DE19635190A1 - Verpackung für Schüttgüter - Google Patents

Verpackung für Schüttgüter

Info

Publication number
DE19635190A1
DE19635190A1 DE19635190A DE19635190A DE19635190A1 DE 19635190 A1 DE19635190 A1 DE 19635190A1 DE 19635190 A DE19635190 A DE 19635190A DE 19635190 A DE19635190 A DE 19635190A DE 19635190 A1 DE19635190 A1 DE 19635190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tear
lid
box body
folding box
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19635190A
Other languages
English (en)
Inventor
Ingolf Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danapak AS
Original Assignee
Danapak AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danapak AS filed Critical Danapak AS
Priority to DE19635190A priority Critical patent/DE19635190A1/de
Priority to AU42999/97A priority patent/AU718978B2/en
Priority to JP10511283A priority patent/JP2000516896A/ja
Priority to EP97919004A priority patent/EP0921983A1/de
Priority to US09/254,191 priority patent/US6082614A/en
Priority to PCT/EP1997/004661 priority patent/WO1998008742A1/de
Priority to CA002263923A priority patent/CA2263923A1/en
Priority to ZA9707764A priority patent/ZA977764B/xx
Publication of DE19635190A1 publication Critical patent/DE19635190A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/12Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed separately from tubular body
    • B65D5/14Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed separately from tubular body with inset end closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/706Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in a separate end closure of a tubular container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Schüttgüter, die nach dem Befüllen verschließbar und zur Entnahme der Schüttgüter wiederverschließbar ist, bestehend aus einem quaderförmigen Faltschachtelrumpf aus beschichtetem Karton, in den ein Deckel mit um 90° umgebördelten oder umgefalteten Seitenwänden eingesetzt ist.
Solche Verpackungen für Schüttgüter sind in einer Form bekannt, bei der das Oberteil des Faltschachtelrumpfes mit einem umgebördelten Deckelteil fest und dicht verbunden ist und eine Entnahmeöffnung hat, die entweder nur durch einen einklemmbaren Deckel zum Wiederverschließen verschlossen ist oder in der Öff­ nung eine entfernbare Membran aufweist.
Darüber hinaus sind Getränkekartons mit einem Faltschachtelrumpf bekannt, die mit einem umgebördelten Metall oder Kunststoffdeckel verschlossen sind, wobei zur Entnahme Löcher in dieses Oberteil gestochen werden.
Zur Verpackung von druckempfindlichen, losen Schüttgütern wie z. B. Cerealien sind Verpackungen bekannt, die aus einer äußeren, quaderförmigen Faltschachtel bestehen, die an umgeklappten Klebelaschen geöffnet und wieder verschlossen werden können. Damit die Schüttgüter vor Luftfeuchtigkeit und Luftsauerstoff geschützt werden, befindet sich im Innern der Faltschachtel ein Beutel aus Papier und/oder Kunststoff, der auch gleichzeitig einen Aromaschutz bietet. Solche aus zwei Teilen bestehenden Verpackungen haben jedoch den Nachteil, daß das Einfüllen und Komplettieren verhältnismäßig umständlich und damit aufwendig ist, und zum anderen läßt sich der Innenraum der Verpackung nur ungenügend füllen, weil der vorher gefüllte und verschlossene Beutel anschließend noch in die Falt­ schachtel eingeschoben werden muß. Solche Verpackungen sind jedoch derzeit die einzige Form, druckempfindliche Schüttgüter weitgehend druckgeschützt und luftfeuchtigkeits- und luftsauerstoffdicht zu verpacken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Schüttgüter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei erhöhtem Füllgrad einfach befüllt werden und den Packungsinhalt vor Druck und vor Luftfeuchtigkeit und Luftsauerstoff schützen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Faltschachtelrumpf aus einem innen mit einer abdichtenden Schicht beschichteten Faltschachtelzuschnitt besteht und an einer Überlappungslängsnaht versiegelt oder verklebt ist, daß der Faltschachtelrumpf an dem dem Deckel gegenüberliegenden Ende eine über die volle Endfläche reichende Einfüllöffnung aufweist, die nach dem Einfüllen des Schüttguts versiegelt oder verklebt wird, daß der Deckel ein Aufreiß­ fenster aufweist, das wiederverschließbar ist, und daß der Deckel innen mit einer abdichtenden Schicht derart versehen ist, daß die Eckbereiche zwischen den umgefalteten Seitenwänden ebenfalls von der abdichtenden Schicht überdeckt sind und der Deckel mit seiner Beschichtungsfolie unterbrechungsfrei dicht mit dem Faltschachtelrumpf versiegelt oder verklebt wird.
Bei einer solchen Verpackung sind zwei verschiedene Öffnungen und Verschlüsse vorgesehen, nämlich eine zum erstmaligen Befüllen dienende, möglichst breite Einfüllöffnung an einem Ende der Verpackung, während am anderen Ende eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, die wiederverschließbar ist. Die erfindungs­ gemäße Verpackung hat den Vorteil, daß sie nur aus einem Verpackungsteil, nämlich dem Faltschachtelrumpf mit Deckel besteht, also keinen zusätzlichen Innenbeutel benötigt. Durch entsprechende Ausbildung der Eckbereiche des Dec­ kels ist eine absolut dichte Versiegelung oder Verklebung mit dem entsprechenden Ende des Faltschachtelrumpfes möglich, weil sich die abdichtende Schicht des Deckels auch in die Eckbereiche erstreckt, was bei einem normalen Kartondeckel mit um 90° umgefalteten Seitenwänden normalerweise nicht gewährleistet ist.
Bei einer Verpackung, bei der der Deckel aus einem Kartonzuschnitt mit an einer Grundfläche über Rillungen anhängenden Seitenflächen und ausgestanzten Eckbe­ reichen besteht, ist diese Dichtigkeit in den Eckbereichen dadurch erzielbar, daß auf diesem Zuschnitt eine thermoplastische Folie aufgebracht wird, die die ausgestanz­ ten Eckbereiche überdeckt. Wenn auch der Faltschachtelrumpf innen mit einer entsprechenden thermoplastischen Folie beschichtet ist, lassen sich die Seiten­ flächen einschließlich der Eckbereiche fest und dicht mit dem innen beschichteten Faltschachtelrumpf versiegeln oder verkleben.
Zur Entnahme des eingefüllten Schüttgutes ist in der Grundfläche des Deckels das Aufreißfenstervorgesehen, das durch Aufreißperforationen und Rillungen umgrenzt ist. Diese Aufreißperforationen werden vor dem Aufbringen der thermoplastischen Folie eingestanzt, so daß in diesen Bereichen die darüberliegende thermoplastische Folie eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet. Um das Aufreißen des Aufreiß­ fensters zu erleichtern, ist die auf dem Deckel aufgebrachte thermoplastische Folie vorzugsweise in Aufreißrichtung des Aufreißfensters monoaxial orientiert. Auch die Faserlaufrichtung des Kartons/des Deckels verläuft vorzugsweise parallel zur Auf­ reißperforation.
Das Aufreißfenster erstreckt sich vorzugsweise etwa über eine Hälfte des Deckels in Längsrichtung bis in eine angrenzende schmale Seitenwand des Deckels, und im Mittenbereich ist quer zum Deckel eine Rillung vorgesehen. Zwei von den Enden dieser Rillung ausgehende Aufreißperforationslinien verlaufen im Abstand vonein­ ander und erstrecken sich bis in diese schmale Seitenwand. An dieser schmalen Seitenwand ist dann über eine weitere Rillung eine Aufreißlasche angeformt, mit der das Aufreißfenster bequem bis zu der im Mittenbereich quer zum Deckel verlaufenden Rillung aufgerissen und hochgeklappt werden kann. Nach Entnahme von Füllgut kann das Aufreißfenster anschließend wieder niedergeklappt und damit die Verpackung wieder verschlossen werden, wenn auch dieser Verschluß dann nicht mehr eine hohe Dichtigkeit aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der weiteren Rillung zwischen der schmalen Seitenwand und der Auf­ reißlasche im Anschluß an die Aufreißperforationslinien Aufreißkerben in den Karton und in die aufgebrachte Folie eingestanzt sind, wodurch das anfängliche Aufreißen erleichtert wird. Die Aufreißperforationslinien sind entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform im Abstand parallel zu den in Längsrichtung ver­ laufenden Rillungen in der Grundfläche des Deckels angebracht. Eine andere vorteilhafte Variante besteht darin, daß die Aufreißperforationslinien direkt in den in Längsrichtung verlaufenden Rillungen angeordnet sind und kurz vor den Eckbe­ reichen durch schräge Abschnitte an den Eckabschnitten vorbei über die quer verlaufende Rillung in die sich anschließende schmale Seitenwand geführt sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Aufreißlasche des Deckels benachbarten Seitenwand des Faltschachtel­ rumpfes eine Grifflasche angeformt ist, mit der das Öffnen des Aufreißfensters erleichtert wird. Zum Aufreißen der Verpackung werden Aufreißlasche und Griff­ lasche in entgegengesetzter Richtung voneinander abgezogen, was durch die Peelschicht des Deckels erleichtert wird. Dies hat den Vorteil, daß die zum Hoch­ ziehen der Aufreißlasche ausgeübten Kräfte besser aufgebracht werden können, weil die Verpackung durch die Grifflasche sicher festgehalten werden kann.
Ein besonders einfaches Herstellverfahren einer solchen Verpackung ist gekenn­ zeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Herstellung eines Kartonbogens mit mehreren Deckel-Nutzen, wobei jeder Deckel eine Grundfläche, vier anhängende Seitenflächen und vier ausgestanz­ te Eckbereiche aufweist,
  • b) Aufbringung einer Kunststoffolie über den gesamten Bogen, auch im Bereich der ausgestanzten Eckbereiche,
  • c) Rillen und Ausstanzen der einzelnen Deckelzuschnitte,
  • d) Umfalten der vier Seitenwände um 90° und Einsiegeln des Deckels in den Faltschachtelrumpf, wobei die die vier Eckbereiche des Deckels überbrüc­ kenden Bereiche der Kunststoffolie dicht mit in den Faltschachtelrumpf ein­ gesiegelt werden.
Damit bei einem Deckel mit Aufreißperforationen diese die Dichtigkeit des Deckels nicht beeinträchtigen, werden diese vorzugsweise ebenfalls im Schritt a), also vor dem Aufbringen der Kunststoffolie, eingestanzt. Das Aufbringen der Schicht aus thermoplastischem Kunststoff erfolgt vorzugsweise im Extrusionsverfahren auf den Kartonzuschnitt des Faltschachtelrumpfes und/oder den Kartonzuschnitt des Deckels.
Die Befüllung einer solchen Verpackung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der an der Überlappungslängsnaht bereits versiegelte oder verklebte Faltschachtelrumpf aufgerichtet und der vorbereitete Deckel eingesiegelt oder eingeklebt wird, danach wird das Schüttgut in die Verpackung in umgekehrter Lage (Deckel nach unten) eingefüllt und anschließend der Faltschachtelrumpf an der Einfüllöffnung versiegelt oder verklebt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer geöffneten Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer umgedrehten Verpackung mit dem unteren Verschluß;
Fig. 3 einen Kartonzuschnitt für den Faltschachtelrumpf der Verpackung;
Fig. 4 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Falt­ schachtelrumpfes mit darüber liegendem Deckel, zum Einsiegeln vorbereitet;
Fig. 5 einen Kartonzuschnitt für den Deckel der Verpackung; und
Fig. 6 eine alternative Form eines Deckelzuschnitts.
Die in Fig. 1 in der Übersicht dargestellte Verpackung besteht aus einem Falt­ schachtelrumpf 1, der an einem unteren Ende 2 verschlossen ist (siehe Fig. 2), und an dessen oberen Ende ein Deckel 3 rahmenartig eingesetzt ist. Der Deckel 3 weist ein Aufreißfenster 4 auf, so daß der Packungsinhalt ausgeschüttet und die Verpackung durch Niederschwenken des Aufreißfensters wieder verschlossen werden kann.
Der Faltschachtelrumpf i wird aus einem Kartonzuschnitt entsprechend der Fig. 3 aus mit einer abdichtenden Schicht, insbesondere einer thermoplastischen Folie, beschichtetem Karton hergestellt. Der Kartonzuschnitt nach Fig. 3 weist zwei Frontflächen 11 und zwei Seitenflächen 12 auf, die durch entsprechende Rillungen voneinander abgegrenzt sind. Mittels einer angeformten Überlappungsfläche 13 wird der Kartonzuschnitt zu einem Faltschachtelrumpf 1 unter Bildung einer Über­ lappungslängsnaht 6 zusammengefügt. Am (unteren) Ende 2 des Faltschachtel­ rumpfes 1 liegt die zum Befüllen notwendige Einfüllöffnung, die nach dem Einfüllen verschlossen wird. Dieser Verschluß ist in Fig. 2 gezeigt und an sich bekannt.
Bevor die Verpackung jedoch mit Schüttgut gefüllt wird, wird in das (obere) Ende 14 des Faltschachtelrumpfes 1 der Deckel 3 eingefügt und dicht versiegelt oder verklebt. Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, besteht der Deckel 3 aus einem Kartonzuschnitt mit einer Grundfläche 3c und Seitenflächen 3a und 3b, die mit der Grundfläche 3c über Rillungen 4a und 4b verbunden sind und um 90° gegenüber der Deckfläche hochgeklappt werden können. Nachdem der Deckel­ zuschnitt (siehe Fig. 5) durch Ausstanzen der Eckbereiche und Einstanzen aller Aufreißperforationen (werden später im einzelnen beschrieben) hergestellt worden ist, wird eine thermoplastische Folie auf den vorbereiteten Kartonzuschnitt aufge­ bracht, wobei die Folie auch entsprechende Eckbereiche 7 zwischen den Seiten­ flächen 3a und 3b überdeckt. Es wird noch hinzugefügt, daß natürlich eine Vielzahl von Deckel-Nutzen zur Bildung mehrerer Deckelzuschnitte in einem Bogen neben­ einander hergestellt werden, so daß zunächst die einzelnen Deckelzuschnitte an ihren Seitenflächen 3a und 3b miteinander zusammenhängen. Sobald die thermo­ plastische Folie aufgebracht ist, werden die einzelnen Deckelzuschnitte durch einen weiteren Ausstanzvorgang gerillt und voneinander separiert.
Ein solcher vorbereiteter Deckelzuschnitt mit aufgebrachter thermoplastischer Folie wird nun durch Hochklappen der die Seitenwände bildenden Seitenflächen 3a und 3b um 90° gegenüber der Grundfläche 3c zum Einsetzen in das obere Ende 14 des Faltschachtelrumpfes vorbereitet, siehe hierzu Fig. 4. Es ist zu sehen, daß die die Eckbereiche 7 überdeckenden Bereiche der Folie nach außen ausweichen können, ohne daß sich eine später zu Undichtigkeiten führende Unterbrechung des Folien­ materials im Eckbereich 7 bildet. Nach dem Einschieben des Deckels 3 in das obere Ende 14 des Faltschachtelrumpfes 1 werden die vier Seitenwände 3a und 3b mit der Innenfläche des oberen Endes 14 des Faltschachtelrumpfes 1 versiegelt oder verklebt, wobei das sich in den Eckbereichen 7 befindliche, überbrückende Folien­ material für eine sichere Abdichtung der Eckbereiche führt. Die Ecken des Deckels 3 können in einem zweiten Siegelvorgang mit abgerundeten Werkzeugen sicher verriegelt werden.
Nachdem also der Deckel 3 in das obere Ende 14 des Faltschachtelrumpfes 1 eingesiegelt oder verklebt worden ist, wird die Verpackung umgedreht, so daß nun die Einfüllöffnung am (vorher unteren) Ende 2 zum Einfüllen des Schüttgutes zur Verfügung steht. Sobald die Verpackung mit Schüttgut bis zu einer Rillung 17 (siehe Fig. 3) gefüllt ist, kann das vorher untere Ende 2 durch einen an sich bekannten Verschluß (siehe Fig. 2) endgültig verschlossen werden.
Nachfolgend sollen nun Einzelheiten der oberen Öffnung zum Entnehmen des eingefüllten Schüttgutes und zum Wiederverschließen beschrieben werden. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, weist der Deckel 3 in der Grundfläche 3c ein Aufreißfenster 4 auf, das von zwei im Abstand voneinander in Längsrichtung des Deckels 3 verlaufenden Aufreißperforationslinien 9, der die Grundfläche 3c mit der einen Seitenwand 3a verbindenden Rillung 4a und einer weiteren Rillung 4d im mittleren Bereich der Grundfläche 3c umgrenzt wird. Die Aufreißlinien 9 befinden sich im Abstand von den in Längsrichtung verlaufenden Rillungen 4b. Die Aufreiß­ perforationslinien 9 erstrecken sich über die Rillung 4a hinaus auch in die angren­ zende Seitenwand 3a bis zu dort durch Ausstanzen gebildeten Aufreißkerben 8. An der Endkante der Seitenwand 3a ist außerdem über eine weitere Rillung 4c eine Aufreißlasche 5 angeformt. Rillungen sind in den Zeichnungen strichpunktiert dargestellt, Aufreißperforationslinien gestrichelt.
Der in den Faltschachtelrumpf 1 eingesiegelte Deckel 3 kann nun dadurch geöffnet werden, daß das Aufreißfenster 4 durch Hochziehen an der Aufreißlasche 5 entlang der Aufreißperforation 9 von der Grundfläche 3c bis zur Rillung 4d aufgerissen werden kann, siehe Fig. 1. Dieser Aufreißvorgang wird durch die Kerben 8 sowie durch eine monoaxiale Ausrichtung der thermoplastischen Folie auf dem Deckel 3 und dessen Kartonfaserlaufrichtung in Längsrichtung erleichtert.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist der Faltschachtelrumpf 1 am oberen Ende 14 mit einer an der Seitenwand 12 angeformten Grifflasche 15 versehen. Wenn die Seitenwand 3a des Deckels 3 im Bereich der Aufreißlasche 5 mit einer peelbaren thermoplastischen Kunststoffolie versehen ist und die beiden Laschen 5 und 15 in entgegengesetzter Richtung auseinandergezogen werden, kann die Seitenwand 3a von der Innenwand des Faltschachtelrumpfes 1 leicht getrennt werden, so daß das weitere Aufreißen des Aufreißfensters 4 erleichtert wird.
Fig. 6 zeigt nun eine zur Fig. 5 alternative Ausführungsform des Deckels 3. Der Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 5 besteht bei der Ausführungsform nach Fig. 6 darin, daß die Aufreißperforationslinien 9 nicht im Abstand von den Rillungen 4b, sondern in diesen vorgesehen sind. Dies hat den Vorteil, daß die Entnahmeöffnung über die volle Breite der Verpackung reicht. Die Aufreißperfora­ tionslinien 9 sind jedoch nicht in die Ecken des Deckels 3 geführt, sondern durch schräge Abschnitte 9a, die ebenfalls als Aufreißperforation ausgebildet sind, mit den Aufreißkerben 8 zu beiden Seiten der Aufreißlasche 5 an den Eckbereichen 7 vorbeigeführt. Dies erleichtert wiederum das Aufreißen und beeinträchtigt nicht die Dichtigkeit der Eckbereiche 7 nach dem Einsiegeln in den Faltschachtelrumpf 1.

Claims (16)

1. Verpackung für Schüttgüter, die nach dem Befüllen verschließbar und zur Entnahme der Schüttgüter wiederverschließbar ist,
bestehend aus einem quaderförmigen Faltschachtelrumpf (1) aus beschichtetem Karton, in den ein Deckel (3) mit um 90° umgebördelten oder umgefalteten Seiten­ wänden (3a, 3b) eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltschachtelrumpf (1) aus einem innen mit einer abdichtenden Schicht beschichteten Faltschachtelzuschnitt besteht und an einer Überlappungslängsnaht (6) versiegelt oder verklebt ist,
daß der Faltschachtelrumpf (1) an dem dem Deckel (3) gegenüberliegenden Ende (2) eine über die volle Endfläche reichende Einfüllöffnung aufweist, die nach dem Einfüllen des Schüttguts versiegelt oder verklebt wird,
daß der Deckel (3) ein Aufreißfenster (4) aufweist, das wiederverschließbar ist, und
daß der Deckel (3) innen mit einer abdichtenden Schicht derart versehen ist,
daß die Eckbereiche (7) zwischen den umgefalteten Seitenwänden (3a, 3b) ebenfalls von der abdichtenden Schicht überdeckt sind und der Deckel (3) mit seiner Be­ schichtungsfolie unterbrechungsfrei dicht mit dem Faltschachtelrumpf (1) versiegelt oder verklebt wird.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) aus einem Kartonzuschnitt mit an einer Grundfläche (3c) über Rillungen (4a, 4b) verbundenen Seitenflächen (3a, 3b) und ausgestanzten Eckbereichen (7) besteht und daß auf diesem Zuschnitt eine thermo­ plastische Folie aufgebracht ist, die die ausgestanzten Eckbereiche (7) überdeckt, und daß auch der Faltschachtelrumpf (1) innen mit einer thermoplastischen Folie beschichtet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundfläche (3c) des Deckels (3) das Aufreiß­ fenster (4) vorgesehen ist, das durch Aufreißperforationen (9) und Rillungen (4a, 4d) umgrenzt ist, und daß die Aufreißperforationen (9) vor dem Aufbringen der thermoplastischen Folie eingestanzt sind.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Deckel (3) aufgebrachte thermoplasti­ sche Folie in Aufreißrichtung des Aufreißfensters (4) monoaxial orientiert ist.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserlaufrichtung des Kartons des Deckels (3) parallel zur Aufreißperforation (9) verläuft.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einem Deckel (3) in der Form eines länglichen Rechtecks,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufreißfenster (4) sich etwa über eine Hälfte des Deckels (3) in Längs­ richtung bis in eine angrenzende schmale Seitenwand (3a) des Deckels erstreckt, daß eine im Mittenbereich quer zum Deckel (3) verlaufende Rillung (4d) vorgesehen ist,
daß zwei von den Enden dieser Rillung (4d) ausgehende Aufreißperforationslinien (9) vorgesehen sind, die im Abstand voneinander verlaufen und sich bis in diese schmale Seitenwand (3a) erstrecken, und
daß an dieser schmalen Seitenwand (3a) über eine weitere Rillung (4c) eine Auf­ reißlasche (5) angeformt ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der weiteren Rillung (4c) zwischen der schmalen Seitenwand (3a) und der Aufreißlasche (5) im Anschluß an die Aufreiß­ perforationslinien (9) Aufreißkerben (8) in den Karton und in die aufgebrachte Folie eingestanzt sind.
8. Verpackung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißperforationslinien (9) im Abstand parallel zu den in Längsrichtung verlaufenden Rillungen (4b) in der Grundfläche (3c) des Deckels (3) angebracht sind (Fig. 5).
9. Verpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißperforationslinien (9) in den in Längs­ richtung verlaufenden Rillungen (4b) angebracht sind und kurz vor den Eckberei­ chen (7) durch schräge Abschnitte (9a) über die quer verlaufende Rillung (4a) in die sich anschließende schmale Seitenwand (3a) geführt sind (Fig. 6).
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Aufreißlasche (5) des Deckels (3) benachbarten Seitenwand (12) des Faltschachtelrumpfes (1) eine Grifflasche (15) angeformt ist.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsfolie des Faltschachtelrumpfes (1) und die Beschichtungsfolie des Deckels (3) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, der miteinander versiegelbar und dicht gegen Luftfeuchtigkeit und Luft­ sauerstoff ist.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsfolie des Deckels (3) peelbar ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung, bestehend aus einem mit Kunststoff beschichteten Faltschachtelrumpf (1) und einem in diesem eingesetzten, mit Kunststoff beschichteten Deckel (3), gemäß einem der Ansprüche 2 bis 1 2, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Herstellung eines Kartonbogens mit mehreren Deckel-Nutzen, wobei jeder Deckel eine Grundfläche (3c), vier anhängende Seitenflächen (3a, 3b) und vier ausgestanzte Eckbereiche (7) aufweist,
  • b) Aufbringung einer Kunststoffolie über den gesamten Bogen, auch im Bereich der ausgestanzten Eckbereiche (7),
  • c) Rillen und Ausstanzen der einzelnen Deckelzuschnitte,
  • d) Umfalten der vier Seitenwände (3a, 3b) um 90° und Einsiegeln des Deckels (3) in den Faltschachtelrumpf (1), wobei die die vier Eckbereiche (7) des Deckels (3) überbrückenden Bereiche der Kunststoffolie dicht mit in den Faltschachtel­ rumpf (1) eingesiegelt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13 zur Herstellung einer Verpackung nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißperforationen (9, 9a) im Schritt a) vor dem Aufbringen der Kunststoffolie eingestanzt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus thermoplastischem Kunststoff im Extrusionsverfahren auf den Kartonzuschnitt des Faltschachtelrumpfes (1) und/oder den Kartonzuschnitt des Deckels (3) aufgebracht wird.
16. Verfahren zum Befüllen einer Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Überlappungslängsnaht (6) bereits versiegelte oder verklebte Falt­ schachtelrumpf (1) aufgerichtet und der vorbereitete Deckel (3) eingesiegelt oder eingeklebt wird, und
daß danach das Schüttgut in die Verpackung in umgekehrter Lage (Deckel 3 nach unten) eingefüllt und anschließend der Faltschachtelrumpf an der Einfüllöffnung versiegelt oder verklebt wird.
DE19635190A 1996-08-30 1996-08-30 Verpackung für Schüttgüter Withdrawn DE19635190A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19635190A DE19635190A1 (de) 1996-08-30 1996-08-30 Verpackung für Schüttgüter
AU42999/97A AU718978B2 (en) 1996-08-30 1997-08-27 Packaging for bulk goods
JP10511283A JP2000516896A (ja) 1996-08-30 1997-08-27 ばら荷用パッケージ
EP97919004A EP0921983A1 (de) 1996-08-30 1997-08-27 Verpackung für schüttgüter
US09/254,191 US6082614A (en) 1996-08-30 1997-08-27 Package for pourable goods
PCT/EP1997/004661 WO1998008742A1 (de) 1996-08-30 1997-08-27 Verpackung für schüttgüter
CA002263923A CA2263923A1 (en) 1996-08-30 1997-08-27 Package for pourable goods
ZA9707764A ZA977764B (en) 1996-08-30 1997-08-28 Packaging for bulk goods.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19635190A DE19635190A1 (de) 1996-08-30 1996-08-30 Verpackung für Schüttgüter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19635190A1 true DE19635190A1 (de) 1998-03-05

Family

ID=7804183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19635190A Withdrawn DE19635190A1 (de) 1996-08-30 1996-08-30 Verpackung für Schüttgüter

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6082614A (de)
EP (1) EP0921983A1 (de)
JP (1) JP2000516896A (de)
AU (1) AU718978B2 (de)
CA (1) CA2263923A1 (de)
DE (1) DE19635190A1 (de)
WO (1) WO1998008742A1 (de)
ZA (1) ZA977764B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6395318B1 (en) 2000-06-15 2002-05-28 General Mills, Inc. Delaminating membrane lid for a canister containing a particulate-type product
EP3395706A1 (de) * 2017-04-26 2018-10-31 Limmatdruck Zeiler AG Zuschnitt für faltschachtel und faltschachtel daraus
US11203459B2 (en) 2017-04-28 2021-12-21 Mars, Incorporated Packaging for edible product

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6510981B1 (en) * 1999-06-09 2003-01-28 General Mills, Inc. Canister with paper and plastic layers and a plastic lid for containing a particulate-type product, such as a ready-to-eat cereal
GB2371042A (en) * 2000-12-01 2002-07-17 Sidi Products Ltd Closure assembly for an open cereal carton
US20030102240A1 (en) * 2001-12-03 2003-06-05 Sidi Products Limited Apparatus for closing an opening in a container
US20040065722A1 (en) * 2002-06-28 2004-04-08 Pantelleria Joseph A. Reclosable paperboard closure
DE60333048D1 (de) * 2002-11-30 2010-07-29 Lee Jung Min Behälter für Lebensmittel und Getränke
US6916765B2 (en) * 2003-03-06 2005-07-12 The C. W. Zumbiel Co. Consumer product package and method of manufacture
EP1479613A1 (de) * 2003-05-22 2004-11-24 P.L.V. Spa Behälter aus Karton für feste, körnige oder pastöse Produkte und Verfahren zu dessen Herstellung
US20050139645A1 (en) * 2003-10-21 2005-06-30 Tetra Laval Holdings & Finance, S.A. Multi-sided package with easily openable lid
US20080073347A1 (en) * 2006-08-16 2008-03-27 Shadrach William S Container closure system
US20080073343A1 (en) * 2006-08-16 2008-03-27 Shadrach William S Container closure system
WO2008086582A1 (en) * 2007-01-18 2008-07-24 Cargill Australia Limited A lid and method of protecting stored food products
USD753996S1 (en) * 2014-03-26 2016-04-19 Clear Lam Packaging, Inc. Package
CN106715278B (zh) * 2014-09-19 2019-02-05 松下知识产权经营株式会社 包装用箱以及由该包装用箱包装的被包装物
JP6448375B2 (ja) * 2015-01-15 2019-01-09 フジモリ産業株式会社 蓋紙付き粘性物収容用折畳式紙器
USD834936S1 (en) * 2015-03-27 2018-12-04 Primapak, Llc Package

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2241710A (en) * 1939-01-21 1941-05-13 Container Corp Container
US2719663A (en) * 1949-08-03 1955-10-04 Jagenberg Werke Ag Container with rip-open flap
US2757851A (en) * 1952-03-21 1956-08-07 Moore George Arlington Containers
US2828061A (en) * 1953-05-26 1958-03-25 Jagenberg Werke Ag End closure for a multi-sided carton
GB757292A (en) * 1953-12-09 1956-09-19 Hesser Ag Maschf A package for liquid or fatty products
US2858060A (en) * 1955-10-24 1958-10-28 Jagenberg Werke Ag Ripping or tear-off closure for containers of paper, cardboard or the like material and method of producing the same
US2903173A (en) * 1956-05-09 1959-09-08 King Container Corp Container end closure
US2970736A (en) * 1957-10-24 1961-02-07 Reynolds Metals Co Container system
US3215329A (en) * 1959-10-28 1965-11-02 Sr William A Pugh Milk carton with drinking straw
US3049283A (en) * 1960-02-08 1962-08-14 Kvp Sutherland Paper Co Dispensing carton or receptacle
US3187977A (en) * 1963-04-18 1965-06-08 Paul J Graybill Dispensing containers having double layered tuck-tab and opposing marginal tuck-slots
US3298593A (en) * 1965-02-12 1967-01-17 Brown Co Laminated closure for food trays and trays closed with same
US3391852A (en) * 1965-10-23 1968-07-09 Reynolds Metals Co Container construction and parts and blanks therefor or the like
US4209126A (en) * 1979-01-12 1980-06-24 Boise Cascade Corporation Patch top closure member including a monoaxially oriented film layer
SE434256B (sv) * 1979-09-26 1984-07-16 Tetra Pak Int Sett vid framstellning av en tryckt, forbigad och med oppningsanvisning forsedd forpackningsmaterialbana
US4386705A (en) * 1981-01-26 1983-06-07 James River-Dixie/Northern, Inc. Ice cream carton
US4432489A (en) * 1982-06-14 1984-02-21 Champion International Corporation Pie carton
US4583679A (en) * 1984-01-17 1986-04-22 Manville Service Corporation Resealable paperboard package
FI854818A0 (fi) * 1985-12-04 1985-12-04 Yhtyneet Paperitehtaat Oy Foerfarande foer framstaellning av en foerpackning.
US4673126A (en) * 1986-07-11 1987-06-16 International Paper Company Moisture barrier carton with reclosable cover

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6395318B1 (en) 2000-06-15 2002-05-28 General Mills, Inc. Delaminating membrane lid for a canister containing a particulate-type product
EP3395706A1 (de) * 2017-04-26 2018-10-31 Limmatdruck Zeiler AG Zuschnitt für faltschachtel und faltschachtel daraus
US11203459B2 (en) 2017-04-28 2021-12-21 Mars, Incorporated Packaging for edible product

Also Published As

Publication number Publication date
AU718978B2 (en) 2000-05-04
CA2263923A1 (en) 1998-03-05
WO1998008742A1 (de) 1998-03-05
ZA977764B (en) 1998-02-23
JP2000516896A (ja) 2000-12-19
EP0921983A1 (de) 1999-06-16
AU4299997A (en) 1998-03-19
US6082614A (en) 2000-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0392224B1 (de) Folien-Verpackung für Papier-Taschentücher
DE19635190A1 (de) Verpackung für Schüttgüter
EP0399420B1 (de) Folienartiges Material für eine Faltpackung und derartige Faltpackung
WO2016020032A1 (de) Zigarettenpackung
DE3918325A1 (de) Weichpackung, insbesondere papiertaschentuch-verpackung
DE2007546A1 (de)
EP0745540A1 (de) Zuschnittbogen und daraus hergestellte Zigarettenpackung
CH629437A5 (en) Carton, method for its manufacture, and blank for carrying out the method
DE3007769C2 (de) Faltschachtel aus Karton o.dgl.
DE3605783A1 (de) Verpackung fuer ein tafelfoermiges produkt, insbesondere eine schokoladetafel
DE102012101538A1 (de) Flow Pack-Verpackung, insbesondere Flow Wrap-Verpackung, sowie Zuschnitt zur Herstellung einer Flow Wrap-Verpackung
EP0227592A2 (de) Zuschnitt für eine Quaderpackung und Quaderpackung
EP0218186B1 (de) Karton aus Pappe, Wellpappe o.ä.
CH632714A5 (de) Faltschachtel.
DE3106692C2 (de)
EP0413990A1 (de) Verpackung sowie Zuschnitt und Verfahren zur Herstellung derselben
DE9312675U1 (de) Faltschachtel aus Karton mit Klappdeckel
DE2827873A1 (de) Wiederverschliessbare, quaderfoermige faltschachtel
DE69625460T2 (de) Wiederverschliessbare Packung für photographische Blätter
DE69809383T2 (de) Pappschachtel mit zusätzlichem Deckel für körniges Gut
DE2743048C2 (de) Packung aus einem mehrlagigen Zuschnitt
EP0823380B1 (de) Wiederverschliessbare Faltschachtel mit aufreissbarer Oeffnungslasche
DE9407036U1 (de) Aromadichte Schachtel
DE8906141U1 (de) Verpackung
DE2407766C3 (de) Zigarettenschachtel oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee