DE859333C - Roehrenleuchte - Google Patents

Roehrenleuchte

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Publication number
DE859333C
DE859333C DER6659A DER0006659A DE859333C DE 859333 C DE859333 C DE 859333C DE R6659 A DER6659 A DE R6659A DE R0006659 A DER0006659 A DE R0006659A DE 859333 C DE859333 C DE 859333C
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DE
Germany
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base
tube
light
light source
handle
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Expired
Application number
DER6659A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reininghaus and Co KG
Original Assignee
Reininghaus and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE859333C publication Critical patent/DE859333C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Röhrenleuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit zwischen Endteilen eines. Sockels angeordneter stab- oder röhrenförmiger Lichtquelle, d. h. auf eine - säg. Röhrenleuchte. In- Krankenhäusern, Labors- u, :dgl. werden derartige Leuchten mit weißem Sockel bevorzugt. Weiße Sockeilkunststoffe sind aber in erheblichem Maße wärmeempfindlich. Da in Krankenhäusern, Labors, Kasernen und Gebänden ähnlicher Art die Beleuchtung nachts oft ununterbrochen brennt, mitunter auffi-ÜberEiaupt vergessen wird sie auszuschalten, kommt es nicht selten vor, daß solche Leuchten tagelang ohne Unterbrechung brennen. In diesen Fällen wirkt ,sich die Wärmeein-,virkung auf den Sockel besonders schädlich aus, so daß dieser sich verzieht und mitunter sogar platzt oder reißt. Auch birgt die Sockelformveränderung die Gefahr einer Zerstörung der Glusröhre in sich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu vermeiden und eine Röhrenleuchte- zu schaffen, die sIch trotz Verwendung eines wärmeempfindlichen Sockelwerkstoffes-durch Formbeständigkeit des Sockels und lange Lebensdauer besonders auszeichnet. Erreicht ist dieses Ziel erfindiungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß Lich.tquelle und den der Wärineeinwirkung ausgesetzten Teilen des Sockels eine wärmeisolierende Abschirmung vorgesehen ist, vorzugsweise in Form ein-er unter Belassung eines isolierenden Luftspaltes zwischen Abschirmung und Sockel im Abstand von diesem gehaltenen Blechrinne. Die Abschirmun 'g kann dabei in eine üblicherweise bei den Sockeln von Röhrenleuchten vorhandenen, zur Lichtquelle hin offenen Sockelrinne versenkt liegen und vorteilhaft mit einer das Herausheben erleichternden Handhabe versehen sein.
  • In Weiterentwicklung dieses Erfindungsmerkmales kann die Handhabe federnd nachgiebig ausgebildet sein und sich gegen die Glasröhre legen, um deren Klappern zu vermeiden. Am besten eignet sich hierfür eine in Achsrichtung der Glasröhre verlaufende Blattfeder.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgeggenstand in einem Ausführun,-sbeispiel dargestellt. E.s zeigt Fig. i eine Röhrenleuchte in einer Seitenansicht mit teilweisein Längsschnitt, Fi g.2 eine Draufsicht auf den Leuchtensockel, Fi# 3 einen senkrechten Mittenquerschnitt durch die Leuchte in größerem Maßstabe und Fig.4 den Mittelteil der Leuchte im Längsschnitt,_gleichfalls in größerem Maßstabe.
  • Z, An einem lang estreckten, im wesentlichen recht-"g eckigen, hohlen Sockel 5 sind oh#renförinige Endteile 6 gehalten, von denen wenigstens einer mit einer Fassun g7 für eine Lichtquelle, beispielsweise eine Glühlainp,-8, versehen ist. Um diese LichtquelleS herum ist zwischen den Endteilen6 eine lichtdurchlässilln"e Röhre 9, z. B. aus Milchglas, gehalten. , Der Sockel 5 weist in an sich bekannter Weise auf seiner Oberseite an den. LänIgsseiten niedrige Wandteile io auf, die eine flache Rinne zwischen sich einschließen, in die die Röhre 9 teilweise ein-Laucht. In dieser Rinne liegt eine sich über die ganze Sockellänge erstreckende Abschirmung i i, 12. Die Abschirmungii, 12 besteht aus einem Blechstreifen, dessen Längsränder 12 entsprechend der Neigung der Innenflächen der Wan#dteile io abgebogen sind, während der den Rinnenboden bildende Mittelste 'g ii entsprechend der Rundung der Glasröhre 9 gegen den Sockel 5 hin vorgewölbt ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß zwischen der Abschirmung i 1, 1:2 und dem Sockel 5 ein wärmeisolierender Luftspalt 13 bleibt.
  • In dem Mittelste- i i der Abschirmung i i, 12 sind Löcher 14 vorgesehen, durch die eine schwach gewölbte Blattfeder 15, 16 durchgesteckt ist, deren Endteile 16 auf der Unterseite des Mittelsteges i i abgestützt sind, während der Scheitel 15 sich von unten her gegen die Glasröllre 9 legt und diese am Klappern hindert. Die Blattfeder 15, - 16 bildet gleichzeitig eine Handhabe, um das Herausnehmen der Abschirmung aus der Sockelvertiefung zu erleichtern. Neben der Blattfeder ist ein Durchganggsloch für eine Schraube 17 %,orgesehen, die in ein, Mutter-##ewinde des Sockels 5 einziehbar ist und die Abchirmung fest am Sockel hält.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausiüliruii- nur eine beispielsweise Verwirklichung (ler Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte die Leuchte mit zwei Lichtquellen ausgerüstet sein, indem am anderen Endteil gleichfalls eine Fassung vorg?--ellen wird. Statt der dargestellten Soffittenlanipe könnten auch andere Lichtquellen Verwendung finden. Ferner brauchte der Sockel keine rinnenartigeVertiefung auf der Oberseite zu haben, sondern beispielsweise mit einer glatten. Oberfläche versehen sein. Vorteilhafter ist jedoch die Anordnung der Abschirmung in einer Vertiefung, da sie C, t' in diesem Falle unsichtbar bleibt. Schließlich könnte die der Handhabung der Abschirmung und der klappersicheren Halterung der lichtdurchlässi-'lireg dienende Feder auch anders ausgebildet "eii R#, und angeordnet sein. SG könnte man bei z. B. besonders langen Leuchten deren zwei Stück vorsehen.

Claims (1)

  1. PATFNTANSPRÜCHF-. i. Leuchte mit zwischen Endteilen eines namentlich aus wärmeempfindlichein Werkstoff bestehenden Sockels angeordneter stab- oder röhrenförmiger Lichtquelle, sog.Röhrenleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (8, 9) und dem Sockel (5, io) eine wärmeisolierende Abschirmung (i 1, 12) vorgesehen ist. :2. Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung aus einer die Sockeloberfläche abdeckenden, zur Bildung eines isolierenden Luftspaltes (13) im Abstand von dieser gehaltenen Blechrinne (i 1, 12) gebildet und vorzugsweise in eine oberflächliche Vertiefung des Sockels (5, io) eingelegt ist. 3. Leuchte nach Anspruch i und gegebenenfalls :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- schirmung (i 1, 1:2) mit einer Handhabe (15, 16) versehen ist, die sich federnd nachgiebig an der lose gehaltenen lichtdurchlässigen Röhre (Glasröhre 9) abstützt. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe aus- einer in Achsrichtung der Röhre (9) verlaufenden Blattfeder (15, 16) gebildet ist,
DER6659A 1951-09-09 1951-09-09 Roehrenleuchte Expired DE859333C (de)

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DER6659A DE859333C (de) 1951-09-09 1951-09-09 Roehrenleuchte

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DE859333C true DE859333C (de) 1952-12-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005183B (de) * 1953-09-16 1957-03-28 Hoppmann & Mulsow Elektrische Decken- oder Wandleuchte zum Anschluss von Kabeln, kabelaehnlichen Leitungen usw
DE1192318B (de) * 1956-06-25 1965-05-06 Adolf Schuch K G Lichttechnisc Gluehlampenleuchte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005183B (de) * 1953-09-16 1957-03-28 Hoppmann & Mulsow Elektrische Decken- oder Wandleuchte zum Anschluss von Kabeln, kabelaehnlichen Leitungen usw
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