DE8602149U1 - Schelle - Google Patents

Schelle

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DE8602149U1
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Poloplast Kunststoffwerk Der Eternit-Werke Ludwig Hatschek und Der Durit-Werke Kern & Co Leonding At
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Description

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Beschreibung
Poloplast Kunststoffwerk der Eternit-Werke Ludwig Hatschek und der Durit-Werke Kern & Co., A-4060 Leonding bei Linz, Poloplast-Straße 1
Schelle und Verankerungsteil
Die Neuerung betrifft eine Schelle zur Halterung bzw. Befestigung von zylindrischen, rohrförmigen Körpern, insbesondere Rohrleitungen mit zwei von einem als Befestigungsteil ausgebildeten Schellenfuß abgehenden, vorzugsweise kreisförmig gebogenen Schenkeln und einem Verschlußbügel, der An einem Schenkel in einem Lager schwenkbar und mit einem von ihm getragenen Verschluß mit einer Verschlußeinrichtung am anderen Schenkel verbindbar ist.
Die CA-PS 1 122 953 zeigt eine Schelle mit zwei Schenkeln, wobei an einem Schenkel ein Verschlußbügel gelagert ist, der mit seinen Rastnasen mit am anderen Schenkel gelegenen Rastnasen verrastbar ist. Am Ende des Bügels sowie des einen Schenkels sind jeweils drei Rastnasen vorgesehen, um eine gute Verbindung zwischen dem Bügel und dem Schenkel zu erreichen; allenfalls könnte durch Einrasten von nur einem oder von zwei Rastzähnen ein unterschiedlicher Umfang der Schelle erzielt werden, um Abweichungen des Rohrdurchmessers von der Rohrnennweite auszugleichen. Diese Rastnasen IcÖnnen jedoch nur in ihrer Gesamtheit mit einer einzigen Verschlußeinrichtung der eingangs genannten Schelle verglichen werden.
Ein Nachteil bekannter Schellen ist es, daß für jede Rohrdimension eine eigene Schelle verwendet werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, da© keine guten Anpassungsmöglichkeiten der Schellen an unterschiedliche Rohraußendurchmesser innerhalb des zulässigen Toleranzbereiches gegeben sind. Schließlich ergeben sich bei Schellen, wenn diese nicht genau an die Rohre angepaßt sind, ein loser Sitz oder unzulässige Verspannungen und Deformationen der Rohre.
Ebenso nachteilig ist es, daß Werkzeuge zum Schließen der Schellen erforderlich sind, daß die Schellen im montierten Zustand zum Teil leicht zu öffnen sind, was von Nachteil bei Aufputzverlegung und Zugänglichkeit durch fremde Personen ist und daß schlechte Zugänglichkeit für Werkzeuge zur Montage der Schelle zur Befestigungsbohrung im Schellenfuß vorhanden ist. Die Montage der bekannten Schellen an C-Profilschienen ist aufwendig, ebenso eine Montage mit Gewindestangen und die Montagevielfalt ist beschränkt.
LJiese Nachteile werden bei einer neuerungsgemäßen Schelle der eingangs genannten Art dadurch vermieden, daß über den Verlauf zumindest eines der Schenkel ein weiteres, vorzugsweise eine Anzahl von weiteren, Lager(n) und/oder im Abstand von der Verschlußeinrichtung eine weitere, vorzugsweise eine Anzahl von weiteren, gegenseitige Abstände aufweisenden Verschlußeinrichtungen angeordnet ist, wobei bevorzugterweise die Summe aus der Länge der Schenkel, gemessen von dem(n) jeweiligen Lager(n) über den Schellenfuß bis zu der(n) jeweiligen Verschlußeinrichtung(en), und der Länge des Verschlußbügels dem Nennumfang von zu halternden Rohren angepaßt ist, und daß der elastisch biegbare, vorzugsweise kreisförmig gekrümmte Verschlußbügel in seiner Offenstellung im unbenutzten Zustand der Schelle einen kleineren Krümmungsradius als wie die Schenkel besitzt.
Die neuerungsgemäße Schelle ermöglicht es, eine Schellendimension für mehrere verschiedene Rohrnennweiten zu verwenden. Ein Verschließen der Schelle ist ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich, wobei es jedoch durch Ausgestaltung der Verschlußeinrichtung möglich ist, daß ein öffnen der Schelle händisch nur sehr schwer oder unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges möglich ist.
Im Gegensatz zur CA-PS 1 122 953 werden bei der neuerungsgemäßen Schelle bewußt eine Anzahl von Lagern und/oder eine Anzahl von hinsichtlich ihrer Funktion voneinander getrennter bzw. in gegenseitigem Abstand angeordneter Verschlußeinrichtungen vorgesehen, um durch Ablängen der Schenkel und Gebrauch entsprechender Lager und Verschlußeinrichtungen für den Bügel eine Anpassung des Schellenumfanges an verschiedene Rohrdurchmesser zu erreichen. Wesentlich hierfür ist es, daß zwischen den einzelnen
Lagern und/oder einzelnen Verschlußteilen gegenseitige Abstände vorgesehen sind, die derart gehalten werden, daß sich eine geschlossene Schelle gut an den Nenndurchmesser der zu halternden Rohre anpaßt. Ferner kann nach Aufrasten des Verschlußbügels auf den Verschlußteil eine entsprechende Halte- bzw. Klemmkraft aufgebracht werden.
Durch den elastisch ausgebildeten Verschlußbügel können Rohrdurchmessertoleranzen bei im wesentlichen gleicher Verschlußspannung ausgeglichen bzv/. überbrückt werden, wozu auch die elastisch biegbaren Schenkel der Schelle beitragen. Vorteilhafterweise sind dazu die Schenkel beim Schließen des Verschlußbügels elastisch in eine an den zu umfassenden rohrförmigen Körper angepaßte Stellung biegbar.
Die Handhabung ist einfach, wenn Schwachstellen und/oder Markierungen zum Ablangen der Schenkel zu ihrer Anpassung an bestimmte Rohrnennweiten auf der vom Schellenfuß abgelegenen Seite der weiteren Lager bzw. weiteren Verschlußteile vorgesehen sind.
Zum Lösen des Verschlußbügels bzw. zum einfachen Aufrasten ist es vorteilhaft, wenn im Endbereich der Innenseite des Verschlußbügels eine Ausnehmung vorgesehen ist, deren Breite der Breite der Rastnasen angepaßt ist bzw. diese geringfügig übersteigt und sich vom vorderen Ende des Verschlußbügels bis zur Rastfläche erstreckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Schellenfuß als Schnappsockel ausgebildet ist und zur Verbindung mit Verankerungsteilen an den vorzugsweise senkrecht zur Ebene der Schellenöffnung verlaufenden Seitenflächen Rastnasen für Ausnehmungen der Verankerungsteile und an den hierzu senkrechten Seitenflächen Ausnehmungen für Nasen der Verankerungsteile aufweist. Damit werden vielfältige Befestigungsmöglichkeiten für die Schelle erreicht.
Wenn der Schellenfuß als Schnappsock;.; ausgebildet ist, und mit dem Verankerungstell verbunden ist, ist eine Montage an C-Profil-Schienen oder dergleichen einfach. Es können z.B. auch auf den Schellenfuß eine Anzahl von Verankerungsteilen übereinander aufgerastet werden, um z.B.
unterschiedliche Abstände der Rohrleitungen vom Baukörper zu erreichen. Z.B. ist auch die Verbindung eines Verankerungsteiles mit daran befestigter Gewindestange mit einer erfindungsgemäßen Schelle einfach möglich, um unregelmäßige Flächen an Baukörpern ausgleichen zu können oder Deckenabhängungen mit großem Verstellspiel herstellen zu können.
Neuerungsgemäße Verankerungsteile sind dadurch gekennzeichnet, daß der mit zumindest einer vorzugsweisen zentralen Befestigungsöffnung versehene prismatische Verankerungsteil auf vorzugsweise jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen im unteren und/oder oberen Endbereich Ausnehmungen zur Aufnahme von Rastnasen und/oder Rastnasen zur Einführung in Ausnehmungen von Schnappsockeln oder Verankerungsteilen aufweist. Zur bessern Montage in C-Profilschienen können im Mittelbereich an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Verankerungsteiles eindrückbare federnde Stege bzw. Lippen vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Neuerung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer neuerungsgemäßen Schelle;
Fig. la einen Schnitt durch den Schellenfuß und Fig. Ib eine Seitenansicht der Schelle;
Fig. Ic einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 1;
Fig. 2a, 2b und 2c die Befestigung der Schelle in einer C-Profil-Schiene zur Abhängung von Rohrleitungen;
Fig. 3a eine Schellenmontage mit Schrauben;
Fig. 3b eine Schellenmontage mit einem mitgeschraubten Verankr^ungsteil;
Fig. 3c eine Schellenmontage mit Verankerungsteilen;
Fig. 4a eine Befestigung einer Schelle mittels einer Gewindestange und einem Verankerungsteil;
Fig. 4b eine Seitenansicht gemäß Fig. 4a; Fig. 5a die Montage einer Schelle an einer Ankerschiene; Fig, 5b eine Seitenansicht gemäß Fig. 5a;
Fig. 6 eine Schelle mit an einem Schenkel angeordneten weiteren Verschlußteilen;
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Fig. 6a und 6b eine abgelängte Schelle in Offen- und Verschlußstellung und
Fig. 7a, b und c einen Verankerungsteil in verschiedenen Schnittansichten.
Die neuerungsgemäße Schelle gemäß Fig. 1 und Ib weist einen Schellenfuß 1 auf, von dem elastische bzw. biegsame Schenkel 2,3 abgehen. Die Aus-
[ gestaltung der Schenkel 2,3 gestattet die Aufnahme eines Körpers, z.B. eines Rohres 4 mit kreisrundem, annähernd kreisförmigem, elliptischem oder ovalem Querschnitt. Dazu sind die Schenkel 2,3 elastisch biegsam und vorzugsweise kreisförmig bzw. entsprechend der Gestalt des zu umfassenden Körpers gebo-
\ gen. Am Ende bzw. im Endbereich des einen Schenkels 3 ist ein Verschlußbügel 5 schwenkbar gelaaert. Das eine Ende des Verschlußbügels 5 ist als Drehachse 8 ausgebildet und ist in einem Lager 6 aufgenommen, das im vorliegenden Fall von zwei gekrümmten Stegen 7 gebildet ist, die das Einrasten der vom Ver'chlußbügel 5 getragenen Drehachse 8 oder eines den Verschlußbügel haltenden Lajerstiftes, eines Drehzapfens oder dergleichen ermöglichen, so daß der Verschlußbüge1 5 im Lager 6 schwenkbar ist sowie in dieses eingesetzt bzw. eingerastet bzw. aus diesem herausgenommen werden kann. Das andere Ende des Verschlußbügels 5 ist als Schließ- bzw. Verriegelungsteil ausgebildet, um mit dem vom Schenkel 2 getragenen Verschlußteil 11 zusammenzuwirken und weist einen Raststeg oder wie im vorliegenden Fall eine Rastfläche 9 auf, die gegen einen vorzugsweise gekrümmten Rastnocken 10 anlegbar bzw. hinter diesen einrastbar ist, der von dem Schenkel 2 getragen ist. Die Stege 7 bzw. die Rastnocken 10 können von Versteifungen 34,35 verstärkt werden; entsprechende Stellen des Verschlußbügels sind ausgespart.
Das Schwenklager 6 bzw. die Verschlußteile 11 können verschieden gestaltet sein. Als Lager können auch ösen für Bolzen des Verschlußbugeis 5 und als Verschlußteile Haken am Verschlußbügel 5 und Rastnasen am Schenkel 2 bzw. umgekehrt vorgesehen werden.
Wie Fig. Ic zeigt, besitzt das vordere Ende des Verschlußbügels 5 eine Ausnehmung 36, deren Breite der Breite der Rastnocken bzw. -stege 10 entspricht, so daß der Verschlußbügel von den seitlichen Randleisten 38 auf
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die Rastnocken 10 aufgleiten kann. Da die Ausnehmung 36 von der Stirnseite des Verschlußbügels 5 zugänglich ist, kann der Verschlußbügel 5 mit einem Schraubenzieher oder dergleichen abgehoben und die Schelle geöffnet werden.
Der Verschlußbügel 5 weist eine Krümmung auf, deren Radius kleiner ist als der Krümmungsradius der Schenkel 2,3 bei offener Schelle bzw. bei Anordnung der Schenkel in einer Stellung, in der sie einen Körper umfassen, der von der Schelle gerade noch umfaßt werden kann bzw. der größten bzw. maximalen Nennweite der Schelle entspricht. Der Verschlußbügel 5 drückt in Verriegelungsstellung 5" die Schenkel 2,3 längs des Umf^ngs des Körpers bzw. Rohres 4 an. Mit 51 ist der Verschlußbügel in seiner Verriegelungsstellung bezeichnet. Die Sehnenlänge S des Verschlußbügels 5 wird beim Verschlußvorgang durch das Drücken des Verschlußbügels 5 gegen das Rohr 4 derart verlängert, daß das Bügelende bzw. die Rastfläche 9 auf bzw. über die Rastnocke 10 am Schenkel 2 gleitet und einrastet, in Verschlußstellung 51 besitzt der Versrhlußbügel 5 einen größeren Radius mit entsprechend verlängerter Sehnenlänge S,. Wenn, wie später beschrieben, die Schenkel abgelängt werden, um kleine Rohre 4 zu umfassen, könnte auch der Fall eintreten, daß die Krümmung des Verschlußbügels 5 in geschlossenem Zustand bzw. Betriebszustand der Schelle größer ist als die der Schenkel 2,3. Auch in diesem Fall werden die Schenkel 2,3 gegen das Rohr aufgrund der Rückbiegekraft des Verschlußbügels 5 gedruckt.
Die beim Verschließen auftretenden Biegekräfte im Verschluß'uügel G kommen innerhalb der Rückstellkraft des jeweiligen Kunststoffes als Zugkräfte zur Wirkung, wobei diese auf das Lager 6 und die Rastnocke 10 der Schenkel 2,3 übertragen werden und das Rohr 4 in der gewünschten Lage umspännt wird (\/erschlußspannung). Die Reibungskräfte zwischen Rohrwand und Schenkel innenflächen lassen durch die Ve.schlußspannung eine Achsverschiebung der Rohre zu, was sowohl für die Montage vorteilhaft, als auch für die Dehn- und Schrumpfbewegungen der Rohre erforderlich ist.
Bevorzugterweise werden die Schenkel 2,3 und/oder der Verschlußbügel 5 aus Kunststoff, z.B. Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, Polypropylen-Copolymeren, weichgemachtes Hart-PVC oder dergleichen be-
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf zumindest einem der Schenkel 2,3 (siehe z.B. Fig. 1 und Fig. 6) ein oder mehrere zusätzliche Lager 6 und/oder Verschlußteile 11 längs der Schenkel 2 bzw. 3 vorgesehen sind. Damit wird es einfach möglich, auch Rohre kleinerer Nennweiten mit einer für eine bestimmte maximale Nennweite ausgelegten Schelle zu befestigen. Dazu wird vorerst der Verschlußbügel 5 aus dem Lager 6 manuell entfernt; das Lager ist dazu derart ausgebildet, daß eine manuelle Entfernung des Verschlußbügels 5, z.B. durch Ausrasten oder Herausziehen eines Lagerbolzens oder durch Auseinanderbiegen der Raststege 7, möglich ist. Je nach dem Nenndurchmesser des zu umspannenden Rohres werden die Schenkel 2 und/oder 3 vor den entsprechenden Lager- und/oder Verschlußteilen abgeschnitten. Danach wird der Verschlußbügel 5 in das äußerste Lager 6
stehen, der einen Elastizitätsmodul zwischen 150 und 3000 N/mm2, vorzugsweise 700 - 900 N/mm2 besitzt. ·:
Es ist bekannt, daß bei Dauerbelastung von Kunststoffen ein Span- j nungsabbau eintritt, der in Abhängigkeit u.a. von der Anfangsverschluß- | spannung unterschiedlich hoch ausfällt. Im vorliegenden Fall wird das [
bei Belastung auftretende Fließen von speziellen Kunststoffen bewußt ein- , gesetzt, um nach unterschiedlichen Anfangsbelastungen aufgrund der Rohrüiiu Schell entöleränzen nach einer gewissen Fließ- bzw. Reckzeit ein ?
Gleiten der Rohre in den Schellen nach Abbau der übermäßigen Spannungen f zu gewährleisten. Bei Rohren, deren Außendurchmesser an der oberen zu- I lässigen Toleranzgrenze liegt, verlängert sich naturgemäß der Rohrumfang entsprechend der Zahl 7t. Sehnenlänge und Radius des Verschlußbügels 5 passen sich dieser Umfangsverlängerung an, wobei gleichzeitig eine höhe- : re Anfangsverschlußspannung eintritt. Der oben beschriebene Effekt des dadurch größeren Spannungsabbaues verändert nach kurzer Zeit auch die Verschlußspannung; d.h.: trotz unterschiedlicher Vorspannkräfte unmittel- ; bar nach dem Schließen der Schelle kann schon nach einem kurzen Zeitraum ι mit gleichen Vorspann- bzw. Rohrhaltekräften, unabhängig von der Rohr- i außendurchmessertoleranz, gerechnet werden. Dadurch ist zum einen gewähr- | leistet, daß keine unzulässigen Verspannungen und Deformationen auftreten, die zur Schädigung von Rohren führen könnten, zum anderen auch eine Achs- j. verschieblichkeit der Rohre bei ihren Dehn- und Schrumpfbewegungen. I
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wieder eingerastet» das näher zum Schellenfuß gelegen ist. In gleicher Weise ist es möglich, überflüssige Längen der Schenkel 2 und/oder 3 abzuschneiden und die einer bestimmten Rohrnennweite zugehörigen Lagerund Verschlußteile 11 zu wählen. Vorteilhafterweise sind die entsprechenden Lager 6 bzw. Verschlußeinrichtungen 11 mit Markierungen versehen, die angeben, wo die Schenkel 2,3 abzulängen sind, um bestimmte Rohrnennweiten bzw. Körperumfänge exakt umfassen zu können. Durch das Abschneiden wird eine übereinander!agerung der Enden der Schenkel 2,3 vermieden, wodurch die Nennweite der Schelle exakt eingehalten werden kann. Die Flexibilität der Schenkel gewährleistet die Anpassung der Schelle an die jeweiligen, immer kleiner werdenden Rohrdurchmesser bzw. Umfange in optimaler Weise. Zur Erleichterung der Ablängung können Einkerbungen bzw. Schwächungen 33 in den Schenkeln 2,3 vorgesehen sein.
Fig. 6a zeigt eine Schelle mit abgelängten Schenkeln 2,3; es wurden jeweils oberhalb des Lagers 6 und der Verschlußeinrichtung 11 die Schenkel 2,3 gekürzt, so daß die Länge der verbleibenden Schenkel 2,3 und des Verschlußbügels 5 dem Nennumfang eines Rohres 4' mit kleinerem Durchmesser entsprechen.
Im Schellenfuß der Schelle gemäß Fig. 1 und la ist eine Bohrung bzw. Ausnehmung 12 zur Montage, z.B. zum Durchstecken einer Schraube, ausgebildet sowie an gegenüberliegenden Schmalseiten Rastnasen 13 angeformt, um die Schelle mit einem Verankerungsteil verbinden zu können. Ausnehmungen 18 in den Längsnuten dienen zur Aufnahme von Rastnasen von Verankerungstei1 en.
Der Schellenfuß 1 erlaubt aufgrund seiner Ausbildung mit seiner zentrischen Befestigungsbohrung 12 alle praktisch in Anwendung kommenden Befestigungsvarianten, z.B. eine Befestigung mittels einer Schraube, mit einem Bolzensetzgerät oder dergleichen.
Fig. 3a zeigt eine Direktmontage des Schellenfußes 1 mittels einer Schraube 19, die durch die Befestigungsbohrung 12 geht, an einer Wand
Fig. 3b zeigt die Montage einer Schelle mittels einer Schraube
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an einer Wand 20, wobei ein Verankerungstell 17 mitgeschraubt wurde, um die Schelle in größerem Abstand von der Wand 20 anzuordnen.
Wesentlich und vorteilhaft ist es, daß die Schenkel 2,3 jeweils unter Ausbildung einer Abknickung 14 gegebenenfalls mit gleichzeitiger Schwächung des Schenkelmaterials vom Schellensockel 1 abgehen, so daß der Schellensockel im Abstand vom zu umfassenden Körper bzw. Rohr gelegen ist, um Platz für einen Schraubenkopf oder dergleichen zu ermöglichen. Überdies wird die Biegefähigköit der Schenkel 2,3 durch die Abknickung 14 verbessert und der Schellensockel ist frei zugänglich zur Montage.
Fig. 2a,2b und 2c zeigen das Abhängen von Rohrleitungen mittels einer rieuerungsgemäßen Schelle und eines neuerungsgemäßen Verankerungsteiles 17 an C-Profilen 15. Hierzu wird gemäß Fig. 2a ein an der Schelle befestigter Verankerungsteil 17 parallel zur Längsöffnung 16 der Schiene 15 in diese eingeführt. Wie Fig. 2b zeigt, wird hierauf die Schelle samt Verankerungsteil 17 um 90° verdreht, wobei der in den Schellenfuß 1 eingesteckte Verankerungstell 17 nach einem geringfügigen Herunter- bzw. Abziehen die Schelle in der Schiene 15 fixiert. Rastöffnungen 18 dienen zur Aufnahme von Rastvorsprüngen bzw. -nasen 29 des Verankerungsteiles 17; die Rastnasen 13 des Schellenfußes 1 werden i" entsprechenden Ausnehmungen des Verankerungsteiles 17 aufgenommen. Die federnden Nasen 37 verhindern ein Aufwärtsschieben des Verankerungsteiles 17, da sie sich an der Schienenunterseite abstützen; der Verankerungsteil 17 ist somit höhenmäßig fixiert.
Der Verankerungsteil 17 gemäß Fig. 2a,b und c ist in Fig. 7a,b und c näher dargestellt. Fig. 7a zeigt einen Schnitt durch den Verankerungsteil 17, der Ausnehmungen 24 und Rastnasen 29 und federnde Nasen 37 besitzt. In die Ausnehmungen 24 können die Sockelnasen bzw. Rastnasen 29 weiterer Verankerungsteile 17 oder die Rastnasen 13 der Schellen eingerastet werden. Die Federelemente bzw. federnden Nasen 37 dienen zum Festklemmen des Verankerungsteiles 17 in Schienen oder dergleichen. Fig. 7b zeigt eine Draufsicht und Fig. 7c einen Schnitt längs der Linie C-D in Fig. 7a.
Fig. 3c zeigt die Montage einer Schelle, bei der der Schellerfuß 1 mit einem Verankerungsteil 17 verbunden ist, welcher seinerseits auf einem weiteren Verankerungstell 17 aufgerastet wird, der mittels einer Schraube 23 an der Wand 20 befestigt ist. In die Ausnehmungen 24 des die Schelle tragenden Verankerungsteil es 17 greifen die Rastvorsprünge 29 des weiteren Verankerungsteiles 17.
Zudem wird auch die bekannte Wand- und Deckenmontage mittels Ge-
in Hpr MnntanP7pit hpniin^tint. Flip r)a7unphnrinp Spch·;-·
]■ kantmutter 27 wird in den Verankerungsteil 17 eingelegt und die Gewindestange 25 mit einer Kontermutter 26 eingeschraubt. Im montierten Zu- ! stand kann der Decken- und Wandabstand durch Drehen der Gewindestange und Kontern eingestellt werden. Die konische Bohrung 12 im Schellen» fuß stellt zudem einen breiten Verstell raum zur Verfugung.
Fig. 4a zeigt eine Montage der Schelle an einem Verankerungsteil 17,
l« der von einer Stange 25 durchsetzt ist, welche mit Muttern 26 und 27 am Verankerungsteil 17 befestigt ist. Die Stange 25 wird in der Mauer befestigt; auf den mit der Stange 25 versehenen Verankerungsteil 17 kann nachträglich der Schellenfuß 1 aufgerastet werden. Fig. 4b zeigt einen Seitenschnitt der Fig. 4a.
Fig. 5a zeigt eine Montage der Schelle in einer C-förmigen Schiene 28, deren Schlitzränder 32 nach innen abgebogen sind und den Verankerungsteil 17 an seinen Absätzen 31 abstützen.
Mit der Verwendung eines Verankerungsteiles, der durch Aufschnappen am Schellenfuß in einfacher Weise befestigt wird, kann die Rohrmontage ohne aufwendige Schraubsysteme an C-Profilschienen geeigneter Abmessun- * gen erfolgen; diese Montagetechnik wird vorwiegend bei Deckenabhängungen angewandt.
Sollen Rohre an Decken direkt montiert werden, muß zumeist den Verlegenormen entsprechend, ein Mindestgefälle eingehalten werden (Sanitärrohre). Die Verwendung von Verankerungsteilen erleichtert diese Montagearbeiten wesentlich, da diese direkt auf den Schellenfuß aufgedrückt
werden können. Außerdem können Verankerungsteile vormontiert oder mehrere Verankerungsteile fix zusammengesetzt und zuletzt erst die Schelle aufgedrückt werden. Durch die unterschiedliche Zahl der zusammengesetzten Verankerungsteile kann somit eine Gefälleverlegung gewährleistet werden.
Insbesondere ist die neuerungsgemäße Schelle zur Verlegung von Hauskanal-, Hausabfluß-, Sanitär- oder Elektroverrohrungen geeignet.
20 Figuren
12 Ansprüche

Claims (12)

Poloplast Kunststoffwerk Eternit-Werke Ludwig Hatschek' und der Durit-Werke Kern & Co. A-4060 Leonding bei Linz Neue Schutzansprüche
1. Schelle zur Halterung bzw. Befestigung von zylindrischen, rohrförmigen Körpern, insbesondere Rohrleitungen mit zwei von ■einem als Befestigungsteil ausgebildeten Schellenfuß abgehenden, vorzugsweise kreisförmig gebogenden Schenkeln und einem Verschlußbügel, der an einem Schenkel in einem Lager schwenkbar und mit einem von ihm getragenen Verschluß mit einer Verschlußeinrichtung am anderen Schenkel verbindbar ist, dadurch gekennzelehnet, daß über den Verlauf zumindest eines der Schenkel (2, 3) ein weiteres, vorzugsweise eine Anzahl von weiteren Lager(n) (d) und/oder im Abstand von der Verschlußeinrichtung eine weitere, vorzugsweise eine Anzahl von weiteren, gegenseitige Abstände aufweisenden Verschlußeinrichtungen (11) angeordnet ist, wobei bevorzugterweise die Summe aus der Länge der Schenkel (2, 3), gemessen von dem(n) jeweiligen Lager(n) (6) über den Schellenfuß (1) bis zu der(n) jeweiligen Verschlußeinrichtungen (11), und der Länge des Verschlußbügels (5) dem Nennumfang von zu halternden Rohren (4, 4') angepaßt ist, und daß der elastisch biegbare, vorzugsweise kreisförmig gekrümmte Verschlußoügel (5) in seiner Offenstellung im unbenutzten Zustand der Schelle eine kleineren Krümmungsradius als die Schenkel (2, 3) besitzt.
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2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) beim Schließen des Verschlußbügels (5) elastisch in eine an den zu umfassenden rohrförmigen Körper (4) angepaßte Stellung biegbar sind.
3. Scnelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Lager (6) von zwei an dem einen Schenkel (2) ausgebildeten Stegen bzw. Fortsätzen (7) gebildet ist bzw. sind, die zwischen sich ein Rastlager für einen am Verschlußbügel (5) ausgebilceten Drehzapfen (8) ausbilden.
4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Verschlußteil(e) (11) von einer Rastnase bzw. einem Rastnocken (10) gebildet ist (sind) , auf den der (die) V3rschlußbügel (5) bzw. ein ·: Widerlager (9), z.B. eine Rast bzw. Rastfläche bzw, -stange aufrastbar ist.
5. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß Schwachstellen (33) und/oder Markierungen zum Ablängen der Schenkel (2, 3) zu ihrer Anpassung an bestimmte Rohrnennweiten auf der vom Schellenfuß (1) abgelegenen Seite der weiteren Lager (6) bzw. weiteren Verschlußteile (11) vorgesehen sind.
6. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verschlußbügels (5)annähernd ein Viertel des gesamten Umfanges der Schelle beträgt,
7. Schelle nach einem der Ansprüche J bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) im Übergangsbe-
reich vom Schellenfuß (1) eine Abknickung, insbesondere in Verbindung mit einer Einkerbung bzw. Schwächung (14), aufweisen.
8. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Innenseite des Verschlußbügels (5) eine Ausnehmung (36) vorgesehen ist, deren Breite der Breite der Rastnasen (10) angepaßt ist bzw. diese geringfügig übersteigt und sich vom vorderen Ende des Verschlußbügels (5) bis zur Rastfläche (9) erstreckt.
9. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) und/oder der Verschlußbügel (5) aus Kunststoff, z.B. Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, Polypropylen-Copolymeren oder weichgemachtem Hart-PVC bestehen, der einen
2 Elastizitätsmodul zwischen 150 und 3 000 N/mm , vor-
2
zugsweise 700 - 900 N/mm , besitzt.
10. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenfuß (1) als Schnappsockel ausgebildet ist und zur Verbindung mit Verankerungsteilen (17) an den vorzugsweise senkrecht zur Ebene der Schellenöffnung verlaufenden Seitenflächen Rastnasen (13) für Ausnehmungen (24) der Verankerungsteile (17) und/oder an den hierzu senkrechten Seitenflächen Ausnehmungen (18) für Nasen (29) der Verankerungsteile (17) aufweist.
P
11. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch J
gekennzeichnet, daß an ihr ein Verankerungsteil (17) be- ;
festigt, insbesondere aufgeschnappt ist, der mit zumindest einer, vorzugsweise zentralen Befestigungsöffnung versehen sowie prismatisch ausgebildet ist und auf vor-
zugsweise jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen im unteren und/oder oberen Endbereich Ausnehmungen (24) zur Aufnahme von Rastnasen (13, 29) und/oder Rastnasen (29) zur Einführung in Ausnehmungen (18, 24) von Schnappsockeln oder von weiteren Verankerungsteilen (17) aufweist.
12. Schelle nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich, vorzugsweise an zwei gegenüber-IiSySHuSn SSx uSilf lädlBü dSS VeränkSiTUilySteilSS (17) sin— drückbare federnde Stege bzw. Lippen (37) vorgesehen sind.
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