Wasser gefüllt. Bei seiner steigenden Bewegung hat aber der Kolben io die Dichtung 8 der Ausflußöffnung 7 mitgenommen, und .die aus dem Rohr 3 kommende Flüssigkeit strömt -durch die Öffnung 7 aus. Da aber die Wassermenge, die durch die Ausflußöffnung 7 herausfließt, geringer ist als die durch das Rohr 3 unter Druck einfließende Wassermenge, wird die Flüssigkeit allmählich durch den Spalt um den nicht dicht abschließenden Kolben io herum in die Gegendruckkammer 32 -des Zylinders i eindringen, so daß der Wasserdruck langsam den Kolben io wieder nach unten .drückt, bis dieser die Ausflußöffnung 7 wieder schließt und so das Absperrventil wieder in seine Ausgangsstellung bringt.
  • Es .ist zu berücksichtigen"daß das Spiel zwischen dem Kolben io, und dem Zylinder .i durch .das Eindringen, das der Flüssigkeit in die Gegendruckkammer 32 ermöglicht wird, derart bemessen ist, daß das Ventil nicht zu schnell schließt. Sollte das Spiel so gering sein, daß nur gerade :die Bewegung des Kolbens möglich ist, würde man an .dem Umfang des Kolbens in eine oder mehrere Rinnen der Länge nach anbringen müssen.
  • Es ist von Bedeutung, daß für den die Bewegung erzeugenden Wasserdruck, der den Kolben io in die Höhe treibt, nur :die wirksame untere Fläche des Kolbens io maßgebend ist, daß also von der gesamten Fläche der Kolbenunterseite die von dem Fortsatz35 an der Schraube9 eingenommene Fläche nicht in Betracht kommt.
  • Da die Schraube 9 auswechselbar ist und durch eine andere mit einem Fortsatz 3@5 ersetzt werden kann, dessen Durchmesser größer oder kleiner sein kann, ist es möglich, die -durch das Absperrventil ausströmende Wassermenge nach Wunsch zu vergrößenn oder zu verringern.
  • Das Absperrventil arbeitet in jeder Lage, sogar wenn man es vollkommen umdreht und der Kolben gegen sein eigenes Gewicht beim Schließen steigen statt absinken muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCIIE: i. Selbstschließendes Absperrventil, insbesondere fürAbtrittspülvorrichtungen, mit Gegendruckkammer, druckknopfbetätigtem Hilfsventil und frei fliegendem Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilzylinder (i) von einer Hülse (4) umgeben ist und das aus der Gegendruckkammer (32) verdrängte Wasser durch den ringförmigen Zwischenraum (22) zwischen Ventilzylinder (i) und Hülse (4) in die .Spülleitung (6) abfließen kann, die sich an die Hülse (4) anschließt, und dlaß der Durchflußquerschnitt des Hauptventils, der durch den nicht völlig dicht die Gegendruckkammer (32) nach unten abschließenden, frei fliegenden Kolben (i i) `verschlossen wird, durch einen in den Boden des Kolbens (i i) einschraubbaren, auswechselbaren Stift (g5) mit konischem Ansatz (33) regelbar ist. z. Absperrventil nach Anspruch r, @dbdurch gekennzeichnet, daß der Ventilzylinder (i) nach oben durch einen aufschraubbaren Pfropfen abgeschlossen ist, der das druckknopfbetätigte Hilfsventil (25) enthält, das vorn Wasserdruck geschlossen gehalten wird und dessen Schaft (2.a.) hohl ausgebildet und mit Innengewinde versehen ist, in das ein in die Gegendruckkammer (32) mit einem Puffer (3o) hineinragender Stößel (2g) geschraubt werden kann, der von außen einstellbar ist. 3. Absperrventil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Ventilhülse (4) einen Schlitz (5) aufweist; in den der Anschlußstutzen (3) der Zuflußleitung, .der an dem unteren Teil des Ventilzylinders (f) befestigt ist, geschoben ist: Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 245 245.
DEV334A 1949-01-15 1950-01-11 Selbstschliessendes Absperrventil, insbesondere fuer Abtrittspuelvorrichtungen Expired DE861822C (de)

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DE (1) DE861822C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961339C (de) * 1954-08-05 1957-04-04 Pfister & Langhanss Selbstschliessendes Spuelventil, insbesondere fuer Klosettanlagen
DE2901846A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-24 Benkiser Werk Gmbh & Co Kg Druckspueler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE245245C (de) *

Patent Citations (1)

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