DE8613830U1 - Plugschar - Google Patents

Plugschar

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DE8613830U1
DE8613830U1 DE19868613830 DE8613830U DE8613830U1 DE 8613830 U1 DE8613830 U1 DE 8613830U1 DE 19868613830 DE19868613830 DE 19868613830 DE 8613830 U DE8613830 U DE 8613830U DE 8613830 U1 DE8613830 U1 DE 8613830U1
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DE
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coulter
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edge
groove
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DE19868613830
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Gerhard Frost & Co Maschinenfabrik 4953 Petershagen De GmbH
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Gerhard Frost & Co Maschinenfabrik 4953 Petershagen De GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

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Beschreibung :
Die Erfindung betrifft ein selbstschärfendes
Schar.
Nur scharfe Schare und ein richtig eingestellter
Pflug leisten saubere Arbeit. Stumpfe Schare
begünstigen eine Pflugsohlenbildung, erhöhen
den Zugbedarf und bewirken ein schlechtes Eindringen der Pflugkörper in den Boden. Da die
Schare trotz härtester und zähester Materialien
einem erheblichen Verschleiß unterliegen, müssen
sie rechtzeitig gewechselt bzw. ihre Scharschneide
neu ausgeschmiedet und gehärtet werden. |
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, sog. I
selbstschärfende Schare zu entwickeln, die mög- |
liehst bis zu ihrem vollständigen Verschleiß |
überhaupt nicht nachgeschärft oder ausgewechselt i
werden müssen. \
Bei den als Klingenschare bekannt gewordenen \a/ ^ Scharen wurde die der starken Abnutzung unter- | worfene Scharschneide in Form einer relativ | dünnen, an einem Grundschar zu befestigenden J Messerklinge ausgeführt, die wegen ihrer geringen ^ Klingendicke trotz der Abnutzung an der Schneidkante bis zu ihrem vollständigen Verschleiß
stets ausreichend scharf bleibt(vgl. z.B.
DE-AS 11 92 436 oder DE-GM 19 44 544). Derartige
Klingenschare waren aber zu teuer in der Herstellung, beim Wechsel der Klingen zu umstand- |
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lieh zu handhaben und für den landwirtschaftlichen Öetrieb nicht robust genug, so daß sie sich im Markt nicht durchsetzen konnten.
Eine Verbesserung der bis dahin bekannten selbstschärfenden Klingenschare sollte die DE-AS 12 28 841 bringen, die zwar auch wiecJer die Verwendung einer relativ dünnen Messerklinge vorschlug, diese aber mit einer schmaleren Blattklinge abstützte, die flach auf der Messerklinge auflag und gegenüber der Schneidkante | der Messerklinge um den zugelassenen Verschleiß der Messerklinge zurückversetzt angeordnet war. Durch diesen zweischichtigen bzw* zweilagigen Aufbau wurde das Klingenschar aber nicht kostengünstiger in der Herstellung und hatte systembedingt die gleichen Nachteile der bisherigen dünnen Klingenschare.
Ein anderes Schar mit einem zweischichtigen bzw. zweilagigen Aufbau ist in dem DE-GM 18 52 offenbart. Das Schar ist aus einem durchgehend zweischichtigen Material geformt. Die obere, dem Schnittdruck ausgesetzte Schicht ist als dünnere, harte und verschleißfeste Deckschicht ausgeführt, die mit einer dickeren weicheren Schicht unterlegt ist. Die weichere Materialschicht verschleißt bei der Pflugarbeit stärker, so daß sich stets eine ausreichend scharfe Schneidkante der dünneren oberen Deckschicht ausarbeitet. Dieses Schar ist zwar einstückig | und damit für den Landwirt einfacher zu hand-
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haben, es ist jedoch mit seinem speziellen »vielschichtigen Mäteriäiäufbäu zu teuer.
loch teuerer in der Herstellung kommt ein Pflugschar in geschweißter Ausführung, wie es gemäß Äer DE-OS 28 25 318 vorgeschlagen ist. Hier ist Öas Sohar-schneidenteil im Querschnitt keilförmig mit gleichmäßig zunehmender Schardicke ausgeführt, wie dies an sich bei einem Normalechar bekannt ist, und auf der Unterseite des Bchars sind in Arbeitsrichtung des Schars sich erstreckende Verstärkungsrippen vorgesehen, die den Scharschneidenteil stabilisieren sollen. Dadurch kann die keilförmig zunehmende Schardicke geringer als bei dem üblichen Normalschar gewählt werden, so daß zumindest anfänglich von einer Selbstschärfung des Schars gesprochen werden kann, bis sich durch Verschleiß des keilförmig gleichmäßig zunehmenden Scharschneidenteils eine Schardicke eingestellt hat, die den Anforderungen eines ausreichend scharfen Schars nicht mehr entspricht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt Λ der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kosten- ' günstig herzustellendes, für den Landwirt einfach su handhabendes und im Betrieb robust einzusetzendes Schar zu entwickeln, dessen Standzeit durch selbstschärfende Eigenschaften wesentlich verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird erfiridüngsgemäß dadurch gelöst, daß das Schar in seiner oberen, den
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Auskehlung aufweist, die parallel und in einem
ρ Abstand zur Scharschneide verläuft.
|: Dabei sieht eine bevorzugte Ausführung der Er-
|| findung vor, daß die Querschnittsform der Aus-
kehlung ihren tiefsten Bereich unmittelbar hinter einer auf der Seite der Scharschneide angeordneten Abrißkante aufweist und eine mit zunehmender Entfernung von der Scharschneide flach ansteigende Flanke besitzt.
Ein erfindungsgemäßes Schar läßt sich problemlos einstückig herstellen, wobei z.B. die üblichen harter und zähen Schmiedestähle zum Einsatz kommen können, die dem Landwirt und de,T landwirtschaftlichen Schmieden bekannt sind. Es bedarf keiner Verwendung von Spezialstählen, deren Bearbeitung in den landwirtschaftlichen Schmieden z. T. nicht üblich ist.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre lassen sich alle Schararten, wie z.B. Normalschare, Schnabelschare, Meißelschare, in einfachster Weise als selbstichärfendes Schar herstellen, indem lediglich in die obere , den Schnittdruck aufnehmende Fläche des Schars parallel zur Scharschneide ein oder tiehrere Auskehlungen eingeformt werden, die bei sachgerechter Anordnung und Bemessung das Pflugschar "immerscharf" machen.
Der in Fig. 1 dargestellte Pflugkörper läßt den Werkzeughalter 3 mit dem daran befestigten Streichblech 4 sowie ein mittels Schraubbolzen 5 am Werkzeughalter 3 angeschraubtes Schnabelschar 6 mit dem Schnabelansatz 7 erkennen.
Fig. 2 zeigt in ausgezogenen Linien den Querschnitt durch das Schar 6 entlang der Linie II - II in Fig. 1. Die Sohle der Pflugfurche ist durch die Bodenlinie 8 angedeutet.
Dargestellt ist die ursprüngliche, noch nicht durch Verschleiß beanspruchte Querschnittstorm des Schars.
Das Schar besitzt in seiner oberen, den Schnittdruck aufnehmenden Fläche 9 eine linienförmige,
Die Anordnung und Bemessung der erfindungs- fj
gemäßen Auskehlungen sowie weitere Vorteile r
der Erfindung lassen sich am besten anhand jp eines Ausführungsbeispiels der Erfindung beschreiben, das in den Zeichnungen dargestellt
ist. Es zeigen: Γ
Fig. 1 die Vorderansicht eines Pflugkörpers mit einem Schar gemäß f der Erfindung, ■.
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schar |
gemäß Fig. 1 entlang der Linie |
II - II in Fig. 1. |
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die Schardicke verringernde Auskehlung 10, die parallel und in einem Abstand zur Scharschneide 11 verläuft (vgl. Fig. 1).
Die Querschnittsform der Auskehlung 10 ist derart, daß diese ihre tiefsten Bereich unmittelbar hinter einer auf der Seite der Scharschneiäsi 11 angeordneten Abrißkante 12 aufweist und eine mit zunehmender Entfernung von der Scharschneide 11 flach ansteigende Flanke 13 besitzt.
Mit Beginn der Pflugarbeit füllt sich die dargestellte Auskehlung 10 mit Erde auf, die zunächst verhindert, daß in der Auskehlung bzw. an ihrer flach ansteigenden Flanke 13 ein größerer Verschleiß auftreten kann. |
Bei der Pflugarbeit bleibt das in Fig. 2 dargestellte Schar trotz des auftretenden Materialverschleißes stets in ausreichendem Maße scharf. Erfahrungsgemäß ist zunächst der Materialverschleiß im ersten Teilbereich des Schars nahe der Scharschneide 11 an der den Schnittdruck aufnehmenden, in der Darstellung nach links weisenden Oberfläche am größten. In diesem ersten Teilbereich, der, im Querschnitt des Schars betrachtet, von der anfänglichen Scharschneide 11 bis hin zu der Abrißkante 12 der Auskehlung reicht, ist die Schardicke keilförmig ansteigend so bemessen, daß sie selbst bei einem nahezu vollständigen Verschleiß dieses ersten Teilbereiches noch eine gerade ausreichende scharfe Scharschneide produziert.
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Schreitet der Verschleiß weiter voran, dann würde dies z.B. bei einem herkömmlichen Normalschar zu einer unscharfen Schneidkante führen. Nicht jedoch bei dem dargestellten, erfindungsgemäßen Schar, da die voranschreitende Verschleißkante des Schars nunmehr in den Bereich der linienförmigen, die Schardicke verringernden Auskehlung 10 gelangt mit dem Ergebnis, daß die Scharschneide nahezu auf ihre ursprüngliche Schärfe zugückgestellt wird. Nunmehr hat das Schar erneut wieder einen Teilbereich zur Verfügung, und zwar den zweiten Teilbereich der in etwa mit der flach ansteigenden Flanke 13 der ursprünglichen Auskehlung übereinstimmt, in dem bei Verschleiß dieses zweiten Teilbereiches immer noch eine ausreichend scharfe Scharschneide produziert wird.
In Fig. 2 ist durch gestrichelte Linien angedeutet, wie sich der ersten Auskehlung 10 eine zweite Auskehlung 14 anschließen könnte, um das Schar
auch noch in einem dritten Teilbereich "immerscharf1 zu halten. Theoretisch ließen sich diese Teilbereiche nach der Lehre der Erfindung noch weiter vervielfachen.
Betrachtet man die Festigkeitseigenschaften des
li in Fig. 2 dargestellten Schars, dann wird deutlich,
daß die Anzahl und Bemessung der die Schardicke verringernden Auskehlungen neben ihren immerscharfen Funktionen in ihrer Tiefe auch so gewählt werden sollten, daß die Widerstandsfähigkeit des
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Schars für den robusten landwirtschaftlichen Betrieb noch ausreichend ist. Um ggf. die Widerstandsfähigkeit des Schars zu verbessern, kann gemäß Anspruch 4 die linienförmige Auskehlung in Teilstücken ausgeführt sein, so daß zwischen den Teilstücken die volle Schardicke verbleibt. Ggf. könnten auch zusätzlich an sich bekannte Verstärkungsrippen, die sich in Arbeitsrichtung des Schars erstrecken, zur Anwendung kommen. Diese könnten gemäß Anspruch 3 bei linienförmig über die ganze Länge der Scharschneide ausgezogenen Auskehlungen durch die Auskehlungen hindurch-gehen oder aber gemäß Anspruch 5 auch an der Unterseite der Schars angeformt, z.B. angewalzt oder angeschmiedet sein.
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Claims (5)

· 111« 4* · ■ • t # β « Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange D-4950 Minden/Westf. Gerhard Frost GmbH & Co. Maschinenfabrik Kr. 244 Anwaltsakte: 216.209 4953 Petershagen-Friedewalde 20. Mai 1986 pflugschar Ansprüche :
1. Selbstschärfendes Schar,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schar (6) in seiner oberen, den Schnittdruck aufnehmenden Fläche mindestens eine linienförmige, die Schardicke verringernde Auskehlung (10, 14) aufweist, die parallel und in einem Abstand zur Scharschneide (ll) j verläuft.
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2. Schar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform der Auskehlung (10) ihren tiefsten Bereich unmittelbar hinter einer auf der Seite der Scharschneide (11) angeordneten Abrißkante (12) aufweist und eine mit zunehmender Entfernung von der Scharschneide flach ansteigende Flanke (13) besitzt.
3· Schar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
daß die linienförmige Auskehlung über die ganze Länge der Scharschneide ausgezogen ist und daß in Arbeitsrichtung des Schars sich erstreckende, durch die Auskehlung hindurchgehende Verstärkungsrippen vorgesehen sind.
4. Schar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die linienförmige Auskehlung in Teilstücken ausgebildet ist
und daß zwischen den Teilstücken die volle Schardicke, vorzugsweise verstärkt mit in Arbeitsrichtung des Schars sich erstreckende Verstärkungsrippen, vorhanden ist.
5. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t
daß auf der Unterseite des Schars im Bereich der Auskehlung in Arbeitsrichtung des Schars sich erstreckende Verstärkungsrippen angeformt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0296288A1 (de) * 1987-06-22 1988-12-28 Mitchtip Overseas Pty Ltd Werkzeug zum Bearbeiten eines Mediums, wie z.B. Erdreich

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4911249A (en) * 1986-09-30 1990-03-27 Ticonderoga Pty. Ltd. Tool which uses soil as wearing edge
EP0296288A1 (de) * 1987-06-22 1988-12-28 Mitchtip Overseas Pty Ltd Werkzeug zum Bearbeiten eines Mediums, wie z.B. Erdreich

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