DE854562C - Handgeraet zur Teppichherstellung - Google Patents

Handgeraet zur Teppichherstellung

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DE854562C
DE854562C DEA13093A DEA0013093A DE854562C DE 854562 C DE854562 C DE 854562C DE A13093 A DEA13093 A DE A13093A DE A0013093 A DEA0013093 A DE A0013093A DE 854562 C DE854562 C DE 854562C
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tubular
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/06Hand tufting needles ; Hand-held tufting apparatus

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. NOVEMBER 1952
A 130gj VII j 25 d
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handgerät zur Teppichherstellung derjenigen Type, welche eine rohrförmige Nadel, die die Teppichunterlage durchsticht und während der Arbeit das Gerät schrittweise über diese Unterlage führt, und eine in der rohrförmigen Nadel verschiebbare Nadel hat, welche eine um ihr Ende gelegte Fadenschlinge durch die rohrförmige Nadel hindurchzieht, wobei diese Nadel auf einem Träger angebracht ist, welcher während des Arbeitens des Gerätes mit Hilfe einer Kurbelwellenanordnung eine hin und her gehende Bewegung ausführt, die sowohl Verschiebung wie Schwingung umfaßt, wodurch das Ende der rohrförmigen Nadel eine nahezu ellipsenförmige Bahn beschreibt, von welcher ein Teil außerhalb eines Fußstückes liegt, mit dem das Gerät auf der Teppichunterlage aufruht.
Bei derartigen Geräten ist das Ende der rohrförmigen Nadel abgeschrägt, so daß eine Spitze entsteht, und die Nadel und damit ihre Spitze sind dergestalt im Gerät angebracht, daß die Spitze der Ebene folgt, in welcher sich die Achse der Nadel bewegt, während das Gerät über den Stoff bewegt wird. Diese Spitze soll zuvorderst in der Bewegungsrichtung des Gerätes liegen. Sofern man deshalb nach Ausführen einer fortschreitenden Stichreihe eine rückläufige Stichreihe ausführen will, muß man unter Beibehalten der Umdrehungsrichtung der Kurbelwellenanordnung das ganze Gerät eine halbe Umdrehung wenden, was zur Folge hat, daß man die Arbeitsstellung wechseln muß. Bekanntlich kann dies durch Wechseln der Umdrehungsrichtung vermieden werden, doch muß dann die rohrförmige Nadel um i8o° um ihre Achse
gedreht werden, damit die Nadelspitze gleichbleibend zuvorderst in dep Bewegungsrichtung liegt.
Dies kann erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß die Spitze der rohrförmigen Nadel seitlieh zu derjenigen Ebene versetzt wird, in welcher sich die Achse der Nadel bewegt. Diese Stellung der Nadelspitze läßt unmittelbar das Wechseln der Bewegungsrichtung durch Ändern der Umdrehungsrichtung der Kurbelwellenanordnung zu. ίο Wenn das Gerät auf bekannte Weise derart ausgestaltet wird, daß die Innennadel an ihrem Ende eine vorzugsweise konkave Schneide hat, kann ein weiterer Vorteil dadurch erreicht werden, daß diese Schneide in derjenigen Ebene angebracht wird, in der sich die Achse der Nadel bewegt, und daß der Schlitz in der rohrförmigen Nadel, durch welchen der Faden geführt wird, über die Spitze dieser Nadel angebracht wird.
Hierdurch kommen die durch das Gerät hergestellten Fadenschlingen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gerätes zu liegen, wodurch ein gewisses Ineinandergreifen zwischen aufeinanderfolgenden Schlingenreihen erreicht werden kann, womit die Gefahr, daß die Teppichfläche ein gestreiftes Aussehen erhält, vermindert wird.
Andere Eigentümlichkeiten des Gerätes und die durch diese erzielten Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter gleichzeitigem Hinweis auf die Zeichnung hervor.
Fig. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gerätes, von einer Seite gesehen, und
Fig. 2 das Gerät von der linken Seite der Fig. 1 gesehen und teilweise im Schnitt.
Der Grundrahmen 10 des Gerätes wird von einem zur Hauptsache plattenförmigen Teil dargestellt, welcher oben mit einem Handgriff 12 versehen und an seinem unteren Ende umgebogen ist und ein Fußstück 14 bildet, mit welchem das Gerät während der Arbeit auf der Teppichunterlage, in der genäht wird, aufruht. Auf einer im Grundrahmen 10 eingeschraubten Schraube 16 ist eine Scheibe 18 gelagert, welche mit einer Handkurbel 20 versehen ist. Ein in einem Stück mit der Scheibe 18 ausgebildetes Zahnrad 22 steht mit einem kleineren Zahnrad 24 im Eingriff, dessen Achszapfen 26 auf der anderen Seite des Grundrahmens 10 einen Exzenter 28 trägt, den das eine Ende eines Trägers 30 für die Nadeln des Gerätes umschließt.
Die eine Nadel 32 hat Rohrform und ist mittels einer Schraube 34 in einer Ausbohrung im unteren Teil des Trägers 30 festgespannt. Die Nadel 32 ist in ihrer unteren Stellung gezeigt, in welcher sie durch eine öffnung 36 im Fußstück 14 hindurchragt. Die Nadel hat an ihrer einen Seite einen Schlitz 38, durch welchen der Faden geführt wird, und ist an ihrem unteren Ende abgeschrägt (s. Fig. 2), so daß sie unter dem Schlitz 38 eine Spitze 40 erhält. Die andere Nadel 42 hat Stangenform und ist in der Nadel 32 verschiebbar gelagert. Ihr oberes Ende ist an einem Kreuzkopf 44 befestigt, welcher zwischen auf dem Träger 30 angebrachten Leisten 46 verschiebbar ist. Der Kreuzkopf 44 ist mittels einer Pleuelstange 48 mit einem Kurbelzapfen 50 einer Scheibe 52 verbunden, welche auf einer Schraube 54 gelagert ist, die im Exzenter 28 bei dessen Achse eingeschraubt ist. Die Scheibe 52 wird vom Exzenter 28 durch einen in diesem eingesetzten Stift 56, welcher in eine Aussparung 58 an der Innenseite der Scheibe eingreift, mitgeführt. Der untere Teil der Nadel 42 ist abgeflacht, und ihr unteres Ende bildet eine schwach konkave Schneide 60, die in Fig. 1 von der Seite zu sehen ist.
In den unteren Teil des Trägers 30 ist von der gegen den Rahmen 10 gewendeten Seite aus ein Zapfen 62 eingeschraubt, welcher durch einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 64 im Rahmen geführt ist. Derjenige Teil des Grundrahmens 10, in welchem der Schlitz 64 angebracht ist, ist leicht nach innen gebeugt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Der Träger 30 hat eine Schrägfläche 66, welche während seiner Bewegung entlang der Innenseite des nach innen gebeugten, schräg verlaufenden Teiles gleitet, welche Seite einen spitzen Winkel mit demjenigen Plattenstück bildet, welches den Hauptteil des Grundrahmens 10 ausmacht.
Soll das Gerät benutzt werden, so führt man das Ende eines Fadens durch den Schlitz 38 in der Nadel 32 und zieht ihn durch das untere Ende dieser Nadel aus, während die Nadel 42 zurückgezogen ist. Das Gerät wird senkrecht mit seinem Fußstück 14 auf der Teppichunterlage, welche aus Strammin oder Sackleinen bestehen kann, ruhend gestellt, und die Handkurbel 20 wird gedreht, z. B. in der in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtung. Dadurch wird der Exzenter 28 über die Zahnräder 22 und 24 in entgegengesetzter Richtung gedreht, und der Exzenter führt mittels des Stiftes 56 die Scheibe 52 mit, so daß der Kurbelzapfen 50 eine Kreisbewegung ausführt, deren Radius bedeutend größer ist als derjenige Radius, mit dem sich die Achse des Exzenters 28 bewegt. Durch den Exzenter 28 wird der Träger 30 in eine Schlingerbewegung versetzt, während welcher der Zapfen 62 im Schlitz 64 vor- und zurückgeschoben wird. Hierdurch beschreibt die Spitze 40 der Nadel 32 eine nahezu ellipsenförmige Bahn, von der ein Teil über und ein Teil unter der unteren gerundeten Fläche des Fußstückes 14 liegt. Durch Einstecken der Nadelspitze 40 in die Teppichunterlage wird die Stellung des Gerätes der Unterlage gegenüber festgelegt, und wenn die Nadel 32 durch die Unterlage durchgesteckt und wieder herausgezogen wird, wird das Gerät auf Grund der genannten ellipsenförmigen Bewegung einen Schritt vorwärts auf der Unterlage verschoben.
Der Kurbelzapfen 50 verschiebt über die Pleuelstange 48 und den Kreuzkopf 44 die Innennadel 42 in der rohrförmigen Nadel 32 über ein solches Stück hin und her, daß die Schneide 60 der Nadel in ihrer oberen Stellung sich bei dem oberen Teil des Schlitzes in der Nadel 32 befindet, während sie in ihrer unteren Stellung, wie aus der Zeichnung hervorgeht, sich ein Stück unterhalb der Spitze 40 der Nadel 32 befindet. Während die Schneide 60 sich nach unten bewegt, zieht sie eine Schlinge aus dem Faden, welcher hierbei über die Schneide gleitet, und diese Schlinge wird abwärts durch die rohrförmige Nadel 32 und damit durch dasjenige Loch gezogen, welches
diese Nadel kurz zuvor in der Teppichunterlage gemacht hat. Bei Fortsetzen der Bewegung wird erst die Nadel 32 und danach die Schneide 60 vollständig nach oben durch die Teppichunterlage gehoben, und das von der Nadel gemachte Loch wird sich etwas um die Fadenschlinge, welche stehenbleibt, zusammenziehen. Hierdurch ist eine Fadenschlinge an der Unterseite der Tcppichunterlage, welche späterhin die Oberseite des Teppichs bildet, hergestellt.
Da sich der Schlitz 38 an der Seite der Nadel 32 befindet, und da die Schneide 60 in Übereinstimmung hiermit in der Fortbewegungsrichtung des Gerätes verläuft, wird die gebildete Fadenschlinge in eine Ebene zu liegen kommen, welche senkrecht zur Fortbewegungsrichtung steht. Hierdurch wird der obengenannte Vorteil im Vergleich zu den bisher bekannten Geräten erreicht, bei denen die Spitze der rohrförmigen Nadel zuvorderst in der Bewegungsrichtung liegt und bei denen die Schlingen daher in diese Richtung zu ao liegen kommen. Die Fortbewegungsrichtung des Gerätes kann unmittelbar dadurch verändert werden, daß die Umdrehungsrichtung der Handkurbel verändert wird.
Wenn die Nadelspitze 40 die Teppichunterlage erreicht und anfängt in diese einzudringen, ist die Stellung des Gerätes zur Unterlage festgelegt. In diesem Augenblick liegt die Achse der Nadel 32 mit der Hälfte des Außendurchmessers dieser Nadel versetzt zu derjenigen Stelle der Unterlage, an welcher sich die Spitze 40 befindet. Wenn die Nadel 32 in die Unterlage eindringt, wird ihre Achse gradweise gegen diejenige Stelle verschoben werden, an welcher die Spitze 40 ursprünglich die Unterlage berührte, da die Nadel unten abgeschrägt ist. Diese Besonderheit führt dazu, daß das Gerät während seiner schrittweisen Fortbewegung die Neigung zeigt, nach rechts in Fig. 2 verschoben zu werden, was jedoch dadurch verhindert werden kann, daß der Grundrahmen 10 mit seiner Ebene etwas schräg zur Fortbewegungsrichtung gehalten wird. Um dies indessen zu vermeiden, ist diejenige Fläche, in welcher der Schlitz 64 angebracht ist, wie bereits beschrieben, schräg angeordnet, wodurch erreicht wird, daß das Fußstück 14 während der Abwärtsbewegung der Nadel 32 etwas nach links ver- *5 schoben wird, so daß sich das Fußstück nicht nach der Seite hin bewegen wird.
Da die rohrförmige Nadel 32 beim erfindungsgemäßen Gerät nicht um ihre eigene Achse gedreht werden soll, kann sie leicht in Längsrichtung im Verhältnis zum Träger 30 einstellbar gemacht werden, welches bei der vorliegenden Ausführungsform dadurch erreicht wird, daß die Nadel 32. durch die Schraube 34 festgespannt ist. Durch diese Einstellbarkeit wird eine einfache Möglichkeit für eine sehr feinfühlige Veränderung der Fortbewegungsschritte des Gerätes zuwege gebracht, welche Schritte ja sowohl von der elliptischen Bewegung der Nadelspitze 40 wie auch davon abhängig sind, ein wie großer Teil derselben unter dem Fußstück zu finden ist.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt die Kurbelwellenanordnung, durch die die Nadeln bewegt werden, einen Exzenter 28. Selbst wenn hiermit eine einfache Ausführung zuwege gebracht wird, kann der Exzenter doch durch einen Kurbelzapfen ersetzt werden, so daß die Nadeln von zwei Kurbelzapfen bewegt werden. Auch andere Abänderungen sind innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich, indem z. B. die Schneide 60 unter einem spitzen Winkel mit derjenigen Ebene angebracht werden kann, in welcher die Achse der rohrförmigen Nadel bewegt wird.
Weiterhin kann der Schlitz 38, durch den der Faden einläuft, an einer beliebigen Stelle auf dem Umfang der Nadel 32 außerhalb derjenigen durch die Achse der Nadel 42 gelegten Ebene liegen, in welcher sich die Schneide 60 befindet.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Handgerät zur Teppichherstcllung derjenigen Type, welche eine rohrförmige Nadel, die die Teppichunterlage durchsticht und während der Arbeit das Gerät schrittweise über diese Unterlage führt, und eine in der rohrförmigen Nadel verschiebbare Nadel hat, welche eine um ihr Ende gelegte Fadenschlinge durch die rohrförmige Nadel hindurchzieht, wobei diese Nadel auf einem Träger angebracht ist, welcher während des Arbeitens des Gerätes mit Hilfe einer Kurbelwellenanordnung eine hin und her gehende Bewegung ausführt, die sowohl Verschiebung wie Schwingung umfaßt, wodurch das Ende der rohrförmigen Nadel eine nahezu ellipsenförmige Bahn beschreibt, von welcher ein Teil außerhalb eines Fußstückes liegt, mit dem das Gerät auf die Teppichunterlage aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der rohrförmigen Nadel seitlich zu derjenigen Ebene versetzt ist, in welcher sich die Achse der Nadel bewegt.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, bei welchem die Innennadel an ihrem Ende eine vorzugsweise konkave Schneide hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide in derjenigen Ebene liegt, in der sich die Achse der rohrförmigen Nadel bewegt, und daß der Schlitz in der rohrförmigen Nadel, durchweichen κ>5 der Faden geführt wird, über der Spitze dieser Nadel angebracht ist.
3. Gerät gemäß Anspruch 1 und 2, bei welchem ' der Träger für die Nadeln schwingbar auf einem im Rahmen des Gerätes verschiebbaren Zapfen ist, gekennzeichnet durch Organe, mit Hilfe welcher die Verschiebung des Zapfens in einer Ebene vor sich geht, die einen spitzen Winkel mit derjenigen Ebene bildet, in welcher sich die Achse der rohrförmigen Nadel bewegt.
4. Gerät gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Nadel in ihrer Längsrichtung dem Träger gegenüber zur Veränderung der schrittweisen Weiterbewegung einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5444 10.
DEA13093A 1950-04-01 1951-03-25 Handgeraet zur Teppichherstellung Expired DE854562C (de)

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BE496726A (de)
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