DE860690C - Verfahren zur Verlaengerung der Resorptionszeit von eiweissartigem, chirurgischem Naehmaterial - Google Patents

Verfahren zur Verlaengerung der Resorptionszeit von eiweissartigem, chirurgischem Naehmaterial

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DE860690C
DE860690C DEB14810A DEB0014810A DE860690C DE 860690 C DE860690 C DE 860690C DE B14810 A DEB14810 A DE B14810A DE B0014810 A DEB0014810 A DE B0014810A DE 860690 C DE860690 C DE 860690C
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DE
Germany
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treatment
collagen
threads
proteinaceous
acid
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Expired
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DEB14810A
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English (en)
Inventor
Konrad Dr Sc Nat Habil Koch
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B Braun KG
Original Assignee
B Braun KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L17/00Materials for surgical sutures or for ligaturing blood vessels ; Materials for prostheses or catheters
    • A61L17/06At least partially resorbable materials
    • A61L17/08At least partially resorbable materials of animal origin, e.g. catgut, collagen

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Surgery (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verlängerung der Resorptionszeit von eiweißartigem chirurgischem Nähmaterial Als eiweißartiges, chirurgisches Nähmaterial werden zur Zeit aus Schafdärmen hergestelltes katgut und aus Sehnen oder tierischer Haut hergestellte Kollagenfäden verwendet. Für die praktische Anwendung derartiger Fäden ist die Resorptionsdauer von besonderer Bedeutung. Wird der Faden verhältnismäßig schnell resorbiert, so besteht die Gefahr des Aufplatzens der Wunden; bei zu langsamer Resorption kommt es vielfach zur Abstoßung der Fäden unter Bildung von Abszessen und Seromen.
  • Das Katgut wird bei seiner Herstellung mit wäßrigen Jodlösungen behandelt, wobei Jod chemisch und adsorptiv gebunden wird. Durch diese Bindung von Jod erzielt man erfahrungsgemäß eine gewisse Verlängerung der Resorptionszeit. Um noch schwerer resorbierbare Katgutfäden herzustellen, werden diese mit Chrom gegerbt. So sind z. B. in den Vereinigten Staaten von Amerika schwach-, mittel- und starkchromierte Katgutfäden gebräuchlich, welche je nach Art des Gewebes, in welchem genäht wird, wahlweise zur Anwendung kommen.
  • Kollagenfäden werden üblicherweise derart hergestellt, daß z. B. Rindersehnen bei einer bestimmten Wasserstoffonenkonzentration aufgequollen werden und die gequollene, homogenisierte, viskose Masse in Fäden übergeführt wird, was z. B. derart geschehen kann, daß die viskose Masse zunächst in eine Folie übergeführt, diese nach Trocknen in Bänder zerschnitten und letztere zu Fäden gedreht werden oder die viskose Masse in einem Koergulationsbad zu Fasern ver- sponnen wird und letztere zu Fäden verdreht werden.
  • Derartige Kollagenfäden werden mit Chrom gegerbt, da sie sonst viel zu schnell resorbiert werden würden.
  • Die Anwendung von Chromverbindungen zur Verlängerung der Resorptionszeit von eiweißartigem, chirurgischem Nahtmaterial ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß eine körperfremde Substanz in den Organismus eingeführt wird, die nicht selten vom Gewebe abgestoßen wird und Heilungsstörungen verursacht.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Verlängerung der Resorptionszeit von eiweißartigem, chirurgischem Nahtmaterial unter Verzieht auf Einführung körperfremder Substanzen in den Faden, und zwar dadurch, daß der Eiweißstoff des Fadens einer Desaminierung unterworfen wird. Wenn man Kollagen, das den Hauptbestandteil der Kollagenfäden wie auch des Katguts bildet, hydrolysiert, so entstehen verschiedene Aminosäuren, u. a. auch Arginin und Lysin, welch letzteres im Gegensatz zu Glykokoll, Alanin usw, zwei Aminogruppen aufweist. Es ist bekannt, daß an der Peptidbindung im Eiweißmolekül nur die α-Aminogruppe beteiligt ist, während die #-Aminogruppe nicht an den Peptidbindungen teilnimmt, also im Eiweißmolekül noch als solches enthalten ist. Diese reaktive Gruppe dürfte beim fermentativen Abbau der Eiweißstoffe eine rolle spielen. Wenn diese freien Aminogruppen ganz oder teilweise entfernt werden, so erfolgt der proteolytische Abbau wesentlich langsamer. Eine ähnliche Rolle dürfte die #-guanidinogruppe des Arginins spielen.
  • Die Entfernung dieser reaktiven Gruppen bzw. ihr Ersatz durch andere, z. B. Hydroxylgruppen, ist durch die an sich bekannte Desaminierung möglich, die z. B. in der Weise durchgeführt werden kann, daß man den Eiweißstoff mit salpetriger Säure behandelt, wobei unter gleichzeitiger Abscheidung von Wasser und Stickstoff eine Hydroxylgruppe an die Stelle der zu beseitigenden Aminogruppe tritt.
  • An Stelle von salpetriger Säure, die ex tempore aus Natriumnitrit und einer Säure oder durch Einleiten von Stickstofftrioxyd in Wasser erzeugt werden kann, können z. B. auch Ester der salpetrigen Säure, wie z. B. tthylnitrit oder Amylnitrit, verwendet werden.
  • Alle diese Reaktionen werden zweckmäßig im Autoklaven unter Rühren durchgeführt, denn die salpetrige Säure neigt dazu, sich unter Bildung von Stickoxyd und Salpetersäure zu disproportionieren. Im geschlossenen System steht das Reaktionsgemisch unter Stickoxyddruck, welcher der Zersetzung der salpetrigen Säure entgegenwirkt.
  • Da durch die Behandlung mit salpetriger Säure sowohl die ursprünglich bereits im Kollagenmolekül vorhandenen Hydroxylgruppen (Oxyprolin und Serin) sowie die aus dem Lysin neu gebildeten Hydroxylgruppen mit salpetriger Säure verestert werden können, empfiehlt es sich, nach der Behandlung mit salpetriger Säure eine Behandlung des Gutes mit Wasser durchzuführen, um diese Gruppen wieder abzuspalten.
  • Versuche haben ergeben, daß durch Anwendung von an sich bekannten Desaminierungsverfahren auf eiweißartiges, chirurgisches nahtmaterial eine erhebliche Verlängerung der Resorptionszeit ohne Inkaufnahme irgendwelcher Nachtele erzielt werden kann und daß es möglich ist, durch Variation der Maßnahmen, z. B. mit Bezug auf Konzentration und behandlungsdauer, die Resorptionszeit der erfindungsgemäß behandelten Fäden in gewünschter Weise abzustufen. Diese Behandlungsweise hat weiterhin den Vorteil, daß die Bakterien einschließlich der Sporenbildner durch die salpetrige Säure restlos abgetötet werden.
  • Bei Katgut kann man die Desaminierung entweder mit den Darmbändern durchführen oder auch den fertigen Faden der desaminierenden Behandlung unterwerfen.
  • Bei Kollagenfäden kann man das zerkleinerte Ausgangsmaterial (Sehnen, Haut) oder die daraus hergestellte viskose Kollagenlösung oder die bei Weiterbehandlung derselben entstehenden Gebilde, wie Folien, Bänder, Fäden, der Desaminierung unterwerfen.
  • Die erfindungsgemäß behandelten Fäden werden von dem Gewebe besser vertragen als die chromgegerbten Fäden, da keine körperfremden Stoffe in den Organismus eingeführt werden. Außerdem sind sie viel geschmeidiger als die chromgegerbten Fäden, weil die Chromgerbung zu Vernetzungen zwischen den Kollagenketten führt. Durch die Desaminierung werden nicht nur keine neuen Vernetzungen geschaffen, sondern die an sich schon in Kollagenketten vorhandenen Vernetzungen, die den Charakter von Salzbrücken zwischen den Aminogruppen des Lysins und den Karboxylgruppen der Glutaminsäure haben, aufgehoben, da ja die Aminogruppen des Lysins abgebaut werden.
  • Das vorliegende Verfahren kann auch in Kombination mit anderen die Resorptionszeit verlängernden Verfahren angewendet werden. So kann man z. B. partiell desaminierte Fäden noch einer gerbenden Nachbehandlung oder Vorbehandlung mit Mitteln, wie Chromverbindungen und/oder Formaldehyd unterwerfen. Hierdurch gelingt es, die Einführung unerwünschter Fremdstoffe in das Gewebe so weitgehend herabzusetzen, daß störende nebenwirkungen vermieden werden.
  • Beisiele 1. Eine Menge Rindersehnen, die etwa 1 kg Trockensubstanz (Kollagen) entspricht, wird mit Wasser unter Bildung von etwa 60 1 Masse aufgeschwemmt. Das Gemisch wird im Rührautoklaven mit einer Lösung von 700 g Natriumnitrit in 51 Wasser und 660 g Essigsäure versetzt. Die Mischung wird nun bei Raumtemperatur etwa 16 Stunden gerührt und anschließend durch Zentrifugieren oder Abtropfenlassen auf einem Filtertuch und anschließendes Auswaschen mit reinem bzw. destilliertem Wasser von Salzen gereinigt. Hiernach wird mit Salzsäure auf das Quellungsoptimum (pH etwa 2,5) eingestellt, die Masse auf einem Walzenstuhl homogenisiert, dann mit Wasser verdünnt und in üblicher Weise zu einer folie gegossen, die nach Trocknung durch Zerlegen in Bänder und Verdrehen derselben auf Kollagenfäden verarbeitet werden.
  • 2. Katgutfäden oder aus Bändern gedrehte Kollagenfäden werden auf Glaszylinder aufgespult und in iener wäßrigen Lösung von folgender Zusammensetzung: Natriumnitrit 40,0 g, Essigsäure (wasserfrei) 36,6 g, destilliertes Wasser 923,4 g, bei Zimmertemperatur 6 bis 24 Stunden lang durch Drehen oder Schütteln in Bewegung gehalten. Anschließend werden die Fäden gewässert und in üblicher Weise weiter behandelt.
  • 3. Etwa 1 cm breite Kollagenfolien oder Darmbänder werden aufgewickelt und in der Behandlungsflüssigkeit gemäß Beispiel 2 bei Raumtemperatur 6 bis 24 Stunden lang durch Maßnahmen, wie Drehen oder Schütteln, in Bewegung gehalten. Anschließend werden die Bänder gewässert und in üblicher Weise zu Fäden verdreht.
  • 4.Eine etwa 1%ige wäßrige Kollagenlösung wird mit der gleichen Menge der in Beispiel 2 beschriebenen sauren Behandlungsflüssigeit versetzt und die Mischung 6 bis 24 Stunden bei Raumtemperatur, z. B. durch Schütteln oder durch Rühren, im Autoklaven in Bewegung gehalten. Die bei Zusatz der Nitritlösung ausgefallene breiige Kollagenmasse wird sorgfältig mit Wasser gewaschen, mit Wasser aufgeschwemmt, mittels Salzsäure auf die Wasserstoffionenkonzentration des Quellungsoptimums eingestellt und maschinell homogenisiert. Die homogene Flüssigkeit wird in üblicher Weise auf ein glattes Band gegossen, das einen Trockenkanal durchläuft. Die hierbei entstehende Kollagenfolie wird zu etwa 1 cm breiten Bändern geschnitten und in Wasser zu einem Faden verdreht. Die Fadenbildung kann auch in einem Chrombad durchgeführt werden. In diesem Fall wird der Faden auf einer Trommel getrocknet und anschließend mittels schwefeliger Säure reduziert.
  • 5. Eine auf einen pH-Wert von etwa 3,2 eingestellte etwa 1%ige wäßrige Kollagenlösung wird mit 1/20 ihres Gewichts an Äthylnitrit versetzt und 6 bis 24 Stunden lang kräftig gerührt. Anschließend wird die Masse in üblicher Weise in eine Folie übergeführt und diese auf Fäden verarbeitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verlängerung der Resorptionszeit von eiweißartigem, chirurgischem Nahtmaterial, z. B. Katgut oder Kollagenfäden, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiweißstoff des Nahtmaterials einer Desaminierung, z. B. durch Behandlung mit salpetriger Säure oder Estern der salpetrigen Säure, unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Desaminierung im Verlauf der Herstellung des eiweißartigen Nahtmaterials durchgeführt wird, z. B. derart, daß die auf Katgut zu verarbeitenden Darmbänder oder die auf Kollagenfäden zu verarbeitenden zerfaserten Ausgangsstoffe (Sehnen, Haut) oder die daraus erzeugte wäßrige viskose Kollagenlösung oder die aus den Folien hergestellten Bänder der desaminierenden Behandlung unterworfen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die desaminierende Behandlung mit einem Gemisch von Natriumnitrit, einer organischen Säure und Wasser, das z. B. 40,0 g Natriumnitrit, 36,6 g Essigsäure (wasserfrei) und 923,4 g destilliertes Wasser enthält, durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Kollagenlösung mit einer Behandlungsflüssigkeit gemäß Anspruch 3 versetzt, die Mischung einige Zeit, z. B. 6 bis 24 Stunden, in Bewegung gehalten, die ausgefallene, etwa breiige Kollagenmasse gewaschen, mit Wasser aufgeschwemmt, auf die Wasserstoffionenkonzentration des Quellungsoptimums eingestellt und in homogenem Zustand auf Kollagenfäden verarbeitet wird.
  5. 5. Verfahren zur Verlängerung der Resorptionszeit von eiweißartigem, chirurgischem Nahtmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiweißstoffe einer desaminierenden Behandlung gemäß Ansprüchen 1 bis 4 und außerdem noch einer anderen Behandlung zur Verlängerung der Resorptionszeit, z. B. einer Chromgerbung und/oder einer Formaldehydgerbung unterworfen werden.
DEB14810A 1951-04-29 1951-04-29 Verfahren zur Verlaengerung der Resorptionszeit von eiweissartigem, chirurgischem Naehmaterial Expired DE860690C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272335B (de) * 1965-04-28 1968-07-11 Siemens Ag Albis Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromimpulsen beliebiger Impulsdauer ueber eine zur gleichzeitigen UEbertragung von Sprachfrequenzen eingerichtete Drahtverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1272335B (de) * 1965-04-28 1968-07-11 Siemens Ag Albis Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromimpulsen beliebiger Impulsdauer ueber eine zur gleichzeitigen UEbertragung von Sprachfrequenzen eingerichtete Drahtverbindung

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