DE8614209U1 - Extruderanlage zum Ummanteln eines strangförmigen Produktes, insbesondere eines Kabels - Google Patents

Extruderanlage zum Ummanteln eines strangförmigen Produktes, insbesondere eines Kabels

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DE8614209U1
DE8614209U1 DE8614209U DE8614209U DE8614209U1 DE 8614209 U1 DE8614209 U1 DE 8614209U1 DE 8614209 U DE8614209 U DE 8614209U DE 8614209 U DE8614209 U DE 8614209U DE 8614209 U1 DE8614209 U1 DE 8614209U1
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/304Extrusion nozzles or dies specially adapted for bringing together components, e.g. melts within the die
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Description

24. Mai 1986 Meine Aktei 922
Paul Troester Maschinenfabrik, Am Brabrinke 2-4,
Extruderanlage zum Ummanteln eines strangförmigen Produktes, insbesondere eines Kabels
Die Erfindung betrifft eine Extruderanlage mit einem Spritzkopf zum Ummanteln eines strangförmigen Produktes, insbesondere eines Kabels, mit mehreren -unmittelbar nacheinander aufgebrachten Schichten aus Kunststoff und/oder ] Kautschuk und/oder deren Mischungen, bei der der Spritzkopf auf einem Maschinengestell montiert ist und bei der zu den Seiten des Spritzkopfes Extruder angeordnet sind, die über spezielle Anschlußstücke, Zuführrohrleitungsstücke o. dergl. an den Spritzkopf angeschlossen sind, und bei der der Spritzkopf aus einem zentralen hohlen Dorn, durch die das zu ummantelnde Produkt geführt ist und mehreren, im wesentlichen konzentrisch zu dieser angeordneten, Ausformdüsen bildenden Spritzwerkzeugen in Form von Dornen und/oder Leitstücken besteht, die zwischen sich im Querschnitt ringförmige mit ihrem einen Ende die Ausformdüsen bildenden Kanäle einschließen, deren anderes Ende jeweils über die Zufuhrrohrleitungsstücke an einen Extruder angeschlossen ist.
Auf einer derartigen Extruderanlage werden Kabel hergestellt, deren Seele durch die Bohrung des zentralen Dornee geführt
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ist und anschließend zuerst mit einer dünnen Haibleiterschicht und später mit einer starken isolationsschicht aus nichtleitendem Kunststoff umgeben wird* Bei dieser Extruderanlage sind die einzelnen die Ausformdüsen bildenden Dorne bzw. leitstücke exakt zentrisch feststehend angeordnet* Die auf dieser Extruderanlage hergestellten Kabel entsprechen hinsichtlich den Toleranzen der Ummantelung nicht modernen, an ein Hochspannungskabel zu stellenden Anforderungen. Die Stärke der Ummantelungen ist nämlich ringsum die Seele herum nicht gleichmäßig genug.
Es sind auch Extruderanlagen bekannt geworden, bei denen
die als Düsen ausgebildeten Dorne geteilt sind und die Endstücke quer zur Achsrichtung verschiebbar angeordnet sind. Durch eine Verschiebung der Dom-Endstücke während des Betriebes läßt sich zwar das Kabel in seine Toleranzen der Ummantelungsschichten besser einstellen, das erzeugte Kabel hat aber insbesondere in der Halbleiterschicht immer wieder Fehlerstellen. Diese sind darauf zurückzuführen, daß an der Verschiebestelle der Dom-Endstücke im Betrieb zu extrudierendes Material stehenbleibt, das hier asifängt, eich zu vernetzen bzw. zu vulkanisieren und das dann während des Betriebes von Zeit zu Zeit von dem strömenden Material mitgenommen wird und wegen der bereits fortgeschrittenen Vernetzung bzw. Vulkanisation die Fehlerstellen in der Halbleiterschicht bildet. Derartige Fehlerstellen müssen aus dem Kabel herausgeschnitten werden, was zu erheblichen Verlusten führt, weil nicht nur die Fehlerstelle selbst, sondern auch benachbarte Bereiche meist mit weggeschnitten werden müssen. Die erhaltenen kürzeren Kabelstücke sind oft auch von geringerem Wert, wenn sie durch das Ankoppeln eines weiteren Kabelstückes verlängert werden müssen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Sxtrw^eranlage mit einem hochgenau um-
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■ lbantelnden Spritzkopf zu schaffen, der während des Betriö-
S bes einstellbar und nachstellbar ist und der so gestaltet
Ji ist, daß in den Fließwegen des zu extrudi er enden Materiales
Materialansammlungen niciit hängenbleiben und bereits im
Fließweg vulkanisieren oder vernetzen.
Die Erfindung besteht darin, daß der den zentralen Dorn ■ nächst umgebende mittlere Dorn in einem Kugelkalottenflächen
aufweisenden Gelenk verschwenkbar und feststellbar gelagert % ist, und daß in den mittleren Dorn seitlich ein erstes
Zulaufrohrstück fest eingebaut ist, welches mit dem zuge-
ΐ ordneten Extruder über mindestens ein weiteres Zulaufrohr-
;: stück verbunden ist, wobei das erste Zulauf rohrstück mit
dem nächsten und dieses oder ein nachfolgendes mit dem
Extruder über Gelenke mit Kugelkalotten aufweisenden Flächen
verbunden ist.
Ein derartiges Gelenk mit Kugelkalottenflächen läßt sich derart gestalten, daß keine Taschen oder Yorsprünge gebildet sind, an denen oder hinter denen Materialansammlungen außerhalb des Fließweges des zu extrudierend^n Materials stehen bleiben. Mit der Anwendung eines derartigen Kugelgelenkes ist jedoch der erfindungsgemäße technische Erfolg nicht allein erreichbar, es muß auch das Materialzuführung sr ohr so gestaltet sein, daß hier kein zu extrudierendes Material stehen- oder hängenbleibt. Das ist bei dieser Extruderanlage erreicht.
Zweckmäßig ist es, wenn der mittlere Dorn in ein hohl ausgebildetes leitstück eingeschoben ist, das an seinem Ende das mit Kugelkaiottenflachen gebildete Gelenk trägt, um eine baulich einfache lösung zu haben, bei der der mittlere Dorn für Reinigungszwecke in Extrusionsrichtung herausgezogen werden kann.
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Yorteilhaft ist es, wenn der Grundkörper an seinem Ende eine ringförmige Kugelkalottenfläche aufweist, gegen die ein am Ende des mittleren Domes gelagerter auch als Dichtung wirkender Yorspannring gepreßt ist. Über den Ring wird die Vorspannung erreicht, die die Kugelkalotte in die Lagerschale preßt und damit verhindert, daß im .Anfahrzustand Masse zwischen diese Flächen dringt. Die Fläche zwischen dem Leitstück und dem Anpreßring ist als Kalotte ausgebildet, damit bei Verstellung gleichbleibende Verhältnisse vorliegen.
Eine einfache Einstellmöglichkeit wird dadurch erreicht, daß im Grundkörper mindestens drei am mittleren Dorn anliegende Verstellschrauben angeordnet sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft für sine günstige Einstellmöglichkeit, wenn der zentrale Dorn gegenüber dem Maschinengestell und gegenüber dem ihn umgebenden mittleren Dorn verschwenkbar und festsiaLlbar ist. In den Dorn kann eine Kalotte in ähnlicher Weise eingebracht werden. Damit kann die innen aufzubringende Schicht genau eingestellt werden. Ein besonderer Vorteil ist, daß bei Verstellung des mittleren Domes der Materialführungskanal nicht verändert wird.
Sollten noch weitere Ummantelungsschichten vorgesehen werden, so sind diese meist dünn und bei ihnen ist der Materialfluß nicht so problematisch wie bei den inneres aufzubringenden Schichten. Daher ist es zweckmäßig, wenn weiter außen angeordnete weitere Rohrstücke von Ausformdüsen gegenüber den inneren Dornen un« ism Grundkörper senkrecht au deren Achsrichtung verschiebbar und feststellbar aage-
ordnet sind«
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Damit die Zulaufrohrleitung sieht bei einer Einstellung des zweiten Düsenrohrstückes frei "bewegen kann, ist es zweckmäßig, wenn im Grundkörper an der Stelle des Materialzuführungsrohres ein Loch von größerem Durchmesser als dem Durchmesser des Materialzuführungsrohres vorgesehen ist.
Um dem zweiten Düsenrohrstück nach der Einstellung einen festen Sitz zu geben, ist es zweckmäßig, wenn der zentrale Dorn an seinem Ende einen Flansch trägt, durch dessen | Löcher in den mittleren Dorn endseitig achsparallel eingeschraubte Schrauben hindurchgreifen.
Dabei ist es für eine gute Zuführung des Materials zweck= mäßig, wenn zwischen dem Zuführrohrstück und dem das zu extrudierende Material in den Düsenspalt des Materialzuführungskanales einführenden Materialverteilkanal ein achsparalleler Fließkanal angeordnet ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch den Spritzkopf einer erfindungsgemäßen Extruderanlage.
Auf einem Maschinengestell sind der in der Zeichnung dargestellte Spritzkopf fest, ein in der Zeichnung nic^at dargestellter Extruder ebenfalls fest und ein in der Zeichnung weiter nicht dargestellter zweiter Extruder in Richtung quer zur Achse 7 des Spritzkopfes verschiebbarer und feststellbarer Extruder angeordnet.
Der in der Zeichnung näher dargestellte Spritzkopf besteht aus einem zentralen Dorn^ durch ,.dessen zentrale Bohrung das zu ummantelnde strangförmige Produkt von recht nach
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links hindurehgeführt wird, einem mittleren, ebenfalls hohlem Dorn 2, welcher im wesentlichen konzentrisch zur Achse 7 angeordnet ist und auf dem rohrförmigen leitstück 3 mittels der Kugelgelenkflächen 4 lagert, sowie aus dem ebenfalls rohrförmigen Grundkörper 5, welcher fest mit dem Maschinengestell vejjlranden ist und das leitstück 3 umgibt. Diese wie Düsen geformten Dorne und ein Ansatz 5A am ßrundkSrper 5 sind durch ein Mundstück 6 abgeschlossen, welches Bittels Schrauben 8 am Ansatz 5A am Grundkörper 5 befestigt ist. Zwischen dem zentralen Dorn 1 und dem mittleren Dorn 2 ist ein im Querschnitt ringförmiger Materialführungskanal 9 gebildet, der über spezielle Ansehlußstüoke- die das Materialzuführungsrohr Io bilden, aus einem Extruder gespeist wird. Zwischen dem mittleren Dorn 2 und dem Grundkörper 5 ist ein weiterer Materialführungskanal 11 gebildet, welcher durch ein Anschlußstück in Form des Materialzuführungsrohres 12 über den Materialverteilkanal 13 gespeist wird. Bei der Kabelherstellung wird die Kabelseele durch den zentralen Dorn 1 zugeführt und erhält zuerst eine dünne Schicht eines Halbleiters, der durch den Materialführungskanal 9 zugeführt und aufgetragen wird und sodann unmittelbar daran anschließend eine stärkere Mantelschicht, deren Material durch den Materialführungskanal 11 zugeführt wird.
Der mittlere Dorn 2 ist aus dem Kugelgelenk 4 herausziehbar, sobald das Mundstück 6 und der vordere Teil 5A des Grundkörpers 5 abgebaut sind. Damit der mittlere Dorn nach Einstellung des Materialführungskanales 9 fest in dem zentralen Dorn 1 verbunden ist, sind in die hintere (Rechte) Stirnseite des mittleren Domes Schrauben 14 eingeschraubt, die sich auf einen an der zentrralen Düse an deren hinterer Stirnseite »angebrachten Flansch 15 sabstützen. »
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der befestigt.
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Eine Einstellung des mittleren Domes 2 gegenüber dem G-rundkörper 5 und damit gegenüber dem Gestell erfolgt durch Verstellschrauben 16, die mit einem Gewinde im Leitstück 3 eingeschraubt sind und mit ihrer Stirnseite seitlich an dem mittleren Dorn 2 anliegen.
Eine Abdichtung nach hinten erfolgt dadurch, daß der Mittlere Dorn 2 an seinem Ende «.dnen Plansch 17 trägt, in welchem ein unter Federkraft stehender Yorsparnring 18 in einer ringförmigen Ausnehmung federnd gelagert ist, der gegen die als Kugelkalottenringfläche ausgebildete endseitige Stirnfläche des Leitstückes 3 drückt und dadurch die Abdichtung bewirkt.
Die Zuführung des Ummajrfcelungsmateriales in den Materialführungskanal 9 von ringförmigem Querschnitt erfolgt über den Materialverteilkanal 2o, welcher über den Fließkanal 21 mit dem Materialzuführungsrohr Io verbunden ist. Der Materialzuführungsrohrteil Io A ist mittels eines Schraubgewindes in ein Gewindeloch in dein mittleren Dorn 2 eingeschraubt« An seinem anderen Ende ist das Materialzuführung sr ohr stück loA mit einer kugelkalottenartigen Erweiterung 22 versehen, in deren innere Hohlkugelkalettenringfläche das ebenfalls kugelkalottenförmig ausgebildete Endstück des Materialzuführungsrohrstückes Io B eingreift und anliegt. Das Ende des Materialzuführungsrohrstückes Io B ist mit einem Gewinde versehen, auf welches eine Verschraubung 24 geschraubt ist, die innenseitig mit einer Hohlkugelkalottenringfläche 24 versehen ist und die kugelkalottenartige Erweiterung 22 überfaßt. In ähnlicher Weise ist mit einer Verschraubung 25 die kugelkalottenartige endseitige Erweiterung des Rohrstückes Io B am Ettru-
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Innernalb der Dorne 1, 2, des LeitStückes 3 und des Grundkbrpers 5, sowie seines Ansatzes 5A, können Kanäle für ein Temperiermeditün untergebracht sein, die nicht gezeichnet sind.
Falls weitere Umaantelungsschichten aufzubringen sind, wird sjisirslls dss Hundstückss 6 ein Bauteil sit *ϊπθπι oder mehreren weiteren Materialzufiihrungskanälen an den Grundkörper 5 bzw* seinen Ansatz 5A angebaut.
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Liste der Bezugszeichen
1 Dorn
2 mittliir.er Dorn
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4 Kugelgelenkflächen
5 Grundkörper
6 Mundstück
7 Achss
6 Schrauben
9 Materialführungskanal
10 Materialzuführungsrohr
11 Materialführungskanal
12 Materialzuführungsrohr
13 Materialverteilkanal
14 Schraube
15 Plansch
16 Verstellschrauben
17 Flansch
18 Vorspannring
19 Kugelkalottenringfläche
20 Materialverteilkanal
21 Pließkanal
22 kugelkalottenartige Erweiterung
23 Kugelkalottenringfläche
24 Verschraubung
25 Verschraubung

Claims (9)

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1. Extruderanlage mit einem Spritzkopf zum Ummanteln eines strangformigen Produktes, insbesondere eines Kabels mit mehreren unmittelbar nacheinander aufgebrachten Schichten aus Kunststoff und/oder Kautschuk und/oder deren Mischungen,
©ei der der Spritzkopf auf einem Maschinengestell montiert ist und bei der zu den Seiten des Spritzkopfes Extruder
angeordnet sind, die über spezielle Anschlußstücke, Zuführrohrleitungsstücke oder dergl. an den Spritzkopf angeschlossen sind, und bei der der Spritzkopf aus einem zentralen hohlen Dorn, durch die das zu ummantelnde Produkt geführt ist und mehreren, im wesentlichen konzentrisch lu diener fangeordneten, Ausformdüsen bildenden Spritzwerkzeugen : α ΙΌηη von Dornen und/oder Leitstücken besteht, die zwischen sich im Querschnitt ringförmige mit ihrem einen Ende die Ausformdüsen bildenden Kanäle einschließen, deren anderes Ende jeweils über die Zufuhrrohrleitungsstücke en einen Extruder angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der den zentralen Dorn (l) nächst umgebende mittlere Dorn (2) in einem Kugelkalottenflächen aufweisenden Gelenk (4) verschwenkbar und feststellbar gelagert ist, und daß in den mittleren Dorn (2) seitlich ein erstes Zulaufrohrstück (loA) fest eingebaut ist, welches mit dem augeordneten Extruder über mindestens ein weiteres Zulaufrohrstück (loB) verbunden ist,
wobei das erste Zulaufrohrstück (loA) mit dem nächsten und dieses oder ein nachfolgendes mit dem Extruder über Gelenke (22) mit Kugelkalotten aufweisenden Flächen (23) verbunden ist.
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2. Extruderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Dorn (2) in ein hohl ausgebildetes leitstück (3) eingeschoben ist, das an seinem Ende das mit Kugelkaiottenflächen (4) gebildete Gelenk trägt.
3. Extruderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) an seinem Ende eine ringförmige Kugelkalottenfläche (19) aufweist, gegen die ein am Ende des mittleren Domes (2) gelagerter, auch als Dichtung wirkender Yorspannring (18), gepreßt ist.
4. Extruderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (5) mindestens drei am mittleren Dorn (2) anliegende Terstellschrauben (16) angeordnet sind.
5. Extruderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Dorn (1) gegenüber dem Maschinengestell und gegenüber dem ihn umgebenden mittleren. Dorn (2) verschwenkbar und feststellbar ist.
6. Extr*ideranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter außen angeordnete weitere Rohrstücke von Aasformdüsen gegenüber den inneren Dornen und dem Grundkörper (1, 2, 5) senkrecht zu deren Achsrichtung verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
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7. Extruderanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet?
daß im Grundkörper (5) an der Stelle des Mäterialzuführungsrohres (Io) ein Iioch von größerem Durchmesser als dem
Durchmesser des Materialzuführungsrohres (lo) vorgesehen ist.
8. Extruderanlage nach Anspruch 1, | dadurch gekennzeichnet, | daß der zentrale Dorn (1) an seinem Ende einen Flansch | (15) trägt, durch dessen löcher in den mittleren Dorn (2) I endseitig achsparallel eingeschraubte Schrauben (14) | hindurchgreifen. |
9. Extruderanlage nach Anspruch 1, '< dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zuführungsrohrstück (Io) und dem das zu
extrudierende Material in den Düsenspalt des Materialzuführungskanales (9) einführenden Materialverteilkanal
(2o) ein achsparalleler Fließkanal (21) angeordnet ist. {
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