DE8600312U1 - Akkumulator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator mit mindestens einem
durch einen Gehäusedeckel hindurchgeführten Pol, der eine Schulter mit einem eingelegten Dichtring aufweist, die
mit einer Kunststoffmutter gegen eine Schulter an der Unterseite des Gehäusedeckels festgezogen wird, und der außerdem
einen Schraubeinsatz aufweist, in den ein mit ihrem Schraubenkopf oberhalb des Gehäusedeckels angeordnete Schraube
eingeschraubt ist, die durch eine mit einem Anschlußkabel verbundene Kontaktanordnung ragt und diese gegen eine Oberfläche
des Pols preßt.
Ein derartiger Akkumulator ist bekannt. In dem im allgemeinen «us Blei bestehenden Pol ist ein Schraubeinsatz, beispielsweise
aus Messing, eingegossen. Für die Durchführung des Poles weist der Gehäusedeckel eine versenkte Kammer auf,
deren Seitenwände zur Unterseite des Gehäusedeckels eine Schulter bilden, gegen die eine entsprechende Schulter des
Poles über einen O-Ring unter Druck anliegt. In die Kammer ist eine Kunststoffmutter eingesetzt, die beim Festziehen
die Schulter des P.ols und den Dichtring gegen den Boßen der
Kammer des Gehäusedeckels drückt, so daß die Poldujichführuhg
dort von Unten her abgedichtet ist. DAe in den Schraubein-25
Theödor-Heuss-Straße 2 *'..:: ..·'"..J *..·'·,.'· j
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland'
Telefon 0531*80079
Telex 09 62 620 gramm d
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satz des Pols eingeschraubte Schraube ragt durch einen mit
einem Kabel verbundenen Anschlußring hindUröh und drückt den
Anschlußring auf die Kontaktfläche des Pols. Der Rand des Anschlußrings weist eine ümspritzung auf, die ein Isolierteil
bildet. Das Isolierteil ist an seiner Unter- und Oberseite mit je einem ringförmigen Wulst versehen/ die nach
oben zur glatten Schulterfläche der Schraube und nach unten hin auf die Stirnseite der eingesetzten Kunststoffmutter
drücken und abdichten. Dadurch wird das Eindringen von Säure von oben in den Kontaktbereich des Pols verhindert.
Der bekannte Akkumulator mit der beschriebenen Poldurchführung weist den Nachteil auf, daß auf den Akkumulatordeckel
gelangte Säure in den Ringspalt zwischen der Kammer des Gehäusedeckels und Kunststoffschraube und von dort allmählich
durch die Kapillarwirkung über das Gewinde bis zum Kontaktbereich aufsteigen kann. Durch die Bewegung des Akkumulators
im Betrieb entsteht zwischen der Wand der Kammer und der Kunststoffschraube zusätzlich leicht ein Pumpeffekt, der das
Eindringen der Säure in den Bereich der Kontaktflächen zusätzlich begünstigt. Es ist bekannt, daß man mit einer zusätzlichen
Abdeckkappe für den Ringspalt versucht, das Eindringen von Säure zu verhindern. Da dabei nur geringe Dichtkräfte
aufgebracht werden können, ist ein Hindurchkriechen von Säure nicht ausgeschlossen. Außerdem kann sich der Dekkel
durch Wachsen der Platten in den Zellen verbiegen, Fi>
daß eine Abdeckkappe undicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Akkumulator
der eingangs erwähnten Art anzugeben, der die Sicher heit vor einem Eindringen von Akkumulatorsäure in den Bereich
der Poldurchführung vergrößert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenwandung der Kunststoffmutter eine Nut aufweist, in der
sich ein an der Wandung der Kammer im Gehäusedeckel anlie-
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gender Dichtring befindet, der in die Nut eingelegt oder
eingespritzt sein kann, Dei: Dichtfing ist dabei vorzugsweise
ein O-Ring.
Bei dem erfindungsgemäßen Akkumulator wird auf die Abdeckung
der Kammer mit einer Kappe verzichtet. Stattdessen bewirkt ein in die Außenwandung der Kunststoffmutter eingelegter
O-Ring die Abdichtung, wobei die Kunststoffmutter so ausgebildet
ist, daß sie mit wenig Spiel in die Kammer eingesetzt ist. Die Kunststoffmutter bewirkt dabei selbst einen wesentlichen
Teil der Abdichtung. Eventuelle Kapillareffekte werden
durch den eingelegten Dichtring verhindert.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Oberseite der
Kunststoffmutter mit einem zum ringförmigen Wulst an dem Isolierteil der Kontaktanordnung analogen ringförmigen
Wulst versehen, der den ringförmigen Wulst des Isolierteils radial außen einfaßt. Durch diese einfache Anordnung wird
einerseits erreicht, daß beim mit der Schraube ausgeübten Druck auf das Isolierteil der ringförmige Wulst nicht nach
außen wegdrängt und dadurch seine Dichtwirkung verliert, andererseits eine Art Labyrinthdichtung erzeugt, die naturgemäß
eine gegenüber dem einfachen Ringwulst verbesserte Dichtwirkung hervorbringt.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigen:
5 Figur 1
Figur 2
eine Schnittdarstellung durch die Poldurchführung eines erfindungsgemäßen Akkumulator^
eine explodierte Darstellung der Poidurch^
führung gemäß Figur 1 .
Figur 1 läßt die Seitenwand eines Akkumulatorgehäuses 1 erkennen, in das ein Steckdeckel 2 eingesetzt ist. Der Deckel
2 ist an seinem Außenrand mit einer Dichtung 3 versehen und liegt mit seinem äußeren Rand auf den Seitenwänden des Gehäuses
1 auf. Der Deckel 2 weist im Bereich seiner Poldurchführung eine Kammer 4 auf, die in den Deckel 2 eingelassen
ist. Die Seitenwände 5 der Kammer 4 sowie ein ringförmiger Boden 6 sind einstückig mit dem Deckel 2 verbunden.
Figur 1 laßt die Oberkante einer Akkumulatorplatte 7 erkennen,
die über einen üblichen Anschluß 8 in einen Pol 9 übergeht. Der bei diesem Bleiakkumulator aus Blei gefertigte Pol
weist einen Schraubeinsatz 10 aus Messing auf, der ein Innen gewinde und an seiner Mantelfläche ein Gewinde außen hatt Der
Pol 9 bildet mit einer Schulter 11 eine Kammer für einen
O-Ring 12, der gegen die Unterseite des ringförmigen Bodens
6 durch die Schulter 11 gedrückt und nach oben gezogen wird, wenn auf den Pol in der Kammer 4 die Kunststoffmutter 20 aufgeschraubt
wird. Die mit einem Kunststoffkopf 14 abgedeckte Schraube 13 ragt mit ihrem Schaft durch eine ringförmige
Kupferhülse 15 hindurch, die an ein Kupferkabel 16 beidseitig
flächig angepreßt ist. Der Kabelanschluß sowie das freie Ende der Kupferhülse 15 sind mit einem Isolierteil 17 umspritzt,
das den Rand der Kupferhülse 15 einlaßt. Das Isolier
teil 17 ist an seiner Oberseite mit einem ringförmigen Wulst
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18 und an seiner Unterseite mit einem ringförmigen Wulst 19
ausgebildet. Der ringförmige Wulst 18 wird von dem Schraubenkopf 14 nach unten gepreßt, während der ringförmige Wulst
19 durch die Kraft der Schraube 13 auf die Oberseite einer
Kunststoffmutter 20 drückt. Die Kunststoffmutter 20 ist auf
den Pol 9 im Bereich dez' Kammer 4 aufgeschraubt und sitit
ohne große Toleranz innerhalb dar Kammer 4 an den Seitenwänden 5. Die zu den Seitenwänden 5 zeigende Außenwandung
der Kunststoffmutter 20 weist eine Nut 21 auf, in die ein O-Ring 22 eingelegt ist, der somit gegen die Wand 5 der Kammer
4 drückt.
Die Oberseite der Kunststoffmutter 20 ist mit einem ringförmigen
Wulst 23 versehen, der mit einem Wulst 19 verzahnt angeordnet ist und diesen radial außen umgibt. Die beiden
Wulste 19,23 bilden eine Labyrinthdichtung. Außerdem erzeugt der Wulst 23 eine Gegenkraft gegen ein radiales Ausweichen
des Wulstes 19 nach außen.
Die explodierte Darstellung in Figur 2 läßt von unten nach oben den Pol 9 mit dem Schraubeinsatz 10, den an der Unterseite
des ringförmigen Bodens 6 der Kammer 4 anliegef.-ien
O-Ring 12, den in die Nut 21 der Künststoffmutter 20 eingelegten
O-Ring 22, das Kupferkabel mit der angepreßten Kupferhülse 15 und dem umspritzten Isolierteil 17 sowie die
Schraube 13 erkennen.
Die erfindungsgemäße Poldurchführung benötigt demgemäß keine
Abdeckkappe für die Kammer 4. Da die Wandung 5 der Kammer 4
nicht von der Abdeckkappe übergriffen werden muß, ist es möglich/ die Wandung 5 vollständig unter die Oberfläche des
Deckels 2 zu versenken, so daß die Oberfläche des Deckels | glatt ausgebildet werden kann. Die Verzahnung der Wulste 19
und 23 des Isolierteils 17 bzw. der Kunststoffmutter 20 verhindert wirksam ein Eindringen von Akkumulatorsäure im Bereich
der Verschraubung 13,10, die im allgemeinen aus säureanfälligem Messing besteht.
Li/bk
Claims (1)
1. Akkumulator mit mindestens einem durch einen Gehäusedeckel.
(2) hindurchgeführten Pol (9), der eine Schulter (12) mit
I
einem eingelegten Dichtring (11) aufweist, die mit einer Künstetoffmutter (20) gegen eine Schulter (6) an der Unterseite des Gehäusedeckels (2) festgezogen wird, und der außerdem einen Schraubeinsatz (10) aufweist, in den ein mit ihrem Schraubenkopf (14) oberhalb des Gehäusedeckels (2) angeordnete Schraube (13) eingeschraubt ist, die durch eine mit einem Anschlußkabel (16) verbundene Kontaktanordnung (15) ragt und diese gegen eine Oberfläche des Pols (9) preßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der Kunststoffmutter (20) eine Nut (21) aufweist, in der sich ein an der Wandung (5) der Kammer (4) im Gehäusedeckel (2) anliegender Dichtring (22) befindet.
einem eingelegten Dichtring (11) aufweist, die mit einer Künstetoffmutter (20) gegen eine Schulter (6) an der Unterseite des Gehäusedeckels (2) festgezogen wird, und der außerdem einen Schraubeinsatz (10) aufweist, in den ein mit ihrem Schraubenkopf (14) oberhalb des Gehäusedeckels (2) angeordnete Schraube (13) eingeschraubt ist, die durch eine mit einem Anschlußkabel (16) verbundene Kontaktanordnung (15) ragt und diese gegen eine Oberfläche des Pols (9) preßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der Kunststoffmutter (20) eine Nut (21) aufweist, in der sich ein an der Wandung (5) der Kammer (4) im Gehäusedeckel (2) anliegender Dichtring (22) befindet.
C-, r
. Akkumulator nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand der Kontaktanordnung (15) in an sich bekannter Weise in ein Isolierteil (17) eingespritzt ist, das an
der Unterseite einen ringförmigen Wulst (19) aufweist, und daß die Oberseite der KuhätEitöffmUtter (20) mit einem
analog'en ringförmigen Wulst (23) versehen ist, der den ringförmigen Wulst (19) des Isolierteils (17) radial
außen einfaßt,
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8600312U DE8600312U1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Akkumulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8600312U1 true DE8600312U1 (de) | 1986-02-13 |
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ID=6790360
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE8600312U1 (de) |
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-
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- 1986-01-09 DE DE8600312U patent/DE8600312U1/de not_active Expired
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