DE856594C - Karteikarte - Google Patents

Karteikarte

Info

Publication number
DE856594C
DE856594C DE1949P0029302 DEP0029302D DE856594C DE 856594 C DE856594 C DE 856594C DE 1949P0029302 DE1949P0029302 DE 1949P0029302 DE P0029302 D DEP0029302 D DE P0029302D DE 856594 C DE856594 C DE 856594C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
index card
card according
edge
index
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0029302
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Otto Haberfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERWIN OTTO HABERFELD ZUERICH (SCHWEIZ)
Original Assignee
ERWIN OTTO HABERFELD ZUERICH (SCHWEIZ)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERWIN OTTO HABERFELD ZUERICH (SCHWEIZ) filed Critical ERWIN OTTO HABERFELD ZUERICH (SCHWEIZ)
Application granted granted Critical
Publication of DE856594C publication Critical patent/DE856594C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/08Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions
    • B42F21/10Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions represented by slits

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Karteikarte Der Gegenstand der Erfindung ist eine Karteikarte aus Papier oder Karton. Diese Karteikarten können in Karteikästen eingestellt werden oder aber auch in Briefordnern, Heft- und Ablegemappen, die mit irgendeiner Heftvorrichtung versehen sind, eingeheftet ",erden.
  • hs gibt bereits Karteikarten, welche an drei Rändern Lappen oder Registerstreifen aufweisen, um mittels derselben die Ränder an den gewünschten Stellen kenntlich zu machen und so die Kart sowohl sehr rasch zu finden als auch nach verschiedenen Gesichtspunkten zu kennzeichnen bzw. zu ordnen. Die bekannten Karteikarten haben aber den \acliteil. (lall die nicht gewünschten Lappen ahgeschnitten werden müssen. Dies ist nicht nur ein umständliches und unpraktisches Verfahren, welches zeitraubend ist, sondern, es ist auch insofern unsauber, als die abgeschnittenen Lappen als Abfallpapier auf dem Arbeitsplatz herumliegen. Der größte Nachteil besteht aber darin, daß die durch Ausschnitte entstandenen Registerstreifen ihre Stellung nicht verändern können. Diese Möglichkeit würde die Einrichtung erst praktisch brauchbar machen. Aus diesem Grund haben sich auch derartige Karteikarten in der, Praxis nicht eingeführt.
  • Die Erfindung soll derartige Karteikarten verbessern; sie sieht an Stelle der wegzuschneidenden Lappen an mindestens zwei, zweckmäßig auch an drei oder vier Rändern der Karteikarten (Fig. i und 2) Schlitze vor, in welchen Merkzeichen aus federndem Material angebracht sind. Wenn eine an den Schlitzen aufgedruckte Einteilung vorgesehen wird, können die Merkzeichen an der gewünschten Stelle sehr rasch eingefügt werden. Daraus ergibt sich erstens eine sehr schnelle Kenntlichmachung der Ränder, zweitens entsteht kein Abfallpapier, drittens besteht die Möglichkeit, daß die Merkzeichen nach Bedarf versetzt werden können, was beispielsweise bei Verschiebung eines kenntlich gemachten Datums auf eine spätere Zeit oder aber bei Adressenwechsel, sei es im Ort oder in der Straße usw., von entscheidender Bedeutung ist, und viertens ergibt sich gemäß der Erfindung der große Vorteil, daß an jedem Rand der Karte gleichzeitig mehrere Merkzeichen angebracht werden können und daß diese versetzbar sind.
  • Fig. i und 2 der Zeichnung zeigen zwei Ausführungsbeispiele.
  • Fig. i zeigt als Beispiel eine Karteikarte a, z. B. aus Papier, für eine Buchhaltungskartei. b ist ein schematisch dargestellter Karteikasten bekannter Ausführung, bei dem der Karteiinhalt durch in einen Bodenrost eingreifende Stützplatten gehalten wird. c, cc sind in einer Reihe angebrachte Schlitzpaare, die mit einer Einteilung von A bis Z bedruckt sind. Durch Einführen des Merkzeichens d in den mit dem betreffenden Buchstaben bezeichneten Schlitz wird der Anfangsbuchstabe des Karteninhabers gekennzeichnet. e, ee sind in einer zweiten Reihe unterhalb der ersten Schlitzreihe liegende Schlitzpaare. Diese Schlitzpaare sind mit einer zweiten Einteilung versehen, welche eine andere Bedeutung als die erste Einteilung hat; z. B. könnten es Zahlen i bis 31 sein, so daß man am oberen Rand zwei verschiedene Bedeutungen kenntlich machen kann, also z. B. Anfangsbuchstabe des Namens und Verfalldatum. Dadurch, daß die zweite Reihe von Schlitzen e, ee etwas tiefer liegt als die erste Reihe c, cc, kann; man sofort die Merkzeichen der zwei verschiedenen Bedeutungsgruppen unterscheiden.
  • In vorliegendem Beispiel sind die unteren Schlitzreihenpaare für den zweiten Buchstaben der Firmennamen. vorgesehen, .mit denen die Karteikarten beschrieben sind. Infolgedessen trägt hier diese Schlitzreihe die Bezeichnung a his z. Leer zweite Buchstabe e des Namens Definitiv ist durch das Merkzeichen f im unteren Schlitz e gekennzeichnet.
  • Die Karteikarte a weist auch am rechten Rand weitere Schlitzreihen auf, die zur Kenntlichmachung der Verfalldaten dienen. Das Merkzeichen g ist auf dem Verfalldatum des i i. eingesteckt. Um die Merkzeichen g besser in die Schlitze einfügen zu können, wird zweckmäßig die Karteikarte um 9o° gedreht. Für diesen Zweck ist die Einteilung i bis 31 noch einmal in einem Winkel von 9o° aufgedruckt.
  • Auch auf der linken Seite trägt das Karteiblatt a Schlitzreihen; der eine Teil der Schlitzpaare ist mit den zwölf Monatszahlen 1 bis NII gekennzeichnet; hier ist der Verfallmonat September mit einem Merkzeichen lt .gekennzeichnet, während die restlichen Schlitzpaare mit den Zahlen i bis i9 bezeichnet sind. An dieser Zahlenskala kann die Branche, der Vertreterbezirk oder die Kreditgrenze kenntlich gemacht werden.
  • Die Merkzeichen d, f, g, h besitzen nur auf einer Seite Anschlagschultern, mit denen sie sich in den Schlitzpaaren festhalten. Dadurch ist es möglich, -zwei Merkzeichen in zwei benachbarte Schlitzpaare einzufügen, ohne daß sie sich mit ihren Anschlagschultern gegenseitig stören. Man muß in solchen Fällen nur die Merkzeichen so in die Schlitze einfügen, daß die Anschlagschultern bei dem einen Merkzeichen nach links und bei dem anderen Merkzeichen nach rechts zu liegen kommen.
  • Fig.2 zeigt ein anderes' Ausführungsbeispiel. Hier sind die Karteiblätter nicht in einem Karteikasten, sondern in einem Ordner aufbewahrt. i ist der Ordner, k sind die Karteiblätter. Diese weisen nicht nur am oberen, rechten und unteren Rand Schlitze zur Aufnahme von auswechselbaren Merkzeichen auf, sondern auch am linken Rande, d. h. also an allen vier Rändern. Dies ist bei Ab'heftung in Ordnern sehr gut möglich, da der Rücken der Ordner einen weiten Abstand vom linken Rand der abgehefteten Blätter aufweist. Beispielsweise sind in Fig. 2 an jedem Rand verschiedene Schlitze zur Anbringung von auswechselbaren Merkzeichen angebracht. In der Praxis wird man sich zweckmäßig für eine Ausführungsform entscheiden und sie dann an allen vier Rändern gleichmäßig anbringen.
  • Der untere Rand zeigt Schlitzpaare, die in einer Reihe angeordnet sind; der obere Rand, zeigt Schlitzpaare, die versetzt zueinander in zwei Reihen angebracht sind; der rechte Rand zeigt Schlitzpaare, die ebenfalls in zwei Reihen und versetzt zueinander angeordnet sind, jedoch so eng nebeneinander, daß das untere Schlitzpaar jeweils den Zwischenraum zwischen zwei oberen Schlitzpaaren ausfüllt. Der linke Rand weist am oberen Teil rechtwinklig zum Rand verlaufende Schlitze mit -den dazugehörigen Merkzeichen, der untere Teil des linken Randes die gleichen Schlitze in zwei Reihen untereinander, jedoch versetzt zueinander, auf.
  • Die beispielsweise dargestellte Kartei ist eire Kundenkartei. Am redeten Rand sind in der oberen Schlitzreihe die Anfangsbuchstaben der Kunden, zweckmäßig mit Merkzeichen, deren vorstechender Teil eine abweichende Farbe von den übrigen Merkzeichen besitzt, kenntlich gemacht und in der unteren Schlitzreihe der zweite Buchstabe der Kundennamen. Es ergibt sich daraus, d-aß Leitkarten oder Registerblätter überflüssig sind. Wenn gewünscht, könnten sie natürlich trotzdem benutzt werden, so daß dann der Rand mit den Tabs für die Kartennamenkenntlichmachung nach dem zweiten und dritten Buchstaben benutzt werden könnte. Am unteren Rand ist der Anfangsbuchstabe des Ortes des Kunden durch ein auswechselbares Merkzeichen kenntlich gemacht, und am oberen Rand sind die Gegenstände, welche der Kunde bezogen hat, durch auswechselbare Merkzeichen angegeben. Sc'hließlic'h ist die Branche, der der Kunde zugehört, -am linken Rand gekennzeichnet. Da es sich hier um einen Kunden handelt, der drei Branchengruppen zugehört, ist er entsprechend mit 8a, 16 und 29 kenntlich gemacht.
  • Aus den zwei dargestellten Beispielen ergibt sich die außerordentlich große Mannigfaltigkeit der 'Möglichkeiten zur Kenntlichmachung verschiedener .lngalicn durch die Erfindung. Durch die AuswIchselharkeit der bferkzeichen können Änderungen jederzeit und sehr rasch berücksichtigt werden-

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRCCI1E: i. Karteikarte zur Aufnahme von Eintragungen beliebiger Art, dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens zwei Rändern Schlitze zur _liibringung von auswechselbaren Merkzeichen aus federndem Werkstoff aufweist. a. Karteikarte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch an ihrem dritten fand Schlitze zur Anbringung von auswechselbaren Merkzeichen aus federndem Werkstoff aufweist. 3. Karteikarte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe bei Verwendung in geheftetem Zustand auch am vierten Rand Schlitze zur Anbringung von auswechsel-1>aren Merkzeichen aus federndem Werkstoff auf w eist. Karteikarte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schlitz ab«ecliselncl an einer oberen und einer unteren Reihe angeordnet ist, so daß jeweils abwechselnd ein :@ierkzeiclien höher und ein Merkwichen niedriger über den Rand der Karteikarte herausragt als das andere. Karteikarte nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Schlitze jeweils abwechselnd in einer oberen und einer unteren Reihe angeordnet sind und so eng nebeneinanderliegen, daß kein seitlicher Zwischenraum zwischen den Schlitzen verbleibt, indem die Schlitze der einen Reihe in die Zwischenräume der anderen Reihe zu liegen kommen. 6. Karteikarte nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze mit einem Skalenaufdruck versehen sind. Karteikarte nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Reihe der Schlitze eine Skala aufweist, welche mit Bezeichnungen versehen ist, die eine andere Einteilung als die obere betreffen, so daß an einem einzigen Blattrand zwei verschiedene Bedeutungen markiert werden können. B. Karteikarte nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, d@aß die an dem rechten und linken Rand der Karteikarte aufgedruckten Skalen zusätzlich noch einmal, jedoch in einem Winkel von 9o°, angebracht sind, so daß man sie auch lesen kann, wenn das Blatt um 9o0 gedreht wird. 9. Karteikarte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen nur auf einer Seite Schulbern aufweisen. io. Karteikarte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Blattrand überstehende Zunge des Merkzeichens im rechten Winkel zu den beiden Einsteckzungen angeordnet ist.
DE1949P0029302 1945-08-31 1949-01-01 Karteikarte Expired DE856594C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH255715T 1945-08-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE856594C true DE856594C (de) 1952-12-18

Family

ID=4471286

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29314A Expired DE853901C (de) 1945-08-31 1949-01-01 Registriereinrichtung fuer Schriftstuecke
DEP29305A Expired DE853750C (de) 1945-08-31 1949-01-01 Sichtbuch
DE1949P0029302 Expired DE856594C (de) 1945-08-31 1949-01-01 Karteikarte

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29314A Expired DE853901C (de) 1945-08-31 1949-01-01 Registriereinrichtung fuer Schriftstuecke
DEP29305A Expired DE853750C (de) 1945-08-31 1949-01-01 Sichtbuch

Country Status (4)

Country Link
AT (3) AT173095B (de)
CH (4) CH262566A (de)
DE (3) DE853901C (de)
FR (4) FR933132A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039488B (de) * 1954-10-12 1958-09-25 Dr Med Johannes Rentsch Karteikarte, insbesondere zum Eintragen von aerztlichen Befunden

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416309A1 (de) * 1994-05-09 1995-11-16 Thomas Dipl Ing Daub Ordnerregister

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039488B (de) * 1954-10-12 1958-09-25 Dr Med Johannes Rentsch Karteikarte, insbesondere zum Eintragen von aerztlichen Befunden

Also Published As

Publication number Publication date
CH255715A (de) 1948-07-15
DE853750C (de) 1952-10-27
CH262566A (de) 1949-07-15
FR933132A (fr) 1948-04-12
FR933147A (fr) 1948-04-12
CH272502A (de) 1950-12-15
DE853901C (de) 1952-10-30
AT173095B (de) 1952-11-10
FR933148A (fr) 1948-04-12
FR933146A (fr) 1948-04-12
AT170122B (de) 1952-01-25
CH274722A (de) 1951-04-15
AT176544B (de) 1953-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE856594C (de) Karteikarte
DE609398C (de) Steilkartei aus einer Mehrzahl von Kartentafeln, die jede eine Mehrzahl von schwenkbaren, seitlich gestaffelten, die losen Karteikarten zwischen sich aufnehmenden Leitkarten tragen
DE900331C (de) Steilsichtkartei mit schraegen Schriftfeldern auf den Leitkarten
DE810870C (de) Beleghalter fuer schuppenfoermig angeordnete Belege
DE899794C (de) Registriereinrichtung fuer Schriftstuecke
DE1095256B (de) Sammelblatt fuer Alben, Ordner, Karteien od. dgl.
DE526194C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen von getrennt hintereinander angeordneten Einzellippenkarten
DE677810C (de) Satz gleich gross bemessener Papierblaetter, Karten o. dgl. mit Kennzeichen zum Gleichlegen
DE1811437U (de) Einsteckalbum od. dgl., insbesondere fuer briefmarken.
DE867539C (de) Register-Karteiblatt mit Schlitzen zum Anstecken von biegsamen Merkzeichen
DE606143C (de) Einrichtung zum UEbertragen von Betragssummen bei losen Blaettern fuer die Loseblattbuchhaltung
DE739255C (de) Hilfsvorrichtung zur gruppenweisen Unterteilung des zwischen Registerblaettern eingeordneten Inhaltes von Briefordnern
DE19650156C2 (de) Einstellmappe zur Schriftgutaufbewahrung und Herstellungsverfahren hierfür
DE838441C (de) Klein-Kartothek
DE746634C (de) Blockkartei
DE802072C (de) Kartei in Mappen- oder Buchform
DE395898C (de) Einrichtung zum Registrieren von Schnellheftern
AT160769B (de) Vorrichtung zur Durchführung von Multiplikationen.
DE802341C (de) Aus verschieden gestalteten Karten bestehende Kartei
DE953158C (de) Kartei
DE3143667A1 (de) Abreisskalender
DE456623C (de) Staffelkartei, bei welcher die zu beschriftenden Karten lose in taschenartigen Gebilden liegen
DE673983C (de) Durch einen Halter zusammengeschlossener Formularsatz
DE920787C (de) Kartei- oder Kontenblatt mit den oberen Rand ueberragenden Merkzeichen
DE710479C (de) Kartei, bei der die Karten mit in verschiedener Hoehenlage angeordneten seitlichen Ansaetzen versehen sind, mittels deren sie beim Aufsetzen auf Stuetzen in die Staffellage gleiten