DE8603604U1 - Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sicherheitssitz für Kinder in KraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2821—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a seat and a base part
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- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2857—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
- B60N2/286—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing
-
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Description
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Anmelder: van Riesen & Go.,
Industriestraße 8, 2080 Pinneberg
Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Sitzelement
mit zwei seitlich angeordneten Armlehnen und aus einer relativ zum Sitzelement verschwenkbaren Rückenlehne mit zwei
seitlich oben angeordneten Kopfstützen, wobei das Sitzelement und die Rückenlehne im wesentlichen als Schalen aus
Kunststoff ausgebildet sind. Bei bekannten Sicherheitssitzen der vorerwähnten Art ist eine Rückenlehne mit dem
Sitzelement so gelenkig verbunden, daß die Rückenlehne aus einer normal .relativ steilen Lage heraus nach hinten geneigt
bis in eine Lage verstellt werden kann, in der die Rückenlehne mit oder etwa mit dem Sitzelement fluchtet, so daß
sich das Kind flach hinlegen kann. Solche bekannten Sicherheitssitze nehmen in Vorratslagern und beim Versand sehr
viel Raum in Anspruch, so daß hohe Transportkosten und auch Lagerkosten entstehen.
Außerdem ist zu bedenken, daß der meist, auf dem Rücksitz
des Fahrzeuges über ein fahrzeugeigenes Gurtsystem befestigte Sitz stört, sofern kein Kind auf dem Sitz mitgeführt
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wird. Die Rückenlehne steht nämlich relativ weit nach oben vor, so daß bei Rückwärtsfahrt die Sicht behindert ist. Außerdem
sind die Sitze aufgrund ihrer Größe sperrig, so daß sie nicht einfach in das Fahrzeug hinein und wieder herausgebracht
werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Sicherheitssitze für Kinder in Kraftfahrzeugen für die Lagerung und den Versand
auf kleinstem Raum unterbringen zu können. |
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei Sicherheitssit.zen
der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Rückenlehne und das Sitzelement zusammenklappbar sind (Klappstellung)
, derart, daß sich die Rückenlehne und das Sitzelement f im wesentlichen überdecken und die Schalen einen flachen
kastenartigen Körper begrenzen.
Vorteilhaft sind in der Rückenlehne anschließend an die seitlichen Kopfstützen seitliche Ausnehmungen vorgesehen,in |
welche die Armlehnen in der Klappstellung eingreifen. Dabei sind der Abstand zwischen dem das Sitzelement und die Rükkenlehne
verbindenden Schwenklager und den Kopfstützen einerseits und die Längen der Armlehnen andererseits so gewählt,
daß die Kopfstützen in der Klappstellung über die vorderen, nach unten verlaufenden Teile der Armlehnen greifen. |
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Es ist also durch die Lösung nach der Erfindung möglich/ die Rückenlehne derart gegen das Sitzelement zu verschwenken,
d.h.,diese beiden Teile so zusammenzuklappen, daß sie dadurch ein flaches, kastenartiges Paket bilden, Welches
einen sehr geringen Raum für die Lagerung und den Transport benötigt und welches ohne Schwierigkeiten durch die Türöffnung
in ein Kraftfahrzeug hineingebracht und durch die Türöffnung herausgenommen werden kann.
Durch das mögliche Zusammenklappen wird auch die Sicht des Fahrers eines Kraftfahrzeuges nach hinten nicht behindert,
und durch das Zusammenklappen der Schalen der Rückenlehne und des Sitzelementes werden auch Polsterungen dieser
beiden Teile und das Gurtsystem eingeschlossen und können nicht mehr verschmutzen oder beschädigt werden.
Die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Merkmalen wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert,
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Sicherheitssitzes für Kinder in Kraftfahrzeugen,
Figur 2 eine Seitenansicht des Sicherheitssitzes nach Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht des Sicherheitssitzes nach
Figur 3 eine Seitenansicht des Sicherheitssitzes nach
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ϊ Figur 2 in der Klappstellung.
Der Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen, besteht
aus einem Sitzelement 1 und einer Rückenlehne 2. Diese bei-5 den Teile 1 und 2 sind schalenförmig aus Kunststoff herge * stellt und können mit Polsterauflagen 3 und 4 versehen werfen. Das Sitzelement 1 ist mit seitlichen Lehnen 5 versehen, die im allgemeinen mit der Sitzschale 1 einen zusammenhängenden Teil bilden.
10
aus einem Sitzelement 1 und einer Rückenlehne 2. Diese bei-5 den Teile 1 und 2 sind schalenförmig aus Kunststoff herge * stellt und können mit Polsterauflagen 3 und 4 versehen werfen. Das Sitzelement 1 ist mit seitlichen Lehnen 5 versehen, die im allgemeinen mit der Sitzschale 1 einen zusammenhängenden Teil bilden.
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Die Rückenlehne 2 ist im oberen Teil mit zwei seitlichen
Ψ Kopfstützen 6 versehen und ist mit der Sitzschale 1 durch
Ψ Kopfstützen 6 versehen und ist mit der Sitzschale 1 durch
ein Kippgelenk 7 verbunden. Dieses Kippgelenk 7 ist so angeordnet,
daß die Rückenlehne 2, 4 um dieses Gelenk 7 nach 15 vorn gekippt werden kann, wie dies aus Figur 3 ersichtlich
\ ist. Für diese Klappstellung sind der Abstand zwischen dem
I Kipp- bzw. Schwenklager 7 und den beiden Kopfstützen 6 und
die Länge der Armlehnen 5 so gewählt, daß die Kopfstützen
1 6 über die vorderen, nach unten verlaufenden Stützenteile
i 20 5a der Armlehnen greifen. Es bilden also die zusammenge-
i klappten Teile 1 und 2 einen flachen Kastenkörper, der die
i klappten Teile 1 und 2 einen flachen Kastenkörper, der die
1 beiden Polster 3 und 4 umschließt und diese dadurch schont
I. und gegen Verschmutzung schützt. Dabei greifen die Armlehnen
i in seitliche Ausnehmungen 2a der Rückenlehne.
' 25 Bei dem Zeichnungsbeispiel ist an das Sitzelement 1, 3 eine
\- winkelig einstellbare Fußstütze 8 bei 9 angelenkt, die aus
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zwei starr miteinander verbundenen Schenkeln 8a, 8b besteht.
Diese Fußstütze 8a, 8b kann um sein Gelenk 9 so verschwenkt
werden, daß sie in der Klappstellung des,Sicherheitssitzes (Figur 3) in den Bereich zwischen den beiden
Kopfstützen 6 der Rückenlehne 2, 4 greift.
Der Sicherheitssitz kann zu seiner Höhenverstellung unterhalb des Sitzelementes a, 3 mit einem Boden 10 versehen
sein, der durch den Fußstützenschenkel 8a und einen Lenker 11 mit der Schale 1 des Sitzelementes gelenkig verbunden
ist. Durch das Lenkerparallelogramm legt sich der Boden 10 in der Klappstellung nach Figur 3 unten gegen die Schale
1 oder auch in eine untere Ausnehmung der Schale 1 des Sitzelementes. Der Boden 10 ist vorteilhaft als Platte ausgebildet.
Es wird abschließend bemerkt, daß der Sicherheitssitz in bekannter Weise mit einem Gurtsystem üblicher Art kombiniert
werden und daß auch weitere übliche Möglichkeiten zur Verbindung
des Sicherheitssitzes mit hinteren Fahrzeugsitzen vorgesehen ,.werden. Weiterhin ist es zweckmäßig, das Sitzelement und
die Rückenlehne bei aufgerichteter Stellung der Rückenlehne über eine von Hand lösbare Rastverbindung gegen ein Zusammenklappen
zu sichern. Schließlich können das Sitzelement und die Rückenlehne ebenfalls .. der Klappstellung beispielsweise
verriegelt und gegen ungewolltes Aufklappen gesichert werden.
Claims (5)
1. Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen, bestehend
aus einem Sitzelement mit zwei seitlich angeordneten Armlehnen und aus einer relativ zum Sitzelement verschwenkbaren Rückenlehne mit zwei seitlich oben angeordneten Kopf-5 stützen, wobei das Sitzelement und die Rückenlehne im
aus einem Sitzelement mit zwei seitlich angeordneten Armlehnen und aus einer relativ zum Sitzelement verschwenkbaren Rückenlehne mit zwei seitlich oben angeordneten Kopf-5 stützen, wobei das Sitzelement und die Rückenlehne im
wesentlichen als Schalen aus Kunststoff ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2, 4) und das
Sitzelement (1, 3) zusammenklappbar sind (Klappstellung), derart, daß sich die Rückenlehne und das Sitzelement im
wesentlichen überdecken und die Schalen (1, 2) einen flachen,
kastenartigen Körper begrenzen.
2. Sicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rückenlehne (2) anschließend an die Kopfstützen
daß in der Rückenlehne (2) anschließend an die Kopfstützen
15 (6) seitliche Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche die
Armlehnen (5) in der Klappstellung eingreifen.
3. Sicherheitssitz nach einfim der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem das Sitzelement (1, 3) und die Rückenlehne (2, 4) verbindenden
Schwenklager (7) und den Kopfstützen (6) einerseits und
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di~ Längen der Armlehnen (5) andererseits so gewählt sind,
daß die Kopfstützen (6) in der Klappstellung über die vorderen, nach unten verlaufenden Teile (5a) der Armlehnen (5)
greifen.
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4. Sicherheitssitz mit einer vorn am Sitzelement angelenkten
und relativ zu diesem verstellbaren Fußstütze, die aus zwei im Winkel zueinander stehenden Schenkeln gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Klappstellung der eine Schenkel (8a) im wesentlichen horizontal verläuft, während
der andere Schenkel (8b) im wesentlichen vertikal verläuft und in den oberen Bereich der Rückenlehne zwischen den Kopfstützen
(6) greift.
5. Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem zur Höhenverstellung ein Bodenteil relativ zum Sitzelement
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil
(10) als Platte an der Fußstütze (8a) und durch einen Lenker
(11) am Sitzeloment (1) angelenkt ist und bei deren Verstellung
in die Klappstellung gegen die untere Seite des Sitselementes bewegbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603604 DE8603604U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603604 DE8603604U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603604U1 true DE8603604U1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6791551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603604 Expired DE8603604U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603604U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2684611A1 (fr) * | 1991-12-05 | 1993-06-11 | Takata Corp | Siege de protection et de retenue d'enfant. |
WO1993021871A1 (en) * | 1992-05-06 | 1993-11-11 | Williams Gary R | Multi-position pediatric immobilizer and transport device |
-
1986
- 1986-02-12 DE DE19868603604 patent/DE8603604U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2684611A1 (fr) * | 1991-12-05 | 1993-06-11 | Takata Corp | Siege de protection et de retenue d'enfant. |
WO1993021871A1 (en) * | 1992-05-06 | 1993-11-11 | Williams Gary R | Multi-position pediatric immobilizer and transport device |
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