DE8615877U1 - Waffenabzug - Google Patents

Waffenabzug

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DE8615877U1
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lever
trigger
catch
locking
weapon
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DE19868615877
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/31Sear arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Waffenabzug, insbesondere einen Waffenabzug in einer Maschinenwaffe mit Eigenantrieb.
Aus der DE-AS 25 11 765 ist eine Abzugseinrichtung für eine automatische Feuerwaffe mit einem Geradzugverschluß bekannt, wobei der Verschlußkßrper mit einer Fangschulter und einer Steuerfläche zum Zusammenwirken mit der Abzugseinrichtung versehen ist. Der mit einer Rückstellfeder versehene Abzughebel wirkt mit einem federbelasteten Fanghebel zusammen. Ebenso wie ein weiterhin vorgesehener
Steuerhebel ist der Fanghebel um die die Bewegungsbahn querenden Achsen schwenkbar gelagert; wobei das Lager
des Steuerhebels beweglich angeordnet ist.
Bei der bekannten Abzugeinrichtung ist nachteilig, daß ein mehrdeutiger Zwischenzustand möglich ist, wenn zum Beispiel der rücklaufende Verschlußkörper mit seiner
Steuerfläche den Steuerhebel bereits um eine kritische Länge überlaufen hat. Es bedarf dann beispielsweise nur
35
einer unter Betriebsbedingungen nicht immer auszuschließenden Erschütterung, um den Fanghebel derart in die Bewegungsbahn des Verschlußkörpers einzusteuern und zu unterstellen, daß letzterer beim erneuten Rücklauf mit voller Geschwindigkeit auf die Oberfläche des Fanghebels aufläuft und es hierdurch zum Schaden kommt.
Mit der aus der DE-OS 31 03 864 bekannten Abzugseinrichtung für eine automatische Feuerwaffe mit einem Geradzugverschluß soll dieser Nachteil zwar beseitigt werden, insbesondere soll der Verschlußkörper nur durch vollflächiges Auftreffen seiner Fangschulter auf die Fangfläche des Fanghebels gefangen werden können.
Die dazu vorgeschlagenen konstruktiven Haßnahmen haben sich zwar im großen und ganzen bewährt, der bekannte Waffenabzug weist allerdings immer noch eine Vielzahl von Bauelementen (Hebeln und Federn) auf, deren Zuordnung und Bewegungsablauf untereinander und miteinander nicht immer in der gewünschten Weise vorbestimmt werden kann.
Ferner ist aus der DE-OS 23 53 870 ein Servoabzug für eine automatische Waffe bekannt, mit der die Abzugskräfte vermindert und die Genauigkeit des Augenblicks des Anhebens der Fangklinke erhöht werden soll.
Die Bedienung des Abzugs bei dieser Waffe weist zwar einige Vorteile auf, jedoch sind auch hier Undefinierte Zwischenzustinde der durch den Abzughebel bewegten übrigen Glieder nicht auszuschließen. Darüber hinaus weist die bekannte Einrichtung dieselben Nachteile wie die Abzugsvorrichtung gemäß der DE-PS 1 203 164 auf. Bei beiden greifen eine 35
große Anzahl mechanischer Bauteile bei einem Bewegungsablauf zwischen Betätigen des Auslösehebels und Auslösen des Verschlusses ineinander, was die FunktionstOchtigkeit der Einrichtung insgesamt schwächt.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, einen Waffenabzug in einer Maschinenwaffe mit Eigenantrieb zur
^Q Verfügung zu stellen, die ein Minimum an mechanischen Elementen in sinnvoller Konstellation aufweist, so daß daraus ein Höchstmaß an Funktionssicherheit in der Herstellung und Aufrechterhaltung von Betriebszuständen resultiert und Fehlfunktionen, wie sie beim Stand der Technik nicht immer zu vermeiden sind, so gut wie ausgeschlossen werden.
Sofern erfindungsgemäß von einem Waffenabzug in einer Maschinenwaffe gesprochen wird, so umfaßt der Begriff Maschinenwaffen automatische Schußwaffen, also Rohrwaffen, mit denen durch einmalige Betätigung des Abzuges "Einzelfeuer" und "Dauerfeuer" abgegeben werden kann. Bei "Dauerfeuer" erfolgt eine Serie von Schüssen hintereinander, wobei alle erforderlichen Funktionsvorgänge, insbesondere zwischen den einzelnen Schüssen, selbsttätig erfolgen.
Zu den automatischen Schußwaffen zählen Maschinenpistolen und Sturmgewehre ebenso wie Maschinengewehre oder Maschinen kanonen.
Ein erfindungsgemäßer Waffenabzug weist einen relativ zu einem Gehäuse hin- und herbeweglichen Verschlußkörper auf, einen im Gehäuse schwenkbar gelagerten und in die Bewegungsbahn des Verschlusses und aus dieser weg bewegbaren Fanghebel sowie einen durch einen Abzugtisch oder dergleichen steuerbaren, mit dem Fanghebel zusammenwir-
e · ate
kenden Abzughebel, der in Wirkverbindung mit einem zugeordneten Auslösehebel bringöar ist, wobei erfindungsgemaß ein vom Abzughefcel und/oder Ausxösehebel beaufschlagbarer, mit dem Fanghebel in einer Fang- und Lösestellung des Verschlusses formschlüssig beziehungsweise kraftschlüssig verbindbarer Sperrhebel vorgesehen ist.
Der Sperrhebel ist dabei vorzugsweise schwenkbar auf einer entsprechenden Lagerung angeordnet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß der Sperrhebel so angeordnet ist, daß er in der Lösestellung des Verschlusses den Fanghebel formschlüssig fixiert und in der Fangstellung des Verschlusses den Fanghebel formschlüssig unterstellt.
Durch die Zuordnung eines die Endpositionen des Fanghebels fixierenden Sperrhebels wird erreicht, daß der Fanghebel in seiner gegenüber dem Verschluß einnehmbaren.Fang- beziehungsweise Lösestellung absolut sicher gehalten wird. Dabei ist der Sperrhebel vorzugsweise so angeordnet, daß er den Fanghebel in der Lösestellung formschlüssig umschließt, während er ihn in Fangstellung flächig unterstützt.
So werden eindeutige Betriebszustande geschaffen, die
selbst für den Fall von Erschütterungen oder dergleichen sicher aufrechterhalten werden können, was die Funktionssicheriveit der Waffe insgesamt erheblich verbessert.
Zur weiteren Optimierung der Definition bestimmter Betriebszustande sieht eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß der Sperrhebel dabei so angeordnet ist,
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• I
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daß er in der Sperrstellung des Verschlusses den Fanghebel
drehmomentenfrei in bezug auf seinen latenten Drehpunkt 5
unterstützt. Indem insbesondere die Lagerung des Sperrhebels so gewählt i?t, daß in Sperrstellung des Verschlusses die auf den Sperrhebel über den Fanghebel wirkende Kraft (das heißt wenn der Fanghebel den Weg des Verschlusses
versperrt) durch den latenten Drehpunkt des Sperrhebels 10
fuhrt, wird erreicht, daß beide eine definierte Lage zueinander haben.
Vorzugsweise ist zwischer Sperr- ufid Fanghebel eine Druckfeder angeordnet, die eine Rückführung des Fanghebels aus der Lösestellung des Verschlusses in die Fangstellung ermöglicht.
Zur Sicherung der Lösestellung des Verschlusses schlägt die Erfindung in einer vorteilhaften AusfÖhrungsform vor,
daß der Fanghebel einen in einer im Sperrhebel angeordneten Aussparung formschlüssig einlegbaren Rastvorsprung aufweist. So ist eine Festlegung ähnlich einer Nut/Feder-Anordnung möglich. Die Form ties Rastvorsprungs beziehungsweise der Aussparung sind vorzugsweise so gewählt, daß ein Lösen
des Rastvorsprunges aus der Aussparung nur über die entsprechende Verschwenkung des Sperrhebels erfolgen kann.
Sowohl zum Zwecke der Hontagehilfe als auch für den Fall, daß der Verschluß bei sperrender Abzugstellung gespannt
werden muß, sieht die Erfindung in einer vorteilhaften Ausführungsform vor, daß parallel zum Fanghebel und gegenüber diesem relativ verschwenkbar ein Schwenkhebel mit einer den Sperrhebel verschwenkbaren Betätigungsfläche angeordnet ist. So kann - wie weiter unten noch näher
beschrieben wird - zum Beispiel bei rücklaufendem Verschluß erreicht werden, daß der Fanghebel in den Sperrhebel einge-
schoben wird, indem der Schwenkhebel, der dann gegenüber dem Fanghebel in bezug auf die Bewegungsbahn des Verschlusses etwas vorsteht, den Sperrhebel zuvor weggeschwenkt und damit aus der Sperrstellung gegenüber dem Fanghebel weggeschwenkt hat.
Die erfindungsgemäße Anordnutjg ermöglicht es a^h, die mechanischen Bauteile eines Waffenabzuges zu reduzieren, wodurch nicht nux ein insgesamt einfacherer Aufbau erreicht, sondern auch die Funktionstöchtigkeit verbessert wird.
Die Erfindung schlägt zur Erreichung dieses Zieles in einer vorteilhaften Ausföhrungsform vor, den Sperrhebel mit dem Abzug- und/oder Auslösehebel drehbeweglich zu verbinden.
Dabei sind der Abzug- und/oder Auslösehebel vorzugsweise über ein am Sperrhebel, angeordnetes Drehelement, zum Beispiel einen Bolzen, aufnehmbar angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung, bei dem der Sperrhebel vorzugsweise unterhalb des Fanghebels angeordnet ist, kann der Abzughebel dann beispielsweise - wie es eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vorschlägt - über einen ersten Hebelarm mit dem Abzugtisch und einen zweiten Hebelarm mit dem Fanghebel verbunden werden. Der Auslösehebel kann dann auf dem Abzughehel drehbeweglich und über einen Anschlag mitnehmbar angeordnet sein.
Während der Anschlag dann dazu dient, bei betätigtem Abzug den Auslösehebel aus der Verschlußbahn herauszuführen,
schlägt die Erfindung zur Rückführung des Auslösehebels nach betätigten! Abzug vor, diese über eine zwischen Auslöse- und Abzughebel angeordnete Druckfeder zu bewerkstelligen.
Der dem eigentlichen Abzug abgewandte Hebelarm dient zur unmittelbaren Betätigung des Fanghebels, wozu die Erfindung eine endseitige Nase am Hebelarm vorschlägt, während der Fanghebel einen die Nase aufnehmbaren Schlitz aufweist, so daß über die Nase am Hebelarm ein Kraftschluß mit dem Fanghebel erreicht werden kann, der eine Verschwenkung des Fanghebels in die Sperrstellung mit dem Sperrhebel ermöglicht.
Auch der Abzughebel ist vorzugsweise druckfederbelastet gegenüber dem Gehäuse angeordnet und mit einem Nocken zur formschlüssigen Anlage am Gehäuse ausgebildet. So wird nicht nur eine sichere Rückführung des Abzughebels gewährleistet, sondern auch eine absolut sichere Position bei durchgezogenem Abzughebel.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Merkmale der Ansprüche sowie die übrigen Beschreibungsunterlagen gegeben.
Mit dem erfindungsgemaßen Waffenabzug kann eine überschau- | bare Kinematik innerhalb des Waffenabzugs erreicht werden, | Störeinflüsse aus der Waffendynamik können vermieden werden. |
Durch die relativ kleine Anzahl von gegeneinander beweg- 1
% liehen Bauteilen wird die Funktionstüchtigkeit; der Ein- |
richtung insgesamt verbessert. fe
. &Idigr;
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert, die in der einzigen Figur in schematischer
Darstellung einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung zeigt.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist allgemein das Gehäuse des Waffenabzuges bezeichnet. Im Gehäuse 10 ist von unten eine Lagerung 12 für einen Sperrhebel 14 eingesetzt. Die Lagerung 12 weist zwei (nicht dargestellte) parallel zur Bildebene und im Abstand zueinander verlaufende Schienen auf, zwischen denen sich im Abstand zueinander zwei Bolzenäquivalente 16,18 erstrecken, auf denen der Sperrhebel 14 aufliegt. Dabei sind die jeweils äußeren Flächen der Bolzenäquivalente 16,18 abgeschrägt beziehungsweise abgerundet ausgebildet und dienen zur Aufnahme entsprechend geformter Flächen an der Unterseite des Sperrhebels 14, der zwischen den Bolzenäquivalenten 16;18 mit einer sickenförmigen Vertiefung 20 ausgebildet ist, an die sich in Richtung auf das Bolzenäquivalent 18 ein Verbindungssteg 22 anschließt. Vom Verbindungssteg 22 aus verläuft ein Kopfteil 24 des Sperrhebels 14, dessen Unterseite - wie bereits beschrieben - auf dem Bolzeniquivalent 18 aufliegt und dessen vom Verbindungssteg 22 nach oben verlaufender \ Bereich 26 eine nach innen offene quaderförmige Vertiefung 28 aufweist.
Der Kopfteil 24 ist auf einem Bolzen 27 drehbar gelagert. j 30
Hit dem Bezugszeichen "Z" ist ein mit Bezug auf die Bolzenäquivalente 16,18 latenter Drehpunkt für den Sperrhebel 14 dargestellt.
Bei der in der Figur dargestellten Stellung liegt auf •der Oberfläche des oberhalb der quaderförmigen Vertiefung 28 j
angeordneten Abschnittes 29 des Sperrhebels 14 ein Fanghebel 30 mit einem nasenförmigen Vorsprung 32 auf. Die Nase 32 weist dabei eine Form auf, die nur geringfügig kleiner als die Vertiefung 28 ist.
Hinter der Nase 32 ist im Fanghebel 30 eine schlitzförmige Ausnehmung 34 vorgesehen, die etwa dreieckförmig mit Bezug auf die von der Nase 32 aus verlaufende Fangfläche 36 ausgebildet ist.
An seinem der Nase 32 gegenüberliegenden Ende ist der Fanghebel 30 mit einer kreisbogenabschnittförmigen Fläche 38 ausgebildet, die in einem mit einer korrespondierenden Aufnahme versehenen Druckstück 40, das sich seinerseits im Gehäuse 10 abstützt, drehbar einliegt.
An seiner Unterseite ist der Fanghebel 30 mit einer jsickenförmigen Vertiefung 42 ausgebildet, die zur Aufnahme einer Druckfeder 44 dient, die sich an ihrem gegenüberliegenden Ende gegen den Boden der sickenförmigen Vertiefung 20 im Sperrhebel 14 abstützt.
Während die Fangfläche 36 eine radiale Begrenzung des Fsnghebels 3G im Abzüggenätrse iu bewirkt, wird die Schwenkbewegung des Fanghebels 30 in ihrem maximalen Ausschlag über die Nase 32 einerseits durch das Gehäuse 10 und andererseits durch den Sperrhebel 14 begrenzt.
Parallel zum Fanghebel 30 befindet sich in gleicher Anlenkung ein Auslösehebel 45, der in jeder Auslenklage des Fanghebels 30 zu diesem eine relative Schwenkbewegung innerhalb einer Begrenzung ausführen kann, die durch eine
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Langloch^Bolzen-Anordnung 46 im Fanghebel 30 beziehungsweise Auslösehebel 45 definiert ist. Die zwischen Fanghebel 30 und Sperrhebel 14 angeordnete Druckfeder 44 beaufschlagt den Sperrhebel 14 zu einem latenten Drehpunkt "Z" entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn schwenkend. Begrenzung einer Schwenkbewegung in diesem Drehsinn ist der Anschlag am Bölzenäqüivälerrt 16.
Der bereits beschriebene Bolzen 27 im Kopfteil 24 des Sperrhebels 14, der in einem entsprechenden Auge 48 einliegt, nimmt einen Abzughebel 50 und einen Auslösehebel 52 in Bildebene schwenkbar auf.
Abzughebel 50 und Auslösehebel 52 weisen jeweils korrespondierende Vertiefungen 54,56 auf, in denen eine Druckfeder 58 einliegt, die den Auslösehetiel im äußersten Ausschlag gegen eine Stützfläche 60 einer Aussparung 62 im oberen Teil des Gehäuses 10 führt.
Der Abzughebel 50 weist zwei Hebelarme 50a,50b auf, wobei der untere Hebelarm 50a oberseitig eine Vertiefung 64 aufweist, in der eine Druckfeder SS einliegt, die sich andererseits in einer Vertiefung 68 im Gehäuse 10 abstützt. Zur Begrenzung des Weges des Kefeelarmes 5Oa is KreftricTrterKj der Druckfeder 66 ist auf dessen Unterseite im Gehäuse ein Nocken 70 angeordnet mit einer horizontalen Anschlagfläche, wozu der Abzughebel 50 in diesem Bereich mit einer korrespondierenden horizontalen Fläche ausgebildet ist.
An seinem unteren freien Ende weist der Hebelarm 50a des Abzughebels 50 eine Rolle 72 auf, über die ein wiegenseitiger Abzugtisch 74 einen Hub (H) auf den Abzughebel übertragen kann.
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Oberhalb der Rolle 72 ist auf der Oberfläche des Hebelarmes 50a ein Nocken 75 angeordnet, der für eine sichere Anlage am Gehäuse 10 und hier insbesondere einem Gehäuseanschlag 76 bei maximalem Hub dient.
Der andere Hebelarm 50b weist endseitig eine Steuerkontur (Nase) 78 auf, die bei der in der Zeichnung dargestellten Position in die korrespondierende schlitzförmige Ausnehmung 34 des Fanghebels 30 eingreift.
Ein L-förmig aus der Bildebene vorragender Nocken 80 am Hebelarra 50b dient dazu, zumindest in einem Teilschwenkbereich den Auslösehebel 52 mitzunehmen, wie nachstehend noch näher beschrieben wird.
Im Anlenkbereich des Bolzens 27 ist im Abzughebel (Rollenhebel) 50 ein Lartgloch 82 ausgebildet, das weiter unten ebenfalls noch näher beschrieben wird.
Auf der Oberseite des Gehäuses 10 ist in Pfeilrichtung längsbeweglich ein Verschluß 84 angeordnet. Der Verschluß 84 weist auf seiner Unterseite (von rechts nach links) eine Steuerkontur (Auflaufschräge) 86 auf, an die sich nach einem flachen Zwischenstück ein Rücksprung 88 anschließt, der in eine bogenförmige Ausnehmung 90 übergeht.
Die Funktionsweise eines erfindungsgemäßen Waffenabzuges ist wie folgt.
Zunächst wird die Zuordnung der mechanischen Bauteile in dtr Stellung "Verschluß gefangen" beschrieben, wobei dieser Zustand auch in der Figur dargestellt ist. Dabei stützt sich der Verschluß 84 statisch oder statisch und
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dynamisch über seine der Fangfläche 35 des Fanghebels 30 korrespondierende Fläche 92 auf dem Fanghebel 30 sb. Die auf den Fanghebel 30 so übertragene Kraft wird einerseits vom Druckstock 40 aufgenommen, andererseits werden Teilkomponenten (insbesondere solche aus Störeinflüssen) aber auch auf den Sperrhebel 14 übertragen.
Wie bereits oben beschrieben, ist die Zuordnung von Sperrhebel 14 und Fanghebel 30 so gewählt, daß bei Fangstellung des Verschlusses, das heißt bei einem in den Verschlußweg hineingefahrenen Fanghebel 30, dieser so mit seiner Nase 32 auf dem Kopfstück 24 des Sperrhebels 14 aufliegt, daß die entsprechende Stützkraft durch das Zentrum "Z" verläuft und somit in bezug auf den Sperrhebel 14 drehmomentenneutral ist.
Zum Zwecke des Auslösens des Verschlusses 84 (abfeuern) wird der wiegenseitige Abzugtisch 74 in Hubrichtung "H" bewegt. Damit wird der. Abzughebel (ftollenhebel) 50 um den Bolzen 27 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit nach oben verschränkt, bis der Nocken 75 formschlüssig am gehäuseseitigen Anschlag 76 zur Anlage kommt.
25
Auf diesen Hub des Rollenhebels 50 vollziehen sich folgende parallele Vorgänge:
Die Steuerkontur (Nase) 78 des oberen Hebelarmes 50bdes Abzughebels 50 stützt sich zu Beginn in der schlitzförmigen Ausnehmung 34 des Fanghebels 30 ab. Die resultierende Kraft am Abzughebel 50 bewirkt über den Bolzen 27 ein
35
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Drehmoment im Uhrzeigersinn um das Zentrum "Z", woraufhin der Sperrheoel 14 mit seinem endseitigen Bolzen 27 entlang des Langloches 82 verrutscht. Da+>ei verschwenkt der Sperrhebel 14 insgesamt um den Drehpunkt "Z" über die Bolzenäquivalente 16,18 im Uhrzeigersinn.
Dadurch wird die Unterstellfunktion des Sperrhebels 14 gegenüber dem Fanghebel 30 zunächst vermindert und dann aufgehoben und die sich unstetig ändernde resultierende Kraft am Rollenhebel 50 wirkt jetzt über den Bolzen 27 auf den Sperrhebel 14 um das Zentrum nZ" entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn drehend.
15
Über die Steuerkontur 78 wird dei Fanghebel 30 nach unten gegen die Wirkung der Druckfeder 44 verschwenkt, bis der Fanghebel 30 mit seiner Nase 32 unmittelbar vor der Ausnehmung 28 des Sperrhebels 14 liegt und dann in diese einrastet. Durch die formflüssige Verbindung von Fanghebel 30 und Sperrhebel 14 ist eine sichere Konstellation "Fanghebel-Sperrhebel" auch gegen unbeabsichtigtes Zurückstellen gegeben.
Gleichzeitig mit den vorstehend beschriebenen Abläufen wird auf einem Teilhub des Abzughebels 50 vorgenannter Schwenkrichtung der Auslösehebel 52 durch den Nocken 80 in gleicher Schwenkrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) mitgenommen und aus dem Wirkbereich des Verschlusses 84 weggeschwenkt. Der Verschluß ist damit freigegeben.
Aus dem Schießbetrieb resultierende Massen- und Reibkräfte auf die Mechanik des Abzuges wirken mit ihren Komponenten
teilweise in Funktionsrichtung von Abzugelementen. Um 35
I ein Höchstmaß an Sicherheit für die Aufrechterhaltung
; des eingestellten Betriebszustandes des Abzuges zu er-
5 halten, werden die Störkorcponenten durch den Nocken
I am Abzughebel 50 gegen den Anschlag 76 am Gehäuse 10 durch Formschluß unschädlich gemacht.
Das anschließende "Fangen" das Verschlusses geschieht
10 wie folgt: Zunächst muß der Abzugtisch (Abfeuex-tisch)
74 zurückgenommen werden. Der Abzughebel 50 stellt sich
I dabei unter Einfluß der Feder 66 in gleicher Richtung
I zurück. Während des Röckhubes auf den Abzughebel 50 wir-
&Iacgr; kende Kräfte statischer Art resultieren am Bolzen 27 und
\ 15 wirken in bezug auf den Sperrhebel 14 zum Zentrum "Z"
I entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn drehend. Dem Rückhub
I des Abzughebels folgt entsprechend unter Einfluß der Feder
s 58 der Auslösehebel 52, der dabei in Uhrzeigerrichtung
I in den Wirkbereich des Verschlusses 84 verschwenkt wird.
I 20 Die Lage des Verschlusses 84 ist zu diesem Zeitpunkt eine
i ; zufällige. Läuft der Verschluß 84 zu diesem Zeitpunkt
I in Zuführrichtung (in der Zeichnung von rechts nach links),
j so wird der Auslösehebel 52 durch den Verschluß 84 weich
I aus dem Wirkbereich des Verschlusses zurückgestellt. Der
I 25 Auslösehebel 52 taucht nach Durchlauf des Verschlusses
I 84 aufgrund der Wirkung der Feder 58 sofort wieder in
I den Wirkbereich der Verschlußbahn auf. Der entgegengesetzt
&iacgr; dar Zuführrichtung sich bewegende Verschluß 84 bewirkt
&iacgr; dann übsr seine Steuerkontur 86 auf den Auslösehebel
: 30 eine Schaltbewegung über den Bolzen 27 auf den Sperrheb2l
jj 14 um den Drehpunkt "Z" im Uhrzeigersinn drehend. Dabei
; hängt die Größe der Schaltbewegung davon ab, wie weit
eine Verschwenkung des Sperrhebels 14 entlang des Lang-
&idigr; loches 82 erfolgt, was wiederum eine Funktion der Ein- \ 35
tauchtiefe des Auslösehebels 52 in den Wirkbereich des Verschlusses 84 zum Zeitpunkt des Kontaktbeginns mit der Steuerkontur 86 ist. Die volle Schaltbewegung hebt die formschlüssige Verbindung von Nase 32 und Ausnehmung 28 auf.
Damit kann der Famghebel 30 unter Einfluß der Druckfeder 44 in Verschlußfangstellung zurückschwenken.
Die für diesen Vorgang zur Verfügung stehende Zeit ist die Pauschale der Verschlußdurchlaufzeit für einen Hin- und Rückhub des Verschlusses 84 zwischen Fanghebel 30 und Verschlußpuffer (am Waffengehäuse angelenkt).
Auf den Verschlußvorlaufhub wird der Auslösehebel 52 aus dem Wirkbereich der Verschlußbahn gebracht und damit wird die Schaltwirkung auf den Sperrhebel 14 aufgehoben. . 20
Der Sperrhebel 14 kann jetzt entgegen dem Uhrzeigersinn aufgrund der Wirkung der Druckfeder 44, die ein Drehmoment um den Drehpunkt "Z" bewirkt wieder zurückschwenken, bis er den voll ausgeschwenkten Fanghebel 30 unterhalb der Nase 32 unterstellt.
Die Schaltbewegungen des Auslösehebels 52 werden im Langloch 82 in bezug auf den Rollenhebel 50 unwirksam.
Es ist auch möglich, daß der Verschluß bei sperrender Abzugstellung gespannt werden muß, so zum Beispiel nach dem Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Waffenabzuges.
Der Verschluß 84 läuft dann auf seinem Spannweg im Wirkbereich des Abzuges mit der Kontur 86 gegen den Auslösehebel (Schwenkhebel) 45. Der Hebel 45 wird dann im Uhrzeigersinn gegen den Sperrhebel 14 verschwenkt. Aufgrund seiner mit einer unteren Schrägfläche versehenen Nase 55 wird dabei gleichzeitig der Sperrhebel 14 im Uhrzeigersinn weggeschwenkt, bis er die üntersteiiwirkung gegenüber dem Fanghebel 30 aufhebt. Danach werden der Fanghebel 30 und der Auslösehebel 45 gleichzeitig aus der Verschlußwirkung durch den sich weiterbewegenden Verschluß 84 verdrängt. Die weiteren Vorgänge bis zum Verschluß fangen sind oben unter Beschreibung des Vorganges "Verschluß fangen" beschrieben.
Es ist offensichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Waffenabzug lediglich nur noch vier gegeneinander zu bewegende Teile nötig sind, nämlich neben .dem Fanghebel 30 und dem Sperrhebel 14 der Abzughebel 50 sowie ein Auslösehebel 52. Die Teile sind so zueinander angeordnet, daß in jeder Endstellung eindeutige Konstellationen gegeben sind, das heißt die Bauteile haben eine definierte Stellung zueinander, die nur durch Einleiten neuer Bewegungsvorgänge aufgehoben werden können. Damit bietet der erfindungsgemäße Waffenabzug eine erhöhte Funktionstüchtigkeit und Sicherheit.
RHEINHETALL GMBH Akte R 1103
Düsseldorf, den 10.06.1986
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Waffenabzug für eine Maschinenwaffe mit Eigenantrieb, bei der zur Erhöhung der Funktionssicherheit neben einem Fanghebel und einem mit dem Fanghebel zusammenwirkenden Abzughebel, der in Wirkverbindung mit einem zugeordneten Auslösehebel bringbar ist, ein vom Abzug- und/oder Auslösehebel beaufschlagbarer, mit dem Fanghebel in Löse- und Fangstellung formschlüssig beziehungsweise kraftschlüssig verbindbarer Sperrhebel vorgesehen ist.

Claims (14)

1. Waffenabzug einer Maschinenwaffe mit einem relstiv zu einem Gehäuse (10) hin- und herbeweglichen Verschluß (84), einem im Gehäuse (10) schwenkbar gelagerten und in die Bewegungsbahn des Verschlusses (84) und aus dieser weg bewegbaren Fanghebel (30), einem.durch einen Abzugtisch (74) steuerbaren, mit dem Fanghebel (30) zusammenwirkenden Abzughebel (50), der in Wirk-.
verbindung mit einem zugeordneten Auslösehebel (52) bringbar ist,
gekennzeichnet durch einen, vom Abzugs- (50) und/oder Auslösehebel (52) beaufschlagbaren, mit dem Fanghebel (30) in Löse- und Fangstellung formschlüssig beziehungsweise kraftschlüssig verbindbaren Sperrhebel (14).
2. Waffenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
5 daß der Sperrhebel (14) schwenkbar auf einer eötsprechenden Lagerung (16,18) angeordnet ist.
3. Waffenabzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
10 daß der Sperrhebel (14) so angeordnet ist, daß er in der Lösestellung des Verschlusses (84) den Fanghebel (30) formschlüssig fixiert und in der Fangstellung des Verschlusses (84) den Fanghebel (30) formschlüssig unterstellt.
15
4. Waffenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, I dadurch gekennzeichnet,
( daß der Fanghebel <30) einen in Fangstellung in einer
I im Sperrhebel (14) angeordneten Aussparung (28) forms' 20 schlüssig einlegbaren Rastvorsprung (32) aufweist.
&iacgr;
5. Waffenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
I dadurch gekennzeichnet,
&iacgr; daß der Sperrhebel (14) so angeordnet ist, daß er in
j- 25 Lösestellung gegenüber dem Fanghebel (-30) diesen dreh-
i momentenfrei in bezug auf seinen latenten Drehpunkt
I (Z) unterstützt.
6. Waffenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 30 dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Sperr- (14) und Fanghebel (30) eine Druckfeder (44) angeordnet ist.
35
7. Waffenabzug nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Fanghebel (30) und gegenüber diesem relativ verschwenkbar ein Schwenkhebel (45) mit einer Betätigungsfläche zum Verschwenken des Sperrhebels (14) angeordnet ist.
8. Waffenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (14) mit dem Abzug- (50) und/oder Auslösehebel (52) drehbeweglich verbunden ist.
9. Waffenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug- (50) und/oder Auslösehebel (52) über einen am Sperrhebel (14) angeordneten Bolzen (27) aufnehmbar angeordnet, ist (sind) .
10. Waffenabzug nach einem der Ansprüche 1 .bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzughebel (50) über einen ersten Hebelarm (50a) mit einem Äbzugtisch (74) und einen zweiten Kebelarm (50b) mit dem Fanghebel (30) verbindbar ist.
11. Waffenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (50b) eine endseitige Steuerkontur (78) und der Fanghebel (30) eine die Steuerkontur (78) formschlüssig aufnehmende schlitzförmige Vertiefung (34) aufweist.
12. Waffenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (52) auf dem Abzughebel (50) drehbeweglich und über einen Anschlag (80) mitnehmbar angeordnet ist.
13. Waffenabzüy nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöse- (52) und Abzugshebel (50) über eine zwischen ihnen angeordnete Druckfeder (58) in Wirkverbindung stehen.
14. Waffenabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzughebel (50) druckfederbelastet gegenüber dem Gehäuse (10) angeordnet und mit einem Nocken (75) zur formschlüssigen Anlage am Gehäuse (10,76) ausgebildet ist.
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