DE69306883T2 - Chirurgische Klammer und Gerät zur deren Anwendung - Google Patents

Chirurgische Klammer und Gerät zur deren Anwendung

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Description

  • Die Erfindung betrifft im engeren Sinne eine chirurgische Klammer nach Art derjenigen, die in der Osteosynthese und für die Befestigung natürlicher oder künstlicher Bänder verwendet werden. Sie betrifft auch das Gerät zum Anschlagen und Herausziehen der Klammer.
  • Die einem Fachmann sehr gut bekannten chirurgischen Klammern umfassen zwei parallele Verankerungsschenkel, die durch einen gemeinsamen geradlinigen Teil miteinander verbunden sind, so daß die Klammer einen Querschnitt aufweist, der ziemlich genau der Form eines umgedrehten U entspricht. Die Schenkel der Klammer laufen an den Enden spitz zu, um das Einschlagen zu erleichtern.
  • Bekannt sind auch Geräte für das Positionieren und Einschlagen der Klammer gegenüber dem Osteotomiefokus sowie für das Herausziehen. Dieser Stand der Technik ist z.B. aus dem Patent US -A- 4263903 bekannt. Die in diesem Patent beschriebene Klammer weist einen gemeinsamen Teil mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf, der für die Einführung in den entsprechenden Teil eines Anschlaggeräts bestimmt ist. Das Gerät besitzt einen aktiven Teil aus zwei Backen, die als Zange dienen und einem Bedienungsorgan untergeordnet sind, das am Ende eines Greifschaftes ausgebildet ist. Die beiden Backen begrenzen zusammen eine Vertiefung, die dem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt des gemeinsamen Teils der Klammer entspricht.
  • Diese ist zwar für das Einschlagen und Herausziehen der Klammer eine befriedigende Lösung, aber der schwalbenschwanzförmige Querschnitt der Klammer besitzt vorstehende Teile, die Gewebsverletzungen hervorrufen können. Dieser Nachteil ist umso größer, wenn die Klammer in Hautnähe verläuft. Derartige Fälle treten immer häufiger auf.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wurde eine Klammer vorgeschlagen, deren gemeinsamer Teil, der mit dem Anschlaggerät zusammenwirken soll, einen Querschnitt ohne jede Unebenheit aufweist. Dieser Stand der Technik ist aus dem Patent FR -A- 2603794 bekannt. Die in diesem Patent beschriebene Klammer weist einen gemeinsamen Teil auf, dessen Querschnitt auf mehreren abnehmenden Krümmungsradien von der Innenseite dieses Teils, von dem die Verankerungsschenkel ausgehen, bis zur Oberseite abgerundet ist. Daraus geht hervor, daß die Innenseite des gemeinsamen Teils durch einen breiten Krümmungsradius, der ziemlich genau einen Viertelkreis beschreibt, mit der Oberseite verbunden ist.
  • Das Anschlaggerät nach Art desjenigen, das im vorgenannten US-Patent beschrieben wird, weist einen aktiven Teil auf, der eine Zange bildet, deren Griffpaar eine Vertiefung beschreibt, die dem Querschnitt des gemeinsamen Teils der Klammer entspricht, d.h. mit einem breiten Krümmungsradius insbesondere im Bereich des freien Endstücks. Daraus ergeben sich Risiken der Ablenkung der Klammer beim Einschlagen, wenn auf das Gerät eine Schlagkraft ausgeübt wird, denn in Anbetracht der abgerundeten Ränder des gemeinsamen Teils der Klammer im Bereich der Innenseite und des ebenfalls abgerundeten Profils der Vertiefung der die Klammer aufnehmenden Zange ist die Winkelblockierung der Klammer nicht ausreichend gewährleistet.
  • Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, diesen Nachteilen in einfacher, sicherer und wirksamer Weise abzuhelfen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die doppelte Aufgabe zugrunde, eine Winkelblockierung der Klammer im Anschlaggerät zu erzielen und gleichzeitig die Gefahr einer Winkelverschiebung zu vermeiden, wobei gleichzeitig das Ziel verfolgt wird, im Bereich des gemeinsamen Verbindungsteils der Klammer vorstehende Teile zu vermeiden, um der Gefahr traumatischer Verletzungen nach dem Einschlagen vorzubeugen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wurde eine Klammer nach Art derjenigen geplant und entwickelt, die zwei parallele Verankerungsschenkel aufweist, die durch einen gemeinsamen geradlinigen Teil mit flachem Querschnitt miteinander verbunden sind und die eine flache Oberseite und eine Unterseite mit Längsrändern aufweisen und geeignet sind, mit einem Anschlaggerät zusammenzuwirken. Beansprucht wird, daß die Längsränder des gemeinsamen Teils einerseits durch ein weitgehend abgerundetes Profil mit der Oberseite des besagten gemeinsamen Teils und andererseits durch eine Schrägfläche, die gegenüber der senkrechten Ebene der Schenkel einen stumpfen Winkel bildet, mit der Unterseite verbunden sind.
  • In Anbetracht der Aufgabenstellung, sämtliche Unebenheiten auf der Oberfläche der mit der Haut in Kontakt stehenden Klammer zu beseitigen, wird das abgerundete Profil der Längsränder des gemeinsamen Teils aus einem Kreisbogen gebildet, dessen Winkel in der Mitte ziemlich genau 90º beträgt.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung, für die Winkelblockierung der Klammer im Bereich des aktiven Teils des Anschlaggeräts zu sorgen, ist die Schrägfläche unmittelbar in der Verlängerung des abgerundeten Längsrandes ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise befindet sich der Verbindungsbereich zwischen dem abgerundeten Längsrand und der Schrägfläche ziemlich genau in der Materialmitte des gemeinsamen Teils.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung, das Loslösen der Klammer zu verhindern, weisen die inneren und/oder äußeren Seitenflächen der Schenkel und/oder die Unterseite des gemeinsamen Teils verankerungsfördernde Unebenheiten auf.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung, durch Ausschluß der Gefahr einer Winkelablenkung der Klammer beim Einschlagen eine vollkommene Blockierung zwischen Klammer und Anschlaggerät zu gewährleisten, besitzt das Anschlaggerät einen aktiven Teil bestehend aus zwei zangenartigen, einem Bedienungsorgan am Ende eines Greifschafts untergeordneten Backen, wobei jede der Backen eine Vertiefung aufweist, die dem Querschnitt des gemeinsamen Teils der Klammer entspricht, um bei deren Einschlagen in den entsprechenden Knochenteil für einen festen Halt zu sorgen, und wobei jede Vertiefung einen flachen Bodenteil, ein freies Ende und eine vom freien Ende ausgehende Schrägfläche aufweist und dabei durch einen breiten Krümmungsradius mit dem Bodenteil verbunden ist, das die Oberseite der Klammer aufnehmen soll.
  • Eine andere Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Klammer vollständig einschlagen zu können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Endstück der Backen ein gekrümmtes und spitz zulaufendes Außenprofil aufweist, um sich tangentiell an der Oberflächenstelle des Knochens anzulegen, an der die Klammer eingeschlagen wird, damit die Unterseite mit diesem Knochen in Kontakt steht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
  • - die Abbildung 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Klammer.
  • - die Abbildung 2 ist eine Ansicht im Querschnitt in größerem Maßstab gemäß der Linie 2.2 der Abbildung 1.
  • - die Abbildung 3 ist eine Vorderansicht der Klammer.
  • - die Abbildung 4 ist eine Vorderansicht und zeigt die Klammer in ihrer Position im Anschlaggerät.
  • - die Abbildung 5 ist eine Schnittansicht in größerem Maßstab und zeigt die Positionierung der Klammer in dem Teilstück des Anschlaggerätes sowie das Einschlagen der Klammer.
  • Wir erinnern daran, daß die ingesamt mit (1) bezeichnete chirurgische Klammer in bekannter Weise zwei parallele Verankerungsschenkel (1a und 1b) umfaßt, die durch einen gemeinsamen geradlinigen Teil (1c) senkrecht miteinander verbunden sind. Die Klammer hat demnach die Form eines umgedrehten U. Das Endstück der Schenkel (1a) und (1b) ist schräggeschliffen, um die Einführung im Bereich der Knochenkortikalis zu erleichtern. Die Breite (l) des gemeinsamen Teils (1c) übersteigt die querverlaufende Dicke der Schenkel (1a) und (1b). Diese Vorkehrungen werden nicht im einzelnen beschrieben, da sie dem Fachmann sehr gut vertraut sind. Ebenso können die Innen- und Außenflächen der Schenkel (1a) und (1b) sowie die Unterseite des gemeinsamen Teils (1c) verankerungsfördernde Unebenheiten (1d) aufweisen.
  • Nach einem der Erfindung zugrundeliegenden Merkmal weist der gemeinsame Teil (1c) einen flachen Querschnitt auf, wobei zumindest die Längsränder (1c1-1c2) einerseits durch ein weitgehend abgerundetes Profil (A) mit der Oberseite (1c3) und andererseits durch eine Schrägfläche (D) mit der Unterseite verbunden sind (Abbildung 2). Die abgerundeten Profile (A) jedes der Längsränder (1c1- 1c2) werden durch einen Kreisbogen mit einem Winkel in der Mitte von ziemlich genau 90º gebildet. Die Schrägflächen (B) sind unmittelbar in der Verlängerung der abgerundeten Ränder (A) ausgebildet. Die Flächen (B) sind in einem stumpfen Winkel (µ) mit der von den Schenkeln (1a und 1b) beschriebenen senkrechten Ebene verbunden.
  • Der Verbindungsbereich zwischen dem abgerundeten Rand (A) und der Schrägfläche (B) befindet sich ziemlich genau auf halber Materialdicke des gemeinsamen Teils (1c).
  • Der derart beschriebene Querschnitt des gemeinsamen Teils (1c) ist dazu bestimmt, mit dem aktiven Teil eines Anschlaggerätes in bekannter und geeigneter Bauart zusammenzuwirken. Wie die Abbildungen 4 und 5 zeigen, besteht der aktive Teil (2) aus zwei zangenartigen Backen (2a-2b), die einem Bedienungsorgan (3) am Ende eines Greifschafts (4) untergeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß weist jede der Backen (2a - 2b)eine Vertiefung (2a1-2b1) auf, die genau dem Querschnitt des gemeinsamen Teils (1c) der Klammer entspricht. Insbesondere weist jede dieser Vertiefungen eine vom freien Ende her ausgebildete Schrägfläche auf und ist durch einen breiten Krümmungsradius, der den gleichen Wert besitzt wie die abgerundeten Ränder (A), mit dem die Oberseite (1c3) der Klammer aufnehmenden Bodenteil (2c) verbunden.
  • Daraus geht hervor, daß die Schrägflächen der Zangen (2a-2b) in Verbindung mit den Schrägflächen (D) der Klammer die Winkelblockierung der Klammer im aktiven Teil des Anschlaggeräts gewährleisten und dabei jegliche Gefahr einer Winkelabweichung beim Einschlagen vermeiden.
  • Nach einem anderen Merkmal - und wie Abbildung 5 zeigt - weist das Endstück der Backen (2) ein profiliertes Außenprofil (2d) auf, um sich tangentiell an die Oberfläche des Knochens (O) anzulegen. Dank dieser Vorkehrungen kann die Klammer ganz eingeschlagen werden, damit die Unterseite (1c4) mit dem Knochen in Kontakt steht.
  • Man erkennt, daß nach dem Einschlagen der Klammer keine Unebenheit in Erscheinung tritt. Die weitgehend abgerundeten Außenränder (A) vermeiden jegliche Verletzungsgefahr, wenn die Klammer mit der Haut in Berührung kommt.
  • Aus der Beschreibung gehen die Vorteile deutlich hervor.

Claims (1)

  1. -1- Chirurgische Klammer mit zwei parallelen Verankerungsschenkeln (1a-1b), die durch einen gemeinsamen geradlinigen Teil (1c) miteinander verbunden sind, dessen Querschnitt abgeflacht ist und der eine flache Oberseite (1c3) und eine Unterseite (1c4) mit Längsrändern (1c1-1c2) aufweist und geeignet ist, mit einem Anschlaggerät zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (1c1-1c2) des gemeinsamen Teils (1c) zum einen durch ein leicht abgerundetes Profil (A) mit der Oberseite (1c3) des besagten gemeinsamen Teils (1c) und zum anderen durch eine Schrägfläche (D), die gegenüber der senkrechten, von den Schenkeln (1a) und (1b) beschriebenen Ebene einen stumpfen Winkel (α) bildet, mit der Unterseite (1c4) verbunden sind.
    -2- Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgerundete Profil (A) jedes der Längsränder des gemeinsamen Teils (1c) aus einem Kreisbogen mit einem Winkel in der Mitte von ziemlich genau 90º besteht.
    -3- Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (D) unmittelbar in der Verlängerung des abgerundeten Längsrandes (A) ausgebildet ist.
    -4- Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungsbereich zwischen dem abgerundeten Längsrand (A) und der Schrägfläche (D) ziemlich genau in der Materialmitte des gemeinsamen Teils (1c) befindet.
    -5- Klammer nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und/oder äußeren Seitenflächen der Schenkel (1a-1b) und/oder die Unterseite (1c4) des gemeinsamen Teils (1c) verankerungsfördernde Unebenheiten (1d) aufweisen.
    -6- Anschlaggerät mit einem aktiven Teil (2) bestehend aus zwei zangenartigen, einem Bedienungsorgan (3) am Ende eines Greifschafts (4) untergeordneten Backen (2a-2b), dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlaggerät zu dem Einsetzen einer chirurgischen Klammer nach einem der Ansprüche 1-5 bestimmt ist und daß jede der Backen (2a-2b) eine Vertiefung (2a1-2b1) aufweist, die dem Querschnitt des gemeinsamen Teils (1c) der Klammer entspricht, um bei deren Einschlagen in den entsprechenden Knochenteil für einen festen Halt zu sorgen, wobei jede Vertiefung (2a1-2b1) einen flachen Bodenteill (2c), ein freies Ende und eine vom freien Ende ausgehende Schrägfläche aufweist und dabei durch einen breiten Krümmungsradius mit dem Bodenteil (2c) verbunden ist, das zur Aufnahme der Oberseite (1c3) der Klammer bestimmt ist.
    -7- Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück der Backen (2a-2b) ein abgerundetes und spitz zulaufendes Außenprofil (2d) aufweist, um sich tangentiell an die Oberfläche des Knochens anzulegen, an der die Klammer eingeschlagen wird, damit die Unterseite mit dem Knochen in Kontakt steht.
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