DE8613753U1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Paletten

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DE8613753U1 DE19868613753 DE8613753U DE8613753U1 DE 8613753 U1 DE8613753 U1 DE 8613753U1 DE 19868613753 DE19868613753 DE 19868613753 DE 8613753 U DE8613753 U DE 8613753U DE 8613753 U1 DE8613753 U1 DE 8613753U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/061De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack
    • B65G59/062De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms
    • B65G59/063De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms comprising lifting means

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Description

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21, Mai 1986
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Windmöller § Hölscher, 4540 Lengerich
Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Paletten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Paletten mit einer in einem rahmenartigen Gestell gehalterten waagerechten Röllchenbahn zur Aufnahme von Paletten- \ stapeln.
Zu Palettieren unterschiedlicher, vorzugsweise stapelbarer Gegenstände, beispielsweise von Säcken, ist es für einen störungsfreien Produktionsablauf erforderlich, zu vorbestimmten Zeitpunkten leere Paletten bereitzustellen oder in einen Förderweg einzuspeisen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich zu vorbestimmten Zeitpunkten von einem Palettenstäpel vereinzelte Paletten bereitstellen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgahe hei einer VorrishtUSg der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß in gegenüberliegenden Seitenteilen des Gestells, die seitlich einen Stapelschacht begrenzen, jeweils zwei synchron heb- und absenkbare Greifklauen derart geführt sind, daß diese aus ihrer oberen eingefahrenen Position, in der sich deren Stützflächen in dem Stapelschacht im Eingriffsbereich der Paletten befinden, in ihrem eingefahrenen Zustand bis unterhalb einer Palettenhöhe in Richtung auf die Röllchenbahn absenkbar sind, daß die Greifklauen beim weiteren Absenken unter Absetzen des Palettenstapels auf die Röllchenbahn aus dem Stapelschacht zurückziehbar sind, daß die Greifklauen bei ihrem Anheben erst oberhalb der untersten Palette zum Ergreifen der zweituntersten wieder in den Stapelschacht einfahrbar sind und auf ihrem restlichen Weg in ihre obere Position in ihrer eingefahrenen Stellung verbleiben und daß die Röllchen der Röllchenbahn zum Abtransport der jeweils von den Greifklauen auf diese abgesetzten untersten Palette mit einem Antrieb versehen sind.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung heben die Greifklauen von dem auf die Röllchenbahn abgesetzten Palettenstapel jeweils den auf der untersten Palette ruhenden Stapel an, so daß die unterste von dem Stapel freikommt und abtransportiert werden kann. Das Absetzen des Stapels auf die Röllchenbahn, das Anheben des auf der untersten Palette ruhenden Stapels und das Abtransportieren der freigehobenen Palette erfolgt in gesteuerter Weise dergestalt, daß zu vorbestimmten Zeitpunkten jeweils eine Palette abgegeben wird. Statt tiiner den Palettenstapel stützenden und die vereinzelten Paletten abfördernden Röllchenbahn kann
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auch eine andete Fördereinrichtung, beispielsweise ein Förderband vorgesehen werden.
Zweckmäßigerweise sind die Greifklauen jeweils an den unteren Enden eines Rahmens o. dgl. befestigt, der durch eine an ein filier in/"tl TaAoG. Sei font's! 1 e onnol anti-o &Pgr;&igr;&iacgr;&igr;&lgr;&Igr;&igr;&igr;&igr;&Idigr; (-»&eegr;&idiagr; -lT/>lKi>n.7«l i JJ-
derei-tfieit heb- und absenkbar und schwenkbar mit diesem verbunden ist, wobei der Rahmen an gegenüberliegenden oberen und unteren Endbereichen mit Gleitsteinen oder Rollen versehen ist, die in Führungen von rechtwinkelig zur Schwenkachse des Rahmens am Gestell befestigten Führungsplatten geführt sind, wobei für die jeweils unteren ?ührungsrollen für die Ab- und Aufwärtsbewegung seitlich um die Einfahr- und Rückzugsbewegung der Greifklauen versetzte Teile der Führung vorgesehen sind, deren Höhe etwa der Dicke einer Palette entspricht, und wobei Führungsmittel vorgesehen sind, die die unteren Rollen bei der Abwärtsbewegung auf dem dem Stapelschacht näheren Teil und bei der Aufwärtsbewegung auf dem ferneren Teil der Führung leiten und halten. Die Führungen können jeweils aus einem senkrechten Schlitz, einem die Rückzugsbewegung der Greifklauen erzeugenden, an diesen anschließenden, schräg nach außen und unten weisenden Schlitz, einem von diesem abzweigenden senkrechten Schlitz und einem diesen mit dem ersten senkrechten Schlitz verbindenden schrägen Schlitz bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die senkrechten und schrägen Schlitzteile durch ein durch eine Abkröpfung mit der Führungsplatte verbundenes inselförmiges Teil getrennt sind, das auf einer mittleren Achse ein schwenkbares doppelariEiges Sperrteil trägt, dessen Endbereiche in den Abzweigungen der schrägen Schlitzteile etwa mit den angrenzenden Flanken der geraden senkrechten Schlitzteile fluchten, und daß das Sperrteil von einer Feder derart gegen einen Anschlag gehalten ist, daß sich dieses zum Umfahren des inseiförmigen Teils von der Rolle im Sinne der gewünschten Aus- und Einfahrbewegung der
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Greifklauen ausschwenken, läßt und ein Umfahren im Gegensinne sperrt. Das inseiförmige Teil weist die Form eines Parallelogramms auf und wird von der unteren Rolle immer nur in einem Richtungssinn umfahren. Die obere Rolle verbleibt in dem langen senkrechten Führungsschlitz und definiert die Schwenkachse des Rahmens, um die die Greifklauen zum Ergreifen und Freigeben des Palettenstapels ein- und ausgeschwenkt werden. Durch die gelenkige Verbindung der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit einer- I seits mit dem Rahmen und andererseits mit der Seitenwand ist die notwendige Beweglichkeit des in den Führungsschlitzen über Rollen o. dgl. geführten Rahmens gewählleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Seitenteil mit der die Greifklauen bewegenden Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit und zugehöriger Führungsplatte an einem in dem Gestell quer verfahrbaren Schlitten zur Einstellung auf unterschiedliche Palettenbreiten befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. l eine Vorrichtung zur Vereinzelung
gestapelter Paletten in Vorderansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig, 4 einen Sehnitt durch die Vorrichtung längs der Linie IV - IV in Fig, I,
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Fig. 5 eine Seitenansicht der in Führungsschlitzen geführten Greifklauen,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung aus Fig. 2,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des eine
Seitenwand der Vorrichtung verfahrenden Schlittens,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung
längs der Linie XIII - XIII in Fig. 7 und
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der
Führungsplatte für den die Greifklauen tragenden Rahmen.
Das Gestell ist durch die aus Trägern bestehenden Stützfüße 1 bis 4 auf dem Untergrund abgestützt, wobei mit den Stützfüßen 1, 2 je ein Distanzstück 5, 6 verschweißt ist. Diese Distanzstücke 5 und 6 sind miteinander über ein Rahmenteil 7 verbunden. Die beiden anderen Stützfüße 3 und 4 sind direkt mit einom zweiten Rahmenteil 8 miteinander verbunden. Die Rahmenteile 7 und
8 bilden dabei die Seitenwände einer Rollenbahn und nehmen infolgedessen zwischen sich angetriebene Rallen 9 auf. Alle Rollen
9 weisen an einem Ende je ein Kettenrad 10 auf, die über eine gemeinsame Kette 11 miteinander verbunden sind. Diese Kette 11 läuft unter Zwischenschaltung von Spannrollen 12 über das Ritzel 13 eines Getriebemotors 14, durch den die Rollen 9 angetrieben Werden. Der Motor 14 selbst ist auf zwei Konsolen 15 gelagert, welche mit den Rahmenteilen 7 und 8 fest verbunden sind«
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Aus den Fig. 1 und 3 ist zu erkennen, daß mit den Stützfüßen 1 und 2 nach oben ragende Tragstücke 16 und 17 fest verbunden sind, die in ihrem über den Stützfüßen 1 und 2 nach oben hinausragenden Teil von U-Schienen 18 und 19 fest umgriffen sind. Diese U-Schienen sind Teil der Seitenwand 20, die in ihrem oberen Bereich durch ein querverlaufendes Profilstück 21 verstärkt ist. Im mittigen Bereich dieses Verstärkungsprofils 21 ist sowohl mit diesem wie auch mit der Wand 18 eine Konsole 22 über Winkelprofile 23 fest verbunden. An diese Konsole 22 ist der Zylinder 24 einer Kolbenzylindereinheit 25 angehängt. Der Kolben 26 dieser Kolbeiuylindereinheit 25 trägt eine Traverse 27, die beidendig Haltearme 28 und 29 aufweist.
An den frei auskrapenden Enden der mit den Armen 28 und 29 verbundenen Stirnzapfen 30 bis 33 lagern obere und untere Führungsrollen 34 und 35, wobei die Führungsrollen 35 in der Fig. 2 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
Insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ist zu erkennen, daß mit den U-Schienen 18 und 19 Tragstücke 36 verbunden sind, wobei mit je zwei Tragstücken eine Führungsplatte 37 bzw. 38 fest, verbunden ist. Die Führungsbahn 39 selbst ist aus der Fig. 9 zu erkennen, in der die Rollen 34 und 35 geführt sind. Aus fertigungstechnischen Gründen ist dabei aus der Platte 38 zunächst einmal eine große Ausnehmung ausgenommen, in die dann wiederum ein Paßstück 40 eingesetzt worden ist. Dieses Paßstück 40 ist, wie die Fig. 6 erkennen läßt, über einen abgekröpften Halter 41 mit der Führungsplatte 37 bzw. 38 fest verbunden. In dem Paßstück 40 lagert eine Welle 42, die an ihrem einen Ende eine Sperrklinke 43 trägt. An ihrem der Sperrklinke 43 abgewandten Ende ist auf die Welle 42 ein Schwenkhebel 44 aufgesetzt, an den eine Feder 45 angreift, die mit ihrem freien Ende an einem Zapfen 46 angreift, der mit der Führungsplatte 37 fest verbunden ist. Über diese Feder 45 wird die Sperrklinke 43 gegen einen Anschlag 47 gezögen,
der wiederum mit der Platte 37 fest verbunden ist. Die Grundstellung der Sperrklinke 43 ist aus Fig. 5 zu erkennen. Des weiteren ist aus dieser Figur ebenso wie aus Fig. 7 ersichtlich, daß mit den unteren Enden der Arme 28 und 29 Hubfinger 48 gelenkig verbunden sind.
Vorstehend ist die auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellte Wand 20 und die mit diener verbundene Führungseinrichtung für die Hubfinger 48 dargestellt. Analog dieser Einrichtung ist .iuch die Führungseinrichtung ausgebildet, die auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Seitenwand 49 im Gegensatz zu der Seitenwand 20 in Pfeilrichtung A hin- und herverschiebbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck umgreifen die mit der Seitenwand 49 fest verbundenen U-Schienen 50 und 51 Halteprofile 52 und 53 und sind mit diesen fest verbunden. Diese Halteprofile 52 und 53 sind nicht mit den Stützfüßen 3 und 4 verbunden. Vielmehr sind sie in ihrem unteren Bereich an Wagenseitenwänden 54 und 55 befestigt, wobei die Seitenwände selbst miteinander über eine Traverse 56 verbunden sind. Die Wagenseitenwände stützen sich über Laufrollen 57 an Führungsstangen 58 ab, die &ngr;&ugr;&eegr; den Stützfüßen 1, 3 bzw. 2, 4 gehalten sind.
Mit den Führungsstangen 58 sind Zahnstangen 59 verschraubt, in deven Verzahnung Zahnräder 60 eingreifen. Diese Zahnräder 60 lagern auf einer Welle 61, auf die einendig ein Handrad 62 fest aufgesetzt ist. Über eine Klemmschraube 63 kann der Wagen 64 und damit die Seitenwand 49 in jeder Position festgelegt werden. Je nach Breite der in das Magazin einzulegenden Paletten wird also die Seitenwand 49 über das Handrad 62 mehr oder weniger an die gegenüberliegende Seitenwand 20 herangefahren.
Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung näher erläutert:
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lft der Fig* 1 siiid die Hubfingef 48 in einer Lage dargestellt i in der sie eine Palette 65 auf die Rollenbahn 9 absetzen. Werden nun die in Fig. 2 dargestellten Kolbenstangen noch weiter ausgefahren, werden die Hubfinger noch weiter abgesenkt und gleichzeitig aus dem Bereich der Palette 65 herausgenommen. Die Rollen 35 bewegen sich dann nämlich aus ihrer in Fig. 9 mit vollen Linien dargestellten Lage in die mit gestrichelten Linien dargestellte. Die zu dieser Lage gehörende Stellung der oberen Rolle 34 ist ebenfalls mit gestrichelten Linien dargestellt. Soll nun die Palette 65 abgefahren werden, fahren die Kolbenstangen 26 (Fig. 2) ein. Während dieser Einfahrbewegung bewegt sich die \
Rolle 35 aus der in Fig. 9 mit gestrichelten Linien dargestellten Lage entlang den mit dem Pfeil B bezeichneten Weg der Führung, verschwenkt dann die Sperrklinke 43 im Gegenuhrzeigersinn und folgt dann der Führungsbahn 39 weiter entlang dem Pfeil C. Da mit den Armen, an denen die Führungsrollen 34 und 35 befestigt sind, gleichzeitig auch die Hubfinger 48 angelenkt sind, werden diese während ihrer Aufwärtsbewegung von der Seite her in die über der Palette 65 liegende Palette 65' eingeschwenkt, so daß während der weiteren Aufwärtsbewegung der Hubfinger 48 sowohl die Palette 65' wie auch alle auf ihr aufruhenden Paletten angehoben werden.
Nachdem dies geschehen ist, wird der Motor 14 eingeschaltet und die Rolle $ angetrieben. Auf diese Weise wird die untere Palette 65 abtransportiert und kann an anderer Stelle beladen werden. Danach werden die Kolben 26 der Kolbenzylindereinheit 25 wieder ausgefahren, wodurch die zuvor angehobene Palette 65' auf die Rollen 9 abgesetzt wird. Diese Lage der Hubfinger ist in Fig. 1 dargestellt. Durch die Sperrklinke 43 ist dabei Sorge dafür getragen, daß die unteren Rollen 35 der Führungsbahn 39 in Pfeilrichtung D folgen, weil ja die andere Richtung durch die Sperrklinke 43 gesperrt ist, da diese sich lediglich im Gegenuhrzeigersinn verschwenken läßt.
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Das Palettenmägazin ist durch eine Rückwand 66 geschlossen, die einendig auf der in Fig, 1 dargestellten linken Seite mit dem Verstärkungsprofil 21, der Seitenwand 20 und dem Rahmenteil 7 verbünden ist» Auf der in Figs i dargestellten rechten Seite ist die Rückwand 66 ausschließlich mit dem Rahmenteil 8 verbunden. Die Rückwand 66 erstreckt sich so weit nach unten, daß ein genügend hoher Spalt frei bleibt, um die unterste Palette eines Stapels abfahren zu können.

Claims (1)

  1. 21. Mai 1986 34 742 &udiagr;-kl
    Windmöller &xgr; Hölscher, 4540 Lengerich
    Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Paletten
    ■^nsprüche &igr;
    1. Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Paletten mit einer in einem rahmenartigen Gestell gehalterten waagerechten Röllchenbahn zur Aufnahme von Palettenstapeln,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in gegenüberliegenden Seitenteilen (20, 49) des Gestells, die seitlich einen Stapelschacht begrenzen, jeweils zwei synchron heb- und absenkbare Greifklauen (48) derart geführt sind, daß diese aus ihrer oberen eingefahrenen Position, in der sich deren Stützflächen in dem Stapelschacht im Eingriffsbereich der Paletten (65, 65', 65") befinden, in ihrem eingefahrenen Zustand bis unterhalb einer Palettenhöhe in Richtung auf die Röllchenbahn (9) absenkbäf sind, daß die Greifklauen
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    (48) beim weiteren Absenken unter Absetzen des Palettenstapels auf die Röllchenbahn aus dem Stapelschacht zurückziehbar sind, daß die Greifklauen C48J bei ihrem Anheben erst oberhalb der untersten Palette (65) zum Ergreifen der zweituntersten Palette (55') wieder in den Stapelschacht einfahrbar sind und auf ihrem restlichen Weg in ihre obere Position in ihrer eingefahrenen Stellung verbleiben und daß die Röllchen (9) der Röllchenbahn zum Abtransport der jeweils von den Greifklauen (48) auf diese abgesetzten untersten Palette (65) mit einem Antrieb (13, 14) versehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklauen (48) jeweils an den unteren Enden eines Rahmens (27, 28, 29) o. dgl. befestigt sind, der durch eine an ein Querjoch jedes Seitenteils angelenkte Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit (24) heb- und absenkbar und schwenkbar mit diesem verbunden ist, daß der Rahmen (27, 28, 29) an gegenüberliegenden oberen und unteren Endbereichen mit Gleitsteinen oder Rollen (34, 35) versehen ist, die in Führungen von rechtwinkelig zur Schwenkachse des Rahmens am Gestell befestigten Führungsplatten (58) geführt sind, daß für die jeweils unteren Führungsrollen (35) für die Ab- und Aufwärtsbewegung seitlich um die Einfahr- und Rückzugsbewegung der Greifklauen (48) versetzt«? Teile (D, B) vorgesehen sind deren Höhe etwa der !Dicke einer Palette (65) entspricht, und daß Führungsmittel vorgesehen sind, die die unteren Rollen (35) bei dar Abwärtsbewegung auf dem dem Stapelschacht näheren Teil (D) und bei der Aufwärtsbewegung auf dem ferneren Teil (B) der Führung leiten Und halten»
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    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen jeweils aus einem senkrechten Schlitz (C),-einem die Rückzugsbewegung der Greifklauen (4S) erzeugenden, an diesen anschließenden, schräg nach außen und unten weisenden Schlitz, einen von diesem abzweigenden senkrechten Schlitz (B) und einem diesen mit dem ersten senkrechten Schlitz (C, D) verbindenden schrägen Schlitz (39) bestehen.
    Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten und schrägen Schlitzteile durch ein durch eine Abkröpfung (41) mit der Führungsplatte (37, 38) verbundenes inselförmiges Teil (40) getrennt sind, das auf einer mittleren Achse (42) ein schwenkbares doppelarmiges Sperrteil (43) trägt, dessen Endbereiche in den Bereichen der Abzweigungen der schrägen Schlitzteile etwa mit den angrenzenden Flanken der senkrechten Schlitzteile fluchten, und daß das Sperrteil (40) von einer Feder
    (45) gegen einen Anschlag derart gehalten ist, daß sich dieses zum Umfahren des inseiförmigen Teils (40) von der Rolle (35) im Sinne der gewünschten Aus- und Einfahrbewegung der Greifklauen (48) ausschwenken läßt und ein Umfahren im Gegensinne sperrt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch |
    gekennzeichnet, daß ein Seitenteil (49) mit der die Greif- ;
    klauen (48) bewegenden Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit &Iacgr;
    und zugehöriger Führungsplatte (38) an einem im Gestell j
    quer verfahrbaren Schlitten zur Einstellung auf unter- '■ schiedliche Palettenbreiten befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2716875A1 (fr) * 1994-03-04 1995-09-08 Blonde Christian Dispositif de manutention pour palettes.
CN109178953A (zh) * 2018-11-07 2019-01-11 山东鲁花集团有限公司 一种码垛机器人的托盘分配机构
CN111453444A (zh) * 2020-04-10 2020-07-28 网易(杭州)网络有限公司 物品分离装置

Cited By (4)

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FR2716875A1 (fr) * 1994-03-04 1995-09-08 Blonde Christian Dispositif de manutention pour palettes.
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