DE571857C - Elektromagnetischer Selbstschalter mit thermischer Verzoegerung - Google Patents

Elektromagnetischer Selbstschalter mit thermischer Verzoegerung

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DE571857C
DE571857C DEE33153D DEE0033153D DE571857C DE 571857 C DE571857 C DE 571857C DE E33153 D DEE33153 D DE E33153D DE E0033153 D DEE0033153 D DE E0033153D DE 571857 C DE571857 C DE 571857C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/40Combined electrothermal and electromagnetic mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Selbstschalter mit thermischer Verzögerung Thermische Verzögerungsvorrichtungen an Selbstschaltern haben die Aufgabe, Stromstöße, die z. B. beim Einschalten auftreten, abzufangen und ein sofortiges Abschalten zu verhindern. Die Stromstöße zeigen sich insbesondere dann, wenn in den zu sichernden Stromkreisen beispielsweise hochkerzige Metallfadenlampen eingeschaltet sind. Wenn auch im allgemeinen nur kurz, so dauern diese Stromstöße doch immer so lange an, daß ein einfacher Selbstschalter zur Auslösung gebracht wird. Eine Wärmevorrichtung verhindert diese Wirkungen der Einschaltstromspitzen. Jede andere Auslösestromstärke bewirkt durch Erwärmung eine Schwächung der dem Thermostaten innewohnenden Gegenkraft zur Magnetbewegung, durch welche die Auslöseeinrichtung betätigt wird. Der Zeitraum, in dem diese Auslösung erfolgt, ist abhängig von der Höhe der Stromstärke. Über. eine gewisse Stromstärke hinaus ist der Thermostat nicht mehr imstande, die Wirkung des Elektromagneten aufzuheben, so daß bei sehr großen Überströmen oder bei Kurzschlüssen eine sofortige (unverzögerte) Auslösung erfolgt.
  • Derartige Selbstschalter besitzen demnach die Eigenschaft, daß die sog. Zeitstromkurve des Selbstschalters für große Ströme derjenigen einer Sicherung höheren Nennstromes nahekommt. Bei kleineren Strömen kann die Zeitstromkurve derjenigen einer Sicherung gleichen Nennstromes gleichwertig sein. In der Zeichnung ist in Abb. r die Zeitstromkurve eines Selbstschalters mit thermischer Verzögerung zusammen mit der Zeitstromkurve von zwei Sicherungen verschiedener Nennstromstärke dargestellt. Mit A ist die Kurve einer Sicherung für a5 Amp. Nennstrom, mit B die Kurve einer Sicherung für 15 Amp. Nennstrom und mit C die Kurve des Selbstschalters für 15 Amp. Nennstrom bezeichnet. Aus dem Kurvenbild geht hervor, daß der Selbstschalter im Gebiete geringer, langandauernder Belastungen annähernd die Charakteristik der Sicherung von r5. Amp. Nennstrom aufweist, während bei höheren Stromstößen, die nur kurzzeitig wirken, wie dies z. B. beim Einschalten von Metalldrahtlampen und Kurzschlußmotoren der Fall ist, der Selbstschalter die Trägheit einer 25 Amp. Sicherung zeigt. Bei Verwendung thermischer Verzögerungen kann demnach das sog. Übersichern von Motorstromkreisen unterbleiben. Die Sicherung, d. h. das Absichern des Stromkreises mit Sicherungen solcher Stärken, die beim Anlauf eines Motors nicht immer abschmelzen, wird dadurch hinfällig, so daß der Motor bei einer dauernden Überlastung durch einen solchen Selbstschalter wirklich geschützt ist.
  • Die Erfindung geht von'derErkenntnis aus, daß für die Wirkung eines Thermostreifens außer der Wärmemenge auch noch die Verteilung der Wärme im Streifen oder einer Verbindung von mehreren Streifen entscheielend ist. Je nachdem die Haupterwärmung an verschiedenen Stellen stattfindet, wird auch die Bewegung, die Schnelligkeit der Durchwärm- üng und Abkühlung u. dgl. geändert. Von der Gestalt eines Streifens ist aber auch seine Kraftäußerung abhängig, und es kann durch entsprechende Formgebung erreicht werden, daß für eine bestimmte Anordnung die größtmöglichste Kraft erreicht wird. Die Wirkung kann nicht nur durch die Form (Länge, Breite, Dicke) des Streifens beeinflußt werden, sondern auch durch die Art seiner Anordnung.
  • Es ist an sich bekannt, bei thermischen Selbstschaltern Bimetallstreifen mit über ihre Länge sich veränderndem Querschnitt zu verwenden. Hierbei wird jedoch nicht, wie nach der vorliegenden Erfindung; der Zweck verfolgt, die besondere Form der Bimetallstreifen zur Beeinflussung der Auslösekurve bei elektromagnetischen Selbstschaltern mit thermischer Verzögerung als thermische Verzögerungseinrichtung zu verwenden.
  • Während demnach bei den bekannten Ausführungen von thermischen Verzögerungen stets eben nur eine auf Wärme ansprechende Vorrichtung verwendet wurde, deren Form, Bemessung, Ausdehnung usw. hinsichtlich ihrer Wirkungen unbeachtet blieb, wird gemäß der Erfindung durch die besondere Ausbildung des Thermostaten eine weitgehendste Anpassung des Selbstschalters an die verschiedensten Betriebsverhältnisse und ein entsprechender Verlauf der Zeitstromkurve ermöglicht.
  • Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung an Hand einiger Beispiele veranschaulicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 besitzt die auf Wärme ansprechende Vorrichtung, der Bimetallstreifen i, etwa U-förmige Gestalt, wobei die Breite der Schenkel nach ihrem Vereinigungspunkte geringer wird. Durch einen parallelen Widerstand a ist die Wirkung des Streifens einstellbar, und zwar kann die Einstellung mittels eines in dem Schlitz des Bimetallstreifens gleitenden Schiebers erfolgen.
  • In dem Bimetallstreifen nach Abb.3 ist eine Reihe von Öffnungen 3 angeordnet, durch welche durch Einfügen eines Kurzschlußstückes ebenfalls eine bestimmte Beeinflussung der Zeitstromkurven erzielt werden kann.
  • Die weiteren Abbildungen zeigen die vorteilhafte Anordnung der erläuterten Thermostaten in Verbindung mit dem elektromagnetischen Auslöseorgan.
  • Bei der Ausführung nach Abb. q. drückt der Bimetallstreifen i mit seinem oberen Ende fast senkrecht auf den Kopf des Ankers 4 der Auslösespule 5 und erhält dadurch eine große Widerstandsfähigkeit gegen Stöße. Diese Widerstandskraft wird durch ein Gegenlager 6 erhöht. Die Bimetallfeder kann in kaltetn Zustand einer Spannung wenig nachgeben, wird aber bei Erwärmung sich aufrollen und den Ankerkopf 4 freigeben. Das Gegenlager 6 kann elastisch sein und durch eine Schraube einstellbar gemacht werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.5 drückt der Bimetallstreifen i mit seinem Ende einseitig auf den Kopf des Ankers d., so daß dieser in seiner Führung sich leicht schräg stellt und in kaltem Zustand klemmt. Das bedeutet eine stärkere Festhaltung in kaltem Zustand, also die Möglichkeit größerer Stoßbelastung. Werden am Anker Rillen 7 und gegebenenfalls in der Führung kleine Vorsprünge 8 angebracht, so wird die Festhaltung noch verstärkt.
  • Nach Abb. 6 ist der Bimetallstreifen i mit einer Feder 9 verbunden, die gleichzeitig als Stromführung zu den Schaltkontakten dient. Diese Feder kann aus einfachem Metall bestehen, sie kann aber auch aus Bimetall hergestellt sein, so daß sie die Wirkung des Bimetallstreifens i im kalten und warmen Zustand im gleichen Sinne unterstützt. Ihre Verbindung mit dem Bimetallstreifen -kann an einer bestimmten Stelle erfolgen, beispielsweise auch in der "aus Abb. 7 ersichtlichen Weise. Wie aus Abb. 8, einem Gründriß der Abb.7, ersichtlich ist, braucht die Feder 9 mit dem Bimetallstreifen nicht in der gleichen Ebene zu liegen, sondern beide können in einem Winkel a beliebiger Größe angeordnet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.6 ist sowohl der Bimetallstreifen i als auch die Zusatzfeder 9 in einer Tut des Schaltergehäuses angeordnet, die evtl. mit einer wärmeisolierenden Masse ausgefüllt werden kann.
  • Nach Abb. 9 ist der Bimetallstreifen i um den Ankerkopf herumgeführt. Die Zuleitung zu den Kontakten erfolgt durch eine mit dem Bimetallstreifen i verbundene Feder 9; die entweder aus gewöhnlichem Federmaterial oder aus Bimetall besteht. Im letzteren Falle hat die Feder sowohl bremsende als auch die Auslösung fördernde Wirkung.
  • Der Bimetallstreifen i gemäß Abb. 1o wirkt unmittelbar auf den Schaltmechanismus und ist mit einem als Anker dienenden Eisenstück q. versehen, das auf dem Sperrbolzen 1q. für den unter Federspannung stehenden Schaltgriff 15 sitzt. Das Eisenstück q. steht unter dem Einfluß der beiden gegenüberliegenden Pole des Magnetkerns 16. Bei Erwärmung des Bimetallstreifens wird der Bolzen 1q. in der Pfeilrichtung bewegt, wodurch der Schaltgriff i5 freigegeben wird und die Ausschaltung erfolgt. Bei starkem Überstrom bzw. bei Kurzschluß wird der Anker 4 durch den Magnetkern 16 ebenfalls in der Pfeilrichtung angezogen, so daß wiederum die Ausschaltung des Schalters erfolgt. Um eine Regelung herbeiführen zu können, ist eine Regulierschraube 17 angeordnet, durch welche der Bimetallstreifen und damit der Anker verstellt werden kann. Es ist nicht notwendig, daß der Bimetallstreifen i mit dem Anker 4 fest verbunden ist, er kann sich vielmehr auch lose gegen den Anker legen, so daß bei elektromagnetischer Auslösung der Bimetallstreifen nicht beansprucht wird.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt Abb. i i, nach welcher der Bimetallstreifen i die Sperrnase 18 trägt, so daß er bei Überstrom unmittelbar auslöst. Die Auslösung wird noch unterstützt durch den Ankerkopf .4, der abgeschrägt ist und beim Anheben in demselben Sinne arbeitet wie die erwärmte Feder. Wenn Außenpole angebracht sind, ähnlich wie Abb. io, so kann auch am Bimetallstreifen noch ein Ankerstück vorgesehen sein, daß im Sinne der erwärmten Feder mitwirkt. Die thermische Vorrichtung läßt sich auch am Schaltstück einbauen, so daß die thermische und magnetische Vorrichtung in ähnlicher Zusammenwirkung wie in Abb. i i eine Freiauslösung betätigen könnte.
  • Bei den in den Abb. 12 und 13 dargestellten Ausführungsformen sitzt der Anker 4. an dem Bimetallstreifen i im Drehstück fest. Der Bimetallstreifen verbindet über 2o die Kontakte des Schalters. Am Anker 4 sitzt ein Mitnehmerstück, das den Schaltgriff ig mit dem Schaltstück im kalten Zustand kuppelt und durch magnetische Wirkung allein oder durch thermische Wirkung allein oder durch beide Wirkungen zusammen, ähnlich wie nach Abb. io, entkuppelt wird.
  • Der Bimetallstreifen i nach Abb. 14 trägt gleichfalls einen Anker 4 mit einer Sperrnase 18. Die Auslösung erfolgt entweder elektromagnetisch, indem der Magnet den Anker anzieht, oder durch den Bimetallstreifen, welcher den Anker und die Sperrnase nach abwärts drückt.
  • Bei allen Ausführungen, bei denen der Bimetallstreifen auf dem Anker ruht, muß eine Isolierung vorhanden sein, da der Bimetallstreifen ganz oder teilweise stromdurchflossen ist. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß entweder der Kopf des Ankers 4, wie in Abb. 15 dargestellt, aus Isoliermaterial besteht oder, wie Abb. 16 zeigt, mit einer isolierenden Masse oder einer Isolierhaube 2z umkleidet ist; oder es kann auch, wie aus Abb. 17 hervorgeht, das Ende des Bimetallstreifens mit einem Isolierstück 23 versehen sein.
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist besonderer Wert darauf gelegt, daß durch die eigenartige Ausbildung des Bimetallstreifens genügend Kühlflächen vorhanden sind, so daß ein Wiedereinschalten auch ohne Kühlung möglich ist. Falls dieses nicht erwünscht ist, können natürlich auch durch besondere Anordnung des Bimetallstreifens, Einbettung in wärmeisolierende Stoffe u. dgl., beliebig lange Pausen erreicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Selbstschalter mit thermischer Verzögerung, dadurch gekennzeichnet, daß der die thermische Verzögerungseinrichtung bildende Bimetallstreifen zur Beeinflussung der Auslösekurve einen bei thermischen Selbstschaltern an sich bekannten, über seine Länge sich verändernden Querschnitt besitzt.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (i) nach seinem freien Ende zu, gegebenenfalls nach einer Kurve, verjüngt ist (Abb. 2).
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Stromflusses nach Bedarf ganz oder teilweise durch den Bimetallstreifen mit Hilfe einer veränderlichen Kurzschlußvorrichtung (2, 3) erfolgen kann (Abb.. 2, 3).
  4. 4. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Wärme ansprechende Vorrichtung (i) sich in der Nähe ihres Angriffspunktes gegen 'ein festes Gegenlager (6) anlegt (Abb.4, 5).
  5. 5. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Wärme ansprechende Vorrichtung (i) einseitig auf den Magnetanker (4) einwirkt und eine Klemmung desselben oder ein Einlegen in Rasten (7, 8) hervorruft (Abb. 5).
  6. 6. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere, den Bimetallstreifen stützende Federn (g) in stromloser oder stromführender Anordnung aus Bimetall bestehen (Abb. 6, 7, 8, 9).
  7. 7. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Wärme ansprechende Vorrichtung (i) mit einem zwischen den Polen eines vorzugsweise U-förmigen Magneten (16) beweglichen Anker (4) verbunden ist, welcher mittelbar oder unmittelbar die Schalteinrichtuilg sperrt {Abb. io bis 14). B. Selbstschalter nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (r) von dem Anker (q.) isoliert ist, indem der dem freien Ende des Streifens zugewandte Teil des Ankers aus Isolierstoff hergestellt oder mit einer Isolierstoffkappe (2i) umkleidet ist, oder indem das freie Ende des Streifens mit einem Ansatzkörper (22) aus Isolierstoff versehen ist (Abb. 15 bis r7).
DEE33153D 1925-10-07 1925-10-08 Elektromagnetischer Selbstschalter mit thermischer Verzoegerung Expired DE571857C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967626C (de) * 1952-08-28 1957-11-28 Licentia Gmbh Selbstschalter kleinster Bauart

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE967626C (de) * 1952-08-28 1957-11-28 Licentia Gmbh Selbstschalter kleinster Bauart

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