DE8609589U1 - Fenster oder Tür mit einem Verriegelungsbeschlag - Google Patents

Fenster oder Tür mit einem Verriegelungsbeschlag

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DE8609589U1
DE8609589U1 DE19868609589 DE8609589U DE8609589U1 DE 8609589 U1 DE8609589 U1 DE 8609589U1 DE 19868609589 DE19868609589 DE 19868609589 DE 8609589 U DE8609589 U DE 8609589U DE 8609589 U1 DE8609589 U1 DE 8609589U1
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    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/1808Keepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr, Loeseribeck (1980)
Dipi.-Sng.-SirockQ· ·,: .··..·· schuco
Dipl.-inS' tSoöseisbejcH: ·: ·
loüs-v'xkei Sir. 184". 4800 Blclcfc'ltl 1'
20/5
SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co., Karolinenstr. 1-15
4800 Bielefeld 1
ι Fenster oder Tür mit einem Verriegelungsbcschlag
() Die vorliegende Neuerung betrifft ein Fenster oder eine Tür mit einem Verriegelungsbeschlag, der flügelseitig eine mittels eines Handhebels betätigbare Riegelstange aufweist, und einem im Flügelrahmen angeordneten Sicherungsteil, das den Verriegelungsbeschlag zumindest teilweise zur Außenseite hin abdeckt.
Bei Fenstern oder Türen, die in Gebäuden mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis hinsichtlich einer Einbruchsicherung zum Einsatz kommen und die mit durchbrechhemmender Verglasung versehen sind, bilden insbesondere die Verriegelungs- ( beschläge eine einbruchbegünstigende Schwachstelle, die durch entsprechende Maßnahmen gesichert werden muß.
So ist es bekannt, die Vorkammern der Blend- und Flügelrahmen eines aus Kammerprofilen hergestellten Fensters bzw. einer Tür mit umlaufenden Stahleinlagen zu versehen, die nur durch einen geringen Spaltabstand voneinander getrennt sind, um den Einsatz eines Einbruchswerkzeuges zu erschweren. Weiter sind diese Stahleinlagen zur Außenseite hin sehr stark abgerundet, so daß auch das Ansetzen eines Bohrers nahezu unmöglich ist.
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Nachteilig bei diesen bekannten Sicherungsteilen ist zunächst, daß sie sich nur mit hohem Aufwand in den Fensterrahmen einbringen lassen, da sie n_icht einfach eingelegt werden können, sondern nachträglich mit dem Rahmen verschraubt werden müssen.
Als ebenfalls sehr nachteilig hat sich herausgestellt, daß durch diese Sicherungsteile das Gewicht des Rahmens, insbesondere das des Flügelrahmens, in einem Maße zunimmt, das nicht nur die Montage erschwert, sondern die Flügelaufhängung übergebühr beansprucht.
/ j Auch die sicherheitstechnische Forderung, daß die Stahleinlagen, wie erwähnt, fflit einer sehr geringen Spaltbreite ' ' zueinander stehen müssen, führt zu erheblichen Nachteilen, da neben einer aufwendigen Fertigung, deren Sinn die Einhaltung notwendiger enger Toleranzen ist, auch eine Ein- % schränkung der Funktionsfähigkeit des Fensters nach einem
Einbau möglich ist. Beispielsweise kann durch ein Setzen des Mauerwerks oder des eingebauten Fensters durch die beschriebene geringe Spaltbreite ein Verklemmen verursacht werden, \ 20 das eine einwandfrei«; Bewegungsfunktion des Fensterflügels nicht mehr zuläßt.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster oder eine Tür der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln eine einfache und kostengünstig herstellbare Absicherung des Verriegelungsbeschlages möglich ist, wobei eine einwandfreie [t Funktion des Fenster- oder Türflügels jederzeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungsteil an der Riegelstange festgelegt ist.
Diese Maßnahme ermöglicht, das Sicherungsteil entsprechend den Erfordernissen dort anzubringen, wo der Verriegelungsbeschlag besonders schutzwürdig ist. Dies kann beispiels-
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weise im Bereich einer Schließeinrichtung Sein, die in den Handhebel integriert ist und die Riegelstange blockiert. Ebenso kann aber auch das Sicherungsteil an jeder anderen beliebigen Stelle des Verriegelungsbeschlages festgelegt werden, wobei aufgrund der individuell möglichen Anbringung auch das Abmaß eines Sichferungsteiles nach der Neuerung in optimaler Weise geringgehalten werden kann, so daß eine gewichtsträchtige konstruktiv bedingte Überdimensionierung entfällt.
Desweiteren ist nun die Montage des Sicherungsteiles ) gegenüber den bekannten Systemen erheblich vereinfacht, da gleichzeitig mit dem Anbringen des Verriegelungsbe- J Schlages auch das Sicherungsteil festgelegt werden kann. Weitere, zusätzliche Montagearbeiten sind daher nicht erforderlich.
Im Gegensatz zu den bekannten Sicherungsteilen kann nunmehr auch auf die Einhaltung besonderer Fertigungs- und Montagetoleranzen verzichtet werden, was zum einen die Herstellung des Sicherungsteiles wesentlich verbilligt, zum anderen eine störungsfreie Funktion des Fenster- oder Türflügels gewährleistet.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind \
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand beigefügter Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Figs, I einen Querschnitt durch einen Fensterrahmen im
Bereich eines neuerungsgemäß ausgebildeten Sicherungsteiles,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen weiteren Fensterrahmen, ebenfalls im Bereich eines Sicherungsteiles gemäß der Neuerung,
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Fig. 3 eine Seitenansicht des Flügelrahmens der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III gesehen,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sicherungsteiles, dargestellt im Querschnitt eines Fensterrahmens.
Der in den Fig. 1,2 und 4 dargestellte Fensterrahmen besteht aus einem an einem Mauerwerk festlegbaren Blendrahmen 2 sowie einem mit dem Blendrahmen 2 verbindbaren Flügelrahmen 1.
Dieser ist mittels eines Verriegelungsbeschlages 10, der über einen Handhebel 3 betätigbar ist, mit dem Blendrahmen 2 verbunden. Bei einer Betätigung des Handhebels wird entweder der Verriegelungsbeschlag so entriegelt, daß der Flügelrahmen 1 schwenkbar ist, oder im umgekehrten Fall so verriegelt, daß der Flügelrahmen 1 an dem Blendrahmen 2 fest arretiert ist.
( Der Verriegelungsbeschlag 10 bildet dort, wo durch ihn eine
* Verbindung zwischen dem Flügelrahmen 1 und dem Blendrahmen 2 hergestellt ist, jeweils eine Schwachstelle, die ohne geeignete Sicherungsmittel, beispielsweise durch das Lösen einer außenseitigen Blendrahmenabdeckung 9, frei zugänglich wäre.
Um dies zu verhindern, ist neuerungsgemäß ein Sicherungsteil 6 in den gefährdeten Bereich des Verriegelungsbe-Schlages 10 abdeckenderweise --> einer Riegelstange 5 festgelegt, die Bestandteil ;.-■■■ Verriegelungsbeschlages ist.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Äusführungsbeispiel ist der Handhebel 3 mit einer Schließeinrichtung versehen, deren Mitnehmer 7 den Verriegelungsbeschlag 10 im ge-
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schlossenen Zustand übergreift. Vom Innern des •Rahmenprofils her ist der Handhebel 3 mit Schrauben 8 befestigt. Sowohl die Schrauben 8 als auch der Mitnehmer 7 bilden hier die Schwachstelle, so daß diese in Richtung der Außenseite von dem Sicherungsteil 6 überdeckt werden.
Das Sicherungsteil 6 ist dabei als ungleichschenkliges U ausgebildet, dessen zur Außenseite gewandter Flansch gekrümmt ist, so daß weder eine Angriffsfläche für ein von außen zugeführtes Handwerkszeug noch für den Bohrer einer Bohrmaschine vorhanden ist. Der kürzere Schenkel des Siche-
f rungsteiles 6 ist mit der Riegelstange 5 verbunden, so daß
zwangsläufig der Verriegelungsbeschlag 10 in diesem Bereich
' auch seitlich voll abgedeckt wird. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme wird das Sicherungsteil 6 aus einem Material hoher Festigkeit, beispielsweise aus einem nichtrostenden Stahl hergestellt.
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Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Handhebel 3 ist ebenfalls mit einer Schließeinrichtung versehen, deren Schließbolzen 12 in Schließstellung in eine Schließbohrung 13 einrastet und so eine Betätigung des Handhebels 3 verhindert. Der Schließbolzen 12 wird dabei durch ein Führungsteil 14 geführt, das an einer raumseitigcn Außenwandung des Flügelrahmens 1 festgelegt und mit dem Handhebel 3 durch Schrauben 16 verbunden ist.
Der Schließbolzen 12 greift in eine Schließbohrung 13 eines
Sicherungsteiles 11 ein, das mit verdeckt angeordneten |
Schrauben 15 an der Riegelstange 5 des Verriegelungsbeschlages 10 befestigt ist. Eine weitere Schließbohrung 17, die ebenfalls in dem Sicherungsteil 11 angeordnet ist, i
kommt dann zum Einsatz, wenn der Flügelrahmen 1 sich in ■ einer Kippstellung befindet und der Handhebel 3 durch die ■', Schließeinrichtung praktisch als Kindersicherung blockiert ist.
Das Sicherungsteil 11, das in diesem Ausführungsbeispiel, wie beschrieben, einen Hauptbestandteil der Schließein-
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richtung ist; deckt in idealer Weise sowohl den Schließbolzen 12 als auch die Schrauben 16 ab, so daß ein Zugriff von außen nahezu ausgeschlossen ist. Sweckmäßigerweise ist dabei der Abstand zwischen dem Sicherungsteil 11 und dem Führungsteil 14 sehr gering gehalten, so daß auch hier keine Möglichkeit besteht, ein Hebelwerkzeug anzusetzen. Dies ist auch an der der Außenseite zugewandten Fläche des Sicherungsteiles 11 ausgeschlossen, die nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung abgeschrägt ist. Dadurch wird 7iO auch das Ansetzen eines Bohrwerkzeuges wesentlich erschwert.
' Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung liegt darin begründet, daß die Sicherungsteixe 6, 11 ohne zusätzliche bauliche Veränderungen des Flügelrahmens 1 montiert werden können. Überdies sind die Sicherungsteile 6, 11 derart einfach konzipiert, daß ihre Herstellung in besonders einfacher Weise und somit sehr kostengünstig möglich ist.
Eine weitere Sicherungsverriegelung ist in der Fig. 4 dargestellt. Dabei ist ein Verriegelungsteil 18, das eine in Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut 20 aufweist, mit der Riegelstange 5 verbunden, wobei die offene Nutseite auf der der Riegelstange 5 abgewandten Seite ües Sicherungsteiles 18 vorgesehen ist.
In der Nut 20 ist ein Hakenteil 19 einerseits mit einer t 25 Klemmschraube 21 in einer hinterschnittenen Nut 22 des Blendrahmens 2 festgelegt und andererseits mittels angeformter Vorsprünge in der hinterschnittenen Nut 20 des Sicherungsteiles 18 geführt. So entsteht in geschlossenem Zustand des Fensters oder der Tür eine einwandfreie Verriegelung, die gleichzeitig einen Schutz des Verriegelungsbeschlages 10 vor einem unerwünschten/ von außen her durchzuführenden Eingriff bildet.
SCHÜCO
BezugSζeichenliste
1 . Flügelrahmen
2. Blendrahmen
3. Handhebel
4. Riegelelement
5. Riegelstange
6. Sicherungsteil
7. Mitnehmer
8. Schraube
9. Blendrahmenabdeckung 10. Verriegelungsbeschlag 11 . Sicherungsteil
12. Schließbolzen
13. Schließbohrung
14. Führungsteil
15. Schraube
16. Schraube
17. Schließbohrung
18. Sicherungsteil
19. Hakenteil
20. Nut
21 , Klemmschraube
22. Nut

Claims (11)

SGHUGO r a 20/5 Schutzansprüche
1. Fenster oder Tür mit einem Verriegelungsbeschlag, der flügelseitig eine mittels eines Handhebels betätigbare Riegelstange aufweist und einem im Flügelrahmen angeordneten Sicherungsteil, das den Verriegelungsbeschlag zumindest teilweise zur Außenseite hin abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (6,11,18) an der Riegelstange (5) festgelegt ist.
2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (6,11,18) in seiner Abdecklänge dem Bereich des Verriegelungsbeschlages (10) entspricht, in dem der Flügelrahmen (1) mit dem Blendrahmen (2) verbünden ist.
3. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, bei denen die Riegelstange durch eine im Bereich des Handhebels angeordnete Schließeinrichtung blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (6,11) den Eingriffsbereich der Schließeinrichtung abdeckt.
4. Fenster oder Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei denen die Schließeinrichtung einen in den Verriegelungsbeschlag eingreifenden Mitnehmer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (6) aus einem im Querschnitt als ungleichschenkliges U ausgebildeten Profil besteht, dessen kurzer Schenkel an der Riegel-Stange (5) festgelegt ist und dessen langer Schenkel und der die Schenkel verbindende Flansch die entsprechenden freien Seiten des Verbindungsbeschlages (10) und des Mitnehmers (7) der Schließeinrichtüng abdeckt.
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SCHUCO
5. Fenster oder Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch konvex gewölbt ist.
6. Fenster oder Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, bei denen die Schließeinrichtung einen in ein
Schließstück eingreifenden Schließbolzen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück durch das
Sicherungsteil (11) gebildet ist.
7. Fenster oder Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sicherungsteil (11) und der Schließeinrichtung ein Führungsteil (14) angeordnet ist, in dem der Schließbolzen (12) geführt ist.
8. Fenster oder Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenseite des Fensters oder der Tür zugewandte Seite des Sicherungsteiles (11) eine in Längsrichtung verlaufende Schräge aufweist.
9. Fenster oder Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (11) an der Riegelstange (5) mit
verdeckt angeordneten Schrauben (15) festgelegt ist.
10. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsteil (18) eine in Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut (20) aufweist, die auf der der Riegelstange (5) gegenüberliegenden Seite offen ist,
wobei das Sicherungsteil (18) ein am Blendrahmen (2) festgelegtes Hakenteil (19) formschlüssig übegreift.
11. Fenster oder Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (19) in einer hinterschnittenen Nut (22) des Blendrahmens (2) mittels einer Klemmschraube (21) festgelegt ist.
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12* Fenster oder Tür nach einert oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Sicherungsteil (6,-Ii,-18} aus einem Material hoher Festigkeit, beispielsweise aus einem nichtrostenden Stahl hergestellt ist.
DE19868609589 1986-04-09 1986-04-09 Fenster oder Tür mit einem Verriegelungsbeschlag Expired DE8609589U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0765986A1 (de) * 1995-09-27 1997-04-02 Siegenia-Frank Kg Kippriegel- und Verschlussvorrichtung für Drehkippflügel-Fenster und -Türen od. dgl.
DE29602081U1 (de) * 1996-02-07 1997-06-05 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Vorrichtung zum Befestigen eines Flügelrahmens in einem Blendrahmen
DE20007722U1 (de) * 2000-05-02 2001-09-13 Hahn Gmbh & Co Kg Dr Tür, Fenster o.dgl.
EP1561889A3 (de) * 2004-02-05 2009-11-18 Reynaers Aluminium, naamloze vennootschap Konstruktion für ein Fenster, eine Tür oder ähnliches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0765986A1 (de) * 1995-09-27 1997-04-02 Siegenia-Frank Kg Kippriegel- und Verschlussvorrichtung für Drehkippflügel-Fenster und -Türen od. dgl.
DE29602081U1 (de) * 1996-02-07 1997-06-05 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Vorrichtung zum Befestigen eines Flügelrahmens in einem Blendrahmen
DE20007722U1 (de) * 2000-05-02 2001-09-13 Hahn Gmbh & Co Kg Dr Tür, Fenster o.dgl.
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