DE860758C - Einrichtung zur UEberwachung des Druckes zweier oder mehrerer unter gleichem Druck stehender Behaelter, insbesondere fuer Zwillingsreifen von Lastkraftwagen - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung des Druckes zweier oder mehrerer unter gleichem Druck stehender Behaelter, insbesondere fuer Zwillingsreifen von Lastkraftwagen

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DE860758C
DE860758C DEST583A DEST000583A DE860758C DE 860758 C DE860758 C DE 860758C DE ST583 A DEST583 A DE ST583A DE ST000583 A DEST000583 A DE ST000583A DE 860758 C DE860758 C DE 860758C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0401Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre characterised by the type of alarm
    • B60C23/0403Mechanically generated audible signals, e.g. by buzzer or whistle signals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C23/0467Electric contact means, e.g. slip-rings, rollers, brushes

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Description

  • '#-Einrichtung zur- Uberwachung des Druckes zweier oder mehrerer unter gleichem Druck stehender Behälter, insbesondere für Zwillingsreifen von Lastkraftwagen Das Patent 829 og i betrifft eine Einrichtung zur .Überwachung des Druck-es zweier oder mehrerex unter gleicheih Druck stehender Behälter, ins-.besondere für Zwillingsreifen von Lastkraftwagen, wobei das Neue im wesentlichen darin besteht, daß jede der von einem Behälter (Reifen) komm-enden Luftdruckleitungen zu einer Druckausgleichskammer führt, von - der aus unter Zwischenlage einer Membran ein eine Alarmeinrichtung betätigender, federbeeinflußter Kolben verschiebbar ist. Die Zusatzerfind:,ung 'betrifft - eine weitere Verbesserung, und zwar besteht das Neue in -der Hauptsache darin, daA.- dii#- in den Druckausgleichsraum führenden Mündungen durch den in seinem Gegendruck von außen einstellbar und regulierbar ausgebildeten Druckkolben verschließbar sind und daß von beispielsweise zwei Druckbehältern (Zwillingsluftreifen) die. Luftleitung. des einen Reifens nur zumD#ruckausglei.chsraum führt, wallrendderandere Behälter (Reifen) außer mit dem D#ruckausgleichsraum noch durch einen Luftkanal mit einem Aufpumpventil verbunden ist, so daß cüe.DTuclduftzuführung über den Ausgleichsraurn durch ein einziges Ventil erfolgt und mehrere- Behälter (Reifen) gleichzeitig -mit demselben Luftdruck aufpumpbar und je für sich abs,chliießbar sind. Durch die zusätzliche Erfindung wird der wesentliche Fortschritt erzielt, daß beim Entweichen der Luft aus dem einen Reifen der zweite Reifen den Minimaldruck behält, d. h. die Druckausgleichskammer wirkt bei eingetretenem Alarmdruck nicht mehr als Ausgleichskammer, sondern der Druckausgleich wird automatisch ausgeschaltet. Ferner ist besonders vorteilhaft, -daß nur an einem einzigen Ventil aufgepumpt zu werden braucht, wobei beide Luftreifen genau denselben Luftdruck erhalten. Außerdem ist nunmehr der gewünschte Reifendruck sowie der Minimal- (Alarm-) Druck auf einfache Weise einstellbar und auf einer mikrometerartigen Skala ablesbar.
  • Einzelheiten der Zusatzerfindung sind aus der nachfolgend-en Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich. Letztere stellt beispielsweise eine Ausführungsforin dar, und zwax zeigt Fig. i einen Vertikahnittelschnitt durch das neue Druckausgleichsgehäuse, Fig. 2 einen Horizontalschnitt A-B durch die Luftkanalführungen, von unten gesehen, und Fig. 3 Einzelteile der AlarmübertragungseInrichtung.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, führt vom Luftreifen I die Druckluftleitung 2 über einen Luftkanal 70 zum Aufpumpventil 17. Durch den Kanal 8 ist die Verbindung mit dem Druckausgleichsraum 9 hergestellt. Die Membran io ist durch eine an der Gehäuseinnenwand anliegende Druckhülse 8o an ihrem Umfang festgehalten. Die vom Reifen II über die Leitung2' kommende Luftleitung führt übereinen Kanal 68 und den Kanal 8' lediglich zum Druckausgleichsraum c); eine weitere unmittelbare-Verbindung mit einem Ventil besteht hier nicht. Das Aufpumpen beider Reifen I ugd I I erfolgt über das Pumpventil. 17, wobei der Reifen I unmittelbar, der Reifen II über den Druckausgleichsraum 9 aufgepumpt wird. I Durch den vom Luftdruck über die Membran io gesteuerten Druckkolben i i können gemäß der Zusatzerfindung die in den Druckausgleichsraum 9 führ-enden Luftkanäle 8,8' abgesperrt werden. Zu ,diesem Zweck trägt der Druckkolben i i einen Gewindebolzen 61, auf welchem eine mit Innengewinde versehene Hülse 64 längs verstellbar ist. Auf dieser ruht unter Zwischenlage des Federtellers 62 die Druckfed,er 20 auf, welche ihr Widerlager an der in das Gehäuse i eingeschraubten Druckkappe 65 findet. Die Hülse 64 durchdringt ;eine Bohrung der 'Druckkappe 65 und träge außerhalb eine von Hand zu verdrehende Verstellschefbe 66, die durch eine Schraube 67 auf der Gewindehülse 64 gehalten ist. Beim Verdrehen der Verstellscheibe 66 in Pfeilrichtunga bewegt sich die Gewindehülse nach auswärts, Pfeilrichtung b, und erteilt der Druckfeder 2o, deren oberer Teil sich an der feststehenden Druckkappe 65 abstützi, eine höhere Spannung. Der Druck auf den Kolben i i in Richtu#ig zum Ausgleichsraumg kann daher nach Beelieben vergrößert oder bei Verdrehen der Verstellscheibe 66 im Uhrzeigersinn verkleinert werden. Die Druckkappe 65 ist mit einer mikrometerartigen Skala versehen, die durchentsprechendeVerdrehung der Verstellscheibe 66, 66' mehr oder weniger offengelegt wird und auf Grund der Spannung der Druckfeder 20 den jeweils eingestellten Druck unmittelbar anzeigt. Beim Betrieb der Einrichiung kann somit der Druck jederzeit festgestellt werden, indem man durch Verdrehen an der Verstellscheihe 66 die Feder20 so weit spannt, bis die Auslösung des Kontaktstiftes erfolgt. Auch die Einstellung des jeweils gewünschten Mindestdruckes (Alarmdruck) ist um von außen mittels der Skala auf einfache Weise möglich.
  • Als günstige Ausführungsform ist ferner vorgesehen, auf der Verstellscheibe 66 eine gegen Schmutz und Wasser abdichtende Gummikappe78 zu befestigen, die seitlich im Gehäuse in einer Nut 79 zwecks Abdichtung 'geführt ist, so daß sie bei der Verdrehung der Scheibe66 sich mitdreht. An der Außenseite dieser Gummikappie ist eine rohe Markierung des eingestellten Druckes vorgesehen, in der Weise, daß z. B. bei einer halben Umdrehung 1/,-atü, 'bei einer ganzen Umdrehung iatü einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Druckkolben i i mit einer Langlochaussparung 6o versehen, die im gezeichneten gespannten Zustand in eine Absetzung 72 bzw. Nut od. dgl. des Kontaktauslösestiftes 50 eingreift und diesenentgegen seinem axial gerichteten Federdruck festhält. Läßt nun ün Fall eines Reifenschadens der Luftdruck im Ausgleichsraumg nach und sinkt er bis zum zulässigen Mindestdruck, auf welchen die Druckfeder 2o eingestellt ist, so wird der Kolben i i durch letztere nach abwärts bewegt. Dadurch -wird der Kontaktauslösestift freigegeben, der nun in Pfeilrichtung c (Fig, 2) in Alarnistellung schnellt und !einen Kontaktfinger od. dgl. anschlägt. Die Einrichtung -und Wirkungsweise des Kontaktauslösestiftes ist beispielsweise in Fig. 7 des PatenteS 829 091 veranschaulicht; die Anwendung bei der Erfixidung erfolgt, entsprechend den baulichen Gegebenheiten, sinngemäß.
  • Die denAuslösestift76inAlarmstellungdrückende Feder 77 kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zweckmäßig auch innerhalb der Auslösevorrichtung eingebaut sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß an Baulänge gespart wird, die Feder gegen Verschmutzung verdeckt untergebracht ist und außerdem auf bequeme Weise die Vorspannung der Auslösevorrichtung bewirkt werden kann. An der Außenseite des Gehäuses erfolgt die Festhaltung des gespannten Auslösestiftes durch einen klappbaren Bügel 82, der beispielsweise in eine Nut der Spannbüchse 5o, 5o' od. dgl. einrastet.
  • Der Kontaktauslösestift 76 schlägt im Alarmfall einen an einem feststehenden Teil angeordneten Torsiansfinger 74 an, der eine Schalt- oder Transporteinrichtunä75, betätigt. Dadurch wird in einwan.dfreierWeise die übertragung derAlarmgebüng von der drehenden (Reifen, Druckausgleichseinrichtung, Auslösestift) auf die ruhende Einrichtung (Transport- und Schaltvorrichtung) übertragen. Die in Alarmstellung be-wirkte vollkommene Absperrung der beiden Kanäle 8, 81 vom Druckausgleichsraum. 9 -hat zur Folge, daß nun beide - Behälter (Reifen I und Il) voneinander getrennt sind. Die. besonders förtschrittliche Wirklm.g beruht daher darin, daß trotz eines Reifenschadens',_der Minimalluftdruck--im anderen Reifen erhalten bleibt, so daß mit dem Fahrzeug noch -weitergefahren werden kann. Auch ist es gemäß der Zusatzerfindung nun ,ohne weiter-es möglich, durch Einbau -eines Absperrhahns 73 in die Leitung des Reifens 1 das Luftpumpventil 17 bei vollem Luftdruck der beiden Reifen I und II auszuwechseln bzw. zu reinigen. Am Absperrhahn 73 kann vorteilhaftein Pumpven:til ein-bzw. angebaut sein, so daß jeder der Reifen auch einzeln aufpumpbar ist. Anstatt des gezeichneten Ausführungsbeispiels kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß bei Vorhandenseiri mehrerer Luft:behälter dementsprechend mehrere Kanäle 68 bzw. 8' (Fig. 2) vorgesblien sind.
  • Die Erfindung eignet sich ohne weiteres auch zur Anwendung bei Einradreifen; in diesem Fall wird lediglich die Zuleitung 2 verschlossen. Dadurch wird erreicht, daß bei unter Luftdruck stehendem Reifen das Ventil 17 ausgewechselt bzw. gereinigt werden kann, während bisher beim Herausnehmen des Pumpventils die gesamte Luft des Reifens abgelassen werden mußte. Ein weiterer Vorteil besteht hierbei darin, daß bei schadhaftem-Ventil während. der Eahrt lediglich so lange Luft aus dein Reifen entweichen kann, bis der eingestellte Minimaldruck erreicht ist; sodann kann ohne weitere Störung mit dem Minirnaldruck weitergefahren werden.
  • Als besondere AusfÜhrungsform ist noch vorgesehen, den Boden des Druckausgleichsraurnes 9 mit einer rillenförmigen Aussparung 8 1 zu versehen, damit die in Betriebsstellung aufgeblähte Membran io im Alarmfall ohne Verzögerung, d.h. plötzlich, in die Abschlußstellung gelangen kann, und zwar durch teilweises Einlegen in die Aussparung 81. Der gleiche Zweck kann auch durch entsprechende Ausbildung (Abschrägung od. dgl.) des Druckkolbens ii erzielt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur überwachung des Druckes zweier oder mehrerer unter gleichem Druck stehender Behälter, insbesondere für Zwillingsreifen. von Lastkraftwagen, nach Patent 829 og i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Druckausgleichsraum. (9) führenden Mündungen (8, 8') durch einen in seinem Gegendruck von außen einstellbar und regulierbai: ausgebildeten Druckkolben (ii) abschließbar sind.
  2. 2. Drucküberwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von beispielsweise zwei Druckbehältern (Zwillingsluftreif-en I und II) die Luftleitung (68) des einen Reifens (II) -nur zum _Druckausgleichsraum (9) führt, während der andere Behälter (Reifen 1) außer mit dem Druckausgleichsraum noch durch einen Luftkanal » mit einem Aufpumpventil (17) verbunden ist, so daß die Druckluftzuführung über den Ausgleichsraum (9) durch ein einziges- Ventil (17) e#algt und mehrere Behälter gleichmitig mit demselben Luftdruck aufpumpbar und je für sich abschließbar sind. 3. Drucküberwachungseinriclitung mach den Amsprücheil. i und 2, -dadurch gekennzeichnet, -.."daß. die vom Druckkolb-en (i.i) beeinflußte Membran (io) durch eine Druckhülse (8o) an ihrem Umfang festgehalten ist. ,4. Drucküberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, ;dadurch gekennzeichnet, daß der unter Zwischenlage der Membran (I0) vom Luftdruck gesteuerte Druckkolben (ii) einen Gewindebolzen (61) trägt, auf welchem eine mit Innengewinde versehene, von außerhalb zu verdrehende Hülse (64) vorgesehen ist, die unter Zwischenlage eines Federtiellers (62) die Druck- feder (20) aufnimmt, welche sich anderseits an einer in das Gehäuse (i) eingeschraubten Druckkappe (65) abstützt. 5. Drucküberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (i i) eine oval -geformte Aussparung (6o) aufweist, welche in Betriebsstellung in eine Absetzung (72) des unter axialem Feder-,druck stehen-den Konta"-Luslösrestiftes (5o) eingreift -und diesen bei entsprechendem Druckabfall, (Alarindruck) infolge Abwärtsbewegung des Druckkolbens (ii) freigibt. 6. Dru:c1,-überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auslösestift (76) in Ala=ste-Hung,drängende Druckfeder (77) innerhalb der Auslöseeinrichtung eingebaut und durch eine einschraubbare Spannbüchse (5 0, 5 o) von am&rb.-Jb sparinbar und durcheinen Rastenbügel (82) festhaltbar ist. 7. Drucküberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, daduTch gekennzeichnet, daß die Druckkappe (65) eine. mikrometerartige Skala aufweist, die durch entsprechende Verd.rehung der mit der Gewindehülse (64) verbundenen Verstellscheibe (661) offengelegt wird und auf Grund der Spannung der Druckfeder (2o) den jeweiligen Luftdruck unmittelbar anzeigt. 8. Drur-küberwachtmgseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß. auf der Verstellscheibe (66) eine nach außen abdichtende Gummikappe (78) befestigt ist, welche ineiner Nut (79) des Gehäuses geführt und mit Druckmarkierungen versehen ist. g. Drucküberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Absperrhahn (73) des einen Reifens (I) ein, Pumpventü an- bzw. eingebaut ist. i.o. Dräcküberwachungseinricht:ung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eiriradreifen eine D.rucklilftleitung (z. B. 2) verschlossen ist. ii. Drucküberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragmig der Alaringebung von den drehenden auf die ruhenden Teile der Gesamteinrichtung durch einen in den Schwingbereich eines ---Torsionsfingers (74) im Alarmfall- eingreifenden Kontaktauslösestift (50, 76) erfolgt, wobei der Torsionsfinger (74) eine Schalt- und Transporteinrichtung (75) betätigt. 12. Drucküberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des v-erzögerungsfmien Anlegens der, Membran (i o) der Boden des Druckausgleichsraumes (9) mit Aussparungen (Rille 8i od.d.g1.) versehen ist oder der Druickkolben (11) entsprechende Aussparungen oder Absehrägungen aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638889A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Bosch Gmbh Robert Drucksteuergeraet

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DE2638889A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Bosch Gmbh Robert Drucksteuergeraet

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