DE69201811T2 - Vorrichtung zur Wiederprofilierung von Eisenbahnschienen. - Google Patents

Vorrichtung zur Wiederprofilierung von Eisenbahnschienen.

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DE69201811T2
DE69201811T2 DE69201811T DE69201811T DE69201811T2 DE 69201811 T2 DE69201811 T2 DE 69201811T2 DE 69201811 T DE69201811 T DE 69201811T DE 69201811 T DE69201811 T DE 69201811T DE 69201811 T2 DE69201811 T2 DE 69201811T2
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Schleifen, genauer auf das Fertigpolieren von Bahnschienen durch Schleifen und/oder Nachprofilieren der Bahnschienen, insbesondere in engen Kurven der Bahn.
  • Für die Schienenprofilierung werden heute Maschinen mit gesteuerten Schleifeinheiten wie die in den Patentschriften CH 606 616 oder 633 336 beschriebenen verwendet, die insbesondere den Nachteil aufweisen, dass sie bei jeder Verstellung des Neigungswinkels der Schleifscheibe eine Nachstellung der Schleifscheibe bezüglich der zu schleifenden Schiene erfordern. Des weiteren haben die Schleifeinheiten einen beschränkten Schwenkwinkelbereich.
  • Aus der Patentschrift GB-A-1 151 010 ist des weiteren eine Nachprofiliervorrichtung für den Kopf zumindest einer Schiene bekannt, die einen Träger mit zumindest einer Schleifeinheit umfasst, die zumindest eine durch einen Motor in Drehbewegung versetzte Schleifscheibe sowie Organe zur axialen Verschiebung dieser Schleifscheibe aufweist, um sie gegen eine Mantellinie des Schienenkopfes zu drücken und somit ihre Abnutzung auszugleichen.
  • Ein Problem, das sich bei den Schienen-Nachprofiliermaschinen stellt, ist der Wunsch, mit derselben Schleifscheibe die Innenkehle, die Lauffläche und die Aussenkehle der Schiene schleifen zu können. Das ist insbesondere bei der Vorbereitung der Schienen für ihre Verlegung unabdingbar. Bei vorhandenen Maschinen kann dies nur mit langwierigen Einstellungen von Hand und mit sperrigen Schleifeinheiten erfolgen, deren Axialbewegung parallel zur Drehachse der Schleifscheibe gross sein muss, und schliesslich sind diese grossen Axialbewegungen der Schleifgenauigkeit abträglich.
  • Die Patentschrift EP 0 145 919 beschreibt eine Maschine, deren Schleifscheibe oder Schleifscheiben sich um einen weiten Winkel von etwa 180º schwenken lassen, also um einen viel weiteren Winkel als bei früheren Maschinen, wobei es dennoch vermieden wird, dass die Schleifscheibe im Verlaufe ihrer Schwenkbewegung mit Hindernissen zusammenstösst, denen sie auf ihrer Bahn begegnen könnte, wie zum Beispiel die Laschen, Schwellenschrauben usw. Um eine gute Schleifqualität sicherzustellen, wird darüberhinaus vermieden, dass durch eine Veränderung der Neigung der Schleifscheibe eine beträchtliche Nachstellung ihrer axialen Stellung parallel zu ihrer Drehachse erforderlich wird, um ihren Kontakt zur Schiene wieder herzustellen.
  • In all diesen Ausführungsformen sind die Schleifeinheiten an unter einem Schienenfahrzeug aufgehängten Schlitten oder Fahrgestellen angebracht und ruhen durch Führungsrollen auf einer der Schienen. Daher ist die Bezugsebene für das Schleifen durch die Lauffläche der in Bearbeitung befindlichen Schiene und nicht durch die Ebene des Schienenweges definiert. Bei starker Abnutzung der Schiene ist die Laufflächenebene der Schiene so verändert, dass die Nachprofilierung der Schiene gegen eine ungenaue Bezugsebene erfolgt. Da andererseits schwenkbare Schleifeinheiten mit einem zwei Schleifscheiben in Drehbewegung versetzenden Motor verwendet werden, muss wegen der Höhe dieser Einheiten unter dem Schienenfahrzeug ein beträchtlicher Raum zur Verfügung stehen, und es wird schwierig, unter diesem Fahrzeug noch Führungsschlitten unterzubringen.
  • Die in der Patentschrift CH 675 440 beschriebene Nachprofiliervorrichtung gestattet es, diesem Nachteil abzuhelfen, indem die Schleifeinheiten auf dem Fahrgestell eines Schienenfahrzeugs angebracht sind, das eine Radachse mit zwei Rädern an einem seiner Enden hat und an seinem anderen Ende beweglich um eine zur Längsachse des Schienenweges parallelen Achse an einem starren Rahmen mit zwei Rädern angeschlossen ist. Auf diese Weise wird das Fahrgestell vom Schienenweg geführt und definiert so eine zur Ebene des Schienenweges parallele Bezugsebene.
  • Alle vorstehend beschriebenen Vorrichtungen benutzen Schleifscheiben mit einer ebenen Arbeitsfläche, die daher nach dem Schleifen auf dem Schienenkopf Längsfacetten hinterlassen. Ausserdem verursachen Diamantschleifscheiben Schleifmarken quer zur Schiene. Bei Schleifen mit grossem Kraftaufwand können diese Facetten und Schleifmarken beträchtlich sein und die Bruchfestigkeit der Schiene negativ beeinflussen.
  • Weiterhin sind Schleifvorrichtungen wie die in den Patentschriften DE-26 12 174 (vgl. den Oberbegriff im Anspruch 1) und DE-26 12 173 beschriebenen bekannt, in denen die Schleifeinheiten schwenkbar auf einem Rahmen angebracht sind, der selbst so montiert ist, dass er sich senkrecht gegen einen auf dem Schienenweg rollenden Wagen verschieben kann. Dieser Wagen kann seitlich ausgezogen werden und hat Organe, die ihn so spreizen, dass seine Spurkranzräder immer gegen die Innenseite der Schiene gedrückt werden, um diesen Wagen den Schienenweg entlang zu führen. Im Gegensatz zur vorangehenden hat diese Vorrichtung Profilschleifscheiben, die eine relativ grosse Länge des Schienenkopfprofils und nicht nur eine schmale, geradlinige Facette dieses Profils nachprofilieren. Diese Vorrichtungen sind jedoch unbefriedigend, weil speziell in Kurven die Führung der Schleifscheiben bezüglich der Schiene ungenügend genau ist und sowohl den Bruch der Schleifscheibe wie auch eine unsachgemässe und sehr ungenaue Nachprofilierung der Schiene hervorrufen kann, da der Wagen sehr lang ist, um mehrere Schleifeinheiten tragen zu können.
  • Zudem muss in überhöhten Kurven die Auflagekraft der Rollen an der Aussenschiene genügend gross sein, um einerseits die Gegenkraft der Schleifscheiben und andererseits die Teilkraft des Wageneigengewichts auszugleichen.
  • Für die Innenschiene ist die Auflagekraft entgegengesetzt gleich derjenigen, die auf die Aussenschiene ausgeübt wird, vermehrt um die Teilkraft des entsprechenden Wagengewichts, daher ist diese Auflagekraft sehr hoch.
  • Wegen des relativ grossen Abstands der Wagenräder (zwei Meter oder mehr) ist in einer Kurve die Auslenkung des Auflagepunkts der zunächst der Mitte angeordneten Schleifscheibe von der Verbindungslinie der Radberührungspunkte bedeutsam (etwa 5 mm bei einem Krümmungsradius von 100 m), und an der Innenschiene der Kurve ist es diese Schleifscheibe, die die gesamte oben erwähnte Auflagekraft aufnehmen muss, so dass gewöhnlich ein Bruch der Schleifscheibe oder Schleifscheiben erfolgt.
  • In engen Kurven mit Radien von 100 bis 250 m werden die Schienen je nach dem Netz und dem Rollmaterial mit einer Spurerweiterung von 15 bis 35 mm verlegt.
  • Beim Schleifen von Schienen in diesen Kurven mit Schleifeinheiten, die auf schienengeführten Wagen montiert sind, ist die Schleifscheibenachse um einen Weg versetzt, der die Summe aus der Auslenkung zwischen den Transportrollen des Wagens und der Spurerweiterung des Schienenweges darstellt. Diese bedeutsame Verschiebung der Schleifscheibenachse ruft eine Absenkung der Unterkante der Schleifscheibe hervor, die für eine um 45º geneigte Schleifscheibe bis zu 50 mm und mehr betragen kann. Das ist unannehmbar, weil sich insbesondere die Schienenbefestigungen und die Schleifscheibe gegenseitig beeinflussen, was zu Schleifscheibenbruch führt.
  • Die in der Patentschrift DE-26 12 174 beschriebene Vorrichtung, die verhältnismässig einfach ist, gestattet es, die Spurerweiterung des Schienenweges in engen Kurven auszugleichen, nicht jedoch die Auslenkung des Wagens, die genügt, um zu Schleifscheibenbruch zu führen, wie wir es vorstehend gesehen haben.
  • In der Schrift EP-A-0 344 390 ist noch ein Wagen vorgeschlagen worden, der eine Transportrolle zwischen den Schleifeinheiten aufweist, um deren Ausrichtung und daher deren Lage bezüglich der Schiene ändern zu können. Es muss bemerkt werden, dass die beschriebene Vorrichtung nur mit Stirnschleifscheiben benutzt werden kann, die andere Nachteile mit sich bringen.
  • In den in den beiden Schriften DE-26 12 174 und EP-A-0 344 390 beschriebenen Vorrichtungen müssen darüber hinaus die quer ausziehbaren Wagen auf die Spurkränze der Räder eine sehr hohe Spreizkraft ausüben, um bei Überhöhungen die Teilkräfte des Wagengewichts insgesamt sowie auch diejenigen des Gewichts der Schleifeinheiten und die Auflagekräfte des Schleifen s ausgleichen zu können. Wegen dieser hohen Spreizkraft sind Wagenentgleisungen häufig, besonders dann, wenn die Schienen durch Kantenabschrägung abgenutzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zur Bahnschienen-Nachprofilierung zum Ziel, in der die Führung der Schleifeinheiten bezüglich der Schiene sehr genau ist, wobei einfache Mittel benutzt werden und darüber hinaus jede Entgleisungsgefahr des Wagens beseitigt ist. Die vorliegende Erfindung umgeht selbstverständlich alle vorstehend angeführten Nachteile und liefert eine tadellose Nachprofilierung.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung für das Schleifen der Schienenkopfoberfläche von zumindest einer Schiene eines Schienenweges zum Gegenstand, der einen starren Rahmen aufweist, der mit dem Fahrgestell eines Schienenfahrzeugs durch Huborgane für Leerfahrt des Fahrzeugs verbunden ist, wobei dieser Rahmen entlang der Schiene geführt wird und die Vorrichtung zumindest eine Schleifeinheit umfasst, die durch einen Aufbau aus zumindest einer Schleifscheibe gebildet wird, die durch einen Motor in Drehbewegung versetzt wird, wobei jeder eine Schleifeinheit darstellende Aufbau linear verschiebbar so auf einen entsprechenden Träger montiert ist, dass er die Schleifscheibe an die Oberfläche der Schiene heranführt oder sie von dieser wegführt und die Achse jeder Schleifscheibe in der Vorrichtung in einer senkrecht zur Längsachse der Schiene verlaufenden Ebene angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger unabhängig mit Organen für geradlinige Bewegung auf den Rahmen montiert ist, so dass sich dieser Träger relativ zum Rahmen in einer Richtung quer zur Schiene bewegen kann; und dass jeder Träger zumindest eine Stützrolle und Stützorgane aufweist, die diesen Träger mit dem Rahmen verbinden und diese Stützrolle in unmittelbarer Nachbarschaft der entsprechenden Schleifeinheit gegen eine der Flanken der Schiene drücken.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemässen Schienenschleifvorrichtung.
  • Figur 1 veranschaulicht schematisch die Positionierung einer Profilschleifscheibe bezüglich der Schiene.
  • Figur 2 veranschaulicht schematisch die Positionierung zweier Profilschleifscheiben bezüglich der Schiene.
  • Figur 3 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Figur 4 ist eine Aufsicht der in Figur 3 veranschaulichten Vorrichtung.
  • Figur 5 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Figur 6 ist eine Abwandlung einer Führungsrolle der Vorrichtung.
  • Figur 7 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Figur 8 ist eine Aufsicht der in Figur 7 veranschaulichten Vorrichtung.
  • Figur 9 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Figur 10 ist eine Querschnittszeichnung der in der Figur 9 veranschaulichten Vorrichtung.
  • Figur 11 ist eine Aufsicht einer der in Figuren 9 und 10 veranschaulichten Vorrichtungen.
  • Figur 12 ist eine Seitenansicht der wie in Figuren 3 und 4 veranschaulichten Vorrichtung, die unter einem Schienenfahrzeug angebracht ist.
  • Figuren 13 und 14 veranschaulichen eine Einzelheit einer Schleifeinheit, die mit einem Werkzeug für das Nachschleifen der Profilschleifscheibe versehen ist.
  • Figuren 15 und 16 veranschaulichen eine Abwandlung der Nachprofiliervorrichtung.
  • Um die hier vorgestellten Probleme bei der Führung der Schleifscheiben lösen zu können und gleichzeitig die Facetten an nachprofilierten Schienen sowie die Schleifmarken quer zur Schiene zu beseitigen, hat die Inhaberin gefunden, dass an der Schiene ein Endbearbeitungs- oder Polierschritt mit einer speziellen Poliereinheit ausgeführt werden müsste, deren Schleifscheibe eine Profilschleifscheibe ist, die also mit einem erheblichen Teil, somit auch einem gekrümmten Teil der Schienenkopfoberfläche in Berührung steht. Ebenfalls ist erforderlich, dass diese Profilschleifscheibe eine konstante Dezentrierung aufweist, so dass die Senkrechte auf den die Achse der Schleifscheibe mit jedem ihrer Berührungspunkte mit der Schiene verbindenen Radius parallel zur Schienenachse ist. Auf diese Weise werden die Facetten und die querverlaufenden Schleifmarken beseitigt, und durch die konstante Dezentrierung, d.h. eine genaue Positionierung der Schleifscheibe bezüglich der Schiene, aber nicht mehr bezüglich des Schienenweges, kann jede Beschädigung der Profilschleifscheibe vermieden und eine bisher unerreichte Genauigkeit der Nachprofilierung des Schienenkopfes sichergestellt werden.
  • Figur 1 veranschaulicht schematisch dieses Konzept. Man sieht die Schiene 1 mit ihrem Querschnitt 1a, der den Umriss P des Kopfes 2 der Schiene 1 definiert. Man sieht ebenfalls die Profilschleifscheibe 3, deren schleifende Arbeitsfläche in der Form dem zu polierenden Abschnitt des Umrisses Pentspricht. Diese Schleifscheibe 3 ist bezüglich der Schiene 1 so positioniert, dass sie bezüglich der Längsebene der Schiene dezentriert ist und die Achse 4 der Schleifscheibe sich nicht mit der Schiene 1 kreuzt. Die Achse 4 der Schleifscheibe 3 liegt in einer zur Längsebene der Schiene 1 senkrechten Ebene T, so dass die Verbindungslinie zwischen dem Kopf 2 der Schiene 1 und der Schleifscheibe 3 in dieser zur Längsachse der Schiene 1 senkrechten Ebene T liegt. Es versteht sich, dass eine sehr genaue Führung der Profilschleifscheibe 3 bezüglich der Schiene 1 erforderlich ist, um eine solche Positionierung der Schleifscheibe bezüglich der Schiene 1 sicherzustellen.
  • Im Gegensatz zu allen bestehenden Schleifvorrichtungen, deren Schleifscheiben durch einen auf dem Schienenweg rollenden Wagen oder Fahrzeug geführt werden, muss man hier die Schleifscheibe oder ihren Träger direkt auf der zu bearbeitenden Schiene führen, um die erforderliche genaue Führung zu erreichen, vorzugsweise mit der Schieneninnenflanke, da diese durch die Schienenabnutzung am wenigsten verformt ist und dort keine Hindernisse nahe der Schiene existieren.
  • Figur 2 zeigt das Prinzip dieser Führung durch eine Rolle 5, die sich um eine mit dem Träger 7 der Schleifscheibe fest verbundene Achse 6 dreht. Figur 2 veranschaulicht ausserdem schematisch die Verwendung von zwei Profilschleifscheiben 3, 3a, deren jede einen Abschnitt (A-B; C-D) des Umrisses P des Kopfes 2 der Schiene 1 bearbeitet, wobei sich übrigens diese Abschnitte über eine bestimmte Länge (C-B) überschneiden. Die Schleifscheiben 3, 3a werden somit über die Rolle 5 direkt von der Schiene geführt, wobei diese Rolle übrigens in Längsrichtung der Schiene in unmittelbarer Nachbarschaft der Schleifscheiben angeordnet ist und es theoretisch optimal wäre, sie in die die Schleifscheibenachse enhaltende Ebene zu legen.
  • Man sieht, dass bei Benutzung zweier sich überlappender Schleifscheiben diese so geformt sind, dass sie an Punkten A und C des Umrisses nicht mehr mit der Schiene in Berührung stehen, um jede Längsriefelung der Schiene zu vermeiden. An Punkten A1 und C1 sind diese Schleifscheiben tangential zum Profil P des Schienenkopfes. Bei Punkt B des Umrisses wird eine möglicherweise durch den Rand der Schleifscheibe 3 erzeugte Längsriefelung automatisch durch die andere Schleifscheibe 3a entfernt, die bei Punkt B zum Profil der Schiene 1 tangential ist.
  • Alle veranschaulichten Ausführungsformen der Poliervorrichtung oder Vorrichtung für die Nachprofilier-Endbearbeitung von Schienenköpfen bei Schienenwegen haben einen Rahmen 10, der mechanisch mit dem Fahrgestell eines Schienenfahrzeuges durch Huborgane für Leerfahrt verbunden ist, die in dieser Ausführungsform nicht veranschaulicht sind.
  • Dieser Rahmen 10 kann entweder direkt mit dem Fahrgestell des Schienenfahrzeuges verbunden sein, oder er kann mit diesem Fahrzeug über einen Wagen verbunden sein, der dazu bestimmt ist, von dem Schienenfahrzeug gezogen auf dem Schienenweg entlang zu rollen, wobei dieser Wagen insgesamt durch die benannten Huborgane angehoben wird, also zusammen mit dem Rahmen 10.
  • In dem Falle, wo dieser Rahmen direkt mit dem Schienenfahrzeug verbunden ist, also ohne einen dazwischen angeordneten Wagen, sind Mittel vorgesehen, um die gesenkte Arbeitslage des Rahmens bezüglich der Schiene zu definieren. Diese Organe können entweder auf dem Rahmen 10 schwenkbare Rollen ohne Spurkranz sein, die dazu bestimmt sind, auf der Schienenoberfläche zu rollen, oder aber eine Anschlagschiene, die die Senkrecht-Abwärtsverschiebung des Rahmens 10 bezüglich des Fahrgestells nach unten hin begrenzt.
  • Somit ist die Poliervorrichtung immer mit einem Schienenfahrzeug verbunden, entweder direkt durch Huborgane oder indirekt, indem sie fest an einen auf dem Schienenweg rollenden Wagen angeschlossen ist, der von dem Schienenfahrzeug gezogen und mit diesem gleichfalls durch Huborgane für Leerfahrt des Schienenfahrzeugs verbunden ist.
  • In der Mehrheit der Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung, die im folgenden als Beispiele beschrieben werden sollen, ist weder das Schienenfahrzeug noch der eventuelle Wagen veranschaulicht, nur der Rahmen 10 wird vorgestellt, der, wie weiter oben bemerkt worden ist, dem Schienenweg entlang entweder durch das Schienenfahrzeug geführt wird, dem er angehört, oder durch den auf dem Schienenweg rollenden Wagen, mit dem er fest verbunden ist.
  • Eine solche Führung ist, wie in der Einführung gezeigt wurde, nicht genau genug, um die heute verlangte Qualität der Schienen-Nachprofilierung sicherzustellen, während es die vorliegende Erfindung aber gestattet, diesem Problem in zufriedenstellender Art und Weise zu begegnen.
  • Die erste, in Figuren 3 und 4 veranschaulichte Ausführungsform umfasst zumindest eine Poliereinheit, hier zwei, deren jede durch einen Aufbau aus zumindest einer Diamant-Profilschleifscheibe 11 gebildet wird, die durch einen Motor 12 in Drehbewegung versetzt wird. Diese Poliereinheiten 11, 12 sind geradlinig verschiebbar so auf einem Träger 13 montiert, dass die Schleifscheibe 11 an die Oberfläche der Schiene 1 oder deren Kopf 2, dessen Oberfläche poliert werden soll, herangeführt oder von dieser weggeführt werden kann.
  • Die arbeitende Partie A der Vorderfläche der Diamant-Profilschleifscheibe 11 hat eine Gestalt, die genau derjenigen entspricht, die man dem Teilstück des Umrisses P des Kopfes der Schiene 1 erteilen möchte, mit dem sie in Berührung steht.
  • In diesem Beispiel bestehen die Organe, die es gestatten, die Poliereinheit 11, 12 linear in Richtung auf die Schiene 1 zu verschieben, aus zwei doppeltwirkenden Winden, deren Zylinder 14 fest mit dem Motor 12 verbunden sind, während die (nicht veranschaulichten) Kolben fest mit Schäften 15 verbunden sind, die starr an der Längsseiten des Trägers 13 befestigt sind.
  • Der Träger 13 ist mit dem Rahmen 10 über vier Pleuel 16 verbunden, die mit einem ihrer Enden beweglich an dem Träger 13 und mit dem anderen Ende am Rahmen 10 entlang von Achsen angebracht sind, die sich parallel zur Längsachse des Trägers 13 erstrecken, also im wesentlichen parallel zur Längsachse der Schiene 1, 2.
  • Der durch den Rahmen 10, den Träger 13 und die Pleuel 16 zusammengesetzte Aufbau bildet ein deformierbares Parallelogramm, das es dem Träger 13 gestattet, sich sowohl in einer Querrichtung wie auch senkrecht zur Längsachse der Schiene zu verschieben. Dieses deformierbare Parallelogramm stellt Mittel zur geradlinigen Bewegung dar, die es dem Träger 13 gestatten, sich relativ zum Rahmen 10 in einer Richtung quer zur Schiene zu bewegen, also in einer Richtung, die ungefähr senkrecht zur Längsachse dieser Schiene 1, 2 liegt.
  • Der Träger 13 hat zumindest eine Stützrolle, hier zwei Stützrollen 17, die sich lose um senkrechte Achsen, also senkrecht zur Schlittenebene, drehen. Jede dieser Stützrollen ist einer Polieranordnung 11, 12 zugeordnet und in unmittelbarer Nachbarschaft der Achse der entsprechenden Schleifscheibe 11 angeordnet.
  • In dem veranschaulichten Beispiel sind diese Rollen 17 dazu bestimmt, mit der Innenflanke des Kopfes 2 der Schiene 1 in Berührung zu treten, und können sich daher nicht immer in der gleichen, zur Längsachse der Schiene senkrechten Ebene wie die Drehachse der entsprechenden Schleifscheibe 11 befinden, was die optimale Lage wäre, um die beste Führung dieser Schleifscheibe zu erreichen. Dies könnte realisiert werden, wenn der Winkel genügend gross ist, oder aber in einer Ausführungsform, in der die Rollen 17 mit der Aussenflanke des Schienenkopfes 2 in Berührung zu kommen hätten. Eine solche Lösung ist jedoch nicht immer möglich, wenn an der Aussenseite der Schiene Hindernisse vorhanden sind.
  • Der Träger 13 ist ferner mit dem Rahmen 10 durch zwei Schubwinden 18 verbunden, deren Zylinder beweglich auf senkrechten Stangen sitzt, die einen Teil des Rahmens 10 darstellen, während der den Kolben tragende Schaft beweglich mit dem Träger 13 verbunden ist. Diese Winden 18 gestatten es, die Rollen 17 mit einer vorbestimmten Kraft gegen die Flanke des Kopfes 2 der Schiene 1 gedrückt zu halten.
  • Somit wird die Führung des Trägers und daher der Poliereinheiten in äusserst genauer Art und Weise und unabhängig von seitlichen Hin- und Herbewegungen des Fahrzeugs oder des Wagens und daher des Rahmens 10 verwirklicht. Diese Führung ist auch vom Gewicht eventueller Wagen und des Rahmens 10 unabhängig. Ferner sind die Auflagepunkte dieser Führung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Achse der Schleifscheiben 11 gelegen, so dass die Führungsgenauigkeit sowohl auf geradlinigen Teilstücken des Schienenweges wie auch in Kurven oder Gegenkurven dieses Schienenweges wirksam ist. Die Entfernung zwischen den beiden Stützrollen 17 ist tatsächlich sehr gering im Verhältnis zum Krümmungsradius einer Kurve des Schienenweges, so dass selbst in Kurven die Stellung der Schleifscheiben 11 bezüglich der Schiene 1, 2 immer (auf einige Zehntel Millimeter) genau sichergestellt ist.
  • Dank dieser genauen Führungsvorrichtung ist es möglich, Diamant-Profilschleifscheiben für das fortlaufende Polieren von Schienen zu benutzen und daher mit einem Endbearbeitungsgang die Schleiffacetten zu beseitigen und gleichermassen die Schleifmarken quer zur Schiene zu beseitigen, indem Schleifscheiben eingesetzt werden, deren Drehachse sich in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Schiene befindet, sowie jede Beschädigung der Schleifscheiben dank der genauen Führung dieser Schleifscheiben zu vermeiden, die direkt in Bezug auf die Schiene und unabhängig von den Querbewegungen des sie tragenden Fahrzeuges oder Wagens erfolgt, und zwar mit verminderter Kraftanwendung, unabhängig vom Gewicht eventueller Wagen und des Rahmens 10.
  • Es ist offensichtlich, dass ein zweiter Träger 13 vorgesehen werden kann, der Poliereinheiten trägt, die mit der anderen Bahnschiene zusammenwirken. Dieser zweite Träger wird dann in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben auf den Rahmen 10 montiert, und zwar symmetrisch bezüglich der Längsachse der Bahn, also bezüglich der Längsachse dieses Rahmens 10.
  • Figur 5 veranschaulicht eine Abwandlung der Poliereinheit, in welcher die Baugruppe oder die Baugruppen, die von einem Motor 12 und einer Diamant-Profilschleifscheibe 11 gebildet werden, eine Achse besitzen, die ebenfalls in einer zur Längsachse des Trägers 13 und damit der Schiene 1, 2 senkrechten Ebene gelegen, aber gegen eine vertikale Richtung senkrecht zur Bahnebene in einem Winkel (siehe Figur 1) geneigt ist. Eine solche Anordnung der Baugruppe "Motor 12 - Schleifscheibe 11" ist besonders vorteilhaft für das Polieren der gesamten Schienenlauffläche oder sogar eines Teiles der äusseren Hohlkehle der Schiene.
  • Die in Figur 6 veranschaulichte Abwandlung zeigt eine andere Ausführungsform der auf dem Träger 13 schwenkbaren Stützrolle. In dieser Ausführungsform hat die Rolle die Gestalt einer abgeschrägten Scheibe 19, die fest mit einer Achse 20 verbunden und durch Kugellager 21 auf dem Träger 13 schwenkbar ist. Diese Anordnung der Stützrolle oder Stützrollen ist besonders interessant, weil man mit ihr einen geringen Raumbedarf auf der Innenseite der Schiene erzielen kann.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen umfasst die Poliervorrichtung einen Rahmen und zwei auf einen Träger montierte Poliereinheiten, wobei der Träger wegen seiner Verbindung zum Rahmen in der Gestalt eines deformierbaren Parallelogramms eine geringfügige Höhenänderung bzw. eine Versetzung in der Senkrechten erfährt, wenn er quer zur Schiene verschoben wird. Diese Höhenänderungen sind gering und können leicht durch die Winden 14 kompensiert werden.
  • In bestimmten Fällen ist es jedoch wünschenswert, dass die Querbewegung des Trägers relativ zum Rahmen streng geradlinig erfolgt. Eine solche Ausführungsform ist in den Figuren 7 und 8 beispielhaft veranschaulicht.
  • In dieser Ausführungsform ist der Rahmen 10 mit dünnen Tragplatten 22 versehen, die sich nach unten hin erstrecken und deren unteres Ende mit zwei kalibrierten Bohrungen versehen ist. Für jeden Träger 13 ist der Rahmen mit zumindest zwei dünnen Tragplatten 22 versehen, die zu beiden Seiten des Trägers angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform ist der Träger 13 für eine Poliereinheit mit einer einzigen Baugruppe "Schleifscheibe 11 - Motor 12" vorgesehen, die ebenfalls über Winden 14 auf den Träger montiert ist.
  • Dieser Träger 13 hat hier die allgemeine Gestalt eines quadratischen Rahmens mit zwei Querverstrebungen, an denen die Schäfte der Winden 14 befestigt sind. Dieser Träger 13 hat auch zwei Stützrollen 17, die dazu bestimmt sind, mit der Innenflanke des Schienenkopfes 2 in Berührung zu kommen.
  • Der Träger 13 ist beidseitig mit zwei Schäften oder Gleitführungen 23 bzw. 24 versehen, die sich senkrecht zur Schienenlängsachse erstrecken und ohne Spiel in den kalibrierten Bohrungen der dünnen Tragplatten 22 gleiten. Somit kann der Träger 13 geradlinig quer zur Schiene bezüglich des Rahmens 10 verschoben werden.
  • Die Enden der beiden Schäfte 24 sind miteinander durch eine Platte 25 verbunden, mit der der Schaft der Winde 18 beweglich verbunden ist, so dass die Rollen 17 gegen die Innenflanke des Schienenkopfes 2 gedrückt werden können.
  • In der in Figuren 9 und 10 veranschaulichten Ausführungsform hat die Poliervorrichtung einen Träger wie den mit Bezug auf Figuren 3 und 4 beschriebenen, der mit dem Rahmen 10 durch Pleuel 16 und Winden 18 verbunden ist und Stützrollen 17 hat, die mit der Innenflanke des Schienenkopfes 2 in Berührung kommen.
  • In dieser Ausführungsform hat die Poliereinheit zwei Baugruppen "Schleifscheibe 11 - Motor 12", die starr durch untere Bügel 27 miteinander verbunden sind. Der Schlitten 13 weist darüber hinaus obere Bügel 26 auf, die mit den Bügeln 27 dieses Schlittens fest verbunden sind. Diese Poliereinheit ist mit Führungsrollen 28 versehen, die mit Führungselementen 29 des Trägers 13 zusammenwirken und eine Verschiebung der Poliereinheit in Richtung auf die Schiene relativ zum Träger 13 gestatten. Diese Verschiebung der Schleifscheiben in Richtung auf die Schiene wird durch eine zentrale Winde gesteuert, deren Kolben fest mit einem oberen Schaft 31 verbunden ist, dessen Ende gleitend zwischen den oberen Bügeln 26 montiert ist, während der untere Schaft 32 dieser zentralen Winde beweglich mit den unteren Bügeln 27 verbunden ist. Sperrvorrichtungen 33, 34 gestatten es, das obere Ende des Schafts 31 relativ zu den Bügeln 26 zu arretieren. Im Betrieb sind die Sperrvorrichtungen 33, 34 entsperrt, so dass sich die Auflagekräfte der beiden Schleifscheiben 11 an der Schiene automatisch ausgleichen, wenn die beiden Baugruppen der Poliereinheit gleichzeitig durch die zentrale Winde 30 gegen die Schiene bewegt werden.
  • Es ist offensichtlich, dass zwei Stützrollen des mit Bezug auf Figur 6 beschriebenen Typs in dieser Ausführungsform der Poliereinheit mit einer doppelten Baugruppe "Schleifscheibe 11 - Motor 12" benutzt werden können.
  • In einer Ausführungsform könnten die beiden Schleifscheiben 11 durch einen einzigen Motor 12 über eine entsprechende kinematische Verbindung, ein Getriebe, Treibriemen usw. in Drehbewegung versetzt werden.
  • Die beiden Figuren 11 und 12 veranschaulichen eine Ausführungsform, in der der Rahmen 10 der Poliervorrichtung über Huborgane direkt auf ein Schienenfahrzeug V montiert ist, wobei diese Huborgane hier aus einer doppeltwirkenden Winde bestehen, deren Zylinder 40 mit dem Fahrzeug V fest verbunden ist, während der ihren Kolben tragende Schaft 41 fest mit dem Rahmen 10 verbunden ist.
  • Der Rahmen 10 kann also in der Senkrechten relativ zum Fahrzeug V bewegt werden und wird in diesen Bewegungen durch die Führungselemente 42 geführt, die mit dem Fahrzeug V fest verbunden sind und in zu diesem Zweck vorgesehenen Durchführungen des Rahmens 10 gleiten. Die Bewegung des Rahmens 10 bezüglich des Fahrzeugs V wird sowohl nach oben wie nach unten hin begrenzt, indem der Rahmen 10 mit Teilen des Fahrzeugs V in Berührung kommt, die einen oberen Anschlag 43 bzw. unteren Anschlag 44 darstellen.
  • In diesem Beispiel trägt jeder Rahmen 10 zwei Schlitten 13 pro Schienenstrang, und jeder Schlitten 13 trägt eine Poliereinheit mit zwei Baugruppen "Schleifscheibe 11 - Motor 12". Diese Schlitten 13 und ihre Poliereinheiten sind von der mit Bezug auf Figuren 9 und 10 beschriebenen Art.
  • In bestimmten Fällen, wenn die Poliergenauigkeit besonders hoch sein muss, kann man den Schlitten 13 mit einem Werkzeug für das Profilnachschleifen der Schleifscheibe 11 ausrüsten. Figur 13 veranschaulicht schematisch ein solches Nachschleifwerkzeug für die Schleifscheibe 11. Auf dem Schlitten 13 ist eine doppeltwirkende Winde 45 angebracht, deren durch den Kolben betätigter Schaft 46 mit einem Anschlagstück 48 ausgerüstet ist und an seinem Ende ein Nachschleifwerkzeug 47 trägt, das drehbar oder nicht drehbar ist und dessen Schnittfläche 49 der gewünschten Gestalt des arbeitenden Teilstücks A der Vorderseite der Diamantschleifscheibe 11 entspricht. Zum Nachschleifen der Schleifscheibe 11 genügt es, das Nachschleifwerkzeug 47 mit Hilfe der Winde 45, 46 an die Schleifscheibe heranzubringen, während diese an der Schiene arbeitet.
  • Figur 14 veranschaulicht eine Abwandlung dieses Nachschleifwerkzeugs der Schleifscheibe, bei der das Werkzeug 47 starr auf dem Schlitten 13 angebracht ist. In diesem Falle wird die Schleifscheibe zum Nachschleifen mit den Winden 14 für die Vorwärtsbewegung der Poliereinheit in Richtung auf das Werkzeug 47 bewegt, wenn sie nicht arbeitet.
  • Zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Poliervorrichtung können in Betracht gezogen werden, und es ist insbesondere möglich, durch Veränderung der Achsenneigung der Baugruppe "Schleifscheibe 11 - Motor 12", aber ohne dass diese Achse aus einer zur Schienenlängsachse senkrechten Ebene heraustritt, alle Partien des Schienenkopfes 2 zu polieren, also sowohl die Lauffläche wie die beiden Hohlkehlen innen und aussen.
  • Für eine optimale Führung insbesondere in Kurven wird eine Rolle pro Schleifscheibe benötigt, die soweit möglich in die zur Schiene senkrechten Ebene, die die Schleifscheibenachse enthält, gelegt wird. Der Platzbedarf der Teile erlaubt eine solche Gestaltung im allgemeinen nicht. Deshalb umfasst die verwirklichte Lösung eine Rolle pro Schleifscheibe, die so nahe wie möglich zu der benannten Ebene plaziert wird.
  • Eine einzige Rolle je zwei Schleifscheiben ist ebenfalls vorstellbar, wobei diese Rolle dann zwischen den beiden Schleifscheiben einer Baugruppe mit zwei Poliereinheiten angeordnet ist. Die Bewegung der Andrückwinden muss dann synchronisiert werden, um eine Verschiebung des Schlittens 13 parallel zur Achse des Rahmens 10 sicherzustellen. In bestimmten Schienennetzen, die keine Hindernisse in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schiene ausserhalb des Schienenweges aufweisen, ist es angebracht, die Führungsrolle in der zur Schiene senkrechten Ebene, die die Schleifscheibenachse enthält, anzuordnen.
  • Die Verschiebung der Schleifscheibe entlang ihrer Achse ist die beste Lösung, um ihre Abnutzung zu kompensieren, weil dann die Stellung der Schleifscheibe relativ zur Schiene unverändert bleibt. Gleichwohl ist eine Verschiebung in einer anderen Richtung vorstellbar. Im Falle einer Gruppe von zwei Schleifscheiben mit verschiedenen Neigungswinkeln ist es zum Beispiel günstig, wenn die Verschiebung in einer Richtung erfolgt, die zwischen den beiden Neigungswinkeln liegt.
  • In den im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen ist die Vorrichtung vorzugsweise zum Feinschliff bzw. zum Polieren der Schiene bestimmt, wobei alle Schleifmarken und Facetten entfernt werden. Daher werden in den beschriebenen Vorrichtungen Profilschleifscheiben benutzt, deren Achse nicht die Schienenlängsachse schneidet.
  • Dank des Prinzips der vorliegenden Schleifvorrichtung ist es aber möglich, die Führung von Schleifeinheiten mit Diamantschleifscheiben mit ebenen Schleifflächen oder mit Stirnschleifscheiben zum intensiven Schleifen von Schienen radikal zu verbessern.
  • Figuren 15 und 16 veranschaulichen eine solche Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung, die der in Figuren 3 und 4 veranschaulichten ähnelt, aber eine Diamantschleifscheibe mit ebener Vorderseite pro Nachprofiliereinheit aufweist und in der die Schleifeinheiten ausserdem um eine zur Schienenlängsachse parallelen Achse verschiebbar sind.
  • In dieser Ausführungsform besteht jede Schleifeinheit aus einem Motor 50, dessen Achse eine Diamantschleifscheibe 51 in Drehbewegung versetzt. Diese Diamantschleifscheibe 51 hat eine ebene vordere Arbeitsfläche und kann daher starke Belastungen aushalten, somit wenn nötig ein intensives Schleifen des Kopfes 2 der Schiene 1 ausüben.
  • Die beiden Schleifeinheiten 50, 51 sind über Winden 53 auf einem Träger 52 angebracht, wobei es die Winden gestatten, diese Einheiten geradlinig relativ zum Träger 52 und parallel zur Achse des Motors 50, also senkrecht zur Schienenlängsachse zu verschieben. Der Träger 52 besteht aus Längsträgern 52a und Endplatten 52b, wobei letztere auf Zapfen 54, die fest mit einem Schlitten 55 verbunden sind, schwenkbar sind. Doppeltwirkende Winden 56 verbinden den Träger 52 mit dem Schlitten 55 und gestatten es, den Träger 52 im richtigen Winkel zum Schlitten 55 einzustellen und zu positionieren, somit die Längspartie des Schienenkopfes 2 zu bestimmen, auf welcher die Schleifscheibe 51 zu arbeiten hat.
  • Der Schlitten 55 ist, wie in den anderen Ausführungsformen, mit dem Rahmen 10 durch Pleuel 16 verbunden, während es eine Winde 18 gestattet, die Rollen 17 des Schlittens 55 gegen die Innenflanke der Schiene zu drücken.

Claims (11)

1.Vorrichtung für das Polieren oder Schleifen der Schienenkopfoberfläche von zumindest einer Schiene (1, 2) eines Schienenweges mit einem starren Rahmen (10), der mit dem Fahrgestell eines Schienenfahrzeugs (V) durch Huborgane (40, 41) für Leerfahrt des Fahrzeugs verbunden ist, wobei der Rahmen entlang der Schiene geleitet wird und die Vorrichtung zumindest eine Schleifeinheit (11, 12) umfasst, die durch einen Aufbau aus zumindest einer Schleifscheibe (11) gebildet wird, die durch einen Motor (12) in Drehbewegung versetzt wird, wobei jeder eine Schleifeinheit (11,12) darstellende Aufbau linear verschiebbar so auf einen entsprechenden Schlitten (13) montiert ist, dass er die Schleifscheibe an die Oberfläche der zu schleifenden Schiene heranführt oder sie von dieser wegführt und die Achse jeder Schleifscheibe in der Vorrichtung in einer senkrecht zur Längsachse der Schiene (1, 2) verlaufenden Ebene angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitten (13) unabhängig mit Organen (16) für geradlinige Bewegung auf den Rahmen (10) montiert ist, so dass sich dieser Schlitten (13) relativ zum Rahmen (10) in einer Richtung quer zur Schiene (1, 2) bewegen kann; und dass jeder Schlitten (13) zumindest eine Stützrolle (17) und Stützorgane (18) aufweist, die diesen Schlitten (13) mit dem Rahmen (10) verbinden und diese Stützrolle in unmittelbarer Nachbarschaft der entsprechenden Schleifeinheit (11, 12) gegen eine der Flanken der Schiene (1, 2) drücken.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) mit einem auf dem Schienenweg rollenden Wagen verbunden ist und von einem Schienenfahrzeug (V) gezogen wird.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) durch Hub- und Leitorgane (40 - 42) direkt mit dem Schienenfahrzeug (V) verhunden ist.
4. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifeinheit (11, 12) zumindest eine durch einen Motor (12) in Drehbewegung versetzte Schleifscheibe (11) umfasst.
5. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifeinheit mehrere, aus je einer Schleifscheibe (11) und deren Antriebsmotor (12) bestehende Aufbauten umfasst.
6. Vorinchtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Schleifscheiben (11) aller Aufbauten (11, 12) parallel sind.
7. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Schleifscheiben (11) einen Winkel zueinander bilden, wobei die Bewegungsrichtung der Schleifeinheit (11,12) in Richtung auf die Schiene (1, 2) innerhalb dieses Winkels liegt.
8. Vorrichtung gemäss einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenso viele Stützrollen (17) wie Schleifscheiben (11) aufweist.
9. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Stützrollen (17) pro Schleifscheibe (11) aufweist
10. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (11) eine Profilschleifscheibe ist und dass die Berührungslinie der Schleifscheibe (11) mit der Oberfläche der Schiene (1, 2) in einer zur Schienenlängsachse senkrechten Ebene liegt.
11. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (51) eine ebene Schleiffläche darbietet; dass die Schleifeinheit (50, 51) auf einem auf dem Schlitten (55) um eine zur Längsachse der Schiene (1, 2) parallelen Achse schwenkbaren Träger (52) angebracht ist; und dass Organe (56) vorgesehen sind, um den Arbeitswinkel dieses Trägers (52) relativ zum Schlitten (55) festzulegen.
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