DE8616064U1 - Vorrichtung zum Auffangen von zum Reinigen einer Spritzpistole oder dergleichen verwendetem Lösungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen von zum Reinigen einer Spritzpistole oder dergleichen verwendetem Lösungsmittel

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DE8616064U1
DE8616064U1 DE8616064U DE8616064U DE8616064U1 DE 8616064 U1 DE8616064 U1 DE 8616064U1 DE 8616064 U DE8616064 U DE 8616064U DE 8616064 U DE8616064 U DE 8616064U DE 8616064 U1 DE8616064 U1 DE 8616064U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids

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Description

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Herberts GmbH, 5600 Wuppertal 1 | VORRICHTUNG ZUM AUFFANGEN VON ZUM REINIGEN EINER ji SPRITZPISTOLE ODER DERGLEICHEN VERWENDETEM LÖSUNGSMITTEL ;
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von zum \ Reinigen einer Färb- oder Lackspritzpistole oder dergleichen
verwendetem Lösungsmittel. ■
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Färb- und Lackspritzpistolen werden nach Arbeitsende dadurch |
' gereinigt, daß man sie mit Lösungsmittel spült, welches an- \
stelle der Farbe bzw* des Lackes durch die Spritzpistole hin- :
durchqeleitet wird. Am Düsenkopf wird dem die Düse verlassenden \
.c Lösungsmittel Druckluft zugeführt, um das Lösungsmittel, ebenso ■ wie zuvor die Farbe bzw. den Lack, zu zerstäuben. Somit wird
beim Reinigen das Lösungsmittel von der zugeführten Luft mit- |
geschleppt und vernebelt. Im Abstand von der Düsenöfinung sind |
weitere Luftzufuhröffnungen HHörner" vorgesehen, um die Form ;
des Sprühkegels beim Lackieren beeinflussen zu können (Horn- -Luft). Für die Reinigung sind diese Luftzufuhröffnungen ohne
Bedeutung. i:
Es hat sich gezeigt, daß das Auffangen der zum Reinigen einer *
_B derartigen Spritzpistole verwendeten Lösemittels um so wirk- \ samer ist, je näher die zum Abfangen des Lösemittelnebels
dienende feste Prallfläche hinter der Pistolen-Austrittsöffnung |
angeordnet ist. Am wirkungsvollsten ist es, wenn diese Prall- j$
fläche als Kappe direkt auf das Pistolen-Mundstück aufgesteckt ;
wird. Dabei hat es sichagezeigt, daß sich im Trichter ein Rück- s stau bildet, der dazu führt, daß der Düsenkopf der Spritzpistole mitsamt den Luftzufuhröffnungen mit der Zeit verschmutzt.
Insbesondere setzt sich Lösungsmittel-Schmutz-Gemisch an den
Düsenöffnungen' ab, und zwar nicht nur an der Düsenöffnung, aus
der der Lack bzw. die Farbe und beim Reinigen das Lösungsmittel
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austritt, sondern auch an den Luftzufuhröffnungen bzw. -düsen,
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die an sich überhaupt nicht gereinigt zu werden brauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auffangen von Lösungsmittel, das zum Reinigen einer Spritzpistole verwendet wurde, zu schaffen, die es ermöglicht, das aus der Spritzpistole zum Reinigen ausgespritzte Lösungsmittel ohne die Gefahr der Verschutzung der Spritzpistole von der zum Ausspritzen verwendeten Luft zu trennen und in einem Behälter für die Wiederverwendung oder andere Zwecke zu sammeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine Aufnahme für das Auslaßende der Düse der Spritzpistole, ein mit dieser Aufnahme mittels einer.Rohr- oder Schlauchleitung verbundenes Sammelbehältnis für das ausgespritzte Lösungsmittel und eine Entlüftung zum Ableiten der mit dem Lösungsmittel in die Rohr- oder Schlauchleitung ausgespritzten üift aufweist, wobei die Luft eur Beeinflussung des Sprühkegels (Horn-Luft) separiert wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, das zum Reinigen der Spritzpistole verwendete Luft-Lösungsmittel-Gemisch vollständig und ohne die Gefahr eines zur Verschmutzung des Düsenkopfes der Spritzpistole führenden Rückstaus unmittelbar in die zum Sammelbehältnis führende Leitung einzuspritzen, weil der Düsenkopf der Spritzpistole derart in die Aufnahme eingesteckt werden kann, daß eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Düsenkopf und der zum Sammelbehältnis führenden Leitung hergestellt wird. Ein Einlauftrichter ist nicht erforderlich. Auch kann man den Düsenkopf so in die Aufnahme einstecken, daß nur so viel Luft mit dem Lösungsmittel in Kontakt kommt, wie für den Ausspritzvorgang benötigt wird. Dementsprechend wird die mit dem Lösungsmittel beladene Luftmenge so gering wie möglich gehalten, so daß die Gefahr eines Rückstaus wirksam verhindert 1st und nur eine verhältnismäßig geringe Luftmenge vom Lösungsmittel getrennt werden muß.
Die zum Reiniqen des Düsenkopfes nicht benötigten Lüftaüstritts öffnungen bzw. -düsen des Düsenkopfes (Horn-Luft) befinden sich außerhalb der Rohr- oder Schiauchleitung, auf die der Düsenkopf zum Ausspritzen des Reinigungsmittels aufgesteckt wird, so daß ^ diese Veiteren Luftzufuhröffnungen auch nicht von verspritztem Lösungsmittel-Farb-Gemisch verschmutzt werden können. Vielmehr werden mittels eines speziellen Mundstückes der Rohr- oder Schlauchleitung nur die aktiven öffnungen des Düsenkopfes an die Rohr- oder Schlauchleitung angeschlossen, die beim Reini-
-Q gungsvorgang von Lösungsmittel und Luft durchströmt sind, se ( daß diese aufgrund des Durchstromes von Strömungsmitteln saubergehalten werden. Sofern durch die während des Lackierens xur Formung des Sprühstrahles vorgesehenen weiteren Luftaustrittsöffnungen während des Reinigungsvorganges überhaupt Luft geleitet wird, kann diese einfach nach außen abgelassen werden, weil sie keine Lösungsmittel enthält und nicht verschmutzt ist.
Das in die Vorrichtung eingespritzte Luft-Lösungsmitte1-GemiscfF gelangt durch die Rohr- bzw. Schlauchleitung in einen Behälter, beispielsweise einen verschraubbaren Weißblechkanister, der auswechselbar in einem größeren Behälter, beispielsweise einem Spannring-Faß, untergebracht ist. Das Spannring-Faß enthält in seinem Deckel drei Anschlußstutzen, vün denen der eine benutzt wird, um die Verbindung von dem Mund stück, an das der Düsenkopf der Spritzpistole oder Spritzvor richtung zum Reinigen gehalten wird, zum Weißblechkanister herzustellen, während die beiden anderen Stutzen zum Ableiten der mit dem Lösungsmittel in den Kanister gelangenden Luft und außerdem zur Fixierung des Kanisters im Spannring-Faß vorgesehen sind. Diese beiden anderen Stutzen werden über eine gemeinsame Rohr- oder Schlauchleitung beispielsweise durch das übliche Absaugsystem einer Spritzkabine entlüftet.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders zweckmäßig für das Auffangen von zum Reinigen von Spritzpistolen und insbesondere Handspritzpistolen verwendeten Lösungsmitteln ist,
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* kann sie insbesondere für stationäre Spritzvorrichtungen benutzt werden, d.h. auch 2ür Spritzvorrichtungen, die nicht von Hand geführt werden müssen.
° Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.'
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auffangen von zum Reinigen einer Spritzpistole verwendetem Lösungsmittel dargestellt, und zwar zeigt
Fig 1. eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, wobei
das Spannring-Faß geschnitten dargestellt und der darin untergebrachte WeiBblechkanister nur angedeu
tet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Spannring-Faß aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Mundstück der Vorrichtung, an welches die Spritzpistole angesetzt werden kann, in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab und etwa natürlicher Große.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist ein Mundstück 1 zum Ansetzen einer in der Zeichnung nicht dargestellten Spritzvorrichtung wie einer Spritzpistole, einen Behälter 2 zum Auffangen des über das Mundstück 1 eingegebenen Luft-Lösungsmittel-Gemisches und zum Trennen der Luft von Lösungs-
QQ mitteln, einen das Mundstück 1 und den Behälter 2 verbindenden Schlauch 3 und ein die im Behälter 2 vom Lösungsmittel abgeschiedene Luft ableitendes Standrohr 4 auf.
Der Behälter 2 ist ein Spannring-Faß, wie es in der chemischen Industrie für Rohstoffe und Halbfabrikate verwendet wird. Sein Deckel 5 ist "mit drei Stutzen 6, 7 und 8 versehen, die in
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einer aus Fig. 2 erkennbaren Anordnung zueinander liegen. Der Stutzen 6 dient dabei zum Anschließen des Schlauches 3, während an die Stutzen 7 und 8 das zum Abführen der Luft dienende Standrohr 4 angeschlossen ist.
Im Behälter 2 ist auswechselbar ein Kanister 9 untergebracht. In diesen Kanister 9, beispielsweise einem Weißblechkanister, führt ein am Anschlußstutzen 6 angebrachtes Rohrstück 10,, durch das das Luft-Lösungsmittel-Gemisch aus dem Schlauch 3 in den Kanister 9 gelangen kann. Der Schlauch 3 besteht aus lösungsmittelbeständigem Kunststoff.
Der Kanister 9 weist eine beispielsweise mittels eines Schraubdeckels verschließbare Öffnung 12 auf, deren Durchmesser deutlieh größer als der des in diese Öffnung eingeführten Rohrstückes 10 ist, so daß die in den Kanister 9 gelangende überschüssige Luft entweichen kann, ohne daß von der Luft herangeführtes Lösungsmittel mitgerissen würde. Der Kanister 9 sorgt vielmehr für eine wirksame Trennung von Luft und Lösungsmittel.
Da der Kanister 9 ein geringeres Volumen als der Behälter 2 hat, kann die überschüssige Luft ohne weiteres in den Behälter 2 entweichen. Die Anschlußstutzen 7 und 8 sind jeweils mit in den Behälter 2 hineinragenden Rohrstücken 13 versehen, dlie auf beiden Längsseiten des Kanisters 9 liegen, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, so daß diese Rohrstueke 13 nicht nur zum Ableiten der in den Behälter 2 gelangenden überschüssigen Luft, sondern auch zum seitlichen Ausrichten des Kanisters 9 benutzt werden können.
Die Anschlußstutzen 7 und 8 sind auf der Außenseite des Deckels 5 des Behälters 2 mit einem Sammelrohr 14 untereinander verbunden, das in der Mitte ein Anschlußstück 15 aufweist, an das der Schlauch 4 angeschlossen ir-'...-
3g Das in Fig. 3 im einzelnen dargestellte Mundstück 1 weist ein starres Rohr"16 mit verengtem Hals 17 auf, auf den ein flexib-
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les Schlauchstück 18 aufgesteckt ist. Dieses legt sich dichtend gegen den aufgesteckten Düsenkopf der nicht dargestellten Spritzvorrichtung wie einer mit Hilfe von Lösungsmitteln zu
reinigenden Spritzpistole.
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Das entgegengesetzte Ende des Rohres 16 ist als Krümmer 19 ausgebildet, an den ein Verbindungsstück 20 als Anschluß an den Schlauch 3 angebracht ist.
Auf der Außenseite des Rohres 16 ist eine muffenartige Kappe 21 befestigt, die einen auf dem Rohr 16 aufliegenden Hals und eine über das Rohr 16 bzw. das auf diesem steckende Schlauch stück 18 überstehende Erweiterung 23 aufweist. Im konischen Zwischenabschnitt 24 befinden sich öffnungen 25 , die zum Austritt von Luft dienen, welche aus den Luftzufuhröffnungen bzw. -düsen des in das Mundstück eingeführten Düsenkopfes einer Spritzpistole oder dergleichen austritt und in die Atmosphäre abgelassen werden kann.
Das Mundstück 1 ist bei Nichtgebrauch an einem Halter 26 aufgehängt, der an irgendeiner hier nicht näher dargestellten festen Stelle angebracht ist. Zur Fixierung des Mundstückes 1st eine Schraube 27 vorgesehen, auf der eine Druckfeder 28 steckt, die auf die Muffe 21 drückt und damit diese und das Rohr 16 federnd hält. Ein Bolzen 29 stellt eine Verbindung zwischen dem Halter 26 und der Erweiterung 23 der Muffe 21 her.
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Claims (1)

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    Herberts GmbH, 5600 Wuppertal 1
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    1. Vorrichtung zum Auffangen von zum Reinigen einer Färb- oder Lackspritzpistole oder dergleichen, verwendetem Lösungsmittel,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufnahme (1) für das Auslaßende der Düse der Spritzpistole, ein mit dieser Aufnahme mittels einer Rohroder Schlauchleitung (3) verbundenes Sammelbehältnis (2) für das ausgespritzte Lösungsmittel und Entlüftungen (4)
    + (25) zum Ableiten der Spritzluft aufweist. 15
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) ein das Auslaßende der Düse der Spritzpistole dichtend aufnehmendes Mundstück aufweist.
    ^ 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) einen aus elastischem Material bestehenden Schlauch (18) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) ein den Schlauch (18) konzentrisch umgebendes trichterartiges Gehäuse (21) aufweist, das Entlüftungsöffnungen (25) enthält.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) mit einem Behälter (9) verbunden ist, der auswechselbar in einem diesen Behälter aufnehmenden Behältnis (2) unterzubringen ist.
    6* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-3Ei kennzeichnet, daß das Behältnis (2) mit einer Entlüftung
    (4) versehen ist. :.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung (4) Einlaufstutzen (7 und 8) aufweist, die den auswechselbaren Behälter (9) im Behältnis (2) positionieren.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) eine Öffnung (12) aufweist, deren Durchmesser gröSer als der in ihn mündenden Leitung (3,10) ist.
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