DE855255C - Steuerventil fuer Druckluftbremsen der Bauart Lambertsen - Google Patents

Steuerventil fuer Druckluftbremsen der Bauart Lambertsen

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DE855255C
DE855255C DES22671A DES0022671A DE855255C DE 855255 C DE855255 C DE 855255C DE S22671 A DES22671 A DE S22671A DE S0022671 A DES0022671 A DE S0022671A DE 855255 C DE855255 C DE 855255C
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pressure
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control valve
brake
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/56Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs by means of a secondary supply pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
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    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/184Railway control or brake valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Die Erfinder haben beantragt, nicht genannt zu werden Bei der als Lambertsenbremse bekannten Druckluftbremseinrichtung besitzt das Steuerventil einen Kolben, der auf der einen Seite unter dem Druck der die Steuerimpulse an die einzelnen über die Wagen eines Zuges verteilten Steuerventile vermittelnden, als Bremsleitung bezeichneten Leitung steht, auf der anderen Seite unter dem Druck des Hilfsluftbehälters, der in der Bremsstellung des Steuerventils mit dem Bremszylinder, in der Lösestellung mit der ständig auf Höchstdruck gehaltenen Fülleitung verbunden wird. Dabei entsprechen die Brems- und Lösestellung den Endstellungen des Steuerkolbens. In der Brems- und Löseabschlußstellung, die einer Mittelstellung des Steuerkolbens entspricht, ist der Hilfsluftbehälter sowohl gegen den Bremszylinder wie gegen die Fülleitung abgeschlossen. Bei den bekannten Steuerventilen für die Lambertsenbremse betätigt der Steuerkolben einen Schieber, welcher die Verbindung zwischen dem Hilf sluftbehälter, .dem Bremszylinder, der Füllleitung und der Außenluft steuert. Dies erfordert aber eine verhältnismäßig komplizierte Schieberform, welche überdies mit hoher Maßgenauigkeit hergestellt sein muß. Außerdem haften den Schiebergliedern die weiteren Nachteile an, daß sie nur durch zeitraubende Schleifarbeit mit .dem Schieberspiegel zu einwandfreiem Zusammenwirken gebracht werden können und daß ungünstige Reibungsverhältnisse unvermeidlich sind. Gerade bei der Lambertsenbremse bedeutet eine Ausschaltung aller dieser Nachteile einen wesentlichen Vorteil. Denn hiervon ist abhängig, daß der Steuerkolben zuverlässig in der der Brems- und Löseabschluß-stellung entsprechenden Mittelstellung zur Ruhe kommt, wenn gleichzeitig der Druck im Hilfsluftbehälter auf das iMaß gesunken bzw. gestiegen ist, bei dem das Gleichgewicht der auf .die beiden Seiten des Steuerkolbens wirkenden Kräfte erreicht ist, anderenfalls ungewollte Löse- oder Bremszustände sich einstellen können.
  • Die dem bekannten Steuerventil der Lambertsenbremse anhaftenden Nachteile werden gemäß (der Erfindung dadurch beseitigt, daß beim Steuerventil dieser Bremse die die Strömungswege überwachenden Organe nicht mehr wie bisher als Schieber, sondern als Ventile ausgebildet werden. Dabei ergibt sich eine besonders vorteilhafte Lösung, wenn die mit den Ventilsitzen zusammenwirkenden Teile dieser Ventile aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi bestehen, weil dann jegliche Schleifarbeit wegfällt. Ein wesentlicher Vorteil der Ventile gegenüber Schiebern ist auch die mühelose Beherrschung großer Durchflußquerschnitte. Vor allem aber wirkt sich .der Umstand, .daß die Ventile im geöffneten Zustand infolge der Druckdifferenz zwischen den beiden Ventilseiten in Durchflußrichtung einen Druck auf den Steuerkolben ausüben, der bei geschlossenem Ventil aufhört, eine Wirkung, die mit Steuerschiebern nicht zu erzielen ist, besonders vorteilhaft auf die zuverlässige Einstellung des Steuerkolbens in seine der Löse-und Bremsabschlußstellung entsprechende Mittelstellung aus. In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß gestaltetes Steuerventil einer Lambertsenbremse in schematischer Weise dargestellt, und zwar in der Stellung seiner Teile bei vollgelöster Bremse. An das in der Zeichnung untere Ende des Gehäuses dieses Ventils ist die Fülleitung i angeschlossen. Diese führt in einen Raum 2 des Ventilgehäuses, welcher durch ein aus Gummi bestehendes Ventilglied 3 überwacht wird, das mit einem Sitz 4 zusammenwirkt. Das Ventil 3 trennt im geschlossenen Zustand den Raum 2 von einem weiteren Raum 5 des Steuerventils. An diesen Raum 5 ist eine Leitung 6 angeschlossen, welche über eine Drossel-t> zumHilfsluftbehälter8 führt. Der Gehäuseraum 5 ist durch eine Wand 9 von einem Raum io getrennt, wobei beide Räume über eine in der ,Wand 9 angeordnete Drosselöffnung m miteinander verbunden sind. Außerdem ist in der Wand 9 eine Stoßstange 12 abgedichtet gelagert, welche mit dem Ventilglied 3 mechanisch verbunden ist. Zwischen dem Raum io und einem Raum 13 des Steuerventils ist ein Membrankol'ben 14 verformbar in das Ventilgehäuse eingespannt, welcher über eine Stange 15 auf ein Glied n6 einwirkt. Die Stange 15 ist in der Stopfbuchse 17 abgedichtet geführt. Das Glied 16 enthält einen Kanal 1118, dessen eines Ende den Auslaß i9 bildet und dessen anderes Ende durch ein wiederum aus Gummi bestehendes Ventilglied 2o überwacht wird. Das Glied 16 gleitet abgedichtet in der Stopfbuchse 21, welche Teil einer Zwischenwand 22 ist, die den mit der Außenluft verbundenen Raum 23 vom Raum 24 trennt. An den Raum 24 ist über eine Leitung 25 der Bremszylinder 26 angeschlossen. Das Ventilglied 20 ist über eine Stange 27 mit einem weiteren, ebenfalls aus Gummi bestehenden Ventilglied 28 verbunden, welches mit einem Sitz 29 zusammenwirkt und den Raum 30 des Steuerventils überwacht. Dieser Raum ist mittels der Leitung 3 i an den Hilfsluftbehälter 8 angeschlossen. Entsprechend der Lambertsenbremsbauart ist, getrennt von der Fülleitung i, .die besondere Bremsleitung 32 vorgesehen, welche im Raum 13 des Steuerventils mündet. Innerhalb des Steuerventils wird der iMembrankolben 14 bei Druckgleichheit in den beiden Räumen io und 13 durch die Feder 33 in der gezeigten Stellung gehalten, in welcher das Ventil28 geschlossen, .das Ventil 2o aber geöffnet und damit der Bremszylinder 26 über den Auslaß i9 ins Freie entlüftet ist. Eine weitere im Steuerventil vorgesehene Feder 34 gibt dem Venti13 eine Schließtendenz gegenüber seinem Sitz 4.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Steuerventils ist folgende: Im gelösten Zustand der Bremse herrscht sowohl in der Fülleitung i als auch in der Bremsleitung 32 der gleiche, von einem nicht dargestellten Druckregler eingestellte Höchstdruck. Dieser Druck herrscht außerdem in dem mit der Leitung 3.2 verbundenen Raum,13 sowie auch in den Räumen 2, 5 und -io des Ventilgehäuses, die über die Düse i i und das geöffnete Ventil 3 miteinander und dadurch mit der Leitung i in Verbindung stehen. Aus der Fülleitung i ist außerdem über das offene Ventil 4 und die Leitung 6 der Hilfsluftbehälter 8 mit dem höchsten Leitungsdruck gefüllt. Wie bereits erwähnt, wird bei Druckgleichbeit in den Räumen no und 13 der Membrankolben 14 durch die Feder 33 in der gezeigten Stellung gehalten, in welcher der Bremszylinder 26 durch den Auslaß i9 entlüftet, der Hilfsluftbehälter 8 durch das geschlossene Ventil 28 aber vom Bremszylinder getrennt ist. Bei Einleitung einer Bremsung wird nun der Druck in der Bremsleitung 32 um ein der gewünschten Bremsstufe entsprechendes Maß verringert, während der Druck in der Fülleitung i weiterhin seinen Höchstwert beibehält. Die Druckverringerung in der Leitung 32 bringt auch eine entsprechende Druckabnahme im Ventilraum 1,3 mit sich, womit sich die Membran 14 unter dem entstehenden Überdruck in Raum@io nach oben bewegt und dabei das Entlüftungsventil ,2o schließt und das Ventil 28 öffnet. Das unter der Wirkung der Feder 34 über die Stange i2 kraftschlüssig mit der Membran 14 verbundene Ventil 3 folgt der Membranbewegung bis zu seinem Aufliegen auf dem Sitz 4. Damit ist der Hilfsluftbehälter 8 von der Fülleitung i getrennt. In der neuen, nach oben durchgebogenen Stellung der Membran 14 besteht ein gewisser Abstand zwischen ihr und dem Ende der durch das Aufsitzen :des Ventils 3 zurückgehaltenen Stange 12. Über das offene Ventil 28 strömt Druckluft aus dem Behälter 8 in den Bremszylinder 26, wodurch dessen nicht dargestellter Kolben beaufschlagt und die Bremsung durchgeführt wird. Das Abströmen der Druckluft aus dem Behälter 8 wirkt sich über die Leitung 6 und die Düse m auch druckverringernd auf den Raum io aus, so daß je nach der eingestellten Bremsstufe früher oder später der Druck im Raum 13 wieder aufholt und (las Ventil in die Bremsabschlußstellung zurückzuzwingen vermag, in welcher das Ventil 28 wieder geschlossen, das Ventil 2o aber noch nicht geöffnet ist, so (laß der Druck im Bremszylinder gehalten wird. Das erwähnte Spiel zwischen Membrankolben 1,4 und Stoßstange 12 hat sich bei dieser Rückbewegung des Kolbens verringert, ohne daß aber die Stange 12 bereits beeinflußt worden wäre. Das Ventil 3 bleibt also weiter geschlossen. Durch erneutes Verringern des Druckes in der Bremsleitung 32 kann wieder Druckübersdhuß im Raum io hergestellt werden. Die Membran 14 bewegt sich wieder nach oben mit der Folge erneuten Abströ mens von Druckluft aus dem Behälter 8 über das geöffnete Ventil 28 in den Zylinder 26 so lange, bis sich eine neue Bremsabschlußstellung einstellt.
  • Zum Lösen der Bremse aus einer Bremsstufe oder aus der Vollbremsstellung heraus wird der Druck in der Bremsleitung 32 um einen gewünschten Betrag erhöht. Damit nimmt auch der Druck im Raum 13 um einen entsprechenden Betrag zu und zwingt den Membrankolben 14 gegenüber dem niedrigeren Druck im Raum io in die gezeigte Stellung nach unten, in welcher das Ventil 28 geschlossen und das Ventil 20 zur Entlüftung des Bremszylinders 2,6 über den Auslaß i9 geöffnet wird. Der Druck im Bremszvlinder nimmt damit ab. Bei der Bewegung des .Kolbens 14 verringert sich das Spiel zwischen Kolbenfläche und Stoßstange 12, bis schließlich das Ventil 3 aufgestoßen wird und Druckluft aus der auf konstanten Höchstdruck gehaltenen Fülleitung i über die Leitung 6 und, gedrosselt (furch die Düse 7, in den Hilfsluftbehälter 8 strömen kann. Außerdem strömt diese Luft aber auch über die Düse i i in den Ventilraum io und erhöht den Druck in diesem. Die Düsen 7 und i,i werden dabei zur Erzielung einer betriebssicheren Wirkungsweise so aufeinander abgestimmt, @daß die Füllung des Behälters 8 der Druckerhöhung im Raum io voreilt. Letztere Druckerhöhung führt schließlich dazu, daß der Überdruck im Raum io den entsprechend der gewählten Lösestufe neu eingestellten Druck im Raum 13 einholt und schließlich überholt, womit die !Membran 14 in die Löseabschlußstellung gezwungen wird, in welcher die Ventile 3 und 2o geschlossen sind, das Ventil 28 aber noch nicht geöffnet ist. Eine erneute Drucksteigerung in der Bremsleitung 32 und damit dem Raum 13 bringt den Kolben 14 wieder in die gezeigte Lösestellung, in welcher .der Bremszylinder 26 wieder entlüftet und Hilfsluftbehälter 8 sowie Raum io weiter aufgefüllt werden. Dieser Zustand hält so lange an, bis der Druck im Raum io denjenigen im Raum 13 sowie die Kraft der Feder 33 aufs neue überwindet und sich eine neue Löseabschlußstellung einstellt. @Im vollgelösten Zustand ist im Raum 13 entsprechend der Druckerhöhung in der Leitung 32 wieder .der Höchstdruck erreicht, und Raum 10 sowie Behälter 8 sind aus der Füllleitung i ebenfalls auf diesen Druck gebracht. Die Teile nehmen wieder die in der Zeichnung gezeigte Stellung ein. Die Anordnung der für die Be- und Entlüftung des Bremszylinders vorgesehenen Ventilglieder 20, 28 auf der einen Seite und des mit der Fülleitung zusammenwirkenden Ventilgliedes 3 auf der anderen Seite des Membrankolbens 14 stellt eine für den Aufbau und die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes besonders günstige Lösung dar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerventil für Druckluftbremsen der Bauart Lambertsen, dadurch gekennzeichnet, daß die die verschiedenen Strömungswege überwachenden Organe als Ventile ausgebildet sind.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen, mit den Ventilsitzen zusammenwirkenden Teile (3, 20, 28) der Ventile aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi .bestehen.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch i oder 2:, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil für die Steuerung der Verbindung zwischen Fülleitung und Hilfsluftbehälter und das Ventil für die Steuerung der Verbindung zwischen Bremszylinder und Hilfsluftbehälter einerseits und Außenluft andererseits auf verschiedenen Seiten des vorzugsweise als Membrankolben ausgebildeten Steuerkolbens angeordnet sind.
DES22671A 1950-04-22 1951-04-11 Steuerventil fuer Druckluftbremsen der Bauart Lambertsen Expired DE855255C (de)

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DES22671A Expired DE855255C (de) 1950-04-22 1951-04-11 Steuerventil fuer Druckluftbremsen der Bauart Lambertsen

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DE (1) DE855255C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111230B (de) * 1959-12-18 1961-07-20 Knorr Bremse Gmbh Ventileinrichtung fuer mit einer Fuell- und einer Bremsleitung ausgestattete, insbesondere nach dem System Lambertsen ausgebildete Eisenbahn-Druckluftbremsen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111230B (de) * 1959-12-18 1961-07-20 Knorr Bremse Gmbh Ventileinrichtung fuer mit einer Fuell- und einer Bremsleitung ausgestattete, insbesondere nach dem System Lambertsen ausgebildete Eisenbahn-Druckluftbremsen

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