DE860301C - Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Herstellen von Verbundmetallen aus Doppel- oder Mehrfacherzeugnissen, vorzugs-weise in Bandform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Herstellen von Verbundmetallen aus Doppel- oder Mehrfacherzeugnissen, vorzugs-weise in Bandform

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DE860301C
DE860301C DEV2410D DEV0002410D DE860301C DE 860301 C DE860301 C DE 860301C DE V2410 D DEV2410 D DE V2410D DE V0002410 D DEV0002410 D DE V0002410D DE 860301 C DE860301 C DE 860301C
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DE
Germany
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metal powder
base body
double
metal
rollers
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Expired
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DEV2410D
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English (en)
Inventor
Willi Krebs
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C24/00Coating starting from inorganic powder
    • C23C24/08Coating starting from inorganic powder by application of heat or pressure and heat
    • C23C24/10Coating starting from inorganic powder by application of heat or pressure and heat with intermediate formation of a liquid phase in the layer
    • C23C24/103Coating with metallic material, i.e. metals or metal alloys, optionally comprising hard particles, e.g. oxides, carbides or nitrides
    • C23C24/106Coating with metal alloys or metal elements only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/02Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite layers
    • B22F7/04Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite layers with one or more layers not made from powder, e.g. made from solid metal

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Herstellen von Verbundmetallen aus Doppel- oder Mehrfacherzeugnissen, vorzugsweise in Bandform zum Herstellen von Verbundstücken durch Plattieren, vorzugsweise in Form von Doppel- oder Mehrfachmetallbändern, von denen dann gegebenenfalls einzelne Teile abgetrennt werden, wird allgemein von einem gereinigten und profilierten Eisen-oder Stahlband ausgegangen, auf das dann flüssiges Metall in irgendeiner Weise, z. B. durch Aufgießen, Aufschweißen oder nach einem anderen .derartigen bekannten Verfahren, aufgebracht wird. Die Vorrichtungen zur Durdhführung von ununterbrochenen derartigen Verfahren sind recht vielgliedrig. Eine -besondere Schwierigkeit besteht darin, die Oxydbildung an den Metalloberflächen, die aufeinander zu liegen kommen, zu vermeiden. Um dies zu erreichen, muß der Grundkörper, beispielsweise ein Stahlband, während des ganzen Vorganges mitsamt dem aufgebrachten flüssigen Metall durch eine Schutzgasatmosphäre geführt werden. Hierdurch wird dieDurchbildungderVorrichtungunerwünscht vergrößert, umständlich und damit verteuert. Aber auch beim Heranbringen des flüssigen Metalls auf den Grundkörper besteht die Gefahr der Oxydbildung auf der Oberfläche der Schmelze. Vielfach kann das Entstehen einer Oxydhaut nicht vermieden werden, so. daß das fertige Erzeugnis hohen Beanspruchungen, wie sie z. B. an Lagerschalen oder an andereplattierteGleitflächengestellt werden, nicht gewachsen ist. Auch war bisher die Erzielung einer gleichmäßig starken Auflageschicht nicht immer leicht zu erreichen.
  • Um derartige Mängel, die auch den bekannten Verfahren und Vorrichtungen anhaften, zu vermeiden, wird erfindungsgemäß Metallpulver auf den Grundkörper aufgepreßt, beispielsweise aufgewalzt, und dann gegebenenfalls unter Vakuum oder im Schutzgas geschmolzen bzw. angesintert. Hierdurch wird. ein derart stark inniges Aneinanderlegen .der einzelnen Teilchen des oder der aufzuplattierenden Metalle in Pulverform erreicht, .daß keine für .die Wärmeleitung störenden Zwischenräume und auch keine Lufteinschlüsse gegenüber dem Grundkörper auftreten können. Zum Schmelzen der fest aufgebrachten gegenüber einem etwa nur aufgelegten Metallpulver ist somit eine kleinere Schmelzdauer und geringere Schmelzwärmemenge nötig.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist ferner den Vorteil auf, .durch entsprechende Wahl der Pulverstärke die Dicke .der aufzuplattierenden Schicht in einfacher Weise von vornherein zu bestimmen. Auch gelingt es durch die Einstellung des Preßdruckes, ein Stauen des flüssigen Metalls oder ein seitliches Überlaufen über die Ränder es Grundkörpers zu vermeiden. Hierdurch wird der mitunter beobachtete übelstand des Abreißens des Bandes vermieden.
  • Beim Ansintern der aufgewalzten Metallpulverschicht ist zu beachten," daß die Glüh- oder Ansinterzeiten beliebig lang 'oder kurz gehalten werden können. Sie hängen von verschiedenen Faktoren, wie z. B. von der Geschwindigkeit des Bandvorschubes, ferner von der Größe der Glühofenanlage ab.
  • Die Grundkörper, die mit einer Plattierschicht versehen werden sollen, können verschiedene Gestalt aufweisen. Sie sind in der Regel in Form von Bändern vorhanden. Sie können aber auch kastenartig oder wannenförmig gestaltet sein.
  • Die Abbildung veranschaulicht eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein Blechband a wird von einer Haspel b über Richtwalzen c abgewickelt und, zunächst bei d gereinigt. Zur Förderung des Bandes dienen die Walzen e, die zweckdienlich gleichzeitig als Profilwalzen ausgebildet sein können. Hierdurch erhält das Blechband die gewünschte Form. Aus einem Behälter f fließt während der Bewegung des Bandes a Metallpulver g aus. Das auf das Band gelangte Pulver wird von: Walzen h auf das Blech aufgepreßt und von anderen Walzen i auf die erforderliche Stärke nachverdichtet. Innerhalb einer zweiteiligen Führung k, l erfolgt die Beheizung des Bleches, so daß das auf ihm aufgepreßte Pulver schmilzt. In einer weiteren Führung p erfolgt eine Weiterbehandlung mittels einer Abkühlvorrichtung q. Die Geschwindigkeit der Erstarrung des geschmolzenen Metalls' kann auf diese Weise einfach überwacht werden.
  • Vielfach ist es zweckmäßig, in der Glühvorrichtung bei m ein Schutzgas einzuleiten, das bei n abbrennt. Statt des Schutzgases kann natürlich auch mit Vakuum gearbeitet werden. Ferner kann auch die Vorrichtung zur Vermeidung .der Oxydbildung in anderer Weise ausgebildet sein. Mitunter erweist es sich als vorteilhaft, innerhalb der Führung k, L frisches Birkenholz zu verbrennen, wodurch dann eine Raffinadewirkung ausgeübt und gleichzeitig ein Schutzgasschleier geschaffen. wird. Es können ferner aber auch andere Stoffe hierzu verwendet werden. Der so behandelte Verbundmetallkörper wird dann mittels Führungswalzen r1 und y2 weiterbewegt und durch weitere Walzens und t einer spanabhebenden Bearbeitung, wie z. B. Fräsen, Schleifen od. dgl., unterworfen. Schließlich wird das plattierte Metallband mittels ein-er Abschnei.devorrichtung v in entsprechend: lange Teile w aufgeteilt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen von Verbundmetallteilen aus Doppel- oder Mehrfachmetallerzeugnissen, vorzugsweise in Band- oder Wannenform, dadurch. gekennzeichnet, daß Metallpulver auf den Grundkörper zunächst aufgebracht, dann fest aufgepreßt und geschmolzen oder angesintert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzvorgang in einem Schutzgas oder im Vakuum erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß das geschmolzene Metallpulver mitsamt dem Grundkörper beliebig schnell abgekühlt, gegebenenfalls verformt, spanabhebend bearbeitet und schließlich in einzelne Stücke aufgeteilt wird. q.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Zug- und Profilwalzen (c und e) für .den vorzugsweise als Band (a) ausgebildeten Grundkörper vor der Zuführung des aufzustreuenden. Metallpulvers (g) und von Preßwalzen (h, a) nachdem dieses Pulver enthaltenden Gefäß (f) sowie durch einen Glühofen (k; l) zum Schmelzen bzw. Ansintern des Metallpulvers und von einer daran anschließenden Abkühlvorrichtung (p, q). 5. Vorrichtung nach Anspruch q., gekennzeichnet durch die Anordnung von nach dem Verlassender Abkühleinrichtung vorgesehenen spanabhebenden walzenartigen Werkzeugen (t, s) sowie weiterer Zugwalzen (r1 und r2) und gegebenenfalls von Schneidwerkzeugen (v) zur Abtrennung in einzelne Teile (w).
DEV2410D 1945-03-28 1945-03-28 Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Herstellen von Verbundmetallen aus Doppel- oder Mehrfacherzeugnissen, vorzugs-weise in Bandform Expired DE860301C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244127B (de) * 1964-11-04 1967-07-13 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Gasphasenreaktionen
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DE102007029470A1 (de) * 2007-06-26 2009-01-02 Mahle International Gmbh Verfahren zur Herstellung von Gleitlagern sowie mit diesem Verfahren herstellbare Gleitlager

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