DE8613072U1 - Verpackungsbecher mit aufgesiegeltem Folienverschluß - Google Patents
Verpackungsbecher mit aufgesiegeltem FolienverschlußInfo
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- DE8613072U1 DE8613072U1 DE19868613072 DE8613072U DE8613072U1 DE 8613072 U1 DE8613072 U1 DE 8613072U1 DE 19868613072 DE19868613072 DE 19868613072 DE 8613072 U DE8613072 U DE 8613072U DE 8613072 U1 DE8613072 U1 DE 8613072U1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/10—Container closures formed after filling
- B65D77/20—Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
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Description
Patentanwalt //
Dipl.-ing. HELMUT PFI-STER .··.:·■ · .·'..»»***«»«»*·
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European Patent Attorney ; ·..·„.· ·..··.„%|etori(öesslt^sies \
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Firma Novoplast Verpackungen GmbH & Co. KG 7970 Leutkirch/Allgau
"Verpackungsbecher mit aufgesiegeltem Folienverschluß"
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbecher mit aufge— siegeLtem Folien Verschluß, z. B. aus Aluminium, wobei
der Becher selbst aus Kunststoff material besteht, und der Verschluß auf einem Ansatz aufgesiegelt ist.
Es ist bekannt, Joghurt, Frischkäse, Quark u. dgl. in Kunststoffbecher zu verpacken, die mit einem Folienverschluß
versiegelt werden. Dabei weist der Becher an
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seiner Oberkante einen Ansatz zurri Aufsiegeln des Verschlusses
auf. Zum Öffnen wird der Verschluß entfernt, meist ganz abgezogen Und kann auch nicht wiederverwendet
werden.
Folien, insbesondere Aluminiumfolien, können im allgemeinen nur schwer und aufwendig mit ansprechenden Drucken
versehen werden. Auch ist das exakte Aufbringen und Ablesen eines maschinenlesbaren Codes nicht gewährleistet.
Da die herkömmlichen Folienverschlüsse direkt an der Oberkante des Bechers befestigt werden, besteht auch die
Gefahr; daß der Deckel beim Transport oder Verkauf beschädigt wird und der Inhalt austritt.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemächt,
einen Verpackungsbecher vorzusehen, der ansprechend bedruckt werden, und nach der Entnahme wieder verschlossen
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verpackungsbecher der oben beschriebenen Art und
schlägt vor, daß sich der Ansatz unterhalb der Oberkante des Bechers befindet, und daß in den Becher von oben
ein Deckel eindrückbar ist, der eine Abhebelasche auf weis ti
Durch das Aufsetzen eines zusätzlichen Deckels auf den |
Folienverschluß wird eine Möglichkeit geschaffen, den |
Becher auch nach Abnehmen des Verschlusses I
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wieder zu verschließen. Der wiederverwendbare Deckel bietet einen zusätzlichen Schutz gegen die Beschädigung
lies Folienverschlusses.
Beim Aufsetzen des zusätzlichen Deckels ist auch nicht zu befürchten, daß dieser zu weit hineingedrückt wird, da
tr von dem Ansatz, der die AlüminiumVersiegelung trägt, gehalten wird.
Das Aufsetzen des Deckels geschieht ganz leicht von oben; turn Abheben ist eine Abhebelasche vorgesehen, die gut
gefaßt werden kann.
Von Vorteil ist es, wenn der eindrückbare Deckel direkt auf dem Folienverschluß aufliegt, und an seinem Rand
liach oben abbiegbare Laschen aufweist. Diese Laschen,
llie von Einkerbungen unterbrochen sind, behindern das
Eindrücken des Deckels nicht, und ermöglichen die Fixierung des Deckels auf dem Becher. Zudem bieten diese
Laschen zusammen mit der Abhebelasche die Möglichkeit Her ansprechenden Gestaltung. Der Deckel kann leicht aus
tinem ebenen Zuschnitt gefertigt werden.
tier eindrückbare Deckel wird vorzugsweise aus bedrucklaren
Material, insbesondere Pappe oder Papier, herget-tellt.
Dadurch ist die Möglichkeit der ansprechenden Gestaltung des Deckels erweitert. Aufdrucke können leicht
aufgebracht \/erden, ebenso wie ein maschinenlesbarer
Code für den Verkauf.
Da das Bedrucken von Aluminiumfolie oft Schwierigkeiten macht, und auch insbesondere das Ablesen des maschinenlesbaren
Codes von Aluminiumfolie meist nicht der
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gewünschten Genauigkeit erfolgen kann, ergibt sich hier eine wesentlich erweiterte Verwendungsmöglichkeit*
Durch die Verwendung von Pappe wird das Abbiegen der Laschen und der Abhebelasche nach oben zum Verschluß
des Bechers wesentlich erleichtert*
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Becher an seiner Oberkante einen nach innen gerichteten Bund aufweist.
Dieser Bund bildet den Halt für den eindrückbaren Deckel, da die nach oben gerichteten Laschen unter
diesen greifen. Beim Aufsetzen des Deckels hindert der Bund den Vorgang nicht, aber der Deckel wird durch ihn
sicher auf dem Becher gehalten. Zum Abheben des Deckels ist die Abhebelasche vorgesehen, die leicht gegriffen
werden kann.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der Becher an seiner Oberkante ein angeformtes Teil trägt, das im
wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die Abhebelasche des Deckels aufweist.
Die Lasche und das Teil, die in etwa die gleichen Abmessungen aufweisen, liegen im geschlossenen Zustand des
Bechers übereinander, und können zusammen mit einer entsprechenden farblichen Gestaltung von Becher und
Deckel beispielsweise den Eindruck eines aus Holz gefertigten verkleinerten Schöpfbechers erwecken. Dieser
Eindruck wird zusätzlich noch durch das Anbringen einer Lochung in dem angeformten Teil des Bechers und der
Abhebelasche des Deckels erreicht. Durch eine solche Lochung wird es beispielsweise auch möglich, den Becher
zu Verkaufszwecken im aufgehangen Zustand zu präsentieren.
Auch bei einem evtl. zweiten Gebrauch zu Dekorationszwecken od. dgl. hat sich eine solches Teil mit Lochung
als günstig herausgestellt.
Es ist auch nicht zu befürchten, daß das Teil etwa beim Transport oder Stapeln der Becher beschädigt wird, da
die Becher nach unten leicht konisch verlaufen und trotz angeformter Teile, auch im gefüllten und verschlossenen
Zustand, aufeinander gestapelt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 einen Zuschnitt für einen Deckel
und
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Bechers.
Der Becher 3 wird vom Folienv-r-schluß 5 und vom eindrückbaren
Deckel L, Verschlössen i>abei wird nach
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dem Einfüllen des Verpackungsgutes, wie Frischkäse, Joghurt od.dgl. der Folienverschluß 5, der an seiner
Unterseite eine Beschichtung trägt, auf den Ansatz 1 aufgesiegelt. Die Markierung 10 in Fig. 1 bezeichnet die
Füllhöhe des Verpackungsgutes.
Der Ansatz 1 liegt etwas unterhalb der Oberkante 2 des Bechers 3 und bildet einen Ringflansch.
Nach dem Verschließen mit dem Folienverschluß 5 wird der Deckel 4 von oben aufgedrückt.
Der Deckel 4 besteht, wie in Fig. 2 zu sehen ist, im wesentlichen aus einer kreisrunden Scheibe 11, an die mit
einer Falzung 12 die Laschen 6 und die Abhebelasche 7 angeschlossen sind. Die Laschen 6 reihen sich rundum an
die Scheibe 11 und sind durch Einkerbungen 13 unterbrochen. Die Abhebelasche 7 ist etwas länger als die
Laschen 6 und weist die Lochung 14 auf.
Beim Aufdrücken des Deckels 4 auf den Becher 3 werden die Laschen 6, begünstigt durch die Falzung 12, nach
oben gebogen, ebenso die Abhebelasche 7i und bilden einen sicheren Verschluß. Da die Laschen 6 unter den
Bund 8, der an der Oberkante 2 des Bechers 3 verläuft, greifen, ist ein unbeabsichtigtes Herausfallen des
Deckels 4 nicht zu befürchten. Die Abhebelasche 7 liegt auf dem angeformten Teil 9 des Bechers, der an einer
Seite des Bechers angesetzt ist.
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Abhebelasche 7 und Teil 9 weisen in etwa die gleichen
Abmessungen auf und tragen die Lochungen 14, 15.
Durch die Abhebelasche 7, die Lasche 6 des Bechers 3, ihre Lochungen 14,15 und die gute Bedruckbarkeit des
vorzugsweise aus Pappe gefertigten Deckels 4 läßt sich ei?ie ansprechende äußere Gestaltung des Bechers erreichen,
so daß dieser beispielsweise das Aussehen eines verkleinerten hölzernen Schöpfbechers erhält.
Der Becher verläuft nach unten leicht konisch, was eine bessere Stapelbarkeit begünstigt. Etwa in seiner Mitte
Weist der Becher 3 eine Stapelkante 16 auf, die gewährleistet, daß sich die Becher nicht ineinander verklemmen.
Im oberen Be .'eich des Bechers ist ein Versteif ungs-Vulst
17 vorgesehen, der Verformungen vorbeugt.
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Claims (6)
1. Verpackungsbacher mit aufgesiegeltem Folienverschluß,
z. B. aus Aluminium, wobei der Becher selbst aus Kunststoffmaterial besteht und der Verschluß auf einem
Ansatz aufgesiegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ansatz (1) unterhalb der Oberkante (2) des
Bechers (3) befindet, un.d in den Becher (3) von oben ein Deckel (4) eindrückbar ist, der eine Abhebelasche
(7) aufweist.
2. Verpackungsbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eindrückbare Deckel (4) auf dem
Folienverschluß (5) aufliegt.
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3. Verpackungsbecher nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
eindrückbare Deckel (4-) an seinem Rand nach oben abbiegbare Laschen (6) aufweist.
4. Verpackungsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eindrückbare Deckel (4) aus bedruckbarem
Material, insbesondere Pappe oder Papier, hergestellt ist.
5· Verpackungsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) an seiner Oberkante (2) einen nach
innen gerichteten Bund (8) aufweist, der die Laschen (6) des Deckels übergreift.
6. Verpackungsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Becher (3) an seiner Oberkante (2) ein angeformtes Teil (9) trägt, das im wesentlichen die gleichen
Abmessungen wie die Abhebelasche (7) des Deckels (4) aufweist.
Der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613072 DE8613072U1 (de) | 1986-05-14 | 1986-05-14 | Verpackungsbecher mit aufgesiegeltem Folienverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613072 DE8613072U1 (de) | 1986-05-14 | 1986-05-14 | Verpackungsbecher mit aufgesiegeltem Folienverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8613072U1 true DE8613072U1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6794602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868613072 Expired DE8613072U1 (de) | 1986-05-14 | 1986-05-14 | Verpackungsbecher mit aufgesiegeltem Folienverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8613072U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT525969B1 (de) * | 2022-04-22 | 2023-10-15 | Sleade E U | Mehrwegverpackung |
-
1986
- 1986-05-14 DE DE19868613072 patent/DE8613072U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT525969B1 (de) * | 2022-04-22 | 2023-10-15 | Sleade E U | Mehrwegverpackung |
AT525969A4 (de) * | 2022-04-22 | 2023-10-15 | Sleade E U | Mehrwegverpackung |
EP4265538A1 (de) | 2022-04-22 | 2023-10-25 | Sleade e.U. | Mehrwegverpackung |
DE102023110083A1 (de) | 2022-04-22 | 2023-10-26 | SLEADE e.U. | Mehrwegverpackung |
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