DE8606061U1 - Vorrichtung zum feinverteilten Einstreuen von Gut in den Sichtraum eines Windsichters - Google Patents
Vorrichtung zum feinverteilten Einstreuen von Gut in den Sichtraum eines WindsichtersInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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Description
Vorrichtung zum feinverteilten Einstreuen von Gut in den Sichtraum eines Windsichters
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum feinverteilten Einstreuen von körnigem und pulverrörmigem
Gut in den Sichtraum eines Windsich·= ters, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Ausführungsform, wie sie im
1Ö Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzt wird, hat sich bei der praktischen Benutzung gezeigt,
daß das auf die beiden mit Abstand übereinander angeordneten und eben ausgebildeten Streuteller
aufgegebene Sichtgut vielfach sehr ungleichförmig in den Sichtraum des zugehörigen Windsichters
eingestreut wird. Ein ungleichförmiges (z*B4
strähnen- oder wolkenartiges) Einstreuen des Sichtgutes in den Sichtraum beeinträchtigt nun
jedoch in ganz erheblichem Maße die Sichtleistung und somit die Trennschärfe eines Windsichters.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches
1 vorausgesetzten Art so weiterzuentwickeln, daß mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln eine äußerst gleichmäßige
Verteilung des zu sichtenden Gutes in den Sichtraum erreicht wird.
•° Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Korabination
der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Da bei der neuerungsgemäß ausgeführten Einstreuvorrichtung die beiden Streuteller zumindest in
ihren äußeren Umfangsbereichen eine nach oben und außen ansteigende konische Form aufweisen, ergibt
sich zunächst auf dem oberen Streuteller eine gute Vorverteilung des aufgegebenen Gutes, von
dem dann der eine Anteil durch diesen oberen Teller in den Sichtraum dispergiert wird, während
der andere Gutanteil durch die definiert ausgebildeten und angeordneten Durchgangsöffnungen auf
den darunter liegenden zweiten Streuteller gelangt und von dort aus in den Sichtraum dispergiert wird.
Die Größe und Anzahl dieser Gutdurchgangsöffnungen im Zentrumsbereich des oberen Streutellers
kann dabei in günstiger Weise so gewählt werden, daß eine gewünschte Aufteilung des aufgegebenen
Gutes auf den oberen und den unteren Streuteller herbeigeführt werden kann.
Die nach oben und außen ansteigende konische Form zumindest der äußeren Umfangsbereiche beider
Streuteller hat den besonderen Vorteil, daß das zu sichtende Gut bei seinem Einstreuen in den
Sichtraum gleichzeitig eine nach oben gerichtete Komponente erhält, wodurch - wie die der Neuerung
zugrundeliegenden Versuche bewiesen haben - die Dispergierung des im allgemeinen feinkörnigen bis
pulverförmigen Aufgabegutes in den Sichtraum noch erheblich verbessert wird, wobei dieses Aufgabegut
zusätzlich noch eine Beschleunigung in die gewünschte Strömungsrichtung erfährt.
Bei dieser neuerungsgemäßen Ausführungsform erfolgt somit ein äußerst gleichmäßiges und feinverteiltes
Einstreuen des Aufgabegutes in den Sichtraum in zwei Stufen, indem die leicht dispergierbaren Gvttteilchen
über den oberen Streuteller in den Sicht-
Teilchen zunächst durch die Durchgangsöffnungen im oberen Streuteller auf den unteren Streuteller
fallen, von wo aus sie beschleunigt und durch Fliehkräfte in den Sichtraum eingestreut werden.
Es hat sich gezeigt, daß durch dieses äußerst gleichmäßig und feinverteilte Einstreuen des Gutes
in den Sichtraum eine gegenüber bekannten Ausführungen erheblich verbesserte Sichtarbeit geleistet
werden kann.
Die Sichtarbeit kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß zumindest aui der Oberseite
des konischen äußeren Umfangsbereiches vom unteren Streuteller etwa radial verlaufende Verteilerleisten
mit gleich großen Umfangsabständen zueinander angebracht sind. Hierdurch werden nämlich die auf
den unteren Streuteller gelangenden schwerer dispergierbaren Gutteilchen zunächst von den Verteilerleisten
erfaßt, so daß zum Teil gröbere Gutteilchen und vor allem Teilchenagglomerate zunächst
aufgelöst werden können, bevor sie durch die Fliehkräfte in den Sichtraum gelangen. Es
wird auf diese Weise also auch die Trennschärfe des Windsichters deutlich erhöht.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der folgenden
Beschreibung einiger anhand der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele. In der weitgehend
schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen
Fig.1 eine Vertikalschnittansicht der neuerungsgeruäßen
Einstreuvorrichtung;
Fig.2 eine Aufsicht auf den oberen Streuteller; Fig.3 eine Aufsicht auf den unteren Streuteller;
Fig.4 eine ganz schematische Vertikalschnittansieht
eines Windsichters, in den die
neuerungsgemäße Einstreuvorrichtung eingebaut ist.
Die neuerungsgemäße Einstreuvorrichtung 1 sei zunächst anhand der Fig.1 bis 3 näher erläutert.
Diese Einstreuvorrichtung 1, die - wie später noch anhand Fig.4 beschrieben wird - zum Einbau in den
Sichtraum eines Windsichters bestimmt ist, enthält eine vertikale, angetriebene Welle 2, zwei mit
Abstand übereinander vorgesehene Streuteller 3 und 4 sowie eine über dem Zentrumsbereich 3a des oberen
Streutellers 3 ausmündende Gutaufgabeeinrichtung 5.
Die beiden mit Abs·.-.-·.·. übereinander angeordneten
Streuteller 3 und 4 sind im wesentlichen horizontal zur vertikalen Welle 2 ausgerichtet, und sie sind
drehfest und koaxial auf dieser Welle 2 angeordnet, so daß die beiden Drehteller 3, 4
mit derselben Geschwindigkeit umlaufen. Wie in Fig.1 angedeutet ist, können zwischen den beiden
Drehtellern 3, 4 zusätzlich noch Halterungü- bzw. Abstandsstützen 6 vorgesehen sein.
Die beiden Streuteller 3, 4 weisen vorzugsweise einen flach ausgebildeten und rechtwinklig zur
Welle 2 ausgerichteten, kreisförmigen Zentrumsbereich 3a bzw. 4a auf. Von besonderer Bedeutung
ist jedoch, daß die das Gut nach außen abwerfende Oberseite beider Streuteller 3, 4 zumindest
in ihrem äußeren Umfangsbereich 3b bzw. 4b eine nach oben und außen ansteigende konische
Form besitzen. Dieser konische äußere Umfangsbereich 3b bzw. 4b schließt sich jeweils an den
Außenumfang des zugehörigen Zentrumsbereiches 3a bzw. 4a der beiden Teiler 3 bzw. 4 an, wie
es in Fig.1 dargestellt ist.
In der in Fig.2 gezeigten Aufsicht auf den oberen Streuteller 3 kann man erkennen, daß dieser
obere Streuteller 3 eine Gutdurchgangsverbindung zum unteren Streutel^er 4 besitzt. Diese Durchgangsverbindung
enthält in der Hauptsache mehrere innerhalb des Zentrumsbereiches 3a dieses Streutellers
3 sektorförmig ausgebildete Durchgangsöffnungen 7, die gleichmäßig verteilt um die
Welle 2 hf«rum angeordnet sind. In der Darstellung
gemäß Fig.2 sind vier solcher Durch-
• · ■ III
• I «II I »III
• < · < I · I I
I I ·
gangsöffnungen 7 vorgesehen. Es versteht sich von selbst, daß die Größe und Anzahl dieser
Durchgangsöffnungen 7 der gewünschten Aufteilung des Gutes auf den oberen Streuteller 3 und den
unteren Streuteller 4 angepaßt werden kann.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, diesen Durchgangsöffnungen 7 einen blendenartigen
Schieber zuzuordnen, durch den die Durchgangsöffnungen 7 in ihrer öffnangsgröße in gewünschter
Weise verstellt werden können.
Wie in Fig.2 in einem oberen Teilbereich nur ge-
d. strichelt angedeutet ist, kann im Bedarfsfalle
zusätzlich zu den Durchgangsöffnungen 7 noch eine Anzahl weiterer gleichmäßig verteilter
kleinerer Gutdurchtrittslöcher 8 im konischen
äußeren Umfangsbereich 3b des oberen Streutellers
3 vorgesehen sein.
Der untere Streuteller ist in Fig.3 in der Aufsicht zu sehen. Dieser untere Streuteller 4
besitzt - außer der Durchtrittsbohrung für die Welle 2 - keinerlei Durchtrittsöffnungen, sondern
eine insgesamt geschlossene Oberseite. Zumindest auf der Oberseite des konischen äußeren Umfangsbereiches
4b dieses unteren Streutellers 4 sind jedoch etwa radial verlaufende Verteilerleisten
9 angebracht, die gleich große Umfangsabstände zueinander aufweisen. Diese Verteilerleisten 9
sollen insbesondere ein Auflösen von Gutteilchen-Agglomeraten sowie eine zusätzliche Verteilung
Il III III
• I Il Il Il Il
und Beschleunigung des aufgegebenen Gutes bewirken. Die Anzahl dieser Verteilerleisten 9 kann sich
nach dem gewünschten Auflösungs- und Verteilungseffekt richten; im dargestellten Ausführungsbei-
spiel sind acht solcher Verteilerleisten vorgesehen. Diese Verteilerleisten 9 brauchen nur eine
verhältnismäßig niedrige Höhe zu besitzen, um die zuvor genannte Auflöse- und Verteilerwirkung
herbeiführen zu können. Die Höhe h dieser Vertei- !0 lerleisten 9 kann dabei kleiner sein als der
halbe lichte Abstand A zwischen den beiden übereinander angeordneten Streutellern 3 und 4.
Für das gewünschte gute Einstreuen des Aufgabe-I^
gutes in den Sichtraum wird es ferner vorgezogen, daß der obere Streuteller 3 einen kleineren Außendurchmesser
besitzt als der untere Streutc-ller 4 (vgl. Fig.1).
Die über dem oberen Streuteller 3 ausmündende Gutaufgabeeinrichtung 5 kann an sich in jeder geeigneten
Weise ausgeführt sein, durch die ein gleichmäßiges Aufgaben des Gutes auf den Zentrumsbereich
3a des oberen Streutellers 3 gewährleistet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (vgl. Fic.1) wird es jedoch vorgezogen,
daß diese Aufgabeeinrichtung 5 einen koaxial um die Welle 2 angeordneten Trichterteil 5a mit
einer ringförmigen Gutaustr .ittsöffnung 5b besitzt,
deren lichter Außendurchmesser kleiner ist als der flach ausgebildete Zentrumsbereich
3a des oberen Streutellers 3. Diese Gutaustritts*-
Il It Il Il
Öffnung 5b mündet mit relativ geringem Abstand Über dem Zentrumsbereich 3a des oberen Streutellers
3, wobei - wie in Fig.1 gut zu erkennen ist - der Trichterteil 5a gewissermaßen in den
konisch ausgebildeten oberen Streuteller 3
hineinragt.
hineinragt.
In Fig.4 ist eine mögliche Ausführungsform eines
Windsichters 10 ganz vereinfacht und schematisch veranschaulicht. Dieser Windsichter 10 enthält
in üblicher Weise ein äi .Seres Gehäuse 11, ein
inneres Gehäuse 12, einen innerhalb dieses
inneren Gehäuses 12 ausgebildeten Sichtraum 13 sowie einen oberhalb des Sichtraumes 13 ange-
inneres Gehäuse 12, einen innerhalb dieses
inneren Gehäuses 12 ausgebildeten Sichtraum 13 sowie einen oberhalb des Sichtraumes 13 ange-
ordneten und einen Umluft-Sichtstrom erzeugenden Ventilator 14. Vertikalachsig innerhalb dieses
Windsichters und insbesondere innerhalb des
Sichtraumes 13 ist die Welle 2 angeordnet, die in an sich bekannter Weise von einer Antriebseinrichtung 15 rotierend angetrieben wird.
Zentral innerhalb des Sichtraumes 13 ist die
zuvor anhand der Fig.1 bis 3 beschriebene Einstreuvorrichtung 1 mit der Welle 2, den beiden Streutellern 3, 4 sowie der Gutaufgabeeinrichtung 5 angeordnet.
Sichtraumes 13 ist die Welle 2 angeordnet, die in an sich bekannter Weise von einer Antriebseinrichtung 15 rotierend angetrieben wird.
Zentral innerhalb des Sichtraumes 13 ist die
zuvor anhand der Fig.1 bis 3 beschriebene Einstreuvorrichtung 1 mit der Welle 2, den beiden Streutellern 3, 4 sowie der Gutaufgabeeinrichtung 5 angeordnet.
Es versteht sich von selbst, daß die neuerungsgemäße Einstreuvorrichtung 1 auch bei anderen
Ausführungsformen von insbesondere dynamischen Windsichtern in den Sichtraum eingebaut sein kann.
Ausführungsformen von insbesondere dynamischen Windsichtern in den Sichtraum eingebaut sein kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum feinverteilten Einstreuen von körnigem und pulverförmxgem Gut in den Sichtraum
eines Windsichters, enthaltend
a) eine etwa vertikale, angetriebene Welle (2),
b) zwei mit Abstand übereinander vorgesehene, im wesentlichen horizontal ausgerichtete
sowie drehfest und koaxial auf der Welle angeordnete Streuteller (3, 4), von denen
der obere Streuteller (3) eine Durchgangsverbindung zum unteren Streuteller (4) besitzt,
c) eine über dem Zentrumsbereich des oberen Streutellers (3) ausmündende Gutaufgabeeinrichtung
(5) ,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
d) die das Gut nach außen abwerfende Oberseite beider Streuteller (3, 4) weist zumindest
in ihrem äußeren Umfangsbereich (3b, 4b) eine nach außen und oben ansteigende konische
Form auf;
- 2
e) die Durchgangsverbindung des oberen Streu
tellers (3) enthält mehrere im Zentrumsbereich (3a) dieses Streutellers sektorartig
ausgebildete Durchgangsöffnungen (7), die gleichmäßig verteilt um die 'Welle (2)
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Streuteller (3, 4} einen flach ausgebildeten und rechtwinklig
zur Welle (2) ausgerichteten Zentrumsbereich (3a, 4a) aufweisen, an dessen Außenuir.fang
sich der konische äußere ümfangsbereich (3b,
4b) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der
Oberseite des konischen äußeren Umfanqsbereiches (4b) voir. unteren Streuteller (4)
etwa radial verlaufende Verteilerleisten (9)
mit gleich großen Umfangsabständen zueinander angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleisten (9) auf
dem unteren Streufeiler (4) eine Höhe (h) besitzen, die kleiner ist als der halbe lichte
Abstand (A) zwischen den beiden Streutellern (3, 4) .
30
30
• · · > ι ι »ι a
>
• · » a a a
I · · · · a aa
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- 3 —
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutaufgabeeinrichtung (5)
einen koaxial um die Welle (2) angeordneten Trichterteil (5a) mit einer ringförmigen
Gutaustrittsöffnüng (5b) besitzt, deren
Äußendurchmesser kleiner ist als der flach ausgebildete Zentrumsbereich (3a) des oberen
Streutellers (3).
10
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
! zeichnet, daß der obeTe Streuteller (3) einen
j kleineren Äußendurchmesser besitzt als der
untere Streuteller (4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ί
zeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (7) |
in ihrer Öffnungsgröße einstellbar sind. «
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im konischen äußeren Umfangs-
bereich (3b) des oberen Streutellers (3) eine , Anzahl weiterer, gleichmäßig verteilter \
kleinerer Gutdurchtrittslöcher (8) vorgesehen
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606061 DE8606061U1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Vorrichtung zum feinverteilten Einstreuen von Gut in den Sichtraum eines Windsichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606061 DE8606061U1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Vorrichtung zum feinverteilten Einstreuen von Gut in den Sichtraum eines Windsichters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8606061U1 true DE8606061U1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6792394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868606061 Expired DE8606061U1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Vorrichtung zum feinverteilten Einstreuen von Gut in den Sichtraum eines Windsichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8606061U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843338A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Krupp Polysius Ag | Sichter |
DE3900779A1 (de) * | 1989-01-12 | 1990-07-19 | Krupp Polysius Ag | Sichter |
EP2366461A1 (de) * | 2010-03-19 | 2011-09-21 | WESTERIA Fördertechnik GmbH | Windsichter mit Verteilertellern |
-
1986
- 1986-03-05 DE DE19868606061 patent/DE8606061U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843338A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Krupp Polysius Ag | Sichter |
DE3900779A1 (de) * | 1989-01-12 | 1990-07-19 | Krupp Polysius Ag | Sichter |
EP2366461A1 (de) * | 2010-03-19 | 2011-09-21 | WESTERIA Fördertechnik GmbH | Windsichter mit Verteilertellern |
EP2486986A1 (de) * | 2010-03-19 | 2012-08-15 | Westeria Fördertechnik GmbH | Verteilvorrichtung mit Verteilertellern |
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