DE8615041U1 - Schlauchbeutelverpackung für tafel- oder riegelförmiges Gut, beispielsweise Schokoladeprodukte - Google Patents

Schlauchbeutelverpackung für tafel- oder riegelförmiges Gut, beispielsweise Schokoladeprodukte

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DE8615041U1 DE19868615041 DE8615041U DE8615041U1 DE 8615041 U1 DE8615041 U1 DE 8615041U1 DE 19868615041 DE19868615041 DE 19868615041 DE 8615041 U DE8615041 U DE 8615041U DE 8615041 U1 DE8615041 U1 DE 8615041U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Patentanwalt Walter Koßobutzki -.Waldstraße. 6 .-.5419 Helferskirchen 1 C t Γ f I I Id iitti
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Scheuch Folien- Und Papierverarbeitung GmbH & Go KG,
Rheinsträße 48, 6109 MUhltal
Schlauchbeutelverpackung für tafel- oder riegeiförmiges
Gut, beispielsweise Schokoladeprodukte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schlauchbeutelverpackung | für tafel- oder riegelförmiges Gut, beispielsweise Schoko- ' I ladeprodukte, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. |
f Schokoladetafeln werden üblicherweise in Faltpackungen ver- jj
packt* Dabei wird das papier- bzw. folienartige Verpackungs- (,
material, das an allen vier Seiten über die Schokoladetafel ί
übersteht, gefaltet und umgeschlagen. An der Rückseite der I
Schokoladetafel werden die sich überlappenden Enden des I
Verpackungsmaterials, beispielsweise durch Klebung, mitein- I
ander verbunden. Eine derartige Verpackung ist aufwendig |
und teuer in ihrer Herstellung. !
I Um diesen Aufwand zu reduzieren, ist es bekannt, Schokolade- f tafeln in sogenannten Schlauchbeutelverpackungen zu verpacken. | Eine solche Schlauchbeutelverpackung ist beispielsweise ·
)a aus dem DE-GM 82 23 246 bekannt. Diese bekannte Schlauch- '. beutelVerpackung besteht aus einer folien- bzw. papierartigen
Umhüllung mit zwei parallel zueinander verlaufenden und
durch Klebung oder Schweißung gebildeten Quernähten.
Ferner weist die Umhüllung eine senkrecht zu diesen Quernähten verlaufende Längsnaht auf, die durch als Aufreißlasche vorstehende und ebenfalls durch Klebung oder Schweißung
fest miteinander verbundene Stirrwränder gebildet und durch
Ziehen an der Aufreißlasche entlang dieser Nahtlinie zu
öffnen ist.
Patentanwalt Walter Koßobutzki: Waldstrafle 6.· 5419 Helferskirchen
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tür den Verbraucher stellt das Entnehmen der Schokoladetafel aus einer Schlciuchbeutelverpackung ein Problem dar, welches durch sogenannte Öffnungshilfen erleichtert wird. Gemäß dem DE-GM 82 23 246 besteht die Öffnungshilfe aus einer Schwächungslinie, die an einem Stirnrand der Umhüllung entlang der Längsnaht vorgesehen ist. Dabei ist diese Schwächungslinie als linienförmige Einprägung oder als Perforation ausgebildet. Derartige Einprägungen oder Perforationen haben den Nachteil, daß sie die Umhüllung an der Einprägungs- oder Perforationslinie schwächen und zu Undichtigkeiten in der Umhüllung führen.
Weiterhin ist es bekannt, der Umhüllung einen sogenannten Aufreißfaden zuzuordnen, der im Verpackungsprozeß angebracht wird. Durch das Anbringen eines solchen Aufreißfadens wird jedoch die Maschinenabpackgeschwindigkeit erheblich beeinträchtigt. Unabhängig davon ist es schwierig, im Abpackprozeß einen Aufreißfaden anzubringen.
~Λ. Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelverpackung für tafel- oder riegeiförmiges Gut, beispielsweise Schokoladeprodukte, zu schaffen, die bei einer hohen Abpackgeschwindigkeit und ohne Beschädigung der Umhüllung ein leichtes Aufreißen der Längsnaht der Umhülung sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schlauchbeutelverpackung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgebildet. Durch diese Ausbildung bzw. die Aussparung wird der Stirnrand, ohne daß die Dichtigkeit der Umhüllung beeinträchtigt wird, geringfügig geschwächt, so daß beim Anfassen der Aufreißlasche die beiden miteinander verbundenen Stirnränder an der Unterseite der Längsnaht abgerissen werden können.
Patentanwalt Walter Koßobutzki; Waldstraße 6-5449 Helferskirchen
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Die abgerissene Seite der Schlaüchbeütelverpäckühg kann aufgeklappt werden, so daß eine Art Tasche entsteht, aus der beispielsweise die Sdhokoladetafel leicht entnommen werden kann. Durch die gebildete Tasche ist es möglich, den noch nicht verzehrten Teil der Schokoladetafel wieder zu verschließen.
Die Neuerung betrifft ferner vorteilhafte Ausgestaltungen der Schlaüchbeutelverpackung, wie sie in den Ansprüchen 2 bis 6 näher definiert sind.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. j Dabei zeigen
Fig. 1 eine folien- bzw. papierartige Materialbahn zur Bildung einer Schlauchbeutelverpackung gemäß der Neuerung und
Fig„ 2 eine perspektivische Ansicht einer Schlauch-
beutel verpackung .
Die in der Fig. 1 dargestellte Materialbahn 1 kann aus den unterschiedlichsten Materialkombinationen, beispielsweise ■Polypropylen/Papier, Polypropylen/Papier/Aluminium, Polypropylen/ Alumium/Papier, Papier/metallisiertes Polypropylen oder Polyester oder dgl. bestehen. Durch quer zur Materialbahn verlaufende, strichliert angedeutete Schnitte 2 wird die Materialbahn 1 in einzelne Materialzuschnitte 3 unterteilt. Als Verschlußmedium ist wegen der Wärmeempfindlichkeit von Schokolade eine kaltsiegelfähige Siegelschicht auf derjenigen Seite jedes Materialszuschnittes 3 aufgebracht, der später die Innenseite der Schlauchbeutelverpackung (Fig. 2) bildet. Diese Kaltsiegeischicht erstreckt sich dabei normalerweise nur über einen schmalen Streifen am
ί Patentanwalt Walter Koßobut?'kj. Waldst;raÖe 6.1 5419 Helferskirchen
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Rand des Materialzusehnittes 3. Mit Abstand vom Rand 5 der ι Materialbahn 1 sind an einer Längsseite jeweils im Bereich
eines Schnittes 2 kreisrunde Aussparungen 6 vorgesehen, , die durch einen Stanzvorgang gebildet werden.
Ein Materialzuschnitt 3 wird nun in einer Abpackmaschine quer um eine Schokoladetafel mit rechteckigem Format gefaltet, wobei der Materialzuschnitt 3 an beiden Schmalseiten über die Schokoladetafel zur Bildung von Quernäht.jn 7,8 hinausragt. Zwischen diesen beiden Quernähten 7,8 verläuft ■-1 senkrecht eine Längsnaht 9, die durch als Aufreißlasche
geformte Stirnbänder 11,12 gebildet ist. Die Stirnränder :: 11,12 entsprechen den Längsseiten 5 der Materialbahn 1 bzw.
■' den schmaleren Seiten 5 des Materialzuschnittes 3. Durch
den Schnitt 2 werden die kreisförmigen Aussparungen 6 in halbkreisförmige, nach außen offene Aussparungen 13 unterteilt, die sich an der Schlauchbeutelverpackung 4 im Bereich der Längsnaht 9 und der Quernähte 7,8 befinden. Dabei
ί sind die Aussparungen 13 nur in dem Stirnrand 11 der Aufreißlasche 10 vorhanden. Die Aussparungen 6 bzw. 13 sind dabei so in bezug auf den Materialzuschnitt 3 angeordnet, daß sie die Längsnaht 9 bzw. die von der Längsnaht 9 gebildete Knickfalte zumindestens tangieren. Die Aussparungen 13 wirken in diesem Bereich als Schwächungsstelle, so daß beim Erfassen und Ziehen an der AufreiSlasche 10 die Schlauchbeutel- ! Verpackung 4 entlang der Längsnaht 9 bzw. der durch diese gebildeten Faltlinie aufreißt. Die Schlauchbeutelverpackung 4 kann somit zur Entnahme von Schokolade nach Art einer Tasche geöffnet werden. Die nicht verzehrte Schokolade kann in der taschenartigen Schlauchbeute!verpackung 4 verbleiben.
Patentanwalt Walter Koßobutzki:· Waldstraße ß-, 5419 Helferskirchen
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In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist §
es möglich, die Aussparungen 13 als Kerbe oder mit anderem |
Querschnitt auszubilden. Ferner ist es möglich, die Aus- 5
sparungen 13 auch im Stirnrand 12 vorzusehen, so daß sich ]j
die Aussparungen 13 der Stirnränder 11,12 im Bereich der '
Längsnaht 9 gegenüberliegen.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Schlauchbeutelverpackung für tafel- oder riegelförmiges Gut, beispielsweise Schokoladeprodukte, bestehend aus einer folien- bzw. papierartigen Umhüllung mit zwei parallel zueinander verlaufenden und durch Klebung oder Schweißung gebildeten Quernähten und einer senkrecht zu diesen Quernähten verlaufenden Längsnaht, die durch als Aufreißlasche vorstehende und ebenfalls durch Klebung oder Schweißung fest miteinander verbundene Stirnränder gebildet and uurch Ziehen an der Aufreißlasche entlang dieser Nahtϊin e zu öffnen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in einem Stirnrand (11) der Aufreißlasche (10) im Bereich mindestens einer Quernaht (7,8) eine die Längsnaht (9) zumindest tangierende und zum seitlichen Rand offene Aussparung (13) gebildet ist.
2. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (13) im Bereich der beiden Quernähte (7,8) eines Stirnrandes (11) angeordnet sind.
3. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (13) durch eine Ausstanzung gebildet ist*
Patentanwalt Walter KoßobutzKi \Wald§traße 6 ;S5419 Helferskirchen
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4. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (13) als Kerbe ausgebildet ist.
5. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (13) halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
6. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (13) rechteckigen Querschnitt aufweist.
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DE19868615041 1986-06-04 1986-06-04 Schlauchbeutelverpackung für tafel- oder riegelförmiges Gut, beispielsweise Schokoladeprodukte Expired DE8615041U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800509A1 (de) * 1998-01-09 1999-07-15 Henkel Kgaa Verpackung für tablettenförmige Gegenstände

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800509A1 (de) * 1998-01-09 1999-07-15 Henkel Kgaa Verpackung für tablettenförmige Gegenstände
DE19800509C2 (de) * 1998-01-09 2002-01-17 Henkel Kgaa Verpackung für tablettenförmige Gegenstände

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