DE102009002447B4 - Pumpenträger - Google Patents

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Abstract

Pumpenträger zur Verbindung eines Antriebsmotors mit einer Pumpe, wobei der Pumpenträger einen rotationssymmetrischen Grundkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) von einer Schallschutzmanschette (4) umgeben ist, welche mindestens eine biegeschlaffe Mantelfläche aufweist, an die zum Grundkörper (2) hin eine verformbare Schallschutzschicht angrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pumpenträger zur Verbindung eines Antriebsmotors mit einer Pumpe.
  • Marktübliche Pumpenträger bestehen vorrangig aus dünnwandigem Aluminium-Druckguss oder -Kokillenguss, wobei in den letzten Jahren aus Gründen der Kostenersparnis die Wanddicke der Pumpenträger stetig weiter gesenkt wurde. Aluminiumguss weist jedoch kaum Dämpfungseigenschaften auf. Die Dünnwandigkeit des Pumpenträgers bedingt, dass nur noch eine sehr geringe Schallabsorption der Laufgeräusche der innerhalb des Pumpenträgers verlaufenden Antriebswelle erreicht wird und die Mantelfläche des Pumpenträgers eher noch als Resonanzkörper wirkt. Außerdem findet zwischen Antriebsmotor und Hydraulikpumpe keine Schwingungsentkopplung mehr statt, wodurch in ungünstigen Fällen die Pulsation der Pumpe in der Eigenfrequenz der angeflanschten Komponenten liegen kann und das gesamte Antriebsaggregat durch die Resonanz mit sehr hoher Amplitude schwingt.
  • Für diese Probleme bieten auch die bisherigen bekannten Lösungen zur Lärmminderung an Pumpenträgern keine Abhilfe bzw. versprechen diese nur gegen unverhältnismäßig hohen Aufwand. So wurde z. B. in vielen Fällen versucht, eine dynamische Entkopplung zwischen Antriebsmotor und Pumpenträger vorzunehmen, indem schwingungsmindernde Elemente zwischengeschaltet wurden. Nachfolgend seien hierfür einige Beispiele benannt. Das DE 86 06 067 U1 und das DE 200 17 970 U1 sehen vor, den Pumpenträger in einen den Antriebsmotor tragenden Grundkörper und einen die Pumpe tragenden Flanschkörper zu teilen, zwischen denen Elastomermaterial zur Schwingungsdämpfung angeordnet ist.
  • Gemäß dem DE 297 20 918 U1 sollen diese Funktion mehrere ringförmige Blechlamellen erfüllen, die zu einem Blechpaket zusammengefasst sind.
  • Andere Lösungen, z. B. das Zwischenstück zum Verbinden eines Antriebsanordnungsgehäuses mit einem Kompressorgehäuse gemäß DE 698 23 581 T2 , sehen konstruktive bzw. gezielte gestalterische Merkmale für das Zwischenstück vor, um diesem eine Eigenfrequenz zu verleihen, die eine Erregung durch alle bedeutenden Erregungsfrequenzen ausschließt. Das entsprechend gestaltete Teil wird jedoch hierdurch in seiner Fertigung so aufwendig, dass der durch den Materialwechsel auf Aluminium erworbene wirtschaftliche Vorteil in Frage gestellt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Pumpenträger zu schaffen, bei dem eine durch den Pumpenantrieb hervorgerufene Schallabstrahlung deutlich gemindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Ansprüche 2 bis 34.
  • Der erfindungsgemäße Pumpenträger kann materialsparend aus Aluminiumguss hergestellt werden, ohne dass die Belange des Schallschutzes vernachlässigt werden. Die Schallschutzmanschette, die auch an bereits in Betrieb befindlichen Pumpenträgern leicht nachgerüstet werden kann, senkt die Schallabstrahlung des Pumpenträgers signifikant, ohne dass in die Konstruktion des Pumpenträgers eingegriffen werden muss. Der spezielle Aufbau der Schallschutzmanschette unter Verwendung eines Abstandstextils, insbesondere eines Abstandsgewirkes, ermöglicht es, zwischen zwei definiert beabstandeten Mantelflächen, den Deckflächen des Abstandstextils, eine schallabsorbierende Schicht vorgegebener Dicke einzubringen. Die flexible Form und die gezielt vornehmbare Ausstattung des Abstandstextils mit das schallabsorbierende Material aufnehmenden Räumen (Gassen) macht es möglich, die Schallschutzmanschette in ebener Form mit schallabsorbierendem Material zu befüllen und die Manschette danach distanzfrei an den Grundkörper des Pumpenträgers anzupassen. Der Aufbau der Manschette aus mehreren Teilmanschetten in definierten, gestuften Breiten ermöglicht eine leichte Anpassung an genormte Abmaße von Pumpenträgern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Schallschutzmanschette aus einer flexiblen (biegeschlaffen) Mantelfläche, die mit einer Schallschutzschicht belegt ist. Letztere ist entweder ebenso flexibel oder bei entsprechender Konsistenz so segmentiert, dass eine Fertigung der Schallschutzmanschette wiederum in ebener Form möglich ist, ohne die spätere Anpassung an die konische Form des Grundkörpers des Pumpenträgers zu behindern.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schallschutzmanschette besteht in ihrer Anwendbarkeit sowohl an neuen Pumpenträgern als auch an bereits im Einsatz befindlichen Pumpenträgern im Wege der Nachrüstung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1 einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie I I in 2 durch einen Pumpenträger mit aufgebrachter Schallschutzmanschette aus einem Abstandstextil,
  • 2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II II in 1,
  • 3 bis 6 Schnitte durch das für die Schallschutzmanschette gemäß den 1 und 2 eingesetzte Abstandstextil mit Darstellung unterschiedlicher Varianten für den räumlichen Abschlusses der Schallschutzmanschette.
  • 7 ein Pumpenträger mit einer aus Teilmanschetten zusammengesetzten Schallschutzmanschette,
  • 8 eine Draufsicht auf einen Pumpenträger gemäß 9,
  • 9 ein Schnitt gemäß Schnittlinie IX-IX in 8 durch einen Pumpenträger mit einer Schallschutzmanschette, die aus einer Mantelfläche und einer mit dieser fest verbundenen, segmentierten Schallschutzschicht besteht;
  • 10 eine Draufsicht auf eine Schallschutzmanschette gemäß 9 in ebenem Zustand und in
  • 11 einen Schnitt gemäß Schnittlinie XI-XI in 10 durch eine dort dargestellte Schallschutzmanschette.
  • 1 zeigt in einem Achsschnitt einen Pumpenträger 1, der einen rotationssymmetrischen, vorzugsweise wie dargestellt einen kegelstumpfförmigen Grundkörper 2 aufweist. An einer der Stirnseiten weist der Pumpenträger 1 einen Flansch 3 auf, an welchem ein nicht dargestellter Motor befestigt werden kann. Durch offenen Stirnseiten des Grundkörpers 3 tritt eine ebenfalls nicht dargestellte, den Motor mit einer Pumpe verbindende Antriebswelle hindurch.
  • Erfindungsgemäß ist der Grundkörper 2 des Pumpenträgers 1 mit einer Schallschutzmanschette 4 belegt. Diese besteht in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den 1 und 2 aus einem Abstandstextil 5, welches in noch zu beschreibender Weise mit einem schalldämmenden Material gefüllt ist. Das Abstandstextil 5 selbst besteht in hinreichend bekannter Weise aus zwei textilen Deckflächen 6 und 7 (siehe dazu 3), welche in vorbestimmter Anordnung durch Abstandsfäden 8 miteinander verbunden sind. Die am weitesten verbreiteten Abstandstextilien 5 sind Abstandsgewirke und Abstandsgewebe. Bei ihnen bestehen die Deckflächen 6; 7 aus zweidimensionalen Gewirken bzw. Geweben, in deren Bindungsmuster die Abstandsfäden 8 wechselseitig eingebunden sind, so dass sie sich zwischen beiden Deckflächen 6; 7 erstrecken. Üblicherweise besitzen die Abstandsfäden 8 eine hinreichende Knicksteifigkeit, um sich einem Zusammendrücken der beiden Deckflächen 6; 7 gegeneinander elastisch entgegenzusetzen und die beiden Deckflächen 6; 7 im entlasteten Zustand auf einem vorbestimmten Abstand zu halten.
  • Die Anordnung der Abstandsfäden 8 wird für die spezielle Verwendung des Abstandstextils 5 als Schallschutzmanschette 4 so gewählt, dass sich in Längs- und/oder Querrichtung abstandsfadenfreie Bereiche (Gassen 9) ergeben, die von den Deckflächen 6; 7 sowie von benachbarten Bereichen, die mit Abstandsfäden besetzt sind, begrenzt werden (siehe dazu 3 bis 6). Vorzugsweise werden diese Gassen 9 so angeordnet, dass sie im an den Grundkörper 2 angelegten Zustand der Schallschutzmanschette 4 mit der Längsachse 10 des Grundkörpers 2 in einer Ebene liegen. Sie erfahren damit durch das Anlegen der Schallschutzmanschette 4 an den Grundkörper 2 keine Krümmung.
  • Erfindungsgemäß sind die Gassen 9 der Schallschutzmanschette 4 mit schalldämmendem Material 11 gefüllt. Auf diese Weise bilden die unmittelbar aneinandergrenzenden Gassen 9 eine schalldämmende Schicht, die von den Deckflächen 6; 7 der Schallschutzmanschette 4 eingeschlossen wird. Das schalldämmende Material 11 kann dabei unterschiedliche Konsistenz aufweisen. Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Ausbildung als Schüttgut, welches bei entsprechend gewählter Körnung besonders einfach in die Gassen 9 einbringbar ist und dort eine dichte Packung bilden kann. Das schalldämmende Material 11 wird z. B. ausgewählt aus Kunststoff, Elastomermaterial, Styropor, Gummi, Kork, Sanden, Schwerspat und anderen Materialien mit hoher Dichte, Perliten mit Silikonummantelung sowie Mischungen derselben und vorzugsweise in granulierter Form verwendet. Möglich ist weiterhin, den durch die Deckschichten 6; 7 begrenzten Raum durch ein voluminöses Material zu füllen, z. B. auszuschäumen, wobei der Schaum auch dazu dienen kann, das vorgenannte Material in schüttfähiger Konsistenz zu binden. Entscheidend ist, dass die hierdurch geschaffene, mit einer schalldämmenden Schicht versehene Schallschutzmanschette 4 hinreichend flexibel bleibt, um abstandslos an die Oberfläche des Grundkörpers angelegt werden zu können.
  • Für den bevorzugten Einsatzfall, dass als schalldämmendes Material ein schüttfähiges Gut Verwendung findet, ist es wichtig, die offenen Flanken des Abstandstextils so hinreichend zu verschließen, dass das schalldämmende Material nicht entweichen kann. Hierzu kommen Randbereiche 12 der Deckflächen 6; 7 zum Einsatz, die abstandsfadenfrei gehalten werden und so an die offenen Randseiten des Abstandstextils angelegt und miteinander verbunden werden, dass ein dichter Verschluss hergestellt wird. Die 3 bis 6 verdeutlichen verschiedene mögliche Varianten. Gemäß 3 werden die Randbereiche 12 an ihren Kanten miteinander verschweißt. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Randbereiche 12 zu überlappen und miteinander zu verkleben (4) oder zu vernähen (5). Eine weitere Möglichkeit, bei der ein Randbereich 12 die offene Flanke des Abstandstextils 5 vollständig überdeckt und an den anderen Randbereich angelegt wird, zeigt 6: Hierbei ist ebenfalls wieder ein Verkleben oder Vernähen der beiden Randbereiche 12 möglich.
  • Wie 1 entnommen werden kann, ist es möglich die Schallschutzmanschette 4 aus einem Stück zu fertigen. Bis zu einem gewissen Grad ”toleriert” dabei das elastische Abstandstextil 5 die konische Gestalt des Grundkörpers 2. Da grundsätzlich jedoch die Schallschutzmanschette 4 aus einem ebenen Vormaterial gefertigt und danach erst auf den Grundkörper 2 aufgebracht wird, ist es ebenso möglich, die Ausgangskontur der Schallschutzmanschette so zu gestalten, dass sie sich im angelegten Zustand – was generell für die erfindungsgemäße Schallschutzmanschette 4 verbindlich ist – abstandslos an den Grundkörper 2 anlegen lässt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die aus einem ebenen Material gefertigte Schallschutzmanschette vor dem Einsatz an einen der Kontur des Grundkörpers 2 entsprechenden Modellkörper anzulegen und in diesem Zustand zu fixieren.
  • Die Anbringung der Schallschutzmanschette 4 auf dem Grundkörper 2 soll ebenfalls anhand der 1 und 2 beschrieben werden. Vorzugsweise wird eine lösbare Befestigung angestrebt. Hierfür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, mindestens einen Klettverschluss 13 aus zwei lösbar aneinander haftenden, vorzugsweise textilen Flächen zu verwenden. Jeweils eine der Haftflächen des mindestens einen Klettverschlusses 13 wird auf dem Grundkörper 2 fest angebracht, während sich die andere an der dem Grundkörper 2 zugewandten Innenfläche der Schallschutzmanschette 4 befindet. Auf diese Weise ist es möglich, die Schallschutzmanschette 4 rutschsicher, aber lösbar auf dem Grundkörper 2 zu befestigen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Schallschutzmanschette 4 an ihren Stoßflächen 14 durch einen Klettverschluss 15 zu verschließen. Beide Möglichkeiten können auch gemeinsam angewandt werden. Die Klettverschlüsse 13 und 15 können in herkömmlicher Weise aus zwei getrennten Haftflächen bestehen, die entsprechend auf die zu verbindenden Teile aufgebracht werden; die andere Haftfläche kann vorteilhafterweise auch direkt in eine der Deckflächen 6; 7 des Abstandstextils 5 integriert werden.
  • Steht fest, dass eine Lösbarkeit der Schallschutzmanschette 4 nicht erforderlich ist, kann diese auch fest, z. B. durch Verkleben, auf dem Grundkörper angebracht werden.
  • Diese Befestigungsarten können ergänzt werden durch eine weitere Hülle 16, die die Schallschutzmanschette 4 umfasst. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Schallschutzmanschette 4 aus mehreren Teilmanschetten 4a unterschiedlicher Breite zusammengesetzt ist, die gemeinsam den Grundkörper 2 bedecken. Die Hülle 16 dient dann einerseits der Verbesserung des Zusammenhalts der Teilmanschetten 4a, andererseits aber auch der optischen Verbesserung. Eine gezielte Wahl unterschiedlicher Breiten der Teilmanschetten 4a ermöglicht es, ein weites Spektrum der Normbreiten der Pumpenträger 1 durch Zusammenfügen mehrerer Teilmanschetten 4a abzudecken.
  • Die Pumpenträger 1 sind am Einsatzort der von ihnen getragenen Pumpen ggf. hohen Umgebungsbelastungen ausgesetzt. Vorrangig ist hierbei an die Benetzung bzw. Durchdringung mit Öl sowie an die Umgebungstemperatur zu denken. Es ist deshalb aus diesem Grunde sinnvoll, wenn die Materialien, aus denen sich die Schallschutzmanschette 4 zusammensetzt, ölbeständig sind. Dies schließt Eigenschaften wie ölabweisend, ölresistent und ölundurchdringlich ein. Außerdem sollen die Materialien eine Temperaturbeständigkeit zwischen –40°C und 150°C aufweisen.
  • In einer zweiten Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Schallschutzmanschette 4 aus einer biegeschlaffen Mantelschicht 17, die mit einer schalldämmenden Schicht 18 belegt ist (8 bis 11). Die Mantelschicht 17 besteht dabei vorzugsweise aus einer Kunststofffolie oder einer textilen Flächenstruktur. Für die schalldämmende Schicht 18 kommen die gleichen Materialien in Frage wie oben bereits beschrieben. Es hat sich im Interesse der Anpassung der im ebenen Zustand gefertigten Schallschutzmanschette 4 an die rotationssymmetrische Kontur des Grundkörpers 2 als günstig erwiesen, wenn die schalldämmende Schicht 18 in Abschnitte 19 unterteilt ist. Diese Abschnitte 19 besitzen einen trapezförmigen Querschnitt, so dass beim Anlegen an den Grundkörper 2 – wie in 8 zu erkennen, eine geschlossene Schallschutzschicht entsteht.
  • Ist abweichend von der Darstellung in 9 die Entformungsschräge des Grundkörpers 2 größer (d. h. der Grundkörper 2 nimmt eine ausgeprägtere Kegelstumpfform an), dann ist entsprechend auch die Form der Schallschutzmanschette 4 anzupassen. Im ebenen Zustand nimmt diese dann die Form eines Kreisringsegmentes an; die Abschnitte 19 sind entsprechend keilförmig verjüngend anzupassen, behalten jedoch ihren trapezförmigen Querschnitt.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die Schallschutzmanschette 4 aus zwei voneinander beabstandeten biegeschlaffen Mantelschichten zu fertigen, die einen kompakten, verformbaren schalldämmenden Kern einschließen.
  • Die Schallschutzmanschette 4 kann vorzugsweise auf neuen Pumpenträgern 1 angebracht werden; möglich ist aber auch eine Nachrüstung von bereits im Einsatz befindlichen Pumpenträgern 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pumpenträger
    2
    Grundkörper
    3
    Flansch
    4
    Schallschutzmanschette
    4a
    Teilmanschette
    5
    Abstandstextil
    6
    Deckfläche
    7
    Deckfläche
    8
    Abstandsfaden
    9
    Gasse
    10
    Längsachse
    11
    schalldämmendes Material
    12
    Randbereich
    13
    Klettverschluss
    14
    Stoßfläche
    15
    Klettverschluss
    16
    Hülle
    17
    Mantelschicht
    18
    schalldämmende Schicht
    19
    Abschnitt

Claims (34)

  1. Pumpenträger zur Verbindung eines Antriebsmotors mit einer Pumpe, wobei der Pumpenträger einen rotationssymmetrischen Grundkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) von einer Schallschutzmanschette (4) umgeben ist, welche mindestens eine biegeschlaffe Mantelfläche aufweist, an die zum Grundkörper (2) hin eine verformbare Schallschutzschicht angrenzt.
  2. Pumpenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) aus einem Abstandstextil (5) mit zwei beabstandeten Deckflächen (6; 7) und diese verbindenden Abstandsfäden (8) besteht, zwischen dessen Deckflächen (6; 7) Material (11) mit schalldämmenden Eigenschaften eingeschlossen ist.
  3. Pumpenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsfäden (8) des Abstandstextils (5) derart angeordnet sind, dass in Längs- und/oder Umfangsrichtung des Grundkörpers (2) abstandsfadenfreie Gassen (9) gebildet sind, in die Material (11) mit schalldämmenden Eigenschaften eingebracht ist.
  4. Pumpenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schalldämmende Material (11) ein Schüttgut ist.
  5. Pumpenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schalldämmende Material (11) aus einer voluminösen Masse besteht.
  6. Pumpenträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandstextil (5) in seinen die wirksame Breite übersteigenden Randbereichen (12) abstandsfadenfrei gehalten ist und diese Randbereiche (12) derart miteinander verbunden sind, dass die Schallschutzmanschette (4) stirnseitig dicht verschlossen ist.
  7. Pumpenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Technologie für die Verbindung der Randbereiche (12) aus den Fügetechniken Verkleben, Verschweißen und Vernähen ausgewählt ist.
  8. Pumpenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) eine biegeschlaffe Mantelschicht (17) aufweist, die mit einer schalldämmenden Schicht (18) versehen ist.
  9. Pumpenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelschicht (17) aus einer Kunststofffolie besteht.
  10. Pumpenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelschicht (17) aus einer textilen Flächenstruktur besteht.
  11. Pumpenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämmende (18) Schicht in Abschnitte (19) unterteilt ist.
  12. Pumpenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (19) trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  13. Pumpenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) eine innere und eine äußere biegeschlaffe Mantelschicht (17) aufweist, die einen kompakten, verformbaren schalldämmenden Kern einschließen.
  14. Pumpenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) aus ebenem, verformbarem Material gefertigt ist, welches im Einsatz abstandslos an die rotationssymmetrische Kontur des Grundkörpers (2) anlegbar ist.
  15. Pumpenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das ebene Material derart konturiert ist, dass die Schallschutzmanschette (4) an einen konischen Grundkörper (2) abstandslos anlegbar ist.
  16. Pumpenträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) nach Anlegen an einen dem Grundkörper (2) entsprechenden konischen Modellkörper fixiert ist.
  17. Pumpenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das schalldämmende Material (11) ausgewählt ist aus Kunststoff, Elastomermaterial, Styropor, Gummi, Kork, Sanden, Schwerspat und anderen Materialien mit hoher Dichte, Perlite mit Silikonummantelung sowie Mischungen derselben.
  18. Pumpenträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte Material (11) in granulierter Form verwendet wird.
  19. Pumpenträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das schalldämmende Material (11) in einen Schaumkörper eingebunden ist.
  20. Pumpenträger nach den Ansprüchen 1 und 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das schalldämmende Material (11) ölbeständig ist.
  21. Pumpenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) aus einem ölbeständigen Material gefertigt ist.
  22. Pumpenträger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Schallschutzmanschette (4) ölbeständig ausgerüstet ist.
  23. Pumpenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien der Schallschutzmanschette (4) zwischen –40°C und 150°C temperaturbeständig sind.
  24. Pumpenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Grundkörper (2) angeordnete Schallschutzmanschette (4) in mehrere Teilmanschetten (4a) unterteilt ist, deren Gesamtbreite der Breite des Grundkörpers (2) entspricht.
  25. Pumpenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, insbesondere nach den Ansprüchen 14, 15 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) von einer Schutzhülle (16) umschlossen ist.
  26. Pumpenträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) durch die Schutzhülle (16) auf dem Grundkörper (2) fixiert wird.
  27. Pumpenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) durch lösbare Mittel in dem den Grundkörper (2) umschließenden Zustand fixiert wird.
  28. Pumpenträger nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) durch mindestens einen Klettverschluss (15) in dem den Grundkörper (2) umschließenden Zustand fixiert wird.
  29. Pumpenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) unlösbar auf dem Grundkörper (2) befestigt ist.
  30. Pumpenträger nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) mit dem Grundkörper (2) verklebt ist.
  31. Pumpenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) lösbar auf dem Grundkörper (2) befestigt ist.
  32. Pumpenträger nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) mittels Klettverschluss (15) auf dem Grundkörper (2) befestigt ist.
  33. Pumpenträger nach Anspruch 28 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haftfläche des Klettverschlusses (13; 15) in eine Deckfläche (6) des Abstandstextils (5) integriert ist.
  34. Pumpenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzmanschette (4) an dem bereits im Einsatz befindlichen Pumpenträger (1) nachrüstbar ist.
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