DE8606067U1 - Tragelement für Maschinenaggregate - Google Patents

Tragelement für Maschinenaggregate

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DE8606067U1 DE19868606067 DE8606067U DE8606067U1 DE 8606067 U1 DE8606067 U1 DE 8606067U1 DE 19868606067 DE19868606067 DE 19868606067 DE 8606067 U DE8606067 U DE 8606067U DE 8606067 U1 DE8606067 U1 DE 8606067U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/04Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for rotary engines or similar machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

DI P L.Vn G." H kLMOT λR E'flDT
PATENTANWALT Hubartuutr. 2 - 3000 Hannover 1
Hannover, 05-03.1986
K 845/A/B Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelder: Kupplungstechnik GmbH
Rodder Damm
D-4440 Rheine 1
Tragelement für Maschinenaggregate
Die Neuerung betrifft ein Tragelement zum Halten und Verbinden von antreibenden mit angetriebenen Aggregatteilen, insbesondere Pumpenträger für am Antriebsmotor befestigbare Pumpen, bestehend aus zwei über eine einvulkanisierte Einlage aus elastomerem Material miteinander verbundenen Teilen, deren axiale Abmessungen erheblich voneinander abweichen.
Zum Zusammenfügen und festen Verbinden einer Antriebsmaschine mit einem angetriebenen Teil eines Gesamtaggregats, z. B. eines Motorpumpensatzes ist es bekannt, Tragelemente zu verwenden, die sowohl den Motor als auch die angetriebene Maschine halten. Bekannt sind insbesondere Tragelemente für Motorpumpenaggregate in Gestalt von Flanschen oder Flanschtöpfen, mit deren Hilfe die Einzelteile eines Aggregats zusammengeschraubt werden. Die Trag- bzw. Verbindungselemente umschließen die die Drehmomente übertragenden Kupplungen zwischen Antriebs- und angetriebenen Teilen, die im Falle auftretender axialer, lateraler und angularer Bewegungen der dynamischen Teile entsprechend ela-
stisch ausgebildet sind. Bekannt hierfür sind u.a. Einlagen aus elastomeren Werkstoffen. Gleichzeitig sollen damit Körperschall- und andere Vibrationserscheinungen gedämpft werden. Zu diesem Zweck wurde nach dem DE-GM 74 20 758 vorgeschlagen, nicht nur die die Drehmomente übertragenden Teile, sondern auch die Tragelemente mit einer Einlage aus einem nichtmetallischen Stoff guter Dämpfungseigenschaften zu versehen. Danach sind elastomere Einlagen mit den Tragteilen aus Metall durch Einvulkanisieren verbunden, so daß die Haltekräfte von einem Teil zum anderen allein durch das elastomere Material übertragen werden.. Diese Form der Aufnahme und Übertragung von Gewichten der Maschinenteile ist jedoch begrenzt. Deshalb wurde versucht, durch eine größere axiale Erstreckung der Einlagen auch größere Gewichtskräfte von einem Teil zum anderen zu übertragen. Zusätzlich sollte mit bajonettartigen Verhakungen zwischen den motor- und pumpenseitigen Tragteilen versucht werden, die Fähigkeit zur Übertragung größerer Gewichte noch zu steigern. Diese Möglichkeiten sollten insbesondere bei topfförmigen Tragelementen Abhilfe schaffen. Derartige Elemente sind mit dem Nachteil langer Hebelarme behaftet. Außerdem wurde vorgeschlagen, mehrteilige Ausführungen zu verwenden, die außer der Tragfähigkeit der elastomeren Einlage zusätzlich durch Schrauben gestützt wurden, wobei die Schrauben selbst mit Dämpfungselementen versehen werden mußten. Es ist einleuchtend, daß Konstruktionen dieser Art technisch aufwendig sind und die Herstellung sehr verteuern. Ein Beispiel eines mehrteiligen Tragelements ist dem DE-GM 77 29 332 zu entnehmen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Tragelement der eingangs genannten Konstruktion so zu gestalten, daß das lediglich aus zwei Teilen bestehende Tragelement in der Lage ist, größere Gewichtskräfte als mit den bisher bekannten
Ausführungen zwischen den Maschinenteilen zu übertragen. Die Neuerung zur Losung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß das pumpenseitig verschraubbare Teil des Tragelements flanschförmig mit geringer Bauhöhe ausgebildet ist und mit einem ringförmig gestalteten Vorsprung seiner Stirnfläche in das motorseitig verschraubbare Teil des Tragelements greift, wobei die elastomere Einlage mit einer im Querschnitt U-förmigen Ausbuchtung den Flanschvorsprung vollständig umhüllt. Durch diese Merkmalskombination ist e.s gelungen, ein lediglich aus zwei Teilen bestehendes Tragelement zu schaffen, das in der Lage ist, durch die einvulkanisierte elastomere Einlage größere Gewichtskräfte zwischen den Maschinenaggregaten zu übertragen. Zusätzliche Verschraubungshilfen sind entbehrlich. Dadurch ergibt sich auch eine Vereinfachung der Montagearbeiten bei der Verbindung einer Pumpe mit einem Motor. Ein solcher Pumpenträger ist vor der Montage nicht erst zusätzlich mit einem Dämpfungselement zu vervollständigen. Auch die Herstellung des Tragelements an sich ist technisch einfacher als bei den vorbekannten Ausführungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Tragelement,
Fig. 2 die pumpenseitige Stiinansicht von der Pumpenseite,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das pumpenseitig verschraubbare Teil in Alleinstellung und
Fig.4 eine Stirnansicht des Teils gemäß Fig. 3.
-A-
Das öesamte Tragelement 1 besteht aus einem motorseitig ansch'i. aubbaren topfförmigen Teil 2 größerer LängserStreckung mit einem konisch gestalteten Mantel und einem flanschartig kurzen,mit der Pumpe verschraubbaren Teil 3, zwischen welchen eine elastomere Einlage 4 angeordnet und mit beiden Teilen durch Vulkanisieren fest verbunden ist. Die Einlage 4 zeigt eine im Querschnitt U-förmige Ausbuchtung, die um einen ringförmig gestalteten Vorsprung 5 des pumpenseitigen Teils 3 greift und diesen vollständig einhüllt.
Durch diese Formgebung der miteinander in Eingriff stehenden Teile und in Verbindung mit der Aufteilung der Gesamtlänge des Tragelements in ein topfartiges Teil 2 längerer Axialerstreckung und in ein daran befestigtes, flanschartig kurzes Teil 3, welches die Pumpe trägt, ist die Aufnahme und Übertragung auch größerer Gewichtskräfte möglich, ohne daß eine zusätzliche Verschraubung der beiden Einzelteile mit erhöhtem Montageaufwand notwendig ist.

Claims (2)

  1. DIPL-TNG'. H EXM U T A
    PATENTANWALT
    Hubertusjtr. 2 ■ 3000 Hannover 1
    Hannover, 05. 03
    K 845/A/B Gebrauchsmusteranmeldung
    Anmelder: Kupplungstechnik GmbH
    Rodder Damm
    D-4440 Rheine 1
    SCHUTZANSPRUCHE
    1 .J Tragelement zum Halten und Verbinden von antreibenden mit angetri eber,in Aggregatteilen, insbesondere Pumpenträger für am Antriebsmotor befestigbare Pumpen, bestehend aus zwei über eine einvulkanisierte Einlage aus elastomerem Material miteinander verbundenen Teilen mit unterschiedlichen axialen Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß das pu-npenseitig verschraubbare Teil (3) des Tragelements (1) als Flansch geringer axialer Bauhöhe ausgebildet ist und mit einem ringförmig gestalteten Vorsprung (5) seiner Stirnfläche in das motorseitig verschraubbare Teil (2) des Tragelements greift, wobei die elastomere Einlage (4) mit einer im Querschnitt U-förmigen Ausbuchtung den Flanschvorsprung vollständig faßt.
  2. 2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5) des motorseitigen Flanschteils (3) leicht konisch gestaltet ist.
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