DE8602313U1 - Vorrichtung zur Hautpflege - Google Patents

Vorrichtung zur Hautpflege

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DE8602313U1
DE8602313U1 DE19868602313 DE8602313U DE8602313U1 DE 8602313 U1 DE8602313 U1 DE 8602313U1 DE 19868602313 DE19868602313 DE 19868602313 DE 8602313 U DE8602313 U DE 8602313U DE 8602313 U1 DE8602313 U1 DE 8602313U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

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"Vorrichtung zur Hautpflege"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hautpflege, insbesondere zur Abtragung der Hornhaut, ; bestehend aus einer mit einer Handhabe versehenen metallenen rauhen Reibplatte.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik \
bekannt. Gemäß Stand der Technik bestehen solche Vor- i
richtungen aus einem gebogenen Blech mit durchgezogenen scharfkantigen Öffnungen, vergleichbar einer Kartoffelreibe, wobei aufgrund der Ausbildung eine Verletzungsgefahr besteht. Darüber hinaus ist die Handhabung umständlich und die Herstellung kostenintensiv. Schließlich ist noch nachteilig an den Vorrichtungen gemäß Stand der Technik, daß diese praktisch keine Fede*'ungswi rkung bei der Benutzung zulassen, so d aß die Gefahr besteht, daß gröbere Unebenheiten der Haut aufgerissen und nicht abgescharbt werden.
Ausgehend von diesem Stan·: .'.·.· Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
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gattungsgemäßer Art zu schaffen, die kostengünstig zu fertigen ist, bei der Benutzung ungefährlich hinsieht auf Verletzungen ist und eine ausreichende Federung bei der Handhabung ermöglicht, um größere Unebenheiten der Haut ausgleichen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die Reibplatte durchbruchsfrei ausgebildet ist |
und aus der Plattenebene vorspringende, galvanisch
aufgebrachte Partikel aufweist.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß Verletzungen bei der Benutzung ausgeschlossen werden, weil keine offenen oder scharfkantigen Blechteile vorhanden sind, die zu Hautverletzungen führen könnten, sondern die Reibplatte ist mit in sich geschlossenen Konturen ausgebildet, wobei lediglich die gewünschte Rauhigkeit durch galvanisch erzeugte Vorsprünge erreicht wird .
Eine derartige Vorrichtung ist vorzugsweise zur Abtragung vonHornhaut im Bereich der Füße vorteilhaft. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine Hobelwirkung erreicht, die ein schichtweises Abtragen von Hornhaut oder dergleichen ermöglicht.
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Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Reibplatte auf der Stirnfläche einer großflächigen Halteplatte befestigt is*:.
Um Verletzungen auch im Bereich der Anschlußstelle von Reibplatte und Halteplatte zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Halteplatte einen umlaufenden, gegenüber der Stirnfläche mindestens um die Dicke der Reibplatte vorstehendan Rand aufweist,
Um die Bea-beitung der entsprechenden Hautpartien zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß die Stirnfläche der Halteplatte vorgewölbt ist.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Stirnfläche als Kugelsegment ausgebildet ist.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Haiteplatte rechteckige Grundform mit gerundeten Ecken aufweist.
Es ist vorteilhaft, wenn an der Halteplatte auf der der Stirnfläche abgewandten Seite die Handhabe befestigt ist.
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Zur Erzeugung einer Federwirkung bei der Bearbeitung ist bevorzugt, daß die Handhabe als flacher Stielgriff ausgebildet ist, dessen Flächenausdehnung parallel zur Stirnfläche der Halteplatte ausgerichtet ist.
Zur Verbesserung der Federwirkung ist vorgesehen, daß die Handhabe über eine Abkröpfung mit der Halteplatte verbunden ist.
Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung erreicht, daß die Hand die Handhabe umgreifen kann, ohne bei der Bearbeitung von Hautpartien oder dergleichen störend zu sein.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Handhabe in einer plattenförmigen Vergrößerung endet, die mit d&r Halteplatte verbunden ist.
Hierdurch wird eine gute Anbindung der Handhabe an die Halteplatte ermöglicht. Es ist dabei möglich, daß die Handhabe einstückig mit der Halteplatte verbunden isc, sie kann aber auch klebverbunden sein oder durch eine entsprechende Steckverbindung mit der Halteplatte verbunden werden»
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Hierzu kannte ,'ie Halteplatte eine entsprechende Ausdehnung aufweisen, in die die Handhabe mit schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen einschiebbar ist.
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vorgeschlagen j daß der Übergang von der plattenförmigen Vergrößerung zur Handhabe bzw. zur Abkröpfung eingezogen ist.
Durch die dünnere Querschnittsausbildung im Bereich der Abkröpfung wird hier eine besonders gute Federung sichergestellt» Um zu vermeiden, daß die Handhabe in der Hand bei der Bearbeitung von entsprechenden Hautpartien rutscht, wird vorgeschlagen, daß die Handhabe in ihrer etwa parallel zur Reibplatte verlaufenden Fläche einen Reibbelag aufweist» Vorzugsweise ist dabei vorgesehen^ daß der Reibbelag als Nagelfeile ausgebildet ist.
Auch hierbei ist vorteilhaft, daß der Reibbelag in einer Vertiefung der Handhabe befestigt ist und von einem umlaufenden Rand überragt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen,
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daß in die der Reibplatte abgewandte Fläche der Halteplatte ebenfalls eine Reibplatte eingelegt ist.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Halteplatte im Querschnitt die Form eines Dreiecks aufweist, ucSScii längste Seite die "Hx tcpiöt teile uSiic ΖΊ3Γ nüiüäiiäiS der Reibplatte aufweist und dessen kurze Seiten Ebenen aufspannen, die mit Nagelfeilenplatten belegt sind.
Bevorzugt ist, daß die Halteplatte und die Handhabe
aus Kunststoff geformt sind.
Desweiteren dient zur Verbesserung der Federung, daß die Handhabe vom freien Ende bis zur Abkröpfung zunehmende Materialstärke aufweist, im Verkröpfungsbereich materialverdünnt ausgebildet ist und die Halteplatte von der Handhabe weggerichtet materialverdünnt ausgeformt ist.
Ebenso dient diesem Zweck, daß Halteplatte und Handhabe gleichsinnig gewölbt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung von oben gesehen;
Fig. 2 desgleichen von unten gesehen;
Fig. 3 eine Variante in Seitenansicht;
Fig. 4 die Variante in der Ansicht wie Fig. i;
Fig. 5 eine weitere Variante in Ansicht;
Fig. 6 und Fig. 7 eine weitere Variante in verschiedenen Ansichten.
Die Vorrichtung zur Abtragung der Hornhaut besteht im wesentlichen aus einer mit einer Handhabe 1 versehenen metallenen rauhen Reibplatte 2, wobei die Reibplatte durchbruchsfrei ausgebildet ist und aus der Plattenebene vorspringende, galvanisch aufgebrachte Partikel oder dergleichen aufweist. Die Reibplatte 2 ist auf der Stirnfläche einer großflächigen Halteplatte 3 befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise mittels einer Klebeschicht erfolgen. Die Halteplatte 3 weist einen umlaufenden, gegenüber der Stirnfläche mindestens um die Dicke der Reibplatte 2 vorstehenden Rand 4 auf. Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich ersichtlich, ist die Stirnfläche der Halteplatte 3 nach außen vorgewölbt. Die Halteplatte 3 könnte auch als Kugelsegment ausgebildet
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- 14 -
sein, so daß die Wölbung in alle Richtungen gleichmäßig verläuft. Die Halteplatte 3 weist im wesent-
i liehen rechteckige Grundform mit gerundeten Ecken
y auf. An einer Schmalseite der Halteplatte 3 ist auf
4 der der Stirnfläche abgewandten Seite die Handhabe
E i befestigt. Die BeieöLigüng kanu in Fürfii einer Kleb—
i verbindung oder einer Steckverbindung (vergleiche
I Ausführungsbeispiel Fig. 3 und 4) erfolgen, sie kann
■ aber auch in der Weise erfolgen, daß Griff und Halteplatte einstückig ausgebildet sind. Die Handhabe 1 ist als flacher Stielgriff ausgebildet, dessen Flächen- "" ausdehnung parallel zur Stirnfläche der Halteplatte
1 3 gerichtet ist. Die Handhabe ist über eine Ab-
[ kröpfung 5 mit der Halteplatte 3 verbunden, wo-
;' durch eine gute Federwirkung erreicht wird.
[ Darüber hinaus wird die Zugänglichkeit und Rand-
Ji habung verbessert. Um die Handhabe 1 besonders fest
'-■ mit der Halteplatte 3 verbinden zu können bzw. um
I, die Verbindung dauerhaft zu gestalten, endet die Hand-
1 habe 1 in einer plattenförmigen Vergrößerung 6, die
I mit der Halteplatte 3 verbunden ist. Wie aus den Fig.
\ 1,2 und 4 besonders deutlich ersichtlich, ist der
t Übergang von der plattenförmigen Vergrößerung 6 zur
Handhabe 1 bzw. zur Abkröpfung 5 eingezogen, also im Querschnitt verjüngt, wodurch eine Verbesserung
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der Federung erreicht wird. Um die Griffigkeit der Handhabe 1 zu verbessern, ist in ihrer etwa parallel zur Reibplatte 2 verlaufenden Fläche ein Reibbelag 7 eingearbeitet, wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich. Der Reibbelag ist vorzugsweise als galvanisch erzeugte Nagelfeile ausgebildet. Darüber hinaus ist *
der Reibbelag 7 in einer Vertiefung der Handhabe 1 befestigt, so daß die Ränder des Reibbelages 7 >
von einem umlaufenden Rand als Bestandteil der Hand- f habelüberragtsind. |
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die der Reibplatte 4 abgewandte Fläche der Halteplatte 3 ebenfalls mit einer Reibplatte 4 versehen, so daß die Vorrichtung beidseitig brauchbar ist. Eine weitere Variante ist in Fig. 6 und 7 gezeigt, wonach die Halteplatte 3 im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist. Das Dreieck ist gleichschenklig, wobei die Basis eine erheblich größere Länge aufweist als die von der Basis abstrebenden Dreiecksseiten. Auf diese Weise ist es möglich, eine Reibplatte 2 in die große Fläche gemäß Ansicht Fig. 6 ein? .· ■ eiten, die als Hobel für die Hornhautsntfernung benutzt werden kann, während
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in die Schenkelflächen weitere Reibbeläge 21 eingearbeitet werden, die entweder ebenfalls grob zur Entfernung von Hornhaut ausgebildet sind oder aber feinstrukturiert sind, um als Nagelfeile oder dergleichen zu dienen. Die Halteplatte 3 ist ebenso wie die Handhabe 1 aus Kunststoff geformt. Dabei weist vorzugsweise die Handhabe 1 vom freien Ende bis zur Abkröpfung 5 hin zunehmende Materialstärke auf, ist im Verkröpfungsbereich 5 materialverdünnt ausgebildet und die Halteplatte 3 ist von der Handhabe 1 weggerichtet materialverdünnt ausgebildet. Desweiteren ist vorzugsweise die Halteplatte 3 und die Handhabe 1 gleichsinnig gewölbt, wie in Fig. 3 etwa zum Ausdruck kommt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/odfr Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (19)

  1. PATENTANWALT
    D!PL.-IM«. JOHANNES PAPPROTH
    5880 Lüdenscheid · Oenekinger Weg 7 · 'S (02351) 20655
    Patentanwalt DipL-Ing. Papproth · 5880 LOdenscheid · Oenekinger Weg 7
    Maine Akten-Nr.
    26.48 CJK/G.
    bitte angeben
    Ihr Zeichen:
    Datum: 28.1.1986
    Sache: Ge'bra'dchsmusteranmeldung
    Arim. : Richard Steding
    Am Hilgenhaus 50a
    5880 Lüdenscheid
    i 1ä Schutzansprüche:
    .3° 1. Vorrichtung zur Hautpflege, insbesondere zur Ab-
    a tragung der Hornhaut, bestehend aus einer mit
    J1 einer Handhabe versehenen metallenen rauhen Reib-
    I platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibplatte (2)
    f durchbruchirei ausgebildet ist und aus der Platten-
    \ ebene vorspringende, galvanisch aufgebrachte Partikel
    aufweist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibplatte (2) auf der Stirnfläche einer großflächigen Halteplatte (3) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung mch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (3) einen umlaufenden, gegenüber der Stirnfläche mindestens um die Dicke der Reibplatte (2) vorstehenden Rand (4) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Halteplatte (3) vorgewölbt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche als Kugelsegment ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dndurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (3) fechteckige Grundform mit gerundeten Ecken aufweist
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    - 3
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichent, daß an der Halteplatte (3) auf der der Stirnfläche abgewandten Seite die Handhabe (1) befestigt ist*
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7f s
    Ί dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (1) als j
    flacher Stielgriff ausgebildet ist, dessen Flächen- \
    ausdehnung parallel zur Stirniläche der Halteplatte (3) ausgerichtet ist*
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (1) über
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (1) in einer plattenförmigen Vergrößerung (6) endet, die mit der Halteplatte (3) verbunden ist.
    eine Abkröpfung (5) mit der Halteplatte (3) I
    verbunden ist. j
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der plattenförmigen Vergrößerung (6) zur Handhabe (1) bzw. zur Abkröpfung (5) eingezogen ist.
  12. 12, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (1) in ihrer etwa parallel zur Reibplatte (2) verlaufenden Fläche einen Reibbelag (7) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (7) als Nagelfeile ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (7) in einer Vertiefung der Handhabe (1) befestigt ist und von einem umlaufenden Rand überragt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
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    - 5
    dadurch gekennzeichnet, daß in die der Reibplatte (2) abgewandte Fläche der Halteplatte (3) ebenfalls eine Reibplatte eingelegt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (3) im Querschnitt die Form eines Dreiecks aufweist, dessen längste Seite die Halteplattenebene zur Aufnahme der Reibplatte (2) aufweist und dessen kurze Seiten Ebenen aufspannen, die mit Nagelfeilenplatten (2') belegt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (3) und die Handhabe (1) aus Kunststoff geformt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (1) vom freien Ende bis zur Abkröpfung (5) zunehmende Materialstärke aufweist, im Verkröpfungsbereich (5) materialverdünnt ausgebildet ist und die Halte-
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    platte (3) von der Handhabe (1) weggerichtet materialverdiinnt ausgeformt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis IS, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (3) und Handhabe (1) gleichsinnig gewölbt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29807048U1 (de) 1998-04-18 1998-08-06 "Credo" Stahlwarenfabrik Gustav Kracht GmbH & Co. KG., 42653 Solingen Hautraspel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29807048U1 (de) 1998-04-18 1998-08-06 "Credo" Stahlwarenfabrik Gustav Kracht GmbH & Co. KG., 42653 Solingen Hautraspel

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