DE8600312U1 - Akkumulator - Google Patents

Akkumulator

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DE8600312U1
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Deta-Akkumulatorenwerk 3422 Bad Lauterberg De GmbH
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Deta-Akkumulatorenwerk 3422 Bad Lauterberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/172Arrangements of electric connectors penetrating the casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Electrochemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Akkumulator mit mindestens einem durch einen Gehäusedeckel hindurchgeführten Pol, der eine Schulter mit einem eingelegten Dichtring aufweist, die mit einer Kunststoffmutter gegen eine Schulter an der Unterseite des Gehäusedeckels festgezogen wird, und der außerdem einen Schraubeinsatz aufweist, in den ein mit ihrem Schraubenkopf oberhalb des Gehäusedeckels angeordnete Schraube eingeschraubt ist, die durch eine mit einem Anschlußkabel verbundene Kontaktanordnung ragt und diese gegen eine Oberfläche des Pols preßt.
Ein derartiger Akkumulator ist bekannt. In dem im allgemeinen «us Blei bestehenden Pol ist ein Schraubeinsatz, beispielsweise aus Messing, eingegossen. Für die Durchführung des Poles weist der Gehäusedeckel eine versenkte Kammer auf, deren Seitenwände zur Unterseite des Gehäusedeckels eine Schulter bilden, gegen die eine entsprechende Schulter des Poles über einen O-Ring unter Druck anliegt. In die Kammer ist eine Kunststoffmutter eingesetzt, die beim Festziehen die Schulter des P.ols und den Dichtring gegen den Boßen der Kammer des Gehäusedeckels drückt, so daß die Poldujichführuhg dort von Unten her abgedichtet ist. DAe in den Schraubein-25
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D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland'
Telefon 0531*80079
Telex 09 62 620 gramm d
Telegrammadresse Patent Braunschweig
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satz des Pols eingeschraubte Schraube ragt durch einen mit einem Kabel verbundenen Anschlußring hindUröh und drückt den Anschlußring auf die Kontaktfläche des Pols. Der Rand des Anschlußrings weist eine ümspritzung auf, die ein Isolierteil bildet. Das Isolierteil ist an seiner Unter- und Oberseite mit je einem ringförmigen Wulst versehen/ die nach oben zur glatten Schulterfläche der Schraube und nach unten hin auf die Stirnseite der eingesetzten Kunststoffmutter drücken und abdichten. Dadurch wird das Eindringen von Säure von oben in den Kontaktbereich des Pols verhindert.
Der bekannte Akkumulator mit der beschriebenen Poldurchführung weist den Nachteil auf, daß auf den Akkumulatordeckel gelangte Säure in den Ringspalt zwischen der Kammer des Gehäusedeckels und Kunststoffschraube und von dort allmählich durch die Kapillarwirkung über das Gewinde bis zum Kontaktbereich aufsteigen kann. Durch die Bewegung des Akkumulators im Betrieb entsteht zwischen der Wand der Kammer und der Kunststoffschraube zusätzlich leicht ein Pumpeffekt, der das Eindringen der Säure in den Bereich der Kontaktflächen zusätzlich begünstigt. Es ist bekannt, daß man mit einer zusätzlichen Abdeckkappe für den Ringspalt versucht, das Eindringen von Säure zu verhindern. Da dabei nur geringe Dichtkräfte aufgebracht werden können, ist ein Hindurchkriechen von Säure nicht ausgeschlossen. Außerdem kann sich der Dekkel durch Wachsen der Platten in den Zellen verbiegen, Fi> daß eine Abdeckkappe undicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Akkumulator der eingangs erwähnten Art anzugeben, der die Sicher heit vor einem Eindringen von Akkumulatorsäure in den Bereich der Poldurchführung vergrößert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenwandung der Kunststoffmutter eine Nut aufweist, in der sich ein an der Wandung der Kammer im Gehäusedeckel anlie-
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gender Dichtring befindet, der in die Nut eingelegt oder eingespritzt sein kann, Dei: Dichtfing ist dabei vorzugsweise ein O-Ring.
Bei dem erfindungsgemäßen Akkumulator wird auf die Abdeckung der Kammer mit einer Kappe verzichtet. Stattdessen bewirkt ein in die Außenwandung der Kunststoffmutter eingelegter O-Ring die Abdichtung, wobei die Kunststoffmutter so ausgebildet ist, daß sie mit wenig Spiel in die Kammer eingesetzt ist. Die Kunststoffmutter bewirkt dabei selbst einen wesentlichen Teil der Abdichtung. Eventuelle Kapillareffekte werden durch den eingelegten Dichtring verhindert.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Oberseite der Kunststoffmutter mit einem zum ringförmigen Wulst an dem Isolierteil der Kontaktanordnung analogen ringförmigen Wulst versehen, der den ringförmigen Wulst des Isolierteils radial außen einfaßt. Durch diese einfache Anordnung wird einerseits erreicht, daß beim mit der Schraube ausgeübten Druck auf das Isolierteil der ringförmige Wulst nicht nach außen wegdrängt und dadurch seine Dichtwirkung verliert, andererseits eine Art Labyrinthdichtung erzeugt, die naturgemäß eine gegenüber dem einfachen Ringwulst verbesserte Dichtwirkung hervorbringt.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
5 Figur 1
Figur 2
eine Schnittdarstellung durch die Poldurchführung eines erfindungsgemäßen Akkumulator^
eine explodierte Darstellung der Poidurch^ führung gemäß Figur 1 .
Figur 1 läßt die Seitenwand eines Akkumulatorgehäuses 1 erkennen, in das ein Steckdeckel 2 eingesetzt ist. Der Deckel 2 ist an seinem Außenrand mit einer Dichtung 3 versehen und liegt mit seinem äußeren Rand auf den Seitenwänden des Gehäuses 1 auf. Der Deckel 2 weist im Bereich seiner Poldurchführung eine Kammer 4 auf, die in den Deckel 2 eingelassen ist. Die Seitenwände 5 der Kammer 4 sowie ein ringförmiger Boden 6 sind einstückig mit dem Deckel 2 verbunden.
Figur 1 laßt die Oberkante einer Akkumulatorplatte 7 erkennen, die über einen üblichen Anschluß 8 in einen Pol 9 übergeht. Der bei diesem Bleiakkumulator aus Blei gefertigte Pol weist einen Schraubeinsatz 10 aus Messing auf, der ein Innen gewinde und an seiner Mantelfläche ein Gewinde außen hatt Der Pol 9 bildet mit einer Schulter 11 eine Kammer für einen O-Ring 12, der gegen die Unterseite des ringförmigen Bodens 6 durch die Schulter 11 gedrückt und nach oben gezogen wird, wenn auf den Pol in der Kammer 4 die Kunststoffmutter 20 aufgeschraubt wird. Die mit einem Kunststoffkopf 14 abgedeckte Schraube 13 ragt mit ihrem Schaft durch eine ringförmige Kupferhülse 15 hindurch, die an ein Kupferkabel 16 beidseitig flächig angepreßt ist. Der Kabelanschluß sowie das freie Ende der Kupferhülse 15 sind mit einem Isolierteil 17 umspritzt, das den Rand der Kupferhülse 15 einlaßt. Das Isolier teil 17 ist an seiner Oberseite mit einem ringförmigen Wulst
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18 und an seiner Unterseite mit einem ringförmigen Wulst 19 ausgebildet. Der ringförmige Wulst 18 wird von dem Schraubenkopf 14 nach unten gepreßt, während der ringförmige Wulst
19 durch die Kraft der Schraube 13 auf die Oberseite einer Kunststoffmutter 20 drückt. Die Kunststoffmutter 20 ist auf den Pol 9 im Bereich dez' Kammer 4 aufgeschraubt und sitit ohne große Toleranz innerhalb dar Kammer 4 an den Seitenwänden 5. Die zu den Seitenwänden 5 zeigende Außenwandung der Kunststoffmutter 20 weist eine Nut 21 auf, in die ein O-Ring 22 eingelegt ist, der somit gegen die Wand 5 der Kammer 4 drückt.
Die Oberseite der Kunststoffmutter 20 ist mit einem ringförmigen Wulst 23 versehen, der mit einem Wulst 19 verzahnt angeordnet ist und diesen radial außen umgibt. Die beiden Wulste 19,23 bilden eine Labyrinthdichtung. Außerdem erzeugt der Wulst 23 eine Gegenkraft gegen ein radiales Ausweichen des Wulstes 19 nach außen.
Die explodierte Darstellung in Figur 2 läßt von unten nach oben den Pol 9 mit dem Schraubeinsatz 10, den an der Unterseite des ringförmigen Bodens 6 der Kammer 4 anliegef.-ien O-Ring 12, den in die Nut 21 der Künststoffmutter 20 eingelegten O-Ring 22, das Kupferkabel mit der angepreßten Kupferhülse 15 und dem umspritzten Isolierteil 17 sowie die Schraube 13 erkennen.
Die erfindungsgemäße Poldurchführung benötigt demgemäß keine Abdeckkappe für die Kammer 4. Da die Wandung 5 der Kammer 4 nicht von der Abdeckkappe übergriffen werden muß, ist es möglich/ die Wandung 5 vollständig unter die Oberfläche des Deckels 2 zu versenken, so daß die Oberfläche des Deckels | glatt ausgebildet werden kann. Die Verzahnung der Wulste 19 und 23 des Isolierteils 17 bzw. der Kunststoffmutter 20 verhindert wirksam ein Eindringen von Akkumulatorsäure im Bereich der Verschraubung 13,10, die im allgemeinen aus säureanfälligem Messing besteht.
Li/bk

Claims (1)

Ansprüche:
1. Akkumulator mit mindestens einem durch einen Gehäusedeckel.
(2) hindurchgeführten Pol (9), der eine Schulter (12) mit
I
einem eingelegten Dichtring (11) aufweist, die mit einer Künstetoffmutter (20) gegen eine Schulter (6) an der Unterseite des Gehäusedeckels (2) festgezogen wird, und der außerdem einen Schraubeinsatz (10) aufweist, in den ein mit ihrem Schraubenkopf (14) oberhalb des Gehäusedeckels (2) angeordnete Schraube (13) eingeschraubt ist, die durch eine mit einem Anschlußkabel (16) verbundene Kontaktanordnung (15) ragt und diese gegen eine Oberfläche des Pols (9) preßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der Kunststoffmutter (20) eine Nut (21) aufweist, in der sich ein an der Wandung (5) der Kammer (4) im Gehäusedeckel (2) anliegender Dichtring (22) befindet.
C-, r
. Akkumulator nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Kontaktanordnung (15) in an sich bekannter Weise in ein Isolierteil (17) eingespritzt ist, das an der Unterseite einen ringförmigen Wulst (19) aufweist, und daß die Oberseite der KuhätEitöffmUtter (20) mit einem analog'en ringförmigen Wulst (23) versehen ist, der den ringförmigen Wulst (19) des Isolierteils (17) radial außen einfaßt,
Patentanwälte
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Telex 09 52 620 gramm d
Telegrammadresse Pa'lent Braunschwelg
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