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Verschlußgetriebe, insbesondere für einen Flügel eines Fensters,
einer Tür od. dgl.
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Die Erfindung betrifft ein Verschlußgetriebe, insbesondere für einen
Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., dessen Rahmen aus Hohlprofilschenkeln
gebildet ist, die im Falz eine das Verschlußgetriebe aufnehmende Nut aufweisen und
das Verschlußgetriebe aus einer Stulpschiene und einer dahinter längsverschiebbaren
Stellstange besteht, die in einem an der Rückseite der Stulpschiene befestigten
Gehäuse geführt ist, in welchem ein von einem Bedienungshebel betätigbares Antriebselement
gelagert ist, wobei der Bedienungshebel in einer mindestens an der dem Rauminnern
zugewandten Wandung des Flügels angeschraubten Rosette drehbar gelagert ist, deren
Befestigungsschrauben neben dem Gehäuse angeordnet sind.
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Die zu einem Rahmen für einen Flügel zusammengesetzten Hohlprofilschenkel
aus Kunststoff, Aluminium od. dgl.
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weisen zur Materialersparnis dünne Wandungen auf und sind im Strangpreßverfahren
hergestellt. In der den Falz bildenden Wandung befindet sich eine abgesetzt ausgebildete
Nut, die sich über die gesamte Länge des Hohlprofilschenkels erstreckt und zur Aufnahme
des Verschlußgetriebes dient. Diese Nut weist einen T-förmigen Querschnitt auf.
Es entstehen dadurch Schultern, auf denen die Stulpschiene des Verschlußgetriebes
zur bündigen Auflage gelangt, da die Breite und Höhe des abgesetzten Teiles der
Nut im allgemeinen der Breite und Stärke der Stulpschiene entspricht.
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Das Verschlußgetriebe besteht aus einer flachstabförmigen Stulpschiene
und einer dahinter liegenden schmäleren Stellstange, die über ein Antriebselement
in Längsrichtung verschoben werden kann, das in einem an der Stulpschiene befestigten
Gehäuse drehbar gelagert ist. Die Stellstange weist mehrere Verriegelungsglieder
auf, die als kreiszylindrische Zapfen oder als Zungen ausgebildet sind. Die Verriegelungsglieder
ragen durch Langlöcher der Stulpschiene hindurch und arbeiten mit im Falz des feststehenden
Rahmens angeordneten Schließstücken zusammen. Die Stulpschiene besitzt über ihre
Länge verteilt Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben,
die
mit dem Grund der Nut des Rahmens des Flügels verschraubt werden. Um die bestimmte
Verstellmöglichkeit der Stellstange nicht zu behindern, besitzt die Stellstange
für die Befestigungsschrauben der Stulpschiene ebenfalls Langlöcher.
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Die Betätigung der Stellstange erfolgt über einen Bedienungshebel,
der über das meist als Ritzel ausgebildete Antriebselement auf die Stellstange einwirkt,
die mit den Zähnen des Ritzels zusammenarbeitenden Ausnehmungen versehen ist.
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Der als Betätigungselement dienende Bedienungshebel ist in einer Rosette
drehbar gelagert und weist einen üblicherweise als Vierkant ausgebildeten Dorn auf,
der in eine korrespondierende Öffnung des Antriebselementes des Verschlußgetriebes
eingreift. Die Rosette besitzt Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben,
über die das Betätigungselement mit der dem Rauminnern zugewandten Wandung des Flügels
befestigt ist. Diese Bohrungen befinden sich außerhalb des Bereiches des Gehäuses
des Verschlußgetriebes.
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Durch ein Schwenken des Bedienungshebels wird das Verschlußgetriebe
betätigt und die Stellstange verschoben.
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Außerdem dient der Bedienungshebel auch zur Bewegung des Flügels,
das heißt, zu dessen Öffnen und Schließen, wobei auf diesen quer zur Schwenkachse
des Bedienungshebels wirkende Kräfte auftreten. Da der Bedienungshebel über seinen
Dorn im Antriebs element des an der Stulpschiene befestigten Gehäuse gehalten ist,
kommt es bei einer Bewegung des Flügels zu einem sogenannten Walken des Materiales
des Flügels. Bei einem derartigen Walken gibt der mit der Rosette verschraubte Abschnitt
der Wandung des Flügels, insbesondere bei einer dünnen Wandung, die aus thermoplastischem
Kunststoff besteht, nach, was zu einem seitlichen Abdrücken der Befestigungsschrauben
führt und was deren Lockern im Laufe der Zeit zur Folge hat. Damit wird die Funktion
des Verschlußgetriebes beeinträchtigt. Gleichzeitig tritt an der Befestigungsstelle
der Rosette ein sogenannter Kaltfluß auf, der zu einer bleibenden Deformation der
Wandung führen kann.
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Insbesondere bei höher bauenden Gehäusen haben die Befestigungsschrauben
für die Rosette einen größeren Abstand von der Stulpschiene. Die Befestigungsschrauben
können deshalb nur die dem Rauminnern zugewandte Wandung des Flügels durchsetzen,
was insbesondere bei sogenannten
Einkammer-Hohlprofilschenkeln der
Fall ist oder bei Hohlprofilschenkeln mit mehreren Kammern, wo die weitere Kammer
in größerem Abstand von der dem Rauminnern zugewandten Wandung entfernt ist. Ein
solchermaßen angeschraubter Bedienungshebel, der lediglich an einer einzigen dünnen
Wandung des Hohlprofilschenkels befestigt ist, kann sich leicht lockern und damit
die Bedienungsfunktion nicht mehr einwandfrei ausführen.
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Auch durch die Reibung zwischen Stellstange und Stulpschiene tritt
in Längsrichtung des Verschlußgetriebes eine Kraftkomponente auf, die von den Befestigungsschrauben
des Verschlußgetriebes aufgenommen werden muß. Insbesondere bei einem Fenster, bei
welchem zwischen Flügel und Rahmen eine elastische Dichtung angeordnet ist, ergibt
sich, durch die Rückstellkraft der Dichtung bedingt, eine erhöhte Reibung zwischen
den Verriegelungsgliedern des Verschlußgetriebes und den im Falz des Rahmens angeordneten
Schließstücken beim Verriegeln des Flügels, so daß die in Längsrichtung des Verschlußgetriebes
wirkende Kraftkomponente sehr groß werden kann. Diese Kraftkomponente, die in zwei
um 1800 versetzte Richtungen wirkt, kann den Sitz der Befestigungsschrauben des
Verschlußgetriebes lockern, so daß diese Kraft auch über den in
das
Antriebselement eingesteckten Dorn des Bedienungselementes auf die Befestigungsschrauben
der Rosette einwirkt, so daß sich auch der Sitz der Rosette des Bedienungshebels
lockert und die Funktion des Verschlußgetriebes beeinträchtigt.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußgetriebe
zu schaffen, wobei, trotz geringer Wandstärke des Hohlprofilschenkels und unterschiedlich
hoher Bauarten des Gehäuses des Verschlußgetriebes, für die Befestigungsschrauben
der Rosette ein ausreichend sicherer und dauerhafter Sitz erreicht und ein Walken
der Wandung des Profilschenkels vermieden wird bei gleichzeitiger Verbesserung des
Sitzes des'Verschlußgetriebes im Falz des Hohlprofilschenkels.
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Diese Aufgabe wird bei einem Verschlußgetriebe der eingangs erwähnten
Ausgestaltung dadurch gelöst, daß im Bereich des Gehäuses am Verschlußgetriebe eine
Versteifungsplatte angeordnet ist, die eine Ausnehmung für den Dorn des Bedienungshebels
und Bohrungen für die Befestigungsschrauben der Rosette aufweist, wobei jede Bohrung
einen derartigen Durchmesser hat, daß die Befestigungsschrauben mit der Versteifungsplatte
eine kraftschlüssige Verbindung bilden.
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In montiertem Zustand befindet sich die Versteifungsplatte zwischen
dem Gehäuse des Verschlußgetriebes und einer Seitenwandung der Nut des Hohlprofilschenkels.
Die Befestigungsschrauben für die Rosette sind mit der innenraumseitigen Wandung
des Hohlprofilschenkels und auch mit der Versteifungsplatte verschraubt, wobei eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen Befestigungsschraube und Versteifungsplatte
dadurch zustande kommt, daß der Durchmesser einer jeder Bohrung in der Versteifungsplatte
gleich oder kleiner als der Kerndurchmesser der Befestigungsschrauben bemessen ist.
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Beim Eindrehen dieser Befestigungsschrauben wird die Versteifungsplatte
an die Innenfläche der Seitenwandung der Nut angezogen und stützt sich dort großflächig
ab. Die Versteifungsplatte stabilisiert dadurch den Hohlprofilschenkel im Bereich
der Rosette und verhindert gleichzeitig das Walken bzw. einen Kaltfluß des Materiales.
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Insbesondere wird ein sicherer Sitz der Rosette erreicht, da deren
Befestigungsschrauben durch die innenraumseitige Wandung und zusätzlich in die Versteifungsplatte
eingedreht sind. Ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Versteifungsplatte
und Verschlußgetriebe vorhanden, wird auch der Sitz des Verschlußgetriebes in der
Nut verbessert, da dann die Befestigungsschrauben für die Rosette auch die in Längsrichtung
des Verschlußgetriebes wirkende Kraftkomponente mit aufnehmen.
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Bei Verschlußgetrieben, deren Gehäuse in einem an der Stulpschiene
befestigten U-förmigen Führungsstück eingesetzt ist, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn die Versteifungsplatte mit mindestens einem abgewinkelten Flansch
versehen ist, der zwischen der Stulpschiene und der Stellstange einsetzbar ist.
Über den abgewinkelten Schenkel erfolgt die Verbindung der Versteifungsplatte mit
dem Verschlußgetriebe, wobei der Schenkel zur Anlage an dem Führungsstück oder dem
Gehäuse kommt und damit die Versteifungsplatte die richtige Lage zum Verschlußgetriebe
einnimmt, vor allem fluchten die die Befestigungsschrauben der Rosette aufnehmenden
Bohrungen mit den Bohrungen der Rosette.
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Die Versteifungsplatte kann am Verschlußgetriebe angeschweißt oder
sonstwie unlösbar befestigt sein.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Versteifungsplatte
am Verschlußgetriebe lösbar zu befestigen. Ob eine Versteifungsplatte im jeweiligen
Fall benötigt wird oder nicht,braucht dann erst bei der Montage des Verschlußgetriebes
am Flügel entschieden werden.
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Wählt man gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
die Stärke des Flansches der Versteifungsplatte gleich oder kleiner als die Stärke
des Steges des Führungsstückes des Verschlußgetriebes, so läßt sich die
Stellstange
ungehindert durch die Versteifungsplatte verschieben und die abgewinkelten Flansche
der Versteifungsplatte können bequem in den Zwischenraum zwischen Stulpschiene und
Stellstange eingeschoben werden.
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Es hat sich als vorteilhaft erwiesenXdie Versteifungsplatte symmetrisch
auszubilden und den Abstand beider Flansche entsprechend der Länge des Führungsstückes
auszubilden. Die symmetrische Ausbildung erfolgt dabei um diejenige Ebene, in welcher
die Schwenkachse des Bedienungshebels liegt. Dadurch, daß der lichte Abstand der
beiden Flansche gleich der Länge des Führungsstückes ist, läßt sich die Versteifungsplatte
nur in einer ganz bestimmten Lage in das Verschlußgetriebe einführen, ohne daß irgendwelche
Hilfen benötigt werden und die Versteifungsplatte ist rechts- linksverwendbar.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Versteifungsplatte
eine Ausnehmung auf, deren Kontur den über die Breitseite der Stellstange hinausragenden
Abschnitten des Gehäuses sowie des Führungsstückes entspricht.
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Das im Querschnitt U-förmige Führungsstück ist vorzugsweise aus Blech
hergestellt und das Gehäuse ist damit derart verbunden, daß für die Stellstange
ein Führungskanal entsteht, dessen obere Begrenzung das Gehäuse und dessen untere
bzw. seitliche Begrenzungen das Führungsstück bilden. Wird nunmehr in ein solches
Verschlußgetriebe eine erfindungsgemäße Versteifungsplatte eingesetzt, so ragen
die über die Breitseite der Stellstange hinausragende Abschnitte des Gehäuses und
des Führungsstückes in die Ausnehmung der Versteifungsplatte hinein.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausgestaltung
als Beispiel zeigen.
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Fig. 1 zeigt ein Sprengbild eines Verschlußgetriebes mit der erfindungsgemäßen
Versteifungsplatte und dem Betätigungselement und Fig. 2 einen Querschnitt durch
einen Hohlprofilschenkel eines Flügels mit eingebautem Verschlußgetriebe nach Schnitt
I-I in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
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Das Verschlußgetriebe nach Fig. 1 besteht aus der Stulpschiene 1 und
der dahinter längsverschiebbar angeordneten Stellstange 6, die in einem Führungskanal
allseitig geführt wird, der von einem an der Stulpschiene 1 befestigten Führungsstück
2 mit U-förmigem Querschnitt und dem darin vernieteten Gehäuse 3 gebildet wird.
Das Gehäuse 3 beherbergt ein als Ritzel ausgebildetes Antriebselement 4, dessen
Zähne mit Ausnehmungen der Stellstange 6 zusammenarbeiten.
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Zur Erleichterung der Montage des Gehäuses 3 in dem Führungsstück
2 weist das Gehäuse 3 Stege 30 auf, welche aus dem Gehäuse 3 leicht vorstehen und
zwar um die Stärke des Materiales des Führungsstückes 2. Diese Stege 30 bilden in
Zusammenarbeit mit dem Führungsstück 2 den Anschlag zur genauen Bestimmung der lichten
Höhe des Führungskanales.
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Das Betätigungselement 12 besitzt einen Bedienungshebel 13, der drehbar
in einer Rosette 15 gelagert ist. Der Hals 14 des Bedienungshebels 13 ist mit einem
Dorn 24 versehen, der einen quadratischen Querschnitt aufweist. Zur Befestigung
des Betätigungselementes 12 mit einem Flügel ist die Rosette 15 mit zwei Senkbohrungen
16 ausgestattet zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 17.
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Die Versteifungsplatte 7 besteht aus Blech und weist dieselbe Materialstärke
auf, wie das Führungsstück 2.
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Sie-ist symmetrisch ausgebildet und besitzt zwei abgewinkelte Flansche
9, deren Abstand voneinander der Länge des Führungsstückes 2 entspricht. Ebenso
ist die Versteifungsplatte 7 mit zwei mit dem Abstand der Senkbohrungen 16 der Rosette
15 korrespondierenden Bohrungen 11 versehen, deren Durchmesser dem Kerndurchmesser
der Befestigungsschrauben 17 entspricht.
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Damit im montierten Zustand der Versteifungsplatte 7 diese keinen
erhöhten Platzbedarf in Längsrichtung des Dornes 24 erfordert, weist die Versteifungsplatte
eine Ausnehmung 10 auf, deren Kontur dem Fuß 31, den Stegen 30 und dem Durchbruch
32 des Gehäuses 3 entspricht, so daß die über die Breitseite der Stellstange 6 hinausragenden
Teile des Gehäuses 3 innerhalb der Ausnehmung 10 angeordnet sind.
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Zur Montage der Versteifungsplatte 7 werden die Flansche 9 in den
durch den Steg 28 des Führungsstückes 2 gebildeten Zwischenraum zwischen Stulpschiene
1 und Stellstange 6 geschoben, so daß sie zu beiden Seiten des Fußes 31 des Gehäuses
3 sich befinden. Damit ist die Versteifungsplatte 7 in Längsrichtung des Verschlußgetriebes
fixiert.
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Die Versteifungsplatte 7 legt sich an die Schmalseite 19 der Stellstange
6 an, wie Fig. 2 zeigt, wobei ihre vom Gehäuse 3 abgewandte Oberfläche bündig ist
mit der Oberfläche des Schenkels 33 des Führungsstückes 2.
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In diesem Zustand wird das Verschlußgetriebe in die Nut 22 des den
Flügelrahmen 18 bildenden Hohlprofilschenkels eingebracht, der dünne Wandstärken
aufweist
und aus einem extrudierten, thermoplastischen Material,
wie PVC besteht. Im Grunde der Nut 22 ist zuvor eine Ausfräsung 26 eingebracht worden,
deren Länge der Länge der Versteifungsplatte 7 entspricht. Da die Breite der Nut
22 im wesentlichen der Stärke des Führungsstückes 2 entspricht, wird dabei die Versteifungsplatte
7 zwischen dem Gehäuse 3 und der Seitenwandung 23 der Nut 22 fixiert.
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Nachdem die Stulpschiene 1 auf den Schultern 25 der Nut 22 aufliegt,
wird die Stulpschiene 1 mit dem Nutgrund verschraubt.
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Die Oberfläche der Stulpschiene 1 ist dabei bündig mit der Falzwandung
21.
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Anschließend wird auf der rauminnenseitigen Wandung 20 des Flügelrahmens
18 das Betätigungselement 12 aufgebracht, wobei der Dorn 24 in die Öffnung 5 des
Antriebselementes 4 eingreift. Die Befestigungsschrauben 17 der Rosette 15 werden
durch ein Loch 27 der Wandung 20 und in die Bohrung 11 der Versteifungsplatte 7
eingedreht, wodurch die Versteifungsplatte 7 gegen die Seitenwandung 23 der Nut
22 gepresst wird. Dabei ergibt sich durch die großflächige Anlage eine verhältnismäßig
geringe spezifische Flächenpressung. Da die Befestigungsschrauben 17 sowohl die
Wandung 20, als auch die Versteifungsplatte 7 durchsetzen, haben sie einen sicheren
und festen Halt. Ein unerwünschtes Walken der Wandung 20 kann ebenfalls nicht mehr
auftreten,
da das Betätigungselement 12 durch die Versteifungsplatte
7 zusätzlich an der Seitenwandung 23 abgestützt wird.
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Durch die form- und kraftschlüssige Verbindung des Verschlußgetriebes
mit der Versteifungsplatte 7 wird auch der Sitz des Verschlußgetriebes in der Nut
22 verbessert, da die auftretende Kraftkomponente in Längsrichtung des Verschlußgetriebes,
also in Verstellrichtung der Stellstange 6 zusätzlich von den Befestigungsschrauben
17 der Rosette 15 und durch die Stirnkanten 8 der Versteifungsplatte 7, die an der
Ausfräsung 26 im Grunde der Nut 22 anliegen, mit aufgenommen werden.
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Fig. 2 zeigt ferner noch die Verglasung 29.