DE8612810U1 - Einrichtung für Behälter - Google Patents

Einrichtung für Behälter

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DE8612810U1
DE8612810U1 DE19868612810 DE8612810U DE8612810U1 DE 8612810 U1 DE8612810 U1 DE 8612810U1 DE 19868612810 DE19868612810 DE 19868612810 DE 8612810 U DE8612810 U DE 8612810U DE 8612810 U1 DE8612810 U1 DE 8612810U1
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pot
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flange
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Schaumstoffwerk Greiner GmbH
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Schaumstoffwerk Greiner GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • F24H1/182Insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/161Housings for valves, tee pieces, or the like

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Description

Patentanwälte
SCHAUMSTOFFWERK Greiner Πι- I nP«5Pribeck
Gesellschaft iii.b.H. Λ /·? 1.*'. !'" ,", ,·· Dr. LOesenDeCK
Greinerstraße 70 :: \.\ !'"...". !"; Dl P ^-|nS"___??,_ _
A-4550 Kremsmünster *'* '*·' '··' ···' '"' ''·' Dipi.-ing. Löesenbeck
Oberösterreich, österrei ch JÖHetibeckerStr. 164,48C0 Bielefeld
Einrichtung für Behälter
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung für insbesondere als Warm- bzw. Heißwasserspeicher ausgebildete Behälter, die einen vom Behälter abstehenden, mit einem Flansch versehenen Rohrstutzen aufweisen. Bei Einrichtungen dieser Art bildet die Isolierung des mit dem Flansch versehenen Rohrstutzens besondere Probleme, da der Flansch zur Durchführung von Montage- und Demontagearbeiten
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Zur Lösung dieses Problems schlägt die Neuerung vor, daß als Isolierung für den mit dem Flansch versehenen Rohrstutzen ein Topf aus vorzugsweise elastischem Schaumstoff bzw. ein innenseitig eine Ausfütterung aus vorzugsweise elastischem Schaumstoff, aufweisender Topf vorgesehen ist. Die neuerungsgemäß ausgebildete Einrichtung erlaubt es, nach Abnahme des Topfes den Flansch freizulegen und die erforderlichen Montage- bzw. Demontagearbeiten auszuführen.
In besonderer Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Einrichtung ist der Boden des ausgefütterten Topfes lösbar mit dem Mantel des Topfes verbunden. Dadurch ist es möglich, durch bloßes Entfernen des Topfbodens den Flansch freizulegen. Auch für den Transport ist es günstig, den Boden vom Topf zu entfernen, um dadurch Raum zu sparen.
Da vom Flansch des Rohrstutzens im Regelfall Rohrleitungen abgehen, ist in Weiterbildung der Neuerung vorgesehen, daß der Boden des Topfes einen vom Rand des Bodens ausgehenden, vorzugsweise in Richtung eines Durchmessers verlaufenden Einschnitt besitzt, um solcherart den Boden auf die abgehenden Rohre seitlich aufschieben zu können. Der Mantel des Topfes ist hiebei zweckmäßig längs einer von der freien Stirnfläche des Mantels bis zum bodenseitigen Rand des Mantels reichenden Linie geteilt, und es ist ein Verschluß, insbesondere ein Schnellverschluß, wie ein Zahnleistenverschluß, vorgesehen, um die beiden durch die Trennlinie voneinander getrennten Teile des Mantel zu verbinden. Der Mantel bildet solcherart einen Streifen, der um den Rohrstutzen und
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den Flansch hefUmgelegt werden kann und den Boden umschließt.
Zur sicheren Lagerung des Bodens kann in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen sein, daß der Mantel des Topfes bodenseitig mit einem Wulst versehen ist, der einen Anschlag für den Rand des Bodens bildet.
In besonderer Ausgestaltung der Neuerung ist der Wulst auf einer Leiste ausgebildet, die auf eine Abdeckung bzw. Beschichtung der Mantelausfütterung aufgeschoben werden kann. Die Abdeckung bzw. Beschichtung trägt dabei die Ausfütterung des Topfes. Die Abdeckung kann aus Blech oder Kunststoff bestehen, und die AusfUtterung kann durch Kleben mit der Abdeckung verbunden sein.
Die Behälter sind meist von einer Isolierung umschlossen, die im Bereich des Rohrstutzens eine konzentrisch zum Rohrstutzen angeordnete Öffnung aufweist; in diese Öffnung kann nun der Mantel des Toüfes eingeschoben werden. Um nun im Bereich der Öffnung der Isolierung des Behälters eine gute Abdichtung gegen den in die Öffnung der Isolierung eingeschobenen Topf zu erhalten, ist in bevorzugter Ausführung der neuerungsgemäßen Einrichtung vorgesehen, daß die Beschichtung bzw. Abdeckung der Ausfütteruno des Mantels in einem Abstand vom Öffnungsrand der Mantelausfütterung endet. Solcherart besteht ein Teil der Außenfläche des Mantels " aus elastischem Schaumstoff, der in die Öffnung des Isoliermaterials, das den Behälter umgibt, eingeschoben werden kann und satt an der Isolierung anliegt. Durch die Berührung der beiden Isoliermaterialien wird so eine besonders günstige Abdichtung erzielt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand einer beispielhaften Ausführungsform eines zur Isolierung vorgesehenen Topfes näher erläutert, die in der Zeichnung ersichtlich ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Behälter, der mit der neuerungsgemäßen Einrichtung versehen ist,
Fig. 2 eine Einzelheit zu Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 in Seitenansicht einen Abschnitt des Topf mantels,
Fig. L, eine der Fig. 3 zugeordnete Stirnansichti und
Fig. 5 den Boden des Topfes in Draufsicht.
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In der Zeichnung ist in Fig. 1 der nur sdliematisch dargestellte Behälter 1 erkenntlich, von dem ein mit einem Flansch 2 versehener Rohrstutzen 3 absteht. Als Isolierung für den Rohrstutzen 3 ist ein Topf 4 vorgesehen« der innenseitig mit einer Ausfütterung 5» 6 aus Schaumkunststoff, insbesondere aus elastischem, schwammartigem Schaumstoff versehen ist. Der Boden 9 des Topfes 4 ist lösbar mit dem Mantel IO des Toüfes verbunden. Um einen guten Sitz des Bodens 9 im Mantel 10 des Topfes 4 zu erreichen, ist der Mantel 10 des Topfes 4 bodenseitig mit einem Wulst 12 versehen, der einen Anschlag für den Rand des Bodens 9 bildet (Fig. 2).
Der Mantel 10 des Topfes L ist längs sincr von der freier. Stirnfläche des Mantels 4 bis zum bodenseitigen Rand reichenden Linie 16 (Fig. 1 und 3) geteilt. Ein Verschluß, der im dargestellten Beispiel als Zahnleistenverschluß 17 ausgebildet ist, ist vorgesehen, um die beiden durch die Trennlinie 16 voneinander getrennten Teile des Mantels 10 lösbar zu verbinden.
Da der Deckel des Flansches 2 im Regelfall von Leitungen durchsetzt ist, weist der Boden 9 des Topfes 4 einen vom Rand des Bodens 9 ausgehenden Einschnitt Il auf (Fig. 5). Dieser Einschnitt Il verläuft bevorzugt in Richtung eines Durchmessers des Bodens 9. Der Boden 9 kann mit dem Einschnitt Il auf die vom Behälter 1 abgehenden und auch den Flansch des Rohrstutzens 3 durchsetzenden Leitungen von der Seite her aufgeschoben werden. Nach dem Aufsetzen des Bodens S wird der als Band vorliegende Mantel 10 des Topfes um den Boden gelegt, derart, daß sich der Boden 9 auf dem am Mantel 10 bodenseitig vorgesehenen V/ulst 12 abstützt.
Die beiden durch die Trennlinie 16 voneinander getrennten Enden des Mantels 10 werden dann mittels des Zahnleistenverschlusses 17 (Fig. 3, 4) miteinander verbunden.
Die Ausfütterung des Topfes 4 ist an der Außenseite mit einer Abdeckung 14, 15 oder Beschichtung, z.B. aus Blech oder Kunststoff, versehen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, endet die Beschichtung bzw. Abdeckung 14 der Ausfütterung 5 des Mantels 10 im Abstand S vom Öffnungsrand 18 der Mantelausfütterung 5. Solcherart steht die Ausfütterung über die Beschichtung bzw. Abdeckung 14 vor und kann in eine konzentrisch zum Flansch 2 des Rohrstutzens 3 angeordnete Öffnung 7 einer Isolierung 8 des Behälters 1 eingescho-
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ben Werden. Auf diese V/eiiie wird eine dichte Verbindung zwischen der Isolierung 8 des Behälters 1 und dem Mantel 10 des Topfes L erreicht, bei der die Isolierung 8 des Behälters 1 dicht zur Anlage an den überstehenden Teil der Ausfütterung des Topfes 4 kommt.
Der Wulst 12, der den Anschlag für den Boden 9 des Topfes L bildet, ist bevorzugt auf einer auf die Abdeckung \L bzw. Beschichtung der Mantelausfütterung 5 aufgeschobenen, zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden Leiste 13 mit U-Profil ausgebildet (Fig. 2).
Der Zahnleistenverschluß 17 besitzt eine Zahnleiste 19, die z.B. mittels eines Nietes 20 am einen Ende des Mantelstreifens befestigt ist. Die Zahnleiste wird zwecks Verschlusses des Mantels unter eine zwischen Wangen 21 einer am anderen linde des Mantelstreifens befestigten Bodenplatte 22 schwenkbaren Klappe 23 eingeschoben. Die Klappe 23 ist federnd um eine Achse 24 schwenkbar und steht unter dem Druck einer (nicht dargestellten) Feder, die bestrebt ist, die Klappe gegen die Bodenplatte 22 und damit gegen die Zahnleiste 19 zu verschwenken, sodaß die Klappe mit einem an ihr vorgesehenen Zahn 25 zum Eingriff in die Zahnung der Zahnleiste 19 kommt.
Im Rahmen der Neuerung sind mannigfaltige Abänderungen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich.

Claims (8)

• * · * «ait it ill • t ··· · · ■ I Il ■ r*«r« ··*■· (I Il Schutzansprüche:
1. Einrichtung für insbesondere als Warm- bzw. Heißwasserspeicher ausgebildete Behälter, die einen vom Behälter abstehenden, mit einem Flansch versehenen Rohrstutzen aufweisen, dadurcn gekennzeichnet, daß als Isolierung für den mit dem Flansch (2) versehenen Rohrstutzen (3) ein Topf aus vorzugsweise elastischem Schaumstoff bzw. ein innenseitig eine Ausfütterung (5,6) aus vorzugsweise elastischem Schaumstoff aufweisender Topf (4) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) des ausgefütterten Topfes (4) lösbar mit dem Mantel (10) des Topfes (4) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) des Topfes (4) einen vom Rand des Bodens (9) ausgehenden, vorzugsweise in Richtung eines Durchmessers verlaufenden Einschnitt (11) besitzt.
4 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, aaß die Ausfütterung des Topfes (L) an der Außenseite mit eine- Abdeckung (14, 15) oder Beschichtung, z.B. aus Blech oder Kunststoff, versehen ist, wobei die Beschichtung bzw.
] Abdeckung (14) der Ausfütterung (5) des Mantels (10) in einem
Abstand (S) vom Öffnungsrand (18) der Mantelausfuttetung (5) endet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (10) des Topfes (4) bodenseitig mit einem Wulst (12) versehen ist, der einen Anschlag für den Rand des Bodens (9) bildet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (12) auf einer auf die Abdeckung (14) bzw. Beschichtung der Mantelausfütterung (5) aufgeschobenen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Leiste (13) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (10) des Topfes (4) längs einer von der freien Stirnfläche des Mantels (4) bis zum bodenseitigen Rand reichenden Linie (16) geteilt ist und daß ein Verschluß, insbesondere ein Schnellverschluß, z.B. ein Zahnleistenverschluß (17), zur
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Verbindung der beiden durch die Trennlinie (16) voneinander getrennten Enden des Mantels (10) vorgesehen ist.
8. Behälter mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf U) in eine im wesentlichen konzentrisch zum Flansch (2) des Rohrstutzens (3) angeordnete Öffnung (7) einer Isolierung (8) des Behälters einsetzbar ist.
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DE19868612810 1986-03-04 1986-05-10 Einrichtung für Behälter Expired DE8612810U1 (de)

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DE (1) DE8612810U1 (de)
FR (1) FR2595334A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207955A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-17 Vaillant Joh Gmbh & Co Warmwasserspeicher oder -kessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207955A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-17 Vaillant Joh Gmbh & Co Warmwasserspeicher oder -kessel

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ATA55886A (de) 1987-03-15
FR2595334A3 (fr) 1987-09-11

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