DE8603701U1 - Installationseinbaugerät mit optischer Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Installationseinbaugerät mit optischer Anzeigeeinrichtung

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DE8603701U1
DE8603701U1 DE19868603701 DE8603701U DE8603701U1 DE 8603701 U1 DE8603701 U1 DE 8603701U1 DE 19868603701 DE19868603701 DE 19868603701 DE 8603701 U DE8603701 U DE 8603701U DE 8603701 U1 DE8603701 U1 DE 8603701U1
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Lindner Fabrik Elektrischer Lampen und Apparate 8600 Bamberg De GmbH
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Lindner Fabrik Elektrischer Lampen und Apparate 8600 Bamberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements

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  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

InstaLLationseinbaugerät mit optischer
Anzeigeeinrichtung
Die Erfindung betrifft ein InstaLLationseinbaugerät mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkma-Len. Dabei handeLt es sich z.B. um Leitungs-, Fehlerstromschutz- oder Sicherungsschalter, die beispieLsweise in Instal LationsverteiLer, ZähLerpLätze oder Schalttafeln eingebaut werden. |
Es ist bekannt, solche Schalter mit einer optischen | Anzeigeeinrichtung zu versehen, um einen bestimmten | Betriebs- oder Fehlerzustand nach außen hin kenntlich zu machen. Dazu ist innerhalb des Gerätegehäuses eine LichtqueLle angeordnet, die je nach Anwendung beispielsweise von einer Bl inkschaLtung gespeist wird.
Oftmals ist eine Anordnung der Lichtquelle unmittelbar im Bereich der Gehäuseaußenwandung aus raumtechnischen Gründen nicht möglich. Als Ausweg bietet der Stand der Technik bereits die Verwendung eines Lichtleiters, der als Verbindung zwischen der Lichtquelle und einer äußeren LichtaustrittsfLache fungiert. Letztere wird dabei durch die äußere Endfläche des Lichtleiters selbst gebildet. Der Lichtleiter verläuft innerhalb des Gehäuses und sein der LichtqueLle abgewandtes Ende ist durch die Gehäusewandung hinausgeführt.
Auch bei einer derartigen Konstruktion ergeben sich oft Raumprobleme, da es einfach nicht möglich ist, zwischen der Gehäusewandung und beispielsweise der darin eingebetteten Schaltmechanik noch zusätzlich einen Lichtleiter unterzubringen.
Cer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Installaip tionseinbaugerät mit optischer Anzeigeeinrichtung zu •chaffen, bei dem insbesondere bei beengten Platzverhältnissen der Einbau einer gut erkennbaren optischen Anzeigeeinrichtung mit Lichtleiter trotzdem möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Der Lichtleiter bildet mit einer feiner Seitenwände mindestens teilweise einen Gehäuseau-Henwandungsbereich, ersetzt also einen Teil der eigentlichen Gehäusewand. Dadurch entsteht für den Lichtleiter selbst kein zusätzlicher Raumbedarf. Dies ist in räumlich beengten Bereichen des Installationseinbaugerätes von Vorteil, über die Aufgabe des Lichttransports hinaus bildet eine seiner im Grunde funktions losen teitenwände einen Teil der Gehäuseaußenwandung. Ohne Platzschwierigkeiten können die Lichtaustrittsfläche vergrößert und dadurch die Sichtbarkeit verbessert werden. Letztere wird auch dadurch begünstigt, daß die Lichtaustrittsfläche an den Gehäuserand gelegt ist, wo sie Vün Funktionsteilen wie einer Schaltschwinge nicht überdeckt werden kann und deutlich sichtbar bleibt.
Bas Kennzeichen des Anspruches 2 Lehrt eine Maßnahme, durch die die Lichtleitung von der Lichtquelle zur LichtaustrittsfLache des LichtLeiters besonders verlust-• ri» ea'folgt. Die Lichtquelle ist nämlich vom inneren Ende des Lichtleiters umhüllt, was durch die einfache Möglichkeit der größeren Querschnittsfläche des Lichtleiters begünstigt ist. Zudem wird dadurch eine kompakte Baueinheit aus Lichtquelle und Lichtleiter geschaffen, die weniger störanfällig und robuster als eine Konstruktion nach dem Stande der Technik ist.
Wird, wie in Anspruch 3 angegeben, der Lichtleiter als einstückig gefertigtes SpritzteiL ausgebildet, ist die Herstellung weiter vereinfacht. Wird die Lichtquelle (eine Leuchtdiode od.dgl.) nämlich vorher in die Spritzform eingelegt, ist deren Fixierung am Lichtleiter sofort bei deren Fertigung der optischen Anzeigevorrichtung gewährleistet.
Besonders augenfällig werden die Vorteile der Erfindung durch die Verwendung der hier angegebenen Konstruktion z.B. bei Insta L lationseinbaugeräten nach DIN 43880. Solche Installationseinbaugeräte weisen eine Schmalbauweise auf, die bereits die Raumverhältnisse i ai Cehäuse beengt. Zudem sitzt das Betätigungsorgan auf einem Gehäusevorsprung, der beim Einbau solcher Schalter in Installationsverteilern od.dgl. jeweils durch Aussparungen in einer Berührungsschutzabdeckung ragt. Konstruktionsbedingt wirkt das Betätigungsorgan auf das direkt hinter ihm teilweise im Gehäusevorsprung untergebrachte Scha ItschLoß. Die LichtaustrΊttsflache einer optischen Anzeigevorrichtung muß nun zwingend im Bereich des GehäusevorSprunges angeordnet sein, da dies der einzige Gehäuseteil ist, der von außen einsehbar ist. Der eigentliche Schalterkörper ist nämlich hinter der Berührungsschutzabdeckung verborgen. Um im Bereich des Gehäusevorsprungs trotz der beengten Platzvsrhältnisse den Einbau eines Lichtleiters zu ermöglichen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vor, daß der Lichtleiter gemäß Kennzeichen des Anspruches 4 mindestens teilweise einen Bereich der Seitenwände des Vorsprungs bildet.
6emäß Anspruch 5 gehen die nebeneinanderliegenden, zu einer Seitenwand gehörenden Außenwandungsflächen der
1 6. April 1986
übLichen Gehäusewandung und des Lichtleiters glatt-flächig ineinander über. Damit ist sowohl die genormte, herkömmliche Form des Gehäusevorsprungs beibehalten, zudem bieten sich keine freiliegenden Kanten oder Rillen zwischen der üblichen Gehäusewandung und dem Lichtleiter. Damit ist der Lichtleiter selbst vor Beschädigung durch Ausbrechen od.dgl. wirkungsvoll geschützt.
Durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 6 und 7 ist gewährleistet, daß die LichtaustrittsfLache des Lichtleiters in einem besonders gut einsehbaren Bereich des Installationseinbaugerätes angeordnet ist. Außerdem ist eine eindeutige Zuordnung von optischer Anzeige und zugehörigem Gerät möglich. Insbesondere bei einem Installationsverteiler mit einer Vielzahl von parallel neben- und übereinander Liegenden Einbauschaltern ist eine schnelle und treffsichere Fehlererkennung gewährleistet.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen TeiIlängsschnitt durch das Installationseinbaugerät entlang der Geraden I-I in Fig. 3,
Fig. 2 eine Ansicht aus Pf ei I richtung II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht aus Pfei Irichtung III in Fig. 1.
It III I I
I It It f
I Il Il «I
• · a · ι
Der TeiLLängsschnitt gemäß Fig. 1 zeigt einen TeiL eines SicherungsschaLters 1, der aLs Beispiel für ein Instal-Lationseinbaugerät für Insta LLationsverteiler, Zählerplätze u.dgL. dienen soLL. Das Betätigungsorgan des Schalters ist die hebeLartige SchaLtschwinge 2, die auf einen aus der Gehäusewandung 3 herausragenden Geh-ijsevorsprung 4 drehbar montiert ist. Die Scha Ltschwinge 2 wirkt auf einen DruckstößeL 5, der (nicht dargesteLLt) zur Betätigung des SchaLtschLosses dient. Der Innenraum des Gehäusevorsprunges 4 ist durch den notwendigen Betätigungsraum von Schaltschwinge 2 und DruckstößeL 5 quasi ausgefüllt.
Zur Kennt Lichmachung eines Betriebs- oder Fehlerzustandes des Sicherungsschalters 1 dient die optische Anzeigeeinrichtung 6, die aus der Lichtquelle 7 und dem LichtLeiter 8 besteht. Die Lichtquelle 7 ist innerhaLb des Gerätegehäuses 9 angeordnet. Sie wird durch eine nicht dargestellte elektrische Schaltung gespeist. Der LichtLeiter 8 umhüllt mit seinem unteren Ende 10 diese Lichtquelle 7 und erstreckt sich durch das Gerätegehäuse 9 hindurch nach außen. In dem außerhalb der Gehäusewandung 3 liegenden Teil des Lichtleiters 8 bildet dieser einen Bereich der Wandung des Gehäusevorsprunges 4. Seine Seitenwand 11 dient damit gleichzeitig als Teil der Gehäuseaußenwand. Stirnseitig endet der Lichtleiter in seiner Lichtaustrittsfläche 12. in Zusammenschau der Fig. 1 bis 3 ist erkennbar, daß der Lichtleiter einen fLachrechteckigen Querschnitt aufweist. Er ist als einstückig aus Kunst st offmateria L gefertigtes Spritzteil ausgebildet. Seine Seitenwand 11 geht glattflächig in die daneben I iegenden Wandungsbereiche des Gehäusevorsprunges 4 über.
Die Hauptebene des etwa fLachquaderförmigen Lichtleiters 8 ist parallel zur Drehachse 13 der Schaltschwinge 2 angeordnet. Die Lichtaustrittsflache 12 liegt unmittelbar neben dem Lagerende 14 der Schaltschwinge 2. Ihre Erstreckungsebene verläuft in Einbaustellung des Sicherungsschalters 1 vertikal.
Segebenenfal I s ist der Werkstoff des Lichtleiters 8 ei ngefärbt.
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C(I I < · · ( 4 4 ,
Bezugszei chenListe
1 SicherungsschaLter ' !
O ürlial t crliuinno
3 Gehäusewandung I
4 Gehäusevorsprung ji
5 DruckstößeL |
6 optische Anzeigeeinrichtung |
7 LichtqueLLe |
8 LichtLeiter f
9 Gerätegehäuse |
Ende l
Seitenwand LichtaustrittsfLache
Drehachse
Lagerende ]

Claims (9)

Ansprüche
1. Ins ta L Lat i onsei nbaugeri" t mit optischer Anzeigeeinrichtung (6), z.B. Leitungs-, Fehlerstromschutzschalter oder Sicherungsschalter (2) zum Einbau in Installationsverteiler,. Zählerplätze u.dgl. mit
- einer einen Betriebs- oder Fehlerzustand anzeigenden, innerhalb des Gerätegehäuses (9) angeordneten
\ Lichtquelle (7),
- siner an der Gehäuseaußsnwandun-j liegenden Licht
austrittsfläche (12) und
- einem zwischen Lichtquelle (7) und Lichtaustrittsfläche (12) angeordneten Lichtleiter (8), dessen äußere Endfläche die Lichtaustrittsfläche (12) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (8) mit seiner Seitenwand (11) mindestens teilweise einen GehäuseauHerwandungsbereich bi Idet.
2. Installationseinbaugerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (7) vom inneren Ende des Lichtleiters (8) umhüllt ist.
3. Installationseinbaugerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (8) als einstückig gefertigtes Spritzteil ausgebildet ist.
4. Installationseinbaugerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, insbesondere nach DIN 43880, mit einem auf einem Gehäusevorsprung montierten Betätigungsorgan,
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2 J
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (8) mindestens teilweise einen Bereich der Seitenwände des Vorsprungs bildet.
5. Installationseinbaugerät nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nebeneinander liegenden, zu einer Seitenwand (11) gehörenden Außenwandungsflächen der "!blichen Gehäusewandung (3) und des Lichtleiters (8) glattflächig, insbesondere gleichebig ineinander übergehen.
6. Insta I Lationseinbaugerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (8) mindestens teilweise eine zur Drehachse des Betätigungsorgans (Schaltschwinge 2) para I le I Iiegende Gehäusevorsprungswandung bildet.
7. Installationseinbaugerät nach einem der Anspruch«? 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtaustrittsflache (12) unmittelbar neben dem Lagerende (14) des Betätigungsorgans (Schaltschwinge 2) angeordnet ist, wobei ihre Erstreckungsebene in Einbaustellung des Installat\onseinbaugerätes vertikal liegt.
8. Installationseinbaugerät .vach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen Rechteckquerschnitt des Lichtleiters.
1 6. April 1986
9. InstaLLationseinbaugerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Längeren Rechteckquerschnittseiten einen TeU der Gehäuseaußenwand biLdet.
DE19868603701 1986-02-12 1986-02-12 Installationseinbaugerät mit optischer Anzeigeeinrichtung Expired DE8603701U1 (de)

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DE8603701U1 true DE8603701U1 (de) 1986-05-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200772U1 (de) * 1992-01-23 1992-03-05 Siemens AG, 80333 München Näherungsschalter mit Schaltzustandsanzeige

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9200772U1 (de) * 1992-01-23 1992-03-05 Siemens AG, 80333 München Näherungsschalter mit Schaltzustandsanzeige

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