DE856594C - Karteikarte - Google Patents
KarteikarteInfo
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- DE856594C DE856594C DE1949P0029302 DEP0029302D DE856594C DE 856594 C DE856594 C DE 856594C DE 1949P0029302 DE1949P0029302 DE 1949P0029302 DE P0029302 D DEP0029302 D DE P0029302D DE 856594 C DE856594 C DE 856594C
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Description
- Karteikarte Der Gegenstand der Erfindung ist eine Karteikarte aus Papier oder Karton. Diese Karteikarten können in Karteikästen eingestellt werden oder aber auch in Briefordnern, Heft- und Ablegemappen, die mit irgendeiner Heftvorrichtung versehen sind, eingeheftet ",erden.
- hs gibt bereits Karteikarten, welche an drei Rändern Lappen oder Registerstreifen aufweisen, um mittels derselben die Ränder an den gewünschten Stellen kenntlich zu machen und so die Kart sowohl sehr rasch zu finden als auch nach verschiedenen Gesichtspunkten zu kennzeichnen bzw. zu ordnen. Die bekannten Karteikarten haben aber den \acliteil. (lall die nicht gewünschten Lappen ahgeschnitten werden müssen. Dies ist nicht nur ein umständliches und unpraktisches Verfahren, welches zeitraubend ist, sondern, es ist auch insofern unsauber, als die abgeschnittenen Lappen als Abfallpapier auf dem Arbeitsplatz herumliegen. Der größte Nachteil besteht aber darin, daß die durch Ausschnitte entstandenen Registerstreifen ihre Stellung nicht verändern können. Diese Möglichkeit würde die Einrichtung erst praktisch brauchbar machen. Aus diesem Grund haben sich auch derartige Karteikarten in der, Praxis nicht eingeführt.
- Die Erfindung soll derartige Karteikarten verbessern; sie sieht an Stelle der wegzuschneidenden Lappen an mindestens zwei, zweckmäßig auch an drei oder vier Rändern der Karteikarten (Fig. i und 2) Schlitze vor, in welchen Merkzeichen aus federndem Material angebracht sind. Wenn eine an den Schlitzen aufgedruckte Einteilung vorgesehen wird, können die Merkzeichen an der gewünschten Stelle sehr rasch eingefügt werden. Daraus ergibt sich erstens eine sehr schnelle Kenntlichmachung der Ränder, zweitens entsteht kein Abfallpapier, drittens besteht die Möglichkeit, daß die Merkzeichen nach Bedarf versetzt werden können, was beispielsweise bei Verschiebung eines kenntlich gemachten Datums auf eine spätere Zeit oder aber bei Adressenwechsel, sei es im Ort oder in der Straße usw., von entscheidender Bedeutung ist, und viertens ergibt sich gemäß der Erfindung der große Vorteil, daß an jedem Rand der Karte gleichzeitig mehrere Merkzeichen angebracht werden können und daß diese versetzbar sind.
- Fig. i und 2 der Zeichnung zeigen zwei Ausführungsbeispiele.
- Fig. i zeigt als Beispiel eine Karteikarte a, z. B. aus Papier, für eine Buchhaltungskartei. b ist ein schematisch dargestellter Karteikasten bekannter Ausführung, bei dem der Karteiinhalt durch in einen Bodenrost eingreifende Stützplatten gehalten wird. c, cc sind in einer Reihe angebrachte Schlitzpaare, die mit einer Einteilung von A bis Z bedruckt sind. Durch Einführen des Merkzeichens d in den mit dem betreffenden Buchstaben bezeichneten Schlitz wird der Anfangsbuchstabe des Karteninhabers gekennzeichnet. e, ee sind in einer zweiten Reihe unterhalb der ersten Schlitzreihe liegende Schlitzpaare. Diese Schlitzpaare sind mit einer zweiten Einteilung versehen, welche eine andere Bedeutung als die erste Einteilung hat; z. B. könnten es Zahlen i bis 31 sein, so daß man am oberen Rand zwei verschiedene Bedeutungen kenntlich machen kann, also z. B. Anfangsbuchstabe des Namens und Verfalldatum. Dadurch, daß die zweite Reihe von Schlitzen e, ee etwas tiefer liegt als die erste Reihe c, cc, kann; man sofort die Merkzeichen der zwei verschiedenen Bedeutungsgruppen unterscheiden.
- In vorliegendem Beispiel sind die unteren Schlitzreihenpaare für den zweiten Buchstaben der Firmennamen. vorgesehen, .mit denen die Karteikarten beschrieben sind. Infolgedessen trägt hier diese Schlitzreihe die Bezeichnung a his z. Leer zweite Buchstabe e des Namens Definitiv ist durch das Merkzeichen f im unteren Schlitz e gekennzeichnet.
- Die Karteikarte a weist auch am rechten Rand weitere Schlitzreihen auf, die zur Kenntlichmachung der Verfalldaten dienen. Das Merkzeichen g ist auf dem Verfalldatum des i i. eingesteckt. Um die Merkzeichen g besser in die Schlitze einfügen zu können, wird zweckmäßig die Karteikarte um 9o° gedreht. Für diesen Zweck ist die Einteilung i bis 31 noch einmal in einem Winkel von 9o° aufgedruckt.
- Auch auf der linken Seite trägt das Karteiblatt a Schlitzreihen; der eine Teil der Schlitzpaare ist mit den zwölf Monatszahlen 1 bis NII gekennzeichnet; hier ist der Verfallmonat September mit einem Merkzeichen lt .gekennzeichnet, während die restlichen Schlitzpaare mit den Zahlen i bis i9 bezeichnet sind. An dieser Zahlenskala kann die Branche, der Vertreterbezirk oder die Kreditgrenze kenntlich gemacht werden.
- Die Merkzeichen d, f, g, h besitzen nur auf einer Seite Anschlagschultern, mit denen sie sich in den Schlitzpaaren festhalten. Dadurch ist es möglich, -zwei Merkzeichen in zwei benachbarte Schlitzpaare einzufügen, ohne daß sie sich mit ihren Anschlagschultern gegenseitig stören. Man muß in solchen Fällen nur die Merkzeichen so in die Schlitze einfügen, daß die Anschlagschultern bei dem einen Merkzeichen nach links und bei dem anderen Merkzeichen nach rechts zu liegen kommen.
- Fig.2 zeigt ein anderes' Ausführungsbeispiel. Hier sind die Karteiblätter nicht in einem Karteikasten, sondern in einem Ordner aufbewahrt. i ist der Ordner, k sind die Karteiblätter. Diese weisen nicht nur am oberen, rechten und unteren Rand Schlitze zur Aufnahme von auswechselbaren Merkzeichen auf, sondern auch am linken Rande, d. h. also an allen vier Rändern. Dies ist bei Ab'heftung in Ordnern sehr gut möglich, da der Rücken der Ordner einen weiten Abstand vom linken Rand der abgehefteten Blätter aufweist. Beispielsweise sind in Fig. 2 an jedem Rand verschiedene Schlitze zur Anbringung von auswechselbaren Merkzeichen angebracht. In der Praxis wird man sich zweckmäßig für eine Ausführungsform entscheiden und sie dann an allen vier Rändern gleichmäßig anbringen.
- Der untere Rand zeigt Schlitzpaare, die in einer Reihe angeordnet sind; der obere Rand, zeigt Schlitzpaare, die versetzt zueinander in zwei Reihen angebracht sind; der rechte Rand zeigt Schlitzpaare, die ebenfalls in zwei Reihen und versetzt zueinander angeordnet sind, jedoch so eng nebeneinander, daß das untere Schlitzpaar jeweils den Zwischenraum zwischen zwei oberen Schlitzpaaren ausfüllt. Der linke Rand weist am oberen Teil rechtwinklig zum Rand verlaufende Schlitze mit -den dazugehörigen Merkzeichen, der untere Teil des linken Randes die gleichen Schlitze in zwei Reihen untereinander, jedoch versetzt zueinander, auf.
- Die beispielsweise dargestellte Kartei ist eire Kundenkartei. Am redeten Rand sind in der oberen Schlitzreihe die Anfangsbuchstaben der Kunden, zweckmäßig mit Merkzeichen, deren vorstechender Teil eine abweichende Farbe von den übrigen Merkzeichen besitzt, kenntlich gemacht und in der unteren Schlitzreihe der zweite Buchstabe der Kundennamen. Es ergibt sich daraus, d-aß Leitkarten oder Registerblätter überflüssig sind. Wenn gewünscht, könnten sie natürlich trotzdem benutzt werden, so daß dann der Rand mit den Tabs für die Kartennamenkenntlichmachung nach dem zweiten und dritten Buchstaben benutzt werden könnte. Am unteren Rand ist der Anfangsbuchstabe des Ortes des Kunden durch ein auswechselbares Merkzeichen kenntlich gemacht, und am oberen Rand sind die Gegenstände, welche der Kunde bezogen hat, durch auswechselbare Merkzeichen angegeben. Sc'hließlic'h ist die Branche, der der Kunde zugehört, -am linken Rand gekennzeichnet. Da es sich hier um einen Kunden handelt, der drei Branchengruppen zugehört, ist er entsprechend mit 8a, 16 und 29 kenntlich gemacht.
- Aus den zwei dargestellten Beispielen ergibt sich die außerordentlich große Mannigfaltigkeit der 'Möglichkeiten zur Kenntlichmachung verschiedener .lngalicn durch die Erfindung. Durch die AuswIchselharkeit der bferkzeichen können Änderungen jederzeit und sehr rasch berücksichtigt werden-
Claims (1)
- PATEN TANSPRCCI1E: i. Karteikarte zur Aufnahme von Eintragungen beliebiger Art, dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens zwei Rändern Schlitze zur _liibringung von auswechselbaren Merkzeichen aus federndem Werkstoff aufweist. a. Karteikarte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch an ihrem dritten fand Schlitze zur Anbringung von auswechselbaren Merkzeichen aus federndem Werkstoff aufweist. 3. Karteikarte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe bei Verwendung in geheftetem Zustand auch am vierten Rand Schlitze zur Anbringung von auswechsel-1>aren Merkzeichen aus federndem Werkstoff auf w eist. Karteikarte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schlitz ab«ecliselncl an einer oberen und einer unteren Reihe angeordnet ist, so daß jeweils abwechselnd ein :@ierkzeiclien höher und ein Merkwichen niedriger über den Rand der Karteikarte herausragt als das andere. Karteikarte nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Schlitze jeweils abwechselnd in einer oberen und einer unteren Reihe angeordnet sind und so eng nebeneinanderliegen, daß kein seitlicher Zwischenraum zwischen den Schlitzen verbleibt, indem die Schlitze der einen Reihe in die Zwischenräume der anderen Reihe zu liegen kommen. 6. Karteikarte nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze mit einem Skalenaufdruck versehen sind. Karteikarte nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Reihe der Schlitze eine Skala aufweist, welche mit Bezeichnungen versehen ist, die eine andere Einteilung als die obere betreffen, so daß an einem einzigen Blattrand zwei verschiedene Bedeutungen markiert werden können. B. Karteikarte nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, d@aß die an dem rechten und linken Rand der Karteikarte aufgedruckten Skalen zusätzlich noch einmal, jedoch in einem Winkel von 9o°, angebracht sind, so daß man sie auch lesen kann, wenn das Blatt um 9o0 gedreht wird. 9. Karteikarte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen nur auf einer Seite Schulbern aufweisen. io. Karteikarte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Blattrand überstehende Zunge des Merkzeichens im rechten Winkel zu den beiden Einsteckzungen angeordnet ist.
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DE1039488B (de) * | 1954-10-12 | 1958-09-25 | Dr Med Johannes Rentsch | Karteikarte, insbesondere zum Eintragen von aerztlichen Befunden |
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