DE8603499U1 - Balkengleisbremse für schienengebundene Fahrzeuge - Google Patents

Balkengleisbremse für schienengebundene Fahrzeuge

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DE8603499U1
DE8603499U1 DE19868603499 DE8603499U DE8603499U1 DE 8603499 U1 DE8603499 U1 DE 8603499U1 DE 19868603499 DE19868603499 DE 19868603499 DE 8603499 U DE8603499 U DE 8603499U DE 8603499 U1 DE8603499 U1 DE 8603499U1
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Germany
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adjustable
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rail
brake
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DE19868603499
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THYSSEN INDUSTRIE AG SCHMIEDETECHNIK/BERGBAUTECHNIK 4100 DUISBURG DE
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THYSSEN INDUSTRIE AG SCHMIEDETECHNIK/BERGBAUTECHNIK 4100 DUISBURG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing.tL>Öeyer,'Am*DickeIsb*ach 8,· D- 4030 Ratingen 6 Balkengleisbremse für schienengebundene Fahrzeuge
Beschreibung Gattung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Balkengleisbremse für schienengebundene Fahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit wanig^tens einem in bezug auf die betreffende Schiene höhenversteilbaren bügeiförmigen Körper, der in einem Trog angeordnet ist und der mit veränderlichem Abstand in bezug auf ein Schienenprofil Bremsbalken aufweist, wobei der um eine Achse in vertikaler Ebene schwenkbewegliche bügeiförmige Körper an dem der Achse abgekehrten, freien Endabschnitt durch wenigstens ein höhenverstellbares Widerlager höhenverstellbar ist.
Eine derartige Balkengleisbremse ist durch die DE-PS 5 79 494 vorbekannt. Bei dieser erfolgt die Höhenverstellung durch einen Zylinder. Hierbei muß die gesamte Gewichts-
Patentanwalt Dipl.-Ing. «..Beyer^Am didcelsbach 8, D* 4030 Ratingen 6
komponente, die auf dem Zylinder aufruht, angehoben werden, was bedeutet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit entsprechend groß und sperrig auszugestalten ist.
Durch die DE-PS 6 98 893 ist eine druckluftgesteuerte Gleisbremse mit doppelten, auf Schließzangen waagerecht verschiebbaren Bremsbalken und senkrecht zum Gleis angeordneten, paarweise in Zylindern gegenläufig angeordneten Kolben vorbekannt, wobei die Bremszylinder an der vorderen und an der hinteren Wand eines gemeinsamen, unterhalb der Schienen angeordneten kastenförmigen Querträgers angeordnet und die Kolben mit den Bremsbacken durch senkrechte, im Innern des Querbalkens gelagerte Kurbelwellen verbunden sind.
Balkengleisbremsen werden als Zulaufbremsen, Talbremsen oder als sogenannte Richtungsgleisbremsen seit langem verwendet. Die Bremsbalken sind fest mit dem jeweiligen bügeiförmigen Körper, auch Bügelaggregat genannt, verschraubt. Die sogenannten Außenbremsbalkcn werden in den Bügelaggregaten geführt; sie sind mit Gleitstühlen verschraubt und in den Tragbalken verschiebbar gelagert. Ein Schwingensystem wird jeweils gegen Federpakete abgestützt, die ebenfalls in den Bügelaggregaten gelagert
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Patentanwalt Dlpl.-Ing. Rp Beyer? Am DickelWich 8, &Ogr;* 4Ö36RaÜngen 6
sind. Bei der einseitig wirkenden Balkengleisbremse sind an einer Fahrschiene parallelverlaufende Stahlbremsbalken angeordnet, die seitlich gegen die Räder bzw. die Bandagen der Räder von z. B. Eisenbahnwaggons gedrückt werden. Es ist bekannt, je nach Achsgewicht der abzubremsenden Wagen die Anpreßkraft zu verändern. Eine Anstellung des Federpaketes erfolgt über ein seitlich angeordnetes Bremsengestänge. Der Antrieb ist hydraulisch. Die Versorgung erfolgt von einem zentralen Hydraulikaggregat aus. Um ein maximales Arbeitsvermögen zu erzielen, geht das Bestreben dahin, die Bremsbalken möglichst hoch an den Waggonrädern bzw. deren Bandagen angreifen zu lassen. Als Zulaufbremsen und Talbremsen eingesetzte Balkengleisbremsen sind über eine recht aufwendige Unterkonstruktion heb- und senkbar, die zum Teil im Erdreich angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Bremsbalkenangriffshöhe geändert werden. Außerdem ist es durch Absenken der Bremsbalken möglich, daß übliche Lokomotiven über diese Balkengleisbremsen hinwegfahren können, ohne mit ihrem Unterbau anzustoßen. Das Regel-Lichtraum-Profil wird auf diese Weise gewahrt.
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Kt tteyer/Am DiekelsBach 8, TJ- 4CjD Ratingen 6
Me als Richtungsgleisbremsen eingesetzten Balkengleisbremsen haben demgegenüber eine feste Bremsbalkenangriff shöhe über Schienenoberkante. Der Einbau erfolgt auf dem Regeloberbau. Eine besondere Unterkonstruktion ist bei diesen Richtungsgleisbremsen nicht vorgesehen. Damit auch diese Richtungsgieisbremsen allerdings ein optimales Arbeitsvermögen aufweisen, müssen ihre festen, d. h. nicht heb- und senkbaren Bremsbalken relativ hoch angeordnet werden. Dies hat zur Folge, daß Richtungsgleisbremsen von üblichen Lokomotiven wegen des Regel-Lichtraum-Profils nicht überfahren werden können, weil solche Lokomotiven wegen ihrer Konstruktion gegen derartige Richtungsgleisbremsen anstoßen und alles abreißen würden. Die starr eingebauten Richtungsgleisbremsen bedeuten also im Rangierbetrieb eine gewisse Behinderung, denn Gegenausfahrten durch übliche Streckenloks sind nicht möglich. Heb- und senkbare Balkengleisbremsen, wie sie als Zulauf- und Talbremsen zur Anwendung kommen, kommen wegen der sehr hohen Investitionskosten als Richtungsgleisbremsen nicht in Betracht.
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Pateneanwalt &ugr;&idiagr;&rgr;&idigr;.-lng. Ki Beyer, Am Dickeiüüach 8, D' 4050 Rafingen 6
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Balkengleisbremse gemäß dem. Oberbegriff des Schutzanspruches 1 so auszugestalten, daß unter Beibehalt der durch eine
Balkengleisbremse gemäß dem Gattungsbegriff erzielten
Vorteile kleinere Antriebskräfte für die Höhenverstellung erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
des Neuerungsgegenstands sind den Unteransprüchen zu entnehmen .
Durch die Verwendung eines Keilgetriebes sind die Veretellkräfte gering. Auch läßt sich eine sehr feinfühlige
Verstellbarkeit erreichen. Durch die geringeren Verstellkräfte kann der Antriebsmechanismus entsprechend kompakt
nur mit kleinen Verstellzylindern gebaut werden. Außerdem kann der Bügel bei der neuerungsgemäß ausgebildeten Balkengleisbremse sozusagen wandern, weil er trotz seiner
Höhenverstellbarkeit am Trog näher zum Gleis wandern
kann. Dadurch ist ein Ausgleich infolge von Temperaturschwankung oder dergleichen möglich. Verkleidungen werden vermieden.
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Fatenfanffaii Dipi.-ing. Ri Beyer» Am DiekeiäDach 8,15- 403&ugr; Rüüägen
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung - teils schematisch - veranschaulicht, Es zeigen:
Fig. 1 eine Balkengleisbremse, teils im Querschnitt und
I Fig a 2 die Draufsicht zu Fig. 1.
; Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Bügel bezeichnet, der in
&Iacgr; einem trogförmigen Teil 3 (Trog) um eine horizontale
f 1 Achse 2 in vertikaler Ebene schwenkbeweglich gelagert
&igr; ist. An der Oberseite seines freien Endabschnittes trägt
i; &igr;
I I der Bügel 1 einen Bremsbalken 4, der über eine Befesti-
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gungsschraube mit dem Bügel 1 lösbar verbunden ist.
■ j Dem Bremsbalken 4 ist ein weiterer Bremsbalken 6 mit ver-
I i änderlichem Abstand X gegenüberliegend angeordnet, der r j
über eine Befestigungsschraube mit einem Konstruktions-
j teil verbunden ist, das über ein Lenkergetriebe 9 und Bremsgestänge in horizontaler Ebene, unter Einwirkung eines Federpaketes 11, verstellbar ist, das die Tendenz hat, den Bremsbalken 6 in Richtung auf den Bremsbalken (Bremsstellung) zu verschieben.
Patentanwalt Dipl.-Isg. iLBeyetv Am Dtokeista'ch 8,0-4038 Ratingen 6
Der Bügel 1 weist eine etwa U-förmige Aussparung auf, durch die eine Schiene 13 des Geleises hindurchläuft.
Mit dem Bezugszeichen 14 ist das sogenannte Regel-Lichtraum-Profil bezeichnet, während 15 die zweite Schiene eines durch eine nicht dargestellte Lokomotive und/oder Eisenbahnwaggons befahrbaren Geleises bezeichnet.
Mit dem freien Endabschnitt des Bügels 1 ist ein höhenverstellbares Widerlager verbunden, das als Keilgetriebe 26 ausgebildet ist, wobei mit dem Bezugszeichen 27 ein in horizontaler Ebene, und zwar in Richtung A bzw. B, über eine Zugstange 28 verstellbarer Keil und mit 29 eine Kugel als Widerlager für den Keil 27 bezeichnet ist, die sich gegen ein Widerlager 30 in einer Schwalbenschwanzführung 31 abstützt. Die Zugstange 28 ist über einen im einzelnen nicht dargestellten, abwechselnd beidseitig durch Hydraulikdruck beaufschlagbaren Hydraulikzylinder in Richtung A bzw. B verstellbar. Auf diese Weise ist die Bremsbalkenangriffshöhe stufenlos verstellbar und einstellbar und der Bügel 1 auf- und niederschwenkbeweglich.
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Patentanwalt blpi.-lng." IR.'Beyer Xm Dlckelsbach 8 D-4030 Ratingen 6
18
Bezugszeichenliste
1 bügeiförmiges Teil, Bügel
2 Achse
3 trogförmiges Teil, Trog
4 Bremsbalken
5 Befestigungsschraube
6 Bremsbalken
7 Befestigungsschraube
8 Konstruktior.steil
9 Lenkergetriebe
10 Bremsgestänge
11 Federpaket
12 U-förmige Aussparung
13 Schiene des Gleises
14 Regel-Lichtraum-Profil
15 Schiene des Gleises
16 Teleskopteil
17 längenveratellbares Widerlager
18 Teleskopteil
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Patentanwalt DipL-lng. R. Beyer Am Dickelsbach 8 D-403Q Ratlngen 6
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&Idigr;
19 I &iacgr; 22 19 Widerlager
j 20 I 23 Gelenkpfanne
1 I 21 I 24 Kopf
I 25 Gelenk
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&iacgr;
&igr; 26 Radlenker
i 27 Schwelle
&igr; 28 Rippenplatte
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29 Keilgetriebe, höhenverstellbares Widerlager
j 30 Keil
&igr; 31 Zugstpnge
32 Kugel
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33 Widerlager
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34 Schwalbenschwanz führung
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&iacgr;
35 Schneckengetriebe, hShenverstellbares Widerlager
36 Spindel
A Schnecke
B Widerlagerteil
C Gelenkpfanne
D Verstellrichtung, Keil
T Il Il
Z
X
Schwenkrichtung, Bügel
Il Il
Verstellrichtung
Il
veränderlicher Abstand zwischen Bremsbalken
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Claims (3)

Patentanwalt Dipl.-Ing.*&.ße^er,' Am*DicVek*ach 8/ D- 4930 Ratingen 6 3955/202/ti 06. Juni 1990 Thyssen Industrie AG Schmiedetechnik/Bergbautechnik Ehinger Straße 80 D-4100 Duisburg 28 (Wanheim) SchUizansprüche
1. Balkengleisbremse für schienengebundene Fahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit wenigstens einem in bezug auf die betreffende Schiene höhenversteJlbaren bügeliörmigen Körper (Bügel 1), der in einem Trog (3) angeordnet ist und der mit veränderlichem Abstand in iiezug auf ein Schienenprofil (13) Bremsbalken (4 und 6) aufweist, wobei der um eine Achse (2) in vertikaler Ebene schwenkbewegliche bügeiförmige Körper an dem der Achse (2) abgekehrten, freien Endabschnitt durch wenigstens ein höhenverstellbares Widerlager
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Patentanwalt Dipl.-Ing. ft, iieyen'Am biekeisbach 8,4J-4OsO*Ratingen 6
(Kugel 29 und Keil 27) höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet/ daß das höhenverstellbare Widerlager als Keilgetriebe (26) ausgebildet ist.
2. Balkengleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß der Keil (27) des Keilgetriebes (26) über eine durch einen abwechselnd beidseitig beaufschlagten Hydraulikzylinder in horizontaler Ebene (Richtung A bzw. B) stufenlos verstellbare Zugstange (28) verstellbar ausgebildet ist*
3. Balkengleisbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Keil (27) über eine Kugel (29), eine Rolle oder einen Gegenkeil und/oder durch ein Widerlager (30) abstützt, das sich in einer Schwalbenschwanzführung (31) am Trog (3) abstützt.
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DE19868603499 1986-02-10 1986-02-10 Balkengleisbremse für schienengebundene Fahrzeuge Expired DE8603499U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691484A1 (de) 1987-10-27 1996-01-10 Geissler & Kuper Gesellschaft mit beschränkter Haftung Diamantwerkzeuge, Maschinen Kupplung, insbesondere für Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691484A1 (de) 1987-10-27 1996-01-10 Geissler & Kuper Gesellschaft mit beschränkter Haftung Diamantwerkzeuge, Maschinen Kupplung, insbesondere für Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluss

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