DE8615719U1 - Zarge - Google Patents

Zarge

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DE8615719U1
DE8615719U1 DE19868615719 DE8615719U DE8615719U1 DE 8615719 U1 DE8615719 U1 DE 8615719U1 DE 19868615719 DE19868615719 DE 19868615719 DE 8615719 U DE8615719 U DE 8615719U DE 8615719 U1 DE8615719 U1 DE 8615719U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0029Dowels
    • A47B2230/0037Dowels or dowel-pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Beschreibung
Zarge
Die Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere als Teil eines Tisches, Stuhles oder Korpuselementes, bestehend aus wenigstens zwei, mittels einer Zapfenverbindung fest miteinander verbundenen Zargenteilen, wobei das erste Zargenteil stirnseitig mit wenigstens zwei parallelen Reihen von rechteckigen Zapfen versehen ist und das zweite Zargenteil in entsprechender Weise angeordnete, zylindrische Bohrungen aufweist, in welche die Zapfen eingepreßt sind.
Zargen bzw. Holzgestelle, deren Profilteile mittels derartiger Mehrfachzapfen miteinander verbunden sind, sind beispielsweise aus der auf den Anmelder selbst zurückgehenden deutschen Offenlegungsschrift 3 303 650 bekannt. Das Vorsehen von mehreren, parallelen Reihen von Zapfen mit rechteckigem Querschnitt, welche in entsprechende zylindrische Bohrungen eingepreßt sind, ergibt wesentlich stabilere Zargen, als dies unter Verwendung nur einreihiger Zapfenverbindungen möglich ist, wie sie beispielsweise mit der französischen Patentschrift 905 238 bekannt geworden sind.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß mittels derartiger Mehrfach-Zapfenverbindungen zusammengefügte Zargen noch nicht allen Anforderungen hinsichtlich Festigkeit und Dauerhaftigkeit gerecht werden; insbesondere, wenn es sich
• * · « M M Il Mi
um Zargen für hochbeanspruchte Möbel, beispielsweise Tische öder Stühle handelt;
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zarge zu schaffen, bei der die Zapfenverbindung der einzelnen Zargenteile auch sehr hohen Beanspruchungen, insbesondere quer zur Ebene der Zapfen einwirkenden Hebelkräften, standhält.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer Zarge der eingangs erwähnten Art; gelöst wird die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Schutzanspruchs dadurch, daß wenigstens eine, rechtwinklig zu und in der Mitte zwischen den Reihen von Bohrungen im zweiten Zargenteil eine Zusatzbohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser größer ist als der lichte Abstand zweier benachbarter Zapfen, und durch zumindest einen, in diese Zusatzbohrung zwischen den Zapfen eingetriebener Dübel.
Die senkrecht im zweiten Zargenteil eingebrachte Zusatzbohrung schneidet die zylindrischen Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen des zweiten Zargenteils tangential an. Im Bereich der hierdurch entstehenden Durchbrüche zwischen zylindrischen Bohrungen und Zusatzbohrung preßt sich der Dübel beim Eintreiben in das zweite Zargenteil an die Innenflanken der in die zylindrischen Bohrungen eingepreßten, rechteckigen Zapfen des ersten Zargenteils. Aufgrund ihres rechteckigen Querschnitts können die Zapfen in den runden Bohrungen seitlich ausweichen, so daß sich eine geringfügige Umschlingung des eingetriebenen Dübels ergibt. Auch der Dübel selbst verformt sich dabei elastisch, so daß sich eine form- und kraftschlüssige Verbindung ergibt.
Λ Art . . . .ι.
Die zusätzliche Verkeilung der in die Bohrungen eingepreßten Zapfen durch Eintreiben eines zusätzlichen DubeiG zwischen die Zapfenreihen führt zu einer hochfesten Verbindung der beiden Zargenteile, welche selbst starken, quer zu den Zapfenreihen einwirkenden Hebelkräften standhält. Die erfindungsgemäß ausgebildete Zarge zeichnet sich somit durch ein sehr hohes Maß an Festigkeit und Dauerhaftigkeit aus. Sie ist besonders geeignet für Tische, Stühle und hochbelastbare Korpuselemente.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zarge ist die Länge des in die Zusatzbohrung eingetriebenen Dübels entsprechend der Anzahl der abzusichernden Mehrfachzapfen so lang bemessen, daß er an sämtlichen Zapfen anliegt. Es können jedoch auch zwei kurze Dübel von den beiden Enden einer in diesem Falle durchgehenden Zusatzbohrung her eingetriebene Dübel vorgesehen sein..
Als zweckmäßig hat sich eine Dimensionierung erwiesen, bei welcher der Durchmesser des Dübels ungefähr der Stärke der einzelnen Zapfen entspricht. Vorteilhaft besteht der Dübel aus Massivholz, welches sowohl die erforderliche innere Festigkeit als auch die erwünschte Elastizität besitzt.
Zur Erleichterung der Einführung der Zapfen am einen Zargenteil in die entsprechenden Bohrungen im anderen Zargenteil können die Bohrungen angesenkt und die Zapfen an ihren freien Enden abgefast sein.
Die Vorteile der besonderen Zapfenverbindung der erfindungsgeraäßen Zarge hinsichtlich Festigkeit und Dauerhaftigkeit kommen insbesondere dann zum Tragen, wenn die beiden Zargenteile aus Massivholz sind. Grundsätzlich kann die Zarge jedoch auch aus anderen Materialien,
beispielsweise Kunststoffen« gefertigt sein, sofern sich diese Materialien nur durch eine gewisse Zähigkeit und elastische Verformbarkeit auszeichnen.
ρ Bei Zargen aus Massivholz hat es sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, Zusatzbohrung und Dübel quer zur
£ Holsfaser des zweiten Zargenteils verlaufen zu lassen.
f| Hierbei verbindet der quet zur Holzfaser eingetriebene
p Dübel das Holzprofil in dieser Richtung, so daß eine % Ri3bildung längs zur Holzfaser wirksam begegnet wird.
Die Festigkeit der Zarge kann weiter erhöht werden, wenn
ι die Hohlräume zwischen Bohrungen, Zapfen und Dübel mit
S; Leim ausgefüllt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ecke einer neuerungsgemäßen Stuhlzarge, in explosionsartiger, perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Stuhlzarge von Fig. 1, mit eingetriebenem Dübel, in einem Horizontalschtiitt;
Fig. 3 die Stuhlzarge von Fig. 2, in einem Vertikalschnitt.
Fig. 1 zeigt die Ecke einer Stuhlzarge» noch vor dem Zusammenfügen der Teile. Das erste der beiden zu verbindenden Zargenteile 1 weist stirnseitig zwei parallele Reihen von jeweils drei Zapfen 2 auf. Die Zapfen 2 besitzen quadratischen Querschnitt; ihre Kantenlänge
f >■■■ m r w- m w w w
beträgt etwa 8 mm. An ihren vorderen Enden sind die Zapfen
2 leicht abgefast. Das zweite Zargenteil 3 ist mit
ebenfalls in zwei Reihen angeordneten, zylindrischen
Bohrungen 3 versehen. Die Achsen der Bohrungen 3 fluchten ΐ
exakt mit den Mittelachsen der Zapfen 2 des ersten j
Zargenteils 1. Der Durchmesser der Bohrungen 3 ist etwas |.
geringer als die Diagonale der quadratischen Zapfen 2 und f
beträgt im vorliegenden Beispiel etwa 9,5 mm. Der j
jeweilige Abstand zwischen zwei benachbarten Zapfen 2 bzw. \ Bohrungen 3 beträgt 14 ram. Genau in der Mitte zwischen den js beiden Reihen von Bohrungen 3 ist im zweiten Zargenteil 4 | eine zylindrische Zusatzbohrung 5 eingebracht. Der f
Durchmesser dieser Zusatzbohrung 5 beträgt hier 8 mm und V
ist damit größer als der lichte Abstand zweier
benachbarter Zapfen 2. Da der Abstand zwischen zwei
benachbarten Bohrungen 3 von Wandung zu Wandung nur etwa
5,5 mm beträgt, schneidet die Zusatzbohrung 5 die
rechtwinklig zu ihr verlaufenden Bohrungen 3 tangential
an. Ein ebenso wie die beiden Zargenteils 1 und 2 aus
Massivholz bestehender Dübel 6 ist zum Eintreiben in die
Zusatzbohrung 5 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die Ecke der Stuhlzarge nach dem Einpressen
der Zapfen 2 des ersten Zargenteils 1 in die
entsprechenden Bohrungen 3 im zweiten Zargenteil 4. Vor
dem Zusammenfügen der beiden Zargenteile 1 und 4 wurde
Leim zugegeben. Der Dübel 6 ist in die Zusatzbohrung 5
eingetrieben und liegt seitlich an den Innenflanken der
Zapfen 2 an. Der ursprünglich runde Durchmesser des Dübels
6 ist infolge der hohen Pressung zwischen Dübel 6 und
Zapfen 2 leicht oval verformt. Die Zapfen 2 selbst sind
entlang ihrer Mittelachse leicht nach außen in die offenen
Segmente der zylindrischen Bohr' frtzn 3 gebogen.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß der zwischen die beiden Reihen von Zapfen 2 eingetriebene Dübel 6 so lang ist, daß er an sämtlichen Zapfen 2 seitlich anliegt. Die Mittelachse des Dübels 6 schneidet die Mittelachsen der Zapfen 2 etwas außerhalb der Mitte der Länge der Zapfen 2.

Claims (9)

Anwaltsakte t/i/ja Karl Stefan Drabsch, Postfach 1140 8481 Pleystein Zarge Schutzansprüche
1. Zarge, insbesondere als Teil eines Tisches, Stuhles oder Korpuselementes, bestehend aus wenigstens zwei, mittels einer Zapfenverbindung fest miteinander verbundenen Zargenteilen, wobei
das erste Zargenteil (1) stirnseitig mit wenigstens zwei parallelen Reihen von rechteckigen Zapfen (2) versehen ist, und
das zweite Zargenteil (4) in entsprechender Weise angeordnete, zylindrische Bohrungen (3) aufweist, in welche die Zapfen (2) eingepreßt sind, gekennzeichnet durch
wenigstens eine, rechtwinklig zu und in der Mitte^ zwischen den Reihen von Bohrungen (3) im zweiten Zargenteil (4) vorgesehene Zusatzbohrung (5), deren Durchmesser größer ist als der lichte Abstand zweier benachbarter Zapfen (2), und
zumindest einen, in diese Zusatzbohrung (5) zwischen den Zapfen (2) eingetriebenen Dübel (6).
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 der Dübel (6) so lang ist, daß er an sämtlichen Zapfen (2) anliegt.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Dübels ungefähr der Stärke der Zapfen (2) entspricht.
4. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3„. dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (6) aus Massivholz i.rt.
5. Zarge nach einem dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2) angesenkt sind.
6. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (2) an ihren freien Enden abgefast sind.
7. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Konstruktionsteiie (1, 4) aus Massivholz sind.
8. Zarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzbohrung (5) und Dübel (6) quer zur Holzfaser des zweiten Zargenteils (4) verlaufen.
9. Zarge nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen Bohrungen (3), Zapfen (2) und Dübel (6) mit Leim ausgefüllt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007104066A2 (de) * 2006-03-16 2007-09-20 Bene Ag Lösbare haltevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007104066A2 (de) * 2006-03-16 2007-09-20 Bene Ag Lösbare haltevorrichtung
WO2007104066A3 (de) * 2006-03-16 2008-08-07 Bene Ag Lösbare haltevorrichtung

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