DE1804281A1 - Vorrichtung fuer Raumkonditionierung - Google Patents

Vorrichtung fuer Raumkonditionierung

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DE1804281A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/145Convecting elements concealed in wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

AB Svenska Fläktfabriken in Nacka / Schweden
Vorrichtung für Raumkonditionierung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Raurakonditionierung mit Hilfe von einem oder mehreren wärmeausstrahlenden bzw. wärmeabsorbierenden Elementen.
Zur Zeit werden in der Heiztechnik vor allen Dingen Heizkörpersysteme angewandt, bei denen die Heizkörper meist unter dem Fenster angebracht sind. In Ausnahmefällen kann es sich um Fußbodeneinlagen oder Fensterverschalungen in den Wänden oder um Decken- und Bodenbeheizungssysteme handeln, wobei die Rohranlage entweder direkt in das Gebälk, darunter oder darüber eingebaut werden kann, bzw. in den Fußboden oder unter die Decke; außerdem gibt es Heißluftheizsysteme, wo die vorerhitzte Luft in den Raum eingeblasen wird. Manchmal werden auch Kombinationen von diesen beiden Systemen angewandt.
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Für ein Heizkörpersystem, bei welchem die Heizkörper unter dem Fenster angebracht sind, ist es charakteristisch, daß die Wärme vor allen Dingen durch Übertragung, aber bei gewissen Heizkörpertypen auch durch Strahlung in den Raum gelangt. Die übertragene Wärme wird von dem Heizkörper durch den oberen Luftstrom vor das Fenster getragen. Wenn draußen eine etwas niedrigere Temperatur herrscht, so wird die innere Oberfläche des Fensters abgekühlt und verursacht dadurch einen Luftstrom nach unten (kalter Zug). Der vom Heizkörper kommende aufwärtsgehende Strom von warmer Luft ist nicht im Stande diesen kalten Luftstrom in genügendem Maße auszugleichen und infolgedessen ergeben die beiden Luftsfcröme von oben und von unten einen dritten, welcher sich gegen das Innere des Raumes richtet. Dieser Luftstrom verursacht das unsymmetrische Abkühlen einer Person, die sich in der Nähe des Fensters befindet und wird von dieser als unangenehmer Luftzug empfunden. Die Wärmemenge, die vom Heizkörper ausgestrahlt wird, trägt noch dazu bei, diese unsymmetrische Abkühlung zu verstärken, weil sich der Heizkörper nicht auf der gleichen Ebene mit der kalten Fensteroberfläche befindet. Physiologische Klimateste haben erwiesen, daß solche ungleichmässige Abkühlungen zu Schmerzen, Anschwellungen, Steifheit und Ödemen in den der Kälte ausgesetzten Muskeln führen kännen, obwohl, der Temperaturmittelwert der beiden Körperhälften ein vollkommenes Gleichgewicht zeigt. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß eine Person, die vor einem Fenster steht, unter dem sich ein gewöhnlicher Heizkörper befindet, eine große Wärmemenge aus dem Oberteil ihres Körpers zum Fenster hin ausstrahlt,
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während die untere Körperhälfte vom Heizkörper eine bedeutende Wärmemenge erhält. Praktische Tests haben ergeben, daß eine Temperaturasymmetrie von nur 1,5° C schon empfunden wird, und daß sich ein größerer Unterschied als unangenehmer Zug bemerkbar macht, welcher ein Risiko für die Gesundheit derjenigen Personen bedeutet, die sich in solchen Bäumen aufhalten.
Ein unter dem Fenster angebrachter Heizkörper nimmt eine gewisse Oberfläche des Raumes ein und wirkt sich auch auf dessen Anordnung aus. Außerdem ist er auch von ästhetisch störender Wirkung.
Die von DeckenMζsystemen ausgestrahlte Wärme kann den kalten Luftzug auch nicht vereiteln und die ausgestrahlte Wärme von der Deckenoberfläche führt beinahe ausnahmslos zu gewissen Asymmetrien im Ausstrahlungsfeld. Bei kaltem Wetter kann eine größere Intensität der Wärmeausstrahlung für das Gesicht und den Kopf schädlich sein. Ss wurde erwiesen, daß das körperliche Wohlbefinden mehr mit der Temperatur der Füße als mit der des Kopfes in Zusammenhang steht. Trotzdem gleicht auch ein Fußbodenheizsystem den kalten Luftzug von Tür und Fenster her nicht aus. Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein Fußboden mit einer Temperatur von über +270C von den Füßen als unangenehm warm empfunden wird. Daher kann die Fußbodenheizung nur bis zu einem gewissen Grad zur Heizung des Raumes beitragen, wobei ein Teppich der den ganzen Raum von der einen Wand zur anderen bedeckt, diese Wärmeabgabe bedeutend vermindern kann. Außerdem ist die Fußbodenheizung wegen ihrer Speicherfähigkeit ein sehr langsames Heizsystem.
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Die oben erwähnten Tatsachen beziehen sich im wesentlichen auch auf reine Warmluftsysteme, bei welchen der Wärmebedarf des Raumes durch vorgewärmte Ventillationsluft gedeckt wird. Charakteristisch für ein solches System ist die Tatsache, daß die ganze Wärme durch Übertragung weitergeleitet wird und es keine Kompensation für die sogenannte "kalte Ausstrahlung" zwischen dem Fenster und einer in der Nähe stehenden Person gibt.
Eine Analyse der vorhandenen Heizsysterne hat gezeigt, daß weder die gewohnten, unter den Fenstern angebrachten Heizkörper, sowie Radiatoren oder Fenstervorrichtungen zur Speisung mit Heißluft, noch die Fußboden- oder Deckenbeheizungssysteme die oben erwähnten Nachteile beseitigen, die in vielen Fällen sehr wichtig sein können.
Es ist ein Ziel vorliegender Erfindung, die Wirkung oben erwähnter Nachteile auszuschließen oder bedeutend zu vermindern und von einem Konstruktions- und installationstechnischen Standpunkt aus gesehen bedeutende Vorteile zu erreichen. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß der Heizkörper dort aufgestellt werden muß, wo die Wärmeverluste am größten sind. Die Erfindung ist vor allen Dingen dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme- bzw. Kühlungsbedarf des Raumes ganz oder zum Großteil von in Fensterbuchten, um Balkontüren oder in anderen Gebäudeteilen angebrachten Elementen gesichert wird, wo der Wärmeverlust, bzw. das Eindringen der Wärme im Verhältnis zu den übrigen Oberfläohen am größten ist und daß die genannten Elemente
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im Verhältnis zu der senkrechten oder schrägen Wandfläche nur eine kleine Fläche einnehmen.
Ein Heiz- oder Kühlelement, welches auf diese Art symmetrisch rund um ein Fenster, eine Tür oder Ähnliches angebracht wird, bietet vom hygienischen Klimastandpunkt aus gesehen große Vorteile. Ein Wärmeaustausch zwischen dem menschlichen Körper und der kalten Oberfläche (Fensterscheibe) wird durch die von den Elementen ausgestrahlte Wärme zum Großteil unterbunden. Während der war^men Jahreszeit, wenn das Element zur Kühlung Verwendung findet, kommt auf entsprechende Weise eine direkte Ausstrahlung vom menschlichen Körper zum kalten Element zustande, wobei das unangenehme Gefühl auf Grund der Sonneneinstrahlung und des Eindringens der Hitze von draußen beseitigt wird, im Winter kann das Eindringen der Luft von außen durch die Umrahmung des Fensters natürlich nicht vermieden werden, aber dank der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung wird das durch die von außen eingedrungene kalte Luft verursachte unangenehme Empfinden vermindert. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß der Luft rund um das Fenster die Möglichkeit geboten wird, bei der Konvektion erwärmt zu werden, wenn sie über die Oberfläche der geheizten Elemente streicht und sich mit der schon erwärmten Luft zu vermischen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf verschiedene in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen der Erfindung bezieht.
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Pig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht und teilweise im Querschnitt.
Die Fig. 2 und 3 sind Schnitte entlang der Linie H-II bzw. IH-III in Fig. 1.
Die Fig. 4 bis 9 zeigen verschiedene Möglichkeiten, wie die erfindungsgeraäßen Elemente an die Hin- bzw. Rücklaufleitung angeschlossen werden können.
Fig. 10 zeigt vergrößert und in Perspektive einen Eckteil bei einem Typ eines solchen Elementes.
Fig. 11 ist ein Querschnitt durch ein Element, welches eine metallene DurchgangsStrange enthält..
Fig. 12 zeigt ein Fenster in Perspektive, wobei Teile von der Vorderseite des Elementes ausgebrochen dargestellt sind.
Fig. 13 ist ein Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII aus Fig. 12.
Fig. Ik zeigt in Perspektive die Ansicht eines vergrößerten Eckteiles eines Elementes mit elektrischer Heizung.
Fig. 15 ist die Vorderansicht eines Fensters mit elektrischen Elementen nach Fig. 14.
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Pig. 16 ist der Horizontalschnitt durch ein eingehängtes (aufklappbares, mit Angeln versehenes) Element.
Fig. 17 ist der Horizontalquerschnitt durch eine Ausführungsmöglichkeit, wobei das Element durch eine spiralenförmige Leitung gebildet wird.
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Heizrahmens, wobei die Heizkörperröhren parallel verbunden sind.
Fig. 19 ist eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführung, wobei das Element von Vorrichtungen für die Luftversorgung oder -abfuhr umgeben ist.
Die Fig. 20 und 21 sind Schnitte entlang der Linie XX-XX bzw. XXI-XXI in Fig. 19.
Die Fig. 22 und 23 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele der Elemente, wie sie in Fig. 19 dargestellt werden.
Zum besseren Verständnis sind die gleichen bzw. gleichartigen Teile der verschiedenen Ausführungen in allen Figuren mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
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So ist in der Ausführung gemäß Fig. 1 - 3 mit 1 eine äußere Wand bezeichnet, in deren einer Öffnung das Fenster 2 angebracht wurde. 3 ist das Zimmer und k und 5 sind .Balkenrahmen, d-ie das Zimmer oben und unten begrenzen, d.h., die Decke und den Fußboden des Raumes bilden. Das Fenster ist verhältnismässig nahe am äußeren Teil der Wand 1 angebracht, so daß an deren Innenseite eine relativ tiefe Nische 6 besteht. Diese Nische 6 ist vorzugsweise in der Ebene der Wandoberfläche etwas weiter und senkrecht zu dieser etwas tiefer als der Teil der Öffnung, in dem der Fensterrahmen angebracht ist. In dieser erweiterten Fensternische 6 ist gemäß der Erfindung das Element 7 untergebracht, welches aus einer Rahmenkonstruktion besteht, die im wesentlichen den Maßen und der äußeren DimetBion und Form der Nische entspricht und welches aus einem, das Innere des Rahmens bildenden Radiatorteil 8 und dem Isolierteil 9 gebildet wird, der mit seiner Außenseite an die die Fensternische 6 begrenzenden Oberflächen angrenzt. Im Grunde enthält der Radiatorteil 8 eine Leitung von rechteckigem Querschnitt, deren Umfang der Tiefe der Fensternische entspricht. Der Radiatorteil 8 ist mit einer Steigleitung 10 und einer Rücklaufleitung 11 versehen, welche in dieser Ausführung Verbindungsleitungen von der in der Decke k befindlichen Nebenleitungen darstellen. Die Steigleitung 10 steht mit dem unteren waagerechten Teil des Radiatorteils 8 in Verbindung, und jener Teil der Leitung 10, der auf das Element 7 folgt, ist im Isolierteil 9 untergebracht und auf diese Weise in das Isoliermaterial eingebettet. In der Steigleitung 10 ist ein Kontrollventil 12 angebracht, das durch den Knopf 13, der sich auf der gegen den Raum 3 gerichteten Seite des Elemen-
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tes 7 befindet, eingestellt werden kann. In der Wand 1, vorzugsweise in Verbindung mit dem oberen waagerechten Rand der Nische 6, hat man eine Einbuchtung vorgesehen, in welche die Verbindungen der Nebenleitungen hineinreichen. Die Leitungen 10 und 11 des Radiatorteils 8 können mit den Nebenleitungen durch die Muffe 15 verbunden werden. Auf der Einbuchtung Ik kann ein Deckel 16 angebracht werden, welcher diese hinter der Wandfläche verbirgt.
Wie aus Fig. 4-9 ersichtlich, können die Steigleitung IG und die Rücklaufleitung 11, je nach Örtlichen Anordnungen und Bedingungen, auf verschiedene Art an den Radiatorteil 8 angeschlossen werden. Im Falle, daß die Einlaß- und Auslaßöffnung nahe beieinander liegen sollen, kann es angebracht sein, diese beiden durch eine Trennwand 17 zu trennen. Mit 18 ist eine Ventillationsvorrichtung bezeichnet.
Fig. 10 zeigt im einzelnen, wie das Element 7 gemäß der Erfindung gebaut ist. Es besteht aus einer Blechtraverse mit U-Querschnitt, deren Beine 7a und 7b gegen die Fensternische 6 gerichtet sind. An der Innenseite dieser U-förmlgen Beine, ebenso wie in den dazwischenliegenden Mittelteilen 7c, ist ein Einsatz 21 angeschweißt, der mit konischen Erhebungen 20 versehen ist und einen Durchgangsraum bildet. Diese konischen Erhebungen sind durch Punktschweißen so mit dem mittleren Abschnitt des Außenteils 19 verbunden, daß das Heizmedium über die ganze Breite des Durchgangs dringen kann. Der Isolierteil 9, welcher aus dem Raum zwischen dem Einsatz 21 und dem ganzen Weg bis zum freien Ende
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der Stützstangen 7a, 7b besteht, wird mit einer Isoliermasse üblicher Art ausgefüllt, z.B. loser Mineralwolle oder Schaumstoffmasse 22, z.B. Polyäthylenschaum, welcher in diesen Raum gegossen wird. Das Element 7 wird in der Pensternische 6 am Fenstersockel 23 befestigt, der an der Wand mit Nägeln oder Schrauben angebracht ist.
In der Ausführung nach Fig. 11 besitzt das Element 7 ein gezogenes Metallprofil, wobei der Radiatorteil 8 durch eine Längswand getrennt wird, die den Heizkörper in zwei unabhängige Kanäle 8a und 8b teilt, die untereinander durch eine verzweigte Leitung verbunden sind. Eine Traverse dieser Art kann z.B. anodisch oberflächenbehandelt werden und erfordert keine Decktraverse wie der Fensterstock 23 in Fig. 10, weil das Profil mit einem Flansch Zk- versehen ist, der eine Verlängerung des Seitenteiles 7a des Elementes gegen den Raum hin üldet. Auch der andere vom Fensterrahmen 2 gestützte Seitenteil 7b des Elements ist mit einem Flansch 25 versehen, der eine Anzahl Löcher für das Anbringen des - Elementes am Fensterrahmen oder einem ähnlichen Teil der Baukonstruktion aufweist.
Gemäß Fig. 12 und 13 besitzt der Radiatorteil 8 eine Anzahl von wechselseitig angebrachten Röhren 42, die durch Punktschweißen an der Rückseite des mittleren Teils 7c des U-fÖrmigen Elementes 7 angebracht sind. An den senkrechten Teilen der Elemente ist das Isoliermaterial 22 in gewisser Entfernung von den Röhren kZ angebracht, so daß ein Durchgang kl entsteht. Im mittleren Teil der genannten senkrechten Teile zwischen den Rohren 42, in der Nähe des waagerechten Teils der EIe-
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mente, sind oben und unten Öffnungen 47 angebracht, welche eine Luftzirkulation ermöglichen, und zwar so, daß die Luftmasse vor dem Fenster ebenfalls durch Konvektion erwärmt wird.
Die Figuren 14 und 15 stellen eine Ausführung dar, in welcher der Radiatorteil 8 des Elementes 7 eine elektrische Einheit 48 ist, z.B. ein Höhrenelement, ein Heizkabel oder ein geladener Metallstreifen, umgeben von einer Plastikfolie oder einem ähnlichen Material. Um ein Überhitzen zu vermeiden, ist die elektrische Einheit 48 auf einer wärmeisolierten Blechplatte 49 angebracht, die ihrerseits von einer Schutzhülle 50 umgeben wird, so daß zwischen dieser Schutzhülle und dem elektrischen Element 48 eine LuftH^Lcke besteht. Die Klemmen des elektrischen Elementes sind z.B. Anschlußkästen an den zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken des Fensters miteinander verbunden (Fig.15) Diese Anschlußkästen werden in Wandvertiefungen angebracht, welche von der Fensterverschalung 23 der Elemente 7 verdeckt werden. Die elektrischen Elemente 48 können so verbunden sein, daß entweder die ganze Fensternische oder nur Teile derselben geheizt werden.
In der Ausführung nach Fig. 16, ist das Element 7 ein Rahmen 52 von L-förmigem Querschnitt, welcher in der Fensternische 6 befestigt wird. Der Radiatorteil 8 des Elementes ist ebenfalls ein Rahmen 52 von L-förmigem Querschnitt, dessen eine senkrechte Seite drehbar mit dem Rahmen 52 durch Angeln 5^ verbunden ist. Rahmen 52 und 53 stehen so zueinander, daß ein rechteckiger Raum gebildet wird, der eine Anzahl von Röhren für das
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Heizmedium aufnehmen kann, die im Inneren des Rahmens 53 angebracht werden. Am Rahmen 52 kann eine Wärmeisolierung, z.B. durch Kleben, befestigt sein, außerdem besteht ein Durchlaß zwischen der Vorderseite der Isolierung und der Rückseite der Rohre H-Z, welcher dieselbe Funktion wie der entsprechende Durchlaß aus Fig. 12 und 13 hat. Die Versorgungs- und Rücklaufleitungen des Heizmediums sind vorzugsweise so angeordnet wie in Fig. 9, d.h. die Verbindungen sind in Achsrichtung der Angeln 5^ angebracht. Die schwingende Bewegung, die von dem Rahmen 53 zum Heizkanal hin übertragen wird, wird von einer beweglichen Leitung aufgenommen. Ein (nicht gezeigter) Verschlußmechanismus verhindert ein unerwünschtes Öffnen des Rahmens. Diese Ausführung wird in den Fällen angewandt, wo vom Standpunkt der Sauberkeit große Ansprüche befriedigt werden «üssen, z.B. in Krankenhäusern und wo es möglich sein muß die Elemente von innen zu säubern.
Die Erfindung wird weiterhin durch ein Ausführungsbeispiel verdeutlicht, wie es in Fig. 17 dargestellt ist. In dieser Ausführung besteht das Element 7 aus einem Rahmen 4l mit U-förmJgem Querschnitt, während der Radiatorteil 8 aus einem Rohr kZ gebildet wird, welches sich wie eine Induktionsspule um den U-förmigen Rahmen kl windet. Das Rohr 4-2 kann aus weichem entspannten Kupfer oder aus Kunststoff hergestellt sein, während die Verbindungsstücke zu der Versorgungsleitung im Prinzip genau so ausgeführt sein können, wie in Fig. 6-9· Das Rohr k2 ist am Rahmen 41 vorzugsweise mit Hilfe der Isolierung 82 an der Rückseite des Rohres angebracht. Das Element wird in der Fensternische vorzugsweise an einer Leiste 4-2 befestigt, welche mit der die Nische umgebenden Wand in Verbindung steht.
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Um den Luftdurchzug durch das Fenster in den Raum zu erleichtern, können die Fensternische und/ oder die entsprechenden Elemente im Verhältnis zur Wand eine schräge Form haben, wie aus Fig. 17 ersichtlich, wobei der Rahmen 41 die Form eines Parallelogrammes hat. Diese Anordnung, die ein sehrankenförmiges Rohr als Radiator besitzt, vereinfacht die Herstellung und Anbringung in bedeutendem Ausmaß und ist daher vom wirtschaftlichem Standpunkt aus gesehen äußerst günstig.
Fig. 18 zeigt eine Variante der Ausführung nach Fig. 17, wobei das schraubenförmige Rohr 42 durch eine Reihe von parallel angeordneten Rohrbogen ersetzt ist, die in zwei Sammelmuffen 45 und 46 enden, von denen die eine mit der Steigleitung 10 und die andere mit der Rücklaufleitung 10 in Verbindung ist. Jede der beiden Sammelmuffen ist mit einem Entlüftungsventil 18 versehen.
In einem Raum, wo außer der Heizung auch noch eine mechanische Ventillation und womöglich eine Luftkonditionierung erwünscht sind, werden die Elemente nach Fig. 19 - 21 verwendet. Genau wie die bisher genannten, enthält auch dieses Element einen vorderen Radiatorteil 8 und einen rückwärtigen Isolierteil 9» welcher allerdings bedeutend breiter und an den drei Seiten des rahmenähnlichen Elementes mit einem Luftversorgungskanal 26 und einem Luftabzugskanal 27 versehen ist. Beide Kanäle sind in eine Isolierung 22 eingebettet. Der horizontale Teil der Kanäle 26 und 27 steht mit einer gitterförmigen Vorrichtung 28 für die Luftzu- bzw. -abfuhr in Verbindung. Beim Verbindungspunkt zwischen dem senk-
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rechten und waagerechten Kanal ist ein Versweigungselement 30 angebracht, welches auf gleicher Ebene parallel zur Wand 1, auf vier Seiten Anschlüsse aufweist, an welche man, z.B. im selben Raum, noch andere Fenster anschließen kann, so daß nur ein Verbindungskanal zur Versorgungsleitung 31 nötig ist, welcher zwischen der Decke k und dem unteren Teil dioier Decke, 32, angebracht werden kann. Jene Anschlüsse der Verzweigung 30, die nicht gebraucht werden, werden mit einem Nippel 33 verschlossen. An der vierten Seite des Elementes, welche nicht mit einem Luftdurchgang versehen ist, besitzt der Isolierteil 9 des Elementes aus Symmetriegründen die gleiche Weite wie auf den anderen Seiten. Dieser Extraraum 3^ ist dazu bestimmt, elektrische Leitungen, KaIt- und Warmwasserleitungen, Rücklaufrohre und ähnliches aufzunehmen. Der Teil des Raumes 3^» welcher dem Zimmer 3 zugewandt 1st, besitzt vorzugsweise einen Deckel 35» den jnan öffnen kann. Die Steigleitung 10 und die Rücklaufleitung 11 zum Radiatorteil 8 sind, genau so wie oben beschrieben, von Isoliermaterial 22 umgeben. Außerdem ragen die Leitungen 10 und 11 an beiden Seiten des Elementes über den Rand hinaus und haben ein Verzweigungselement 36, welches es ermöglicht, das Element je nach Wunsch an eine Hauptversorgungsleitung in einem oder dem anderen Rahmenbalken anzuschließen, oder an eine Verzweigungsleitung von einem anderen nahen Fenster kommt. Jene Verbindungsenden der Leitungen 10 und 11, die nicht gebraucht werden, sind mit Nippeln versehen. Das Element ist so gebaut, daß es entweder wie in Fig. 11 angebracht werden kann oder, wenn nötig, umgekehrt werden kann, in welchem Falle die Durchgänge für Luftversorgung und Luftableitung ihre Stelle wechseln.
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Die Ausführungen in Pig. 22 und 23 stellen eine weitere Entwicklung der Idee nach Fig. 19 - 21 dar, wobei im Luftversorgungsdurchgang 26, vor der Vorrichtung für die Luftversorgung 28, eine Heiz- oder Kühlbatterie 38 angebracht ist, welche durch die Verzweigungsleitungen mit der Steigleitung 10 bzw. der Rücklaufleitung 11 des Radiatorsystems in Verbindung steht.
Bei der Ausführung nach Fig. 23 wurde in dem Luftversorgungskanal 26, zwischen der Heizbatterie 38 und der Vorrichtung für die Luftversorgung 28, eine Kühlbatterie 39 angebracht, welche an eine eigene Versorgungsleitung ^O angeschlossen ist, die im Isolierteil 9 neben dem Raum 3^ angebracht ist.
Das erfindungsgemäße Element eignet sich besonders dazu, an zur Montage bereiten Gebäudekörpern aus Fertigteilen verwendet zu werden, wobeidie Heiz- und Luftleitungen sowohl in senkrechten als auch in waagerechten Gruppen über die ganze Fassade des Gebäudes gezogen werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet im Vergleich zu den gewöhnlichen, unter den Fenstern angebrachten Heizkörpern folgende Vorteile: Vom klimatologisehen Standpunkt aus gesehen erweist sich das Anbringen auf gleicher Höhe und symmetrisch zu den kalten Oberflächen (Fenster- oder Türoberfläche) als ideal. Der Wärmeaustausch zwischen dem menschlichen Körper und der kalten Oberfläche wird durch die Wärmeausstrahlung von der Wärmeoberfläche des Elementes vermindert oder vollkommen neutralisiert (ein gewöhnlicher Radiator strahlt den Großteil seiner Wärme nur auf die Beine aus). Diese günstige Anordnung ermöglicht *s auch,
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die Temperatur zu vermindern, denn das Kältegefühl in einem Raum ist zum Großteil auch den Abstrahlungen zu kalten Oberflächen zuzuschreiben, die den Körper in ein negatives Wärmegleichgewicht bringen. Wenn die Ausstrahlungstemperatur des Raumes (der Fenster) größer ist als die Temperatur der Luft, so wie es bei vorliegender Erfindung der Pail ist, wird das Klima des Raumes als angenehmer empfunden.
Das Element kann so beschaffen sein, daß es mit der übrigen Baukonstruktion harmonisch wirkt. Dabei kann man es in einer vertieften Fensterbucht anbringen. Die scihtbaren Teile des Elementes erhalten glatte Oberflächen, die leicht zu reinigen sind, und auf diese Art entsprechen die Elemente den höchsten hygienischen Anforderungen (keine Staubfänger durch schwer zugängliche Ecken). Dank dem winkelförmigen Austausch wächst die AusStrahlungswirkung von der erhitzten Oberfläche zum menschlichen Körper gleichzeitig mit der Verkleinerung der Entfernung bis zum kalten Fenster. Bei den gewöhnlichen, unter dem Fenster angebrachten Heizkörpern verhält es sich gerade umgekehrt, zumindest was die Oberfläche des Körpers betrifft, welcher sich auf gleicher Höhe mit dem Fenster befindet. Die Erwärmung der Innenseite der Glasscheibe verringert die Neigung einer Niederschlagsbildung auf der Glasscheibe (was in sog. feuchten oder nassen Räumen besonders wichtig ist). Die Bau- und Installationsarbeiten sind bedeutend vereinfacht und verlangen - im Vergleich mit den üblichen Systemen keine besondere Erfahrung die über das bereits bekannte Fachwissen hinausgeht.
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Außer den oben erwähnten bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung im Vergleich zur Deckenbeheizung auch noch folgende Vorteile: das Gesicht und der Kopf der im Raum befindlichen Personen sind keinen störenden Wärmeausstrahlungen mehr ausgesetzt, die Erstellungskosten sind geringer und vor allen Dingen bleiben die kalte Abstrahlung und der kalte Zug bei Türen und Penstern aus.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung ™
nicht nur auf jene Ausführungen, welche hier zur Erleichterung des Verständnisses aufgezeigt und beschrieben sind, denn die Einzelheiten können in weiten Grenzen verändert werden, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen. Die gezeigten Ausführungen beziehen sich alle auf Fenster, aber die betreffenden Konstruktionen können bei Balkontüren, Außentiniren und ähnlichem angewandt werden, wo sie die gleichen Vorteile bieten. Das Heizbzw. Kühlmedium im Radiatorteil kann Wasser, Dampf oder eine andere Flüssigkeit oder ein Gas sein und der Radiator kann so an ein Versorgungssystem angeschlossen werden, daß er im Falle einer Wärmeabgabe in den Raum als Jj Kondensator oder im Falle der Wärmeaufnahme als Verdampfer wirt.
Es ist selbstverständlich möglich, das Element 7 auch in einem einzigen Stück mit dem äußeren Fensteroder Türrahmen herzustellen, indem man ihm z.B. die Form eines Metallprofils gibt. In seiner einfachsten Form kann das Element 7 ein aus einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt bestehender Rahmen sein, an dessen rückwärtiger Seite eine Wärmeisolierung angeklebt wird.
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Das Isoliermaterial, z.B. Schaumstoff, kann an Ort und Stelle, direkt nach der Montage des Elements angebracht werden und dieses Element gegenüber der Gebäudekonstruktion festhalten, als auch als Dichtung für Fenster und Türen (an Stelle der gewöhnlichen Dichtungen) und für die den Wandoberflächen benachbarten Elemente dienen.
In dem Falle, daß das erfindungsgemäße Element nur dem Wärmebedarf eines Fensters unmittelbar zu decken hat, kann auf alle Ventile verzichtet werden, und die Steuerung kann zentral erfolgen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Wärme ungleichmässig rings um das Fenster zu verteilen. Die große Heizoberfläche des Elementes, d.h. der Zentralteil 7c, kann mit Flanschen oder mit Lufteinstellklappen versehen werden.
Wenn an die Reirigungsmögllchkeit (z.B. in Krankenhäusern) besondere Ansprüche gestellt werden, kann das ganze Element 7 oder nur der Radiatorteil 8 drehbar in Angeln aufgehängt sein, so daß man zum Zweck der Reinigung des rückwärtigen Teiles das Element herausdrehen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung für die Raumkonditionierung mit Hilfe mindestens eines wärmeabstrahlenden bzw. -absorbierenden Elementes, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (7) zur vollkommenen oder teilweisen Deckung des Wärme- bzw. Kühlbe- M darfes des betreffenden Raumes (3) entweder in Fensternischen (6), rund um Balkontüren oder an anderen Stellen des Gebäudes angebracht ist, wo der Wärmeausoder -eintritt vor allen Dingen von den restlichen bestimmenden Oberflächen abhängig ist, und daß das Element im Vergleich zu seiner senkrechten oder schrägen Ausdehnung entlang der Wandoberfläche (1) einen nur geringen Platz einnimmt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (7) ein Rahmen ist, dessen äußere Form und Abmessungen im wesentlichen Form und Abmessungen der Fensternische % entsprechen, und der eine oder mehrere Leitungen (8, 8a, 8b, 42, 44) von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt enthält, wobei die Breite des so gebildeten Radiatorteils (8) gebildet wird, dessen Breite der Tiefe der Fensternische (6) oder dergleichen entspricht.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (7) eine Schiene mit U-förmigem Querschnitt ist, daß der Radia-
    orteil (8) parallel zu und in Wärmeübertragungskontakt mit dem Zentralabschnitt (7c) angebracht ist, welcher zwischen den Beinen (7a, 7t>) des U-förmigen Elementes
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    liegt-, und daß sich zwischen dem Radiatorteil (8) und den Beinenden -ein Zwischenraum (9) befindet, der ganz oder teilweise »it .isoliermaterial (22) angefüllt ist.
    ^. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e ken η ζ e i c h η e t , daß parallel zu und in einiger Entfernung von dem Zentralabschnitt (7c) eine Trennwand (7&) angebracht ist, die ein mit Erhebungen (28) versehenes Einsatzstück (21) enthält, dessen Hohe der Entfernung zwischen dem Zentralabschnitt (Te) und dem Einsatz (21) entspricht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , daß der Radiatorteil (8) "eine Anzahl im Abstand angeordneter Röhre (4*2) enthält, die an der Innenseite des U-förmigen Elementes angebracht sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge ke n ti ζ e i c h net , daß sich in dem Element (?) in der Nähe der inneren Ecken auf einer öder mehreren gegenüberliegenden Rahmenseiten öffnungen (^T) befinden, die mit einem Kanal (M) entlang der dem Rahmen abgekehrten Seiten der Radiatorflache (8) in Verbindung ^stehen,.
    T. Vorrichtung nach ^nspriich 1, dadurch g e k e ά n ζ e i α ih -ii e t , &aß dös Element (T) einen QMr form te* rpme^eritisehe entisprechenden Söhmen (^9) enthält, welche* mi tor zur "Nische gekehrten Seite mit eitter isoliertÄg (&2) uiiä an Wsr gegeBiberliegenden
    mit einer eleictrisehen leiiseinhelt (^iQ) vergehen -im eKüiei· iwiöäiifeelfflg (:5ο!) «> eiftgesöhlös^eii istf
    BAD
    der Ummantelung ein Luftspalt besteht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (7) eine Schiene mit U-förmigem Querschnitt aufweist, auf deren Innenseite oder an einigen Stellen derselben wärmeleitende stromdurchflossene Metallstreifen in wärmeleitender Weise angebracht sind, die in Kunststoffplatten eingeschlossen sind and an der von der Traverse abgekehrten Seite von wärmeisolierendem Material umgeben werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Badiatorteil (8) mehrere parallel miteinander verbundene Leitungen (44) enthält, welche im oberen Teil des Elementes (7) mit ihrem einen Ende in eine erste Verzweigung (45) münden und mit ihrem anderen Ende in eine zweite Verzweigung (46), die ihrerseits an die Versorgungs- bzw. Bückflußleitung (10 und 11) des Heizmediums angeschlossen werden kann.
    10. Voitichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (7) einen lähmen (41) mit U-förraigem Querschnitt besitzt, welcher mit dem Badiatorteil (8) versehen ist, wobei zwischen den U-förmigen Beinen (7a, 7b) eine schraubenförmige Leitung (42) liegt, deren eines Ende an die Versorgungsleitung (10) für das Heizmedium und deren anderes Ende an die Bückflußleitung desselben ansohließbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere freie Heizoberfläche (7a, 7b) des Elementes (7) oder Teile derselben alt Flanschen oder Gittern versehen sind.
    903821/0981
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (7) und/oder der Radiatorteil (8) drehbar in an der Pensternische (6) oder einem die genannte Nische umgebenden Rahmen angebrachten Angeln befestigt ist und zwar so, daß das Element, bzw. der Radiatorteil von der Nische zugekehrten Seiten zugänglich ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Isolierteil (9)f parallel zu den Rahmenseiten des Elementes (7) und in Verbindung mit dem Radiatorteil (8) Versorgungs- und Rückflu^-ßleitungen (10, 11) für das Heizoder Abkühlmittel angeordnet sind.
    1^. Vorrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierteil (9), an dreien der vier Rahmenseiten des Elementes (7) wenigstens ein, vorzugsweise aber zwei Kanäle (26, 27) für Versorgungsluft bzw. Auslaufluft, parallel zu den Seiten des Elements vorhanden sind, welche in Verbindung mit der Luftversorgungs- bzw. -ruckflußvorrichtung (28) stehen und an den waagerechten Rahmenabschnitten des Elementes angebracht sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1^, dadurch g e kennzeichnet , daß an derjenigen Seite des Isolierteils (9) des Elementes (7), die keinen Luftdurchgang hat, ein entsprechender Raum (3^) in Form eines Kanales mit offenen Enden vorgesehen ist, welcher die Rohrleitungen, elektrischen Leitungen und derglleichen aufnimmt, und daß die der Kammer (3) zugekehrte Seite des Raumes (3^) mit einem Deckel (38) versehen ist, der geöffnet werden kann.
    -23-9Ö982T/0 98T-
    16. 'Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η ζ e ί c hi e t , daß am VerbiMdungspunkt zwischen ictOTi horizontalen und dem Tertikaien Kanal ein Verzwe.igimgsstü.ck .(3D) mit Verbindungen zu den vier Seiten innerhalb der gleichen parallelen Ebene zur Wand (1) angebracht sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch lA, dadurch g e k e η η ζ e lehne t , daß sich im Luftversorgungskanal (26) zwischen dem Verzweigungsfeeil (30) und der LuftverBorgungs- bzw. -rückflußvorrichtung (28) eine Heiz- und/öder Kühlbatterie (38, 39) befindet.
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