DE861129C - UEberstromrelais - Google Patents

UEberstromrelais

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Publication number
DE861129C
DE861129C DEP2516A DEP0002516A DE861129C DE 861129 C DE861129 C DE 861129C DE P2516 A DEP2516 A DE P2516A DE P0002516 A DEP0002516 A DE P0002516A DE 861129 C DE861129 C DE 861129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
overcurrent relay
relay according
winding
thermomagnetic
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Expired
Application number
DEP2516A
Other languages
English (en)
Inventor
Allen C Stimson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEP2516A priority Critical patent/DE861129C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE861129C publication Critical patent/DE861129C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/142Electrothermal mechanisms actuated due to change of magnetic permeability

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Überstromrelais Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schutzvorrichtung und insbesondere auf ein thermischmagnetisches Überstromrelais.
  • Das erfindungsgemäße Relais ist sowohl für Gleichstrom- als auch für Wechselstrombetrieb geeignet und schützt sowohl gegen mäßige als auch sehr starke Überlastungen. Das Relais spricht bei andauernden schwachen Überströmen thermisch an, während es bei starken Überströmen magnetisch in kürzester Zeit ausgelöst wird. Es besitzt ferner den Vorzug, daß es über einen weiten Strombereich einstellbar ist, so daß es zum Schutz von elektrischen Apparaten benutzt werden kann, die für sehr verschiedene Stromstärken ausgelegt sind. Einweiterer Vorteil liegt in dem einfachen Aufbau des Relais.
  • Erfindungsgemäß besteht das Relais aus einem magnetischen Kern und einem magnetischen Anker und besitzt eineErregerwicklung aus einem thermomagnetischen Material. Die Wicklung ist so. angeordnet, daß sie den Hauptteil des .Ankerflusses nebenschließt. Das zur Verwendung gelangende thermomagnetische Material weist die Eigenschaft auf, daß mit einer durch den Überstrom bedingten Zunahme der Temperatur seine Permeabilität stark abnimmt. Infolge der damit verbundenen Zunahme des Widerstandes des magnetischen Nebenschlußweges wird der Hauptteil des Magnetflusses gezwungen, seinen Weg durch den Relaisanker zu nehmen, der infolgedessen von dem Kern angezogen wird und dabei einen Stromunterbrecher betätigt. Um ein schnelles Ansprechen des Relais bei Auftreten eines sehr starken Überstromes zu erleichtern, kann die Anordnung so getroffen werden, daß ein Teil des Kernes eine Querschnittsverringerung aufweist, wie im einzelnen noch dargelegt werden wird. Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es bedeutet io den magnetischen Kern des Relais, i i einen mit dem Kern verbundenen magnetischen Schenkel oder Rahmen und 12 einen Anker, der auf dem Schenkel drehbar gelagert ist und durch eine Feder 13 so gespannt ist, daß er die in der Zeichnung dargestellte Ruhestellung einnimmt, d. h. von dem Magnetkern absteht und die Kontakte i9 und 2o schließt.
  • Auf dem Kern iö ist eine Erregerwicklung 14 angebracht. Der magnetische Rahmen i i besteht aus einer Grundplatte und zwei parallel zum Kern verlaufenden Seitenteilen und bildet so einen Rückflußweg für den den Anker durchsetzenden Fluß. Falls erwünscht, können die Seitenteile des magnetischen Rahmens i i auch ringförmig aus-,gestaltet werden, derart, @daß die Erregerwiicklung ganz von ihnen umiscblossenr wird; jedoch ist dies für die Durchführung des Erfindungsgedankens nicht unbedingt erforderlich.
  • Zwecks Lagerung des Ankers 12 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, der eine Schenkel i i an seinem oberen Erde in eine scharfe Kante 15 auslaufen. Die Feder 13, die dazu dient, den Anker in einer Stellung zu halten, in der er- vom Kern getrennt ist, ist einerseits am Anker 12 und andererseits an einem Winkel 16, der von dem Schenkel ii getragen wird, befestigt. Um das Relais auf die normale Stromstärke einzustellen, ist die Stellschraube 17 vorgesehen, die durch die Halterung i8 getragen wird. Die Halterung 18 kann an dem Rahmen i i befestigt sein. Der Anker 12 trägt ein oder mehrere Kontakte i9, die mit einem oder mehreren festen. Gegenkontakten 2o zusammenwirken. Diese Kontakte dienen dazu, in bekannter Weise den Schutzkreis zu steuern. In der Zeichnung ist als Beispiel der Fall dargestellt, daß die Kontakte i9 und 2o in der Ruhestellung des Relais geschlossen sind. Aber es kann die Anordnung auch so gewählt werden, daß der feste Kontakt 2o mit dem beweglichen Kontakt i9 in Berührung kommt, wenn der Anker 12 angezogen wird.
  • Die Erregerwicklung 14 wird von dem Strom des zu schützenden elektrischen Kreises durchflossen. Sie besteht aus vorzugsweise bandförmnigem, thermomagnetischem Material, das hochkant auf den Kern io gewickelt ist. Der Durchmesser der Wicklung ist vorzugsweise so gewählt, daß sie im wesentlichen den ganzen Raum. zwischen dem Kern und dem Rahmen i i ausfüllt. Dadurch entsteht ein magnetischer Nebenschluß, indem die Kraftlinien radial durch die Windungen der Spule verlaufen. Die Wicklung 14 kann mit einer dünnen Lage Isoliermaterial, in der Zeichnung nicht dargestellt, umgeben sein, um sie von dem Kern io und den Schenkeln i i zu isolieren.
  • Erfindungsgemäß besteht die Wicklung 14 aus einer Legierung, die eine merkliche Permeabilität mit einem großen Temperaturkoeffizienten besitzt, derart, daß die Permeabilität sich schon bei geringen Temperaturänderungen stark ändert. Derartige Legierungen sind als Curie-Metalle bekannt. Vorzugsweise eignen sich solche Legierungen, die bei normalen Temperaturen eine merkliche Permeabilität besitzen und bei Erhitzung auf etwa ioo bis i5o° C im wesentlichen unmagnetisch werden. Legierungen mit diesen Eigenschaften werden im Sinne der Erfindung als thermomagnetisches Material bezeichnet.
  • Soll das erfindungsgemäße Relais für sehr hohe Ströme ausgelegt werden, so empfiehlt es sich, die Erregerwicklung aus einem Bimetallstreifen herzustellen, der aus einem thermomagnetischen Teil 14a und einem elektrisch gut leitendenTeil i4b, z. B. ,aus Kupfer, besteht. Die Bimetallsgule kann in ,der Weise hergestellt werden, daß eine Spule aus thermomagnetischem Material kupferplattiert wird. Auf diese Weise kann der Gesamtwiderstand der Spule leicht auf einen passenden Wert gebracht werden.
  • Wird das Relais, nun in Betrieb genommen, so erzeugt der die Erregerwicklung durchfließende Strom einen Magnetfluß in dem magnetischen Kern io. In einem gewöhnlichen Relais würde der magnetische Kreis einfach durch die Schenkel i i und den Anker 12 geschlossen. Bei dem erfindungsgemäßen Relais ist jedoch die Permeabilität der hochkant gewickelten Spule 14 aus thermomagnetischem Material so groß, daß bei normaler Betriebstemperatur die Spule 14 einen magnetischen Nebenschluß darstellt, indem sich die Kraftlinien vom Kern io aus radial durch die Windungen zum Rahmen ii hin schließen.
  • Tritt nun ein mäßiger Überstrom auf, so erwärmt sich die Wicklung 14 allmählich bis auf eine Temperatur, bei der das thermom.agnetische Material im wesentlichen: unmagretisch wird,- so daß die Wicklung keinen magnetischen Nebenschluß. m@eh@r darstellt. Der nunmehr vom Anker 12 zur Polfläche 2,1 des. Kernes io verlaufende Kraftfluß bewirkt eine magnetische Anziehung, so daß sich der Anker entgegen der Federkraft der Feder 13 auf den Kern zu bewegt. Diese Anziehung erfolgt mit einer zeitlichen Verzögerung nach dem Einsetzen des Überstromes. Bei einem dauernden Überstrom geringer Stärke ist diese Verzögerung abhängig von der Stromstärke in der Weise, daß das zur Entmagnetisierung der Spule benötigte Zeitintervall um so geringer wird je größer der Überstrom ist. überstrom und Verzögerungszeit stehen also im umgekehrten Verhältnis zueinander.
  • Tritt ein plötzlicher starker Übe-rstrom auf, der z. B. 30o bis 500°/a des normalen Stromes beträgt, so wird der radial durch die Wicklung 14 verlaufende magnetische Nebenschlußweg .gesättigt, und ein merklicher Teil des Flusses wird gezwungenermaßen seinen Weg durch den Anker 12 nehmen und den Anker zur Anziehung bringen noch bevor sich die thermomagnetische Wicklung erhitzt hat. Das Relais verliert in diesem Falle seine thermisch bedingte Zeitabhängigkeit und spricht infolge der Sättigungserscheinung praktisch ohne Verzögerung an, d. h. bevor noch die Entmagnetisierungstemperatur erreicht ist. Bei einem Relais. vorgegebener Abmessungen tritt dieser Fall des momentanen Ansprechens bei einer solchen Stärke des Überstromes ein, die ausreicht, um durch den Anker r2 den zur Anziehung nötigen Kraftfluß zu treiben ohne daß erst eine Erhitzung der- Wicklung 1q. eintritt. Der Wert dieser Stromstärke ist gegeben durch die Größe und Sättigungsfähigkeit der Wicklung 1q., die Sättigungsfähigkeit des Kernes io und die Länge der Luftstrecke zwischen Kern und Anker, er hängt jedoch nicht von dem elektrischen Widerstand der Spule 14 ab, so. daß die Anbringung einer Kupferplattierun.g in dieser Beziehung keinen Einfluß hat.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es nicht leicht ist, bei Verwendung eines massiven Magnetkernes den Strombereich für ein thermisch verzögertes Ansprechen auf .einen höheren Wert als etwa 2;5o bis 300°/o des normalen Stromes zu bringen. Soll das Relais seine Funktion als thermisch verzögertes Relais z. B. bis zu Stromstärken bis herauf zu 500% des normalen Stromes beibehalten-, so empfiehlt es sieh, die Querschnittsfläche des, Kernes io in der Nähe der Polfläche 2m merklich. zu verringern. Zu diesem Zweck kann der Kern in dem Bereich 22 mit einer zentrischen Bohrung versehen werden. Eine solche Querschnittsverminderung zieht eine Sättigung des Kernes in der Umgebung der Polfläche 21 nach sich, und das wiederum setzt die Wirkung der in dem. thermomagnetischen Material der Erregerwicklung eintretenden Sättigung herab. Wenn z. B. bei einem massiven Kern ein Überstrom von 3o0% ausreichen würde, um den Nebenschlußweg der Spule i¢ so weit zu sättigen, daß genügend Kraftlinien ihren Weg durch den Anker nehmen, um ihn zur Anziehung zu bringen, so wird bei dem gleichen Überstrom, für den Fall, daß gleichzeitig eine Sättigung des hohlen Magnetkernes vorhanden ist, der durch den Anker verlaufende Kraftfluß geringer sein, da mehr Kraftlinien durch den nur teilweise gesättigten Nebenschlußweg verlaufen werden. Der zum momentanen Ansprechen nötige Strom wird also bei einem höheren Wert liegen, wenn dafür gesorgt wird, daß die Spitze des Kernes gesättigt ist.
  • Der Kupferteil iqP der Erregerwicklung 1q. läßt einen höheren Wert für den normalen Betriebsstrom zu, da hierdurch der Gesamtwiderstand der Wicklung verringert wird. Wie sich herausgestellt hat, wird dadurch die Ansprechzeit bei höheren überströmen etwas vergrößert, da die in dem Kupferteil entwickelte Wärme eine gewisse Zeit benötigt, um auf das thermomagnetische Material überzugehen. Der Kupferteil der Spule wirkt also sozusagen wie eine Parallel- oder Nebenheizung für den thermomagnetischen Teil.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Relais ist so gebaut, daß es selbsttätig in seine Ruhestellung zurückgeht, sobald der Strom und damit die Temperatur in der Spule 14 den normalen Wert wieder angenommen haben. Der Stromwert, bei dem die Ruhestellung eingenommen wird, kann dadurch festgelegt werden, daß entweder der Kern io oder der Anker 12 mit einem einstellbaren Anschlag versehen ist, so daß die Luftstrecke zwischen dem Anker in der angezogenen Stellung und der Polfläche 2i eingestellt werden kann.
  • Falls es erwünscht ist, daß nach Auftreten eines Überstromes der Anker erst durch Handbetätigung in seine Ruhestellung zurückgebracht wird, kann zu diesem Zweck eine Klinkvorrichtung vorgesehen werden, in die der Anker schnappt und damit in seiner angezogenen Stellung gehalten wird, bis die Klinke gelöst wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überstromrelais, bestehend aus einem mit Schenkeln versehenen magnetischen Kern, einem magnetischen Anker und einer den Kern umschließenden Erregerwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aus einem thermomagnetischen Material, insbesondere Curie-Metall, mit bei Temperaturzunahme stark abnehmender Permeab.ilität besteht und derart angeordnet ist, daß sie einen magnetischen Nebenschluß für die durch Kern und Anker verlaufenden Kraftlinien bildet.
  2. 2. Überstromrelais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die thermomagnetiscbe Wicklung aus: bandförmigem Material besteht.
  3. 3. Überstromrelais nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Material der thermomagnetischen Wicklung derart hochkant gewickelt ist, daß die Windungen der Wicklung von den zwischen dem Kern und seinen Schenkeln verlaufenden Kraftlinien radial durchsetzt werden. q..
  4. Überstromrelais nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige thermomagnetische Material mit einer elektrisch gut leitenden Auflage, vorzugsweise aus Kupfer; versehen, insbesondere plattiert, ist.
  5. 5. Überstromrelais nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet; daß die Schenkel des magnetischen Kernes ringförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Überstromrelais nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die thermomagnetische Wicklung einen solchen Durchmesser besitzt, daß sie den Raum zwischen Kern und Schenkel im wesentlichen ausfüllt.
  7. 7. Überstromrelais nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern in der Umgebung der dem Anker zugewandten Polfläche einen verringerten Querschnitt aufweist. B. Überstromrelais nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine zentrische Bohrung aufweist. g. Überstromrelais nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Luftstrecke Kern-Anker ein einstellbarer Anschlag vorgesehen ist.
DEP2516A 1949-04-09 1949-04-09 UEberstromrelais Expired DE861129C (de)

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DE (1) DE861129C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113262B (de) * 1958-08-26 1961-08-31 Dresden Elektroschaltgeraete Thermisch verzoegertes UEberstromglied
DE102008051939A1 (de) * 2008-10-16 2010-04-22 Siemens Aktiengesellschaft Auslösevorrichtung für ein elektrisches Installationsgerät sowie elektrisches Installationsgerät mit Auslösevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113262B (de) * 1958-08-26 1961-08-31 Dresden Elektroschaltgeraete Thermisch verzoegertes UEberstromglied
DE102008051939A1 (de) * 2008-10-16 2010-04-22 Siemens Aktiengesellschaft Auslösevorrichtung für ein elektrisches Installationsgerät sowie elektrisches Installationsgerät mit Auslösevorrichtung

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