DE854535C - Schaltungsanordnung fuer Endwaehler mit Mehrfachanschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Endwaehler mit Mehrfachanschluessen

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DE854535C
DE854535C DEA3602A DEA0003602A DE854535C DE 854535 C DE854535 C DE 854535C DE A3602 A DEA3602 A DE A3602A DE A0003602 A DEA0003602 A DE A0003602A DE 854535 C DE854535 C DE 854535C
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DEA3602A
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Charles Edmund Beale
Horace Edward Hopley
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung l>etrifft Wähler für automatische Telefonanlagen und bezieht sich insbesondere auf Endwähler mit zwei Bewegungsrichtungen, die einen Zugang zu einer Gruppe oder zu Gruppen von Leitungen in Nebenstellenanlagen vorsehen.
Es ist bekannt, Endwähler der Art zu gebrauchen, wie sie in den britischen Patentschriften 391 151 und 450019 beschrieben worden sind. Derartige Wähler weisen zwei Magnete auf, die die Heb- und Drehbewegungen der Schaltarme steuern, sie arbeiten außerdem als Viereckwähler. Wenn ein Endwähler beim Herstellen einer Verbindung in Benutzung genommen wird, indem die für die Nebenstelle passende Leitnummer auf der Wählscheibe gewählt wird, so werden die Wählerschaltarme schrittweise vorgeschaltet, bis eine unbesetzte Leitung angetroffen wird, worauf der Ruf über diese Leitung erfolgt.
Ein in weitem Umfange be'nutzter Endwähler ist in der britischen Patentschrift451 667 beschrieben; er hat ein Maximum von 200 Leitungen zu bedienen, die von zehn Wählerkontaktbänken mit je zwanzig Ausgängen erreicht werden. Dieser Wähler ist vorzugsweise dazu bestimmt, eine Verbindung mit Nebenstellen herzustellen, die eine verhältnismäßig große Anzahl von Leitungen besitzen, und diese würden in einer Mehrzahl von Gruppen unterteilt sein, die mehr als elf Leitungen besitzen oder die in einer einzelnen Gruppe bis zu 200 Leitungen aufweisen. Nun wird ein Endwähler der beschriebenen
Art, wenn die für eine geforderte Gruppe passende Leitnummer gewählt wird, über einen Gruppenwähler in Benutzung genommen, und die Schaltarme werden darm unter der Steuerung der vorletzten gewählten Ziffer auf eine Kontaktbank angehoben, die nur für den ganzen oder den ersten Abschnitt der besonderen Gruppe passend ist. Die letzte gewählte Ziffer ist ganz unwirksam, und die Schaltarme laufen selbsttätig weiter, bis eine unbesetzte Leitung angetroffen wird, worauf die Schaltarme stehenbleiben und der Ruf über diese Leitung erfolgt. Wenn es sich ereignet, daß zwanzig oder weniger Leitungen in der Gruppe sind, werden diese in einem Block angeordnet, der an dem ersten Kontakt der Kontaktbank beginnt, die ausschließlich zu dieser Gruppe gehört. In dem Falle, daß alle Leitungen besetzt sind, laufen die Schaltarme weiter, bis die elfte Stellung erreicht ist, und dann wird ein Besetztzeichen für die anrufende Stelle hörbar ao gemacht. Wenn andererseits die Anzahl der Leitungen der Gruppe zwanzig übersteigt, werden die ersten zwanzig an den Kontakten der Kontaktbank angeordnet, die für die vorletzte Ziffer der Leitnummer passend ist, während die restlichen Leitungen soweit wie möglich in Blocks von zwanzig auf anderen Kontaktbänken angeschlossen werden, wobei die verbleibenden mit den früheren zu einer Endkontaktbank verbunden werden, von der Leitungen der anderen Gruppen ausgeschlossen sind. So werden die Wählerschaltarme in dem Falle, daß die Leitnummer, die sich auf eine Gruppe von über zwanzig Leitungen bezieht, gewählt wird, unter derSteuerung der vorletzten Ziffer angehoben, die letzte Ziffer ist unwirksam wie zuvor, und die Schaltarme laufen automatisch weiter, um nach einer unibesetzten Leitung in jenem Teile der Gruppe zu suchen, der an die Endkontaktbank angeschlossen ist. Wenn alle Leitungen auf einer Kontaktbank besetzt sind, lösen die Schaltarme zunächst aus, dabei wird ein vorher aufgebauter Schaltkreis geschlossen, wodurch die Schaltarme, nachdem sie in ihre Ruhestellung zurückgeführt worden sind, veranlaßt werden, bis zu einer Kontaktbank zu heben, die durch Code-Merk-Relais bestimmt ist, die über die genannten elften Schrittkontakte gesteuert werden. Das Suchen nach einer unbesetzten Leitung erfolgt dann über diese zweite Kontaktbank der Gruppe und kann darauf über die verbleibenden Kontaktbänke fortgesetzt werden. Falls alle Leitungen in der Gruppe besetzt sein sollten, werden die Schaltarme schließlich in der elften Stellung auf der letzten die Gruppe bedienenden Kontaktbank angehalten, und ein Besetztzeichen ist dann für die anrufende Partei hörbar.
Obwohl ein Endwähler der oben beschriebenen Art unter den meisten Umständen zweckmäßig ist, wo verhältnismäßig große Leitungsgruppen bedient werden müssen, leidet er nichtsdestoweniger an gewissen Beschränkungen, und diese rühren von der Steuerung der Schaltarme durch die einzelne Ziffer her. Erstens beeinträchtigt diese Art von Steuerung die Zuweisung von Leitungen innerhalb der Gruppe, um einen Zugang zu dem sogenannten Nachtschalter der Nebenstellen vorzusehen, was von Vorteil sein würde einzuführen, während der Bedienungsmann nicht in Bereitschaft ist. Infolgedessen muß für einen Nachtbetrieb Sorge getragen werden, indem zu deri getrennten Nachtbetriebsleitungen mittels normaler Endwähler ein Zugang geschaffen wird. Zweitens, wenn eine kleine Anzahl von Leitungen an eine Kontaktbank des Endwählers angeschlossen ist, z. B. die letzte Kontaktbank einer Gruppe, sind die verbleibenden Stellungen auf dieser Kontaktbank, die bei weitem irgendeine wahrscheinliche Ausdehnung der Gruppe überschreiten können, unausgenutzt. Außerdem, wenn eine Hauptstelle vom Handbetrieb zu automatischem Betrieb umgeschaltet wird, würde die Benutzung von Wählern der vorbeschriebenen Art mit aller Wahrscheinlichkeit die Unannehmlichkeit mit sich bringen, die Leitnummern mit Bezug auf die Gruppen ändern zu müssen.
Bei einer weiteren Verbesserung (britische Patentschrift 479 852) sind Mittel vorgesehen, um mehr als eine Kontaktbank abzusuchen, wobei die Schaltarme auf die erste Leitung einer Gruppe in Abhängigkeit von zwei Ziffern gesetzt werden. Der Wähler ist mit zwei Sätzen von Schaltarmen vorgesehen, ein gleichzeitiges Absuchen findet jedoch nur auf den Kontaktbänken mit Ausnahme der ersten abgetasteten Kontaktbank statt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen automatischen Hebdrehwähler mit zwei Sätzen von Schaltarmen zu schaffen, der geeignet ist, große Gruppen zu bedienen und der eine Verbesserung der' soeben beschriebenen Wähler darstellt, indem die Schaltarme auf die erste Leitung einer Gruppe in Abhängigkeit von zwei Ziffern gesetzt werden und das Abtasten gleichzeitig über beide Sätze von Schaltarmen stattfindet. Weiterhin sind Anordnungen vorgesehen, um zu ermöglichen, daß der Wähler rechtwinklig in einer Viereckbewegung auslöst, wenn alle Leitungen in einer Kontaktbank besetzt sind, und um zu ermöglichen, daß er automatisch zum Suchen auf eine andere Kontaktbank gehoben wird, über die weitere Leitungen der Gruppe zugänglich sind.
Gemäß einem Merkmal der weiteren Erfindung ist der Wähler so angeordnet, daß, wenn alle Leitungen in der Gruppe besetzt sind, die Schaltarme auf der letzten Leitung der Gruppe abgestoppt werden und einen besonderen Überlaufkontakt betätigen, über welchen ein Besetztzeichen zu dem anrufenden Teilnehmer geleitet wird.
Weiterhin bewirkt das Einstellen des Wählers auf eine andere Leitung als der ersten innerhalb einer Gruppe in Abhängigkeit von zwei Ziffern, daß diese Leitung allein auf ihren besetzten oder unbesetzten Zustand abgetastet wird, wobei eine Verbindung zu der Leitung hergestellt wird, wenn sie unbesetzt ist, während ein Besetztzeichen zu dem anrufenden Teilnehmer zurückgeführt wird, wenn die Leitung nicht frei ist.
Die Erfindung wird besser aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens verstanden werden, die in Verbindung mit den Zeichnungen zu lesen ist, die
die Fig. ι his 3 aufweisen, die nebeneinander in dieser Ordnung angeordnet werden sollen. Die Zeichnungen zeigen einen200-Leitungen-Endwähler; der zwei Ausgänge gleichzeitig abtastet und der eine Vorrichtung der beschriebenen Art (britische Patentschriften 391 151 und 450019) benutzt.
Der Wähler wird über das Wählervielfach GSM durch die Anwendung einer Schleife auf die Sprechleiter— und + in Benutzung genommen. In diesem Falle wird das Relais A betätigt, und seine Kontakte A ι legen-Erde bei den Kontakten C 3 an das Relais Ii, das in Serie mit dem Gleichrichter MRB und dem Widerstand YC arbeitet. Infolgedessen verbinden die Kontakte Ii 1 die Erde bei den Kontakten DW4 und J 2 mit dem Relais C, das über seine untere Wicklung in Serie mit dem Widerstand YF geschaltet ist. Gleichzeitig verbinden die Kontakte B 2 die Erde bei den Kontakten DW 4 und /2 mit der einkommenden /^-Leitung, um die Wähler gegen Einsickern zu sichern, während die Kontakte B 3 einen Haltekreis für das Relais B unabhängig von den Kontakten C 3 vorsehen. Das Relais C bereitet durch die Kontakte C 1 den Arbeitsstromkreis für den Hebmagnet VM vor und schaltet bei den Kontakten C 3 die ursprüngliche Erregung für das Relais B ab.
Wenn die vorletzte Ziffer der Leitnummer gewählt ist, spricht das Relais A eine entsprechende Anzahl von Malen an. Bei jedem öffnen legen die Kontakte A1 einen Kurzschluß an das Relais B und bewirken außerdem, daß die obere Wicklung mit niedrigem Widerstand des Relais G und der Hebmagnet VM von Erde über die Kontakte B 3, Ai, DYs, DZ 2, DX6 und DW2, Relais C und Kontakte RN 3, Ci, £5, NRi und Magnet VM zur Batterie erregt werden. Während der Perioden der Betätigung des Relais A wird das Relais B wieder in Serie mit dem Widerstand YC erregt, aber der Magnet VM und die obere Wicklung des Relais C sind scheinbar abgeschaltet. Es folgt daraus, daß der Hebmagnet VM eine Anzahl von Malen erregt wird, die zu der vorletzten gewählten Ziffer paßt, und infolgedessen werden die Wählerschaltarme auf die erforderliche Kontaktbank gehoben. In der Zwischenzeit, wenn die Schaltarme die normale Stellung verlassen, werden die Kopfkontakte mechanisch betätigt und bereiten bei den Kon-. takten N 1 den impulsgebenden Weg für den Drehmagnet RN, bei den Kontakten N '2 bereiten sie die Betätigung des Relais £ vor, legen bei den Kontakten Ar3 einen Kurzschluß an die untere Wicklung des Relais C und bereiten bei den Kontakten iV 4 den üffnungssicherungszustand vor. Die stoßweise Erregung der Wicklung von niedrigem Widerstand des Relais C und das Anlegen eines unterstützenden Kurzschlusses an die andere Wicklung stellt sicher, daß das Relais C während der Stromstoßreihe betätigt bleibt. In gleicher Weise bleibt das Relais B dank der Erregung und dem Kurzschließen für Komplementärperioden betätigt.
Am Ende der Stromstoßreihe bleibt das Relais A zusammen mit dem Relais B erregt, aber die obere Wicklung des Relais C ist aberregt und fällt verzögert ab, was durch den Kurzschluß an der anderen Wicklung verursacht wird. Beim öffnen des Relais C schalten die Kontakte C 1 einen Punkt in dem Wege zu dem Magnet VM ab, während die Kontakte C 2 das Verzögerungsrelais E, über den folgenden Kreis erregen: Erde, KontakteB3, N2, RN 2, DW8, DXs, DY3 und DS4, Relais E1 Kontakte C 2 und NR 1 und Magnet VM zur Batterie. Das Relais E wird betätigt, aber der Hebmagnet bleibt wegen des verhältnismäßig hohen Widerstandes dieses Relais unwirksam. Das Relais E bereitet bei der Betätigung bei den Kontakten E 1 einen Selbsthaltekreis vor, entfernt bei den Kontakten £3 den Kurzschluß von der unteren Wicklung des Relais C, so daß das letzte Relais wiederum erregt wird, und bereitet bei den Kontakten E 5 einen Weg zu dem Drehmagnet RM für die Stromstoßreihe vor, die der gewählten Endziffer entspricht. Das öffnen der Kontakte E 6 verhindert die Betätigung des Relais G bei der nachfolgenden Schließung der Kontakte NR 3. Wenn das Relais C wiederum betätigt wird, bereiten die Kontakte Ci weiter den Arbeitsstromkreis des Magnets RM vor; die Kontakte C 2 schalten den ursprünglichen Betätigungskreis für das Relais E ab, während sie einen Haltekreis über die Kontakte E 1 vorsehen; die Kontakte C 4 schalten einen Punkt in dem Wege zu dem Relais//^ ab, und die Kontakte C6 schalten einen Punkt in dem Wege zu dem Relais DR ab.
Wenn die nächste Ziffer, die die Endziffer der Leitnummer ist, auf dem Wähler gewählt wird, spricht das Relais^ in entsprechender Weise an, und die Relais B und C arbeiten in ähnlicher Weise wie beschrieben. Die obere Wicklung des Relais C ist jedoch jetzt in Serie mit dem Magnet RM durch die Kontakte E 5 geschaltet, und infolgedessen wird bei jedem öffnen des Relais A die Erde mit dem Magnet RM verbunden, und die Wählerschaltarme führen die erforderliche Anzahl Drehschritte in der Kontaktbank aus. Inzwischen werden die Wellenkontakte mechanisch betätigt, und diese verhindern bei den Kontakten NR1 eine nachfolgende Wieder-Schließung des ursprünglichen Stromkreises für das Relais R, legen bei den Kontakten NR 2 einen Kurzschluß an die untere Wicklung des Relais C, um das Relais C während der Stromstoßreihe zu halten, und bereiten bei den Kontakten NR 3 die Betätigung des Relais G vor. Beim Abschluß der Stromstoßreihe werden die Relais A und B in Tätigkeit gehalten, während das Relais C nach einer kurzen Verzögerung öffnet. Das Relais C unterbricht dann den Arbeitsstromkreis des Drehmagnets und schaltet bei den Kontakten C 2 das Verzögerungsrelais E ab. Während des Zeitraumes zwischen dem öffnen des Relais C und dem öffnen des Relais £ wird ein Ausgangsabtastzustand auf den entsprechenden P 1/1-Bankkontakt geleitet, nämlich über die Erde, die Kontakte C-4, den Gleichrichter MRA, die Kontakte £4 und C 4, die untere Wicklung des Relais HA und den Schaltarm P i/i. Ebenfalls wird während dieser Zeit die obere Wicklung des Abfallverzögerungsrelais DR über die Kontakte C 6, £ 2 und B 5 mit dem
entsprechenden Kontakt auf der Kontaktbank P 2/1 verbunden.
Es ist nun an der Zeit zu erwähnen, daß die ersten zehn Stellungen auf jeder Kontaktbank je getrennt mit einem Paar von Ausgängen verbunden werden, die sich zu den Leitungskreisen LC, den Pi/i- und P 1/2-Schaltarmen erstrecken können, die einen Zugang zu den Teilnehmeranschlüssen der sogenannten ungeraden bzw. geraden Linienkreise vorsehen. Es muß hier ebenfalls darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung der Gruppe in der Bank durch eine vorgegebene Anordnung von elektrischen Potentialen auf den P 2/1 -Bankkontakten bestimmt ist, wobei das erste Paar von Leitungen durch einen Widerstandsbatteriezustand gekennzeichnet ist, das zweite Paar durch die Erde, und, wo die Gruppe vier Leitungen übersteigt, jedes Zwischenpaar durch eine Abtrennung. Außerdem wird der P 2/2-Bankkontakt, der dem letzten Paar von Leitungen in jeder ao Gruppe angepaßt ist, mit einem selbständigen Überlaufkontakt verbunden, der sich zu der Batterie erstreckt.
Es sei angenommen, daß das Wählen der zwei Ziffern, wie beschrieben, bewirkt hat, daß die Wählerschaltarme an den Beginn einer Gruppe gesetzt wurden. Vier Möglichkeiten ergeben sich jetzt, nämlich daß der Schaltarm P i/i die P-Leitungeiner unbesetzten Leitung treffen wird und P1/2 den privaten Draht einer besetzten Leitung, daß beide Schaltarme unbesetzte Leitungen treffen werden, daß der Schaltarm P1/2 eine unbesetzte Leitung und der Schaltarm P i/i eine besetzte Leitung treffen wird oder daß beide Schaltarme besetzte Leitungen treffen werden.
Es sei angenommen, daß sich die erste der vier Möglichkeiten ergibt. Der unbesetzte Zustand der Leitung (ungerade), die über die Schaltarme—1 und + ι zugänglich ist, wird durch einen Widerstandsbatteriezustand an dem P i/i-Bankkontakt augenscheinlich gemacht, während der besetzte Zustand der dazugehörigen Leitung (gerade), die über die Schaltarme —2 und + 2 zugänglich ist, durch ein Erdpotential an dem P 1/2-Bankkontakt gekennzeichnet wird. Es ist daran zu erinnern, daß in diesem Augenblick und für die Dauer der Öffnungsverzögerung des Relais E die Relais HA und DR dien Pi/ι- bzw. P2/iuBankkontakten angeboten werden. Diese Relais werden daher betätigt, wobei das letztere durch den Widerstandsbatteriezustand den Anfang der Gruppe kennzeichnet. Das Relais HA sieht einen Selbsthaltekreis über seine obere Wicklung von Erde über die Kontakte B 3, N 2, RN 2, F 4 und HA 3 vor. Die Kontakte HA 1 und HA 5 bereiten vor, daß der Anläutstrom zu den Schaltarmen — 1 und + ι gelangt, und die Kontakte HA 2 bereiten die Betätigung des Relais/ vor. Die KontakteHA4 legen Sicherungserde an die P-Leitung des aufgegriffenen Leitungskreises, während die Kontakte HA 6 den Auslaßabtastweg öffnen, der das Relais HB einschließt. Die Kontakte HA 7 verhindern die Einführung eines Antriebskreises zu dem Drehmagnet. Obwohl das Relais DR arbeitet, ist ein Hai te weg wegen der Betätigung der Kon- ( takte HA 3 nicht vorgesehen, so daß seine Zurückhaltung von den Kontakten E 2 abhängig ist. Die Kontakte DR 1 schieben das öffnen des Relais E aus Gründen auf, die nicht mit dem vorliegenden Beispiel zusammenhängen, während die Kontakte DR 5 das Abfallverzögerungsrelais DS betätigen. Die Kontakte DS 4. öffnen darauf das Relais E, und dieses öffnet die Relais DR und DS ihrerseits, ohne daß sie wirksam sind. Zusätzlich verhindern die Kontakte E 1, wenn das Relais E geöffnet wird, seine Wiederbetätigung; die Kontakte £ 3 erlauben, daß das Relais C wiederbetätigt wird, und die Kontakte £4 schalten den ursprünglichen Weg von dem Relais HA ab. Die Kontakte £5 verhindern die falsche Betätigung des Magnets RM, und die Kontakte £6 ermöglichen, daß das Relais/ von Erde bei den Kontakten B 4 arbeitet. Das Relais C, das nunmehr für die letzte Zeit betätigt wird, bereitet den öffnungssicherungszustand bei den Kontakten C 3 vor. Wenn das Relais / betätigt wird, verbinden die Kontakte /1 die Erde für den Anläutton von der allgemeinen Leitung 10 mit der Mittel wicklung des Relais A, und infolgedessen wird der Ton für die anrufende Partei in bekannter Weise hörbar gemacht. Die Kontakte / 2 bereiten den Meßkreis vor, während die Kontakte/3 endgültig den Anläutstrom mit der aufgegriffenen Leitung mit Hilfe von Schaltarmen — 1 und + 1 über einen Weg verbinden, der die Wechselstromquelle bei der allgemeinen Leitung 17, die rechte Wicklung des Verzögerungsrelais F, den Widerstand YD und die allgemeine Rückkehrleitung 18 einschließt. Das Relais £ bleibt natürlich bei diesem Zustande unwirksam, aber ein entsprechendes Anrufsignal wird zu der Nebenstelle geleitet.
In demFalle, daß sich die zweite der vorgenannten Möglichkeiten ergibt, wenn die Wählerschaltarme auf den Anfang der Gruppe gelegt werden, d. h. daß sowohl der Schaltarm P i/i als auch der Schaltarm P 1/2 auf eine unbesetzte Leitung treffen, bildet der ungerade Ausgang die erste Wahl. Infolgedessen arbeitet der Wähler in genau der gleichen Weise wie vorher beschrieben, so daß das Schalten durch das Relais HA bewirkt wird.
Wenn sich die dritte obenerwähnte Möglichkeit ergibt, bei der die Schaltarme P i/i und P 1/2 auf besetzte bzw. unbesetzte Zustände treffen, wird das Relais/)/?, wie schon beschrieben, betätigt und wird dann zusätzlich über die untere Wicklung von Erde über Kontakte B 3, N 2, RN 2, £4, HA 3, HB 3, DR 2 und C 3 erregt. Die Kontakte DR 1 verlängern die Betätigungsperiode des Relais E, um sicherzustellen, daß das Relais DR über seinen ursprünglichen Weg für einen genügenden Zeitraum betätigt bleibt, um. für die nachfolgende Betätigung des Relais///? zu sorgen. Die Kontakte DR5 betätigen das Relais DS, das bei den Kontakten DS 4 schließ- :ao lieh das Verzögerungsrelais £ öffnet. Die Kontakte DR6 schließen den Prüfkreis für das Relais HB von Erde über die Kontakte S 4, den Gleichrichter MRC, die Kontakte DR 6, die obere Wicklung des Relais HB, die Kontakte HA 6 und den Schalt- armP 1/2. Das Relais///? wird daher durch den
Batteriezustand betätigt, der den unbesetzten P 1/2-Bankkontakt kennzeichnet, und hält sich selbst über die Kontakte HB 3 mit Erde an den Kontakten B 2,-Die Kontakte HB 3 machen außerdem in dem vor-,5 liegenden Fall den soeben erwähnten zusätzlichen Kreis des Relais DR unwirksam. Die Kontakte HB 1 und HB 5 bereiten vor, daß der Anläutstrom zu den ungeraden Ausgangsschaltarmen verteilt wird. Die Kontakte HB 2 bereiten die Betätigung des Relais/ vor, während die Kontakte HB 4 eine Aufgreif- und Sicherungserde mit dem entsprechenden P1/2-Bankkontakt verbinden. Die Kontakte HB 3 verbinden einen Punkt in dem Wege mit der Abtasthauptglocke bei der allgemeinen Leitung 15, so daß die Einfügung eines Pflockes an den Punkten TJ 1 eine hörbare Anzeige erzeugen wird, daß ein gerader Auslaß benutzt worden ist. Schließlich schalten die Kontakte///?7 einen Punkt in dem Wege zu dem Drehmagnet ab. Wenn das Relais E geöffnet wird, bewirken die Kontakte E 2, daß das Relais DR 1 öffnet, und darauf folgt das Relais DS. Das Relais E betätigt außerdem das Relais /, das nun bewirkt, daß der Anläutstrom bis zu der aufgegriffenen Leitung geführt wird, die an den —2- und + 2-Kon-
»5 takten endet.
Wenn die letzte der obenerwähnten Möglichkeiten eintritt, daß die Schaltarme/5 i/i und P1/2 beide auf besetzte Zustände treffen, bleiben die Relais HA und HB unwirksam, aber das Relais DR wird wie zuvor betätigt. Das Relais DR, das bei dieser Gelegenheit arbeitet, sieht bei den Kontakten DR 2 einen Selbsthaltekreis über Erde bei den Kontakten B 3 vor, und bereitet bei den Kontakten DR 3 eine Betätigung des Relais G vor, das leicht verzögert durch den Nebenschlußwiderstand YB geöffnet wird. Die Kontakte DR 4 halten den Abtastkreis des Relais HA nach dem darauffolgenden Offnen des Relais E. Die Kontakte DR 5 betätigen das Relais DS, und die Kontakte DR 6 sehen den üblichen Abtastweg für das Relais HB vor. Wenn das Relais DS arbeitet, sieht es bei den Kontakten DS ι ein mögliches Überströmmessen vor, schaltet bei den Kontakten DS 2 einen Punkt in einem Wege zu dem Magnet RM ab, schaltet bei den Kontakten DS 3 die allgemeine Besetzttonleitung 11 ab, öffnet bei den Kontakten DS 4 das Relais £ und bereitet bei den Kontakten DS 5 den selbsttätigen Schrittkreis für den Drehmagnet vor. Das eventuelle Loslassen des Relais E ermöglicht bei den Kontakten E 3, daß das Relais D ohne irgendeine unmittelbare Wirkung betätigt wird, verhindert bei den Kontakten E 5 die falsche Betätigung des Magnets RM und bereitet bei den Kontakten E 6 vor, daß das Relais G in dem Falle gehalten wird, daß alle Leitungen in der Gruppe besetzt sind. Die Kontakte Ey verbinden bei den Kontakten B 4 die Erde mit dem Drehmagnet RM, worauf die Wählerschaltarme zu der zweiten Stellung der Gruppe vorbewegt und die Unterbrecher RMC betätigt werden. Die Unterbrecher vervollständigen den Betätigungskreis für das Relais G wie folgt: Erde, KontakteB4, DS5, RMC, DR3 und Si, die obere Wicklung des Relais G zur Batterie. Wenn das ! Relais G arbeitet, regt es bei den Kontakten G 1 den Kontakt RM ab, der die Unterbrecher RMC wiederherstellt, bei den Kontakten G 3 den Haltekreis für das Relais/)/? unterbricht, das, worauf ausdrücklich hingewiesen wird, ein Abfallverzögerungsrelais ist und während der schrittweisen Bewegung betätigt bleibt. Zusätzlich hierzu führt das Relais G bei den Kontakten G 4 die untere (geringer Widerstand) Wicklung des Relais G in die Prüfkreise ein. Da die Unterbrecher RMC bei dieser Stufe wieder normal sind, wird der ursprüngliche Betätigungskreis des Relais G unterbrochen, und der nach folgende Zustand dies Relais G ist von dem besetzten oder unbesetzten Zustand der Leitungen abhängig, die nun von den Sdhaltarmen/Ί/i'und P1/2 angetroffen werden.
Jetzt können wieder die vier obenerwähnten Möglichkeiten bei dem neu angetroffenen Paar von Ausgangen eintreten. Infolgedessen wird das Relais HA, wenn die ungeraden und geraden Ausgänge unbesetzt bzw. besetzt sind, in Serie mit der unteren Wicklung des Relais G über einen Weg betätigt, der von den Kontakten DR 4 vorbereitet ist, während das Relais/)/? noch betätigt wird. Das Relais//^ hält und arbeitet in der schon beschriebenen Art; das Relais G wird veranlaßt, über Erde bei den Kontakten HA4 zu öffnen, und natürlich öffnen schließlich die Relais DR und DS. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß das öffnen der Kontakte HA 7 vor der Rückstellung der Kontakte G 1 sicherstellt, daß der Drehmagnet nicht wiedererregt wird. Wenn beide angetroffenen Ausgänge unbesetzt sind, wenn die Schaltarme die genannte zweite Stellung erreichen, ermöglichen die Kontakte DR 4 und DR 6, daß die Relais HA und HB starten, um über ihre unteren Wicklungen in Serie mit dem Relais G zu arbeiten. Das frühe öffnen der Kontakte HA 6 entscheidet jedoch, daß nur das Relais HA die arbeitende Funktion vollendet, und infolgedessen wird der ungerade Leitungskreis über die Schaltarme—1, -f ι und P i/i in Benutzung genommen. Wenn die ungeraden und geraden Ausgänge besetzt bzw. unbesetzt sind, wie über Erde und die Batteriemerk- i°5 zeichen bei den P i/i- und P 1/2-Bankkontakten angezeigt worden ist, wird das Relais HB allein betätigt und arbeitet gemäß der oben beschriebenen Art, um den Ruf über die Schaltarme — 2, + 2 und P 1/2 weiterzuleiten. Außerdem unterbrechen die Kontakte HB 7 den Weg zu dem Magnet RM, bevor die Kontakte GS wieder schließen.
In dem Falle, wenn beide Leitungen, die mit der zweiten Stellung der Gruppe verbunden sind, besetzt sind, bleiben die Relais HA und HB unwirksam, und da die untere Wicklung des Relais G unwirksam ist, öffnet das Relais etwas früher als vorher, so daß die Kontakte G 3 das öffnen des Relais DR verhindern. Außerdem erregen die Kontakte G 1 wiederum den Drehmagnet, um die Schaltarme zu der nachsten Stellung weiterzubewegen, wo wieder eine der oben aufgezeigten Möglichkeiten eintreten kann. Das ganze Verfahren der Bewegung der Schaltarme über die Bankkontakte, ein Schritt zu jeder Zeit, und das Abtasten der Zustände jedes Paares von angetroffenen Ausgängen ist wiederholbar, bis a) eine
unbesetzte Leitung gefunden ist, b) alle Ausgänge in der Gruppe abgetastet worden sind oder c) die Schaltarme den elften Satz der Bankkontakte auf der Kontaktbank erreichen.
Wenn der zuletzt erwähnte Zustand erreicht worden ist, soll die gewählte Gruppe auf wenigstens einer anderen Kontaktbank fortgesetzt werden. Infolgedessen ist es erforderlich, daß die Wählerschaltarme rechtwinklig auslösen und dann auf die
ίο nächste Kontaktbank gehoben werden, so daß das Suchen fortgesetzt werden kann. Die Betätigung des Wählers unter den genannten Bedingungen wird nun im einzelnen beschrieben. Wenn die Schaltarme die elfte Stellung auf einer Kontaktbank erreichen, werden die ^-Kontakte mechanisch betätigt. Diese verhindern bei den Kontakten S ι die Wiederbetätigung des Relais G und betätigen bei den Kontakten S 2 das Relais RN von Erde über die Kontakte B 3. Das Relais RN hält sich selbst über die Kontakte RN 2, die auch das öffnen des Relais DR herbeiführen. Die Kontakte RN 3 bereiten den Stromkreis des Drehmagnets vor, während die Kontakte RN 7 einen Punkt in dem Wege zu der Löse-Alarm-Masse bei der allgemeinen Leitung 14 abschalten. Die verbleibenden Kontakte des Relais RN verbinden die Kontaktbankauswählrelais DW, DX, DY und DZ mit den Schaltarmen + 2, — 2, + ι und — i, so daß die Steuerung dieser Relais von der Verbindung der Erde mit den entsprechenden elften Schrittkontakten abhängt, die gemeinsam mit W, X, Y und Z bezeichnet sind. Gewisse dieser Kontakte auf jeder Ebene können mit Masse in Übereinstimmung mit der nachfolgenden Tabelle verbunden werden, um einen Merkcode zu bilden, der die Einstellung der Schaltarme auf die nächste Ebene bestimmen soll. Zu setzen auf die
Fortsetzungsebene
Masse verbinden mit
Y WXY XY WY WXZ XZ WZ WX X W
Es sei nun zum Zwecke eines Beispiels betrachtet, daß die Wählersehaltarme die elfte Stellung auf der Kontaktbank 4 erreicht haben und daß weitere Leitungen der Gruppe über die Kontaktbank 3 zugänglich sind. In diesem Falle werden die Kontakte X und Y auf der früheren Kontaktbank an Erde gelegt, um zu ermöglichen, daß die Re-
lais DX und DY arbeiten. Diese Relais bereiten bei den Kontakten DX 1 und DY 1 die Selbsthaltekreise vor, verhindern bei den Kontakten DX 5 und DY3 eine darauffolgende Wiederbetätigung des Relais E, und die Kontakte DX 3 und DY4 erzeugen in Zusammenwirken einen entsprechenden Merkzustand auf der Kontaktbank 3 der Hilfs-(senkrechten)- Bank AB. Die Kontakte DX 4 und DY 2 bereiten einen Weg zu den Heb- und Drehmagneten vor. Bei dieser Verbindung wird das Relais DR, das bei
den Kontakten RN 2 abgeschaltet ist, geöffnet, und darauf folgt das Relais DS. Darauf schaltet das Relais DS bei den Kontakten DS 5 den Magnet RM ab und hält die Relais DX und DY und führt bei den Kontakten DS 2 den bei den Kontakten DX 6 vorbereiteten Weg weiter. Unterbrecher RMC werden bei der Abschaltung des Magnets RM wieder eingeschaltet, und darauf wird dieser Magnet von Erde über Kontakte B 3, die vertikalen Magnetunterbrecher VMC, die Kontakte DX 6 und DW 2, das Relais C, die Kontakte RN 3, DS 2, RMC, E 7, G 1, HB 7, HA 7 und N 1 wieder erregt. Die Schaltarme führen darauf einen zwölften Drehschritt aus; die mechanisch betätigten Kontakte S und NR werden wieder zurückgestellt, und die Schaltarme kehren in die normale Stellung zurück, worauf die Kopfkontakte JV zurückgestellt werden. Es ist zu bemerken, daß der Magnet RM aberregt wird, nachdem die Schaltarme den zwölften Drehschritt ausgeführt haben, und daß er dann noch einmal we-
gen des öffnens der Unterbrecher RMC erregt wird. Der Drehmagnetkern wird jedoch während der letzten Erregung zurückgehalten, und als Folge davon werden die Unterbrecher RMC nicht wieder
betätigt. Inzwischen bereitet das öffnen der Kontakte S ι die Wiederbetätigung des Relais G vor. Das öffnen der Wellenkontakte bereitet bei den Kontakten NR 1 einen Weg zu dem Magnet VM vor und bereitet bei den Kontakten NR 3 die Betätigung der Relais / oder G vor. Später öffnet das Rückstellen der Kopfkontakte bei den Kontakten N 1 und TV 2 den Drehmagnet bzw. das Relais RN. Das Relais RN bereitet dann die Wiederbetätigung des Relais DR bei den Kontakten RN 2 vor und schließt einen selbst unterbrochenen Antriebskreis zu dem Hebmagnet wie folgt: Masse, Kontakte W 3, Unterbrecher VMC, Kontakte DX 6 und LW 2, Relais C, Kontakte RN 3, C 1, E 5 und NRi und Magnet VM zur Batterie. Die Wählerschaltarme einschließlich der vertikalen Hilfsschaltarme^PF werden daher in Stufen angehoben, bis der letztere Schaltarm auf eine entsprechende Markierung auf der senkrechten Bank trifft, wobei die Markierung in dem vorliegenden Beispiel bei der Kontaktbank 3 liegt. In der Zwischenzeit arbeiten die Kopfkontakte wieder, und diese schließen zusätzlich zu den verschiedenen Vorbereitungsfunktionen bei den Kon- ■ takten JV 3 die untere Wicklung des Relais C kurz. Das letztere Relais, das absatzweise über seine obere Wicklung in Serie mit dem Magnet VM erregt wird, wird während des vertikalen Vorschreitens über die ganze Periode wegen des Kurzschlusses an der anderen Wicklung aufrechterhalten. Der Schaltarm AB nimmt jedoch sogleich die Stellung 3 ein; die obere Wicklung des Relais C wird zusammen mit dem Unterbrecher VMC von Masse über die Kontakte B 3, DZ 3 und DY4, den Schaltarm AB und die Kontakte DX 3 und DW 6 kurzgeschlossen. Das Relais C wird infolgedessen nach einer kurzen Verzögerung geöffnet, um ständig den Hebmagnet abzuschalten, der die Kontakte VMC wieder zurückstellt. Das Relais C betätigt auch das Relais DR von Masse über die Kontakte B 3, JV 2, i?JV2, F4, HAz, HBi und C 5, die Kontakte DX4 ia5 und DY 2 im Nebenschluß und die Kontakte G 3.
Das Relais DR hält sich dann selbst über die Kontakte DR 2, bereitet die Betätigung des Relais G vor, verbindet die Punkte in den Prüfleitungen und betätigt das Relais DS. Das Relais DS wird dann bei den Kontakten DS 5 wirksam, indem irgendwelche Kontaktbankauswählrelais geöffnet werden, die betätigt werden können, \vol>ei die Relais DY und DX im vorliegenden Beispiel geöffnet werden. Die Kontakte DS 5 verbinden auch die Masse bei den Kontakten B 4 mit dem Magnet RM, der die Unterbrecher RMC betätigt und bewirkt, daß die Schaltarme in die erste Stellung der Ebene 3 gestellt werden. Die Relais HA und HB prüfen dann die beiden angetroffenen Leitungen, und eine Verbindung wird hergestellt, wenn einer der Ausgänge unbesetzt ist. Andererseits, wenn lx?ide Ausgänge besetzt sind und andere Ausgänge der gleichen Gruppe folgen, wird das ganze Verfahren des Suchens nach einer unbesetzten Leitung in diesem Abschnitt der Gruppe, die auf der Fortsetzungskontaktbank erscheint, auf die schon beschriebene Weise fortgesetzt.
Obwohl nur die Wirkung eines Kontaktbankcodes beschrieben worden ist, d. h. desjenigen, der bewirkt, daß die Schaltarme auf die Kontaktbank 3
»5 gelegt werden, wird eine sorgfältige Überprüfung der Schaltung zeigen, daß das Auswählrelais oder die Auswählrelais, die in Übereinstimmung mit den verbleibenden Codes in der Tabelle betätigt werden, in der gleichen Weise wie die DX- und DY-Kombination der Relais arbeiten. Es kann erwähnt werden, daß, wenn sich die Leitungen in der Gruppe über mehr als zwei Kontaktbänke erstrecken, das Suchen über die entsprechenden Kontaktbänke fortgesetzt wird, und zwar in der Reihenfolge, die durch den Zustand der Auswählrelais bestimmt ist, bis eine unbesetzte Leitung angetroffen wird oder bis alle Leitungen abgetastet sind.
Die Arbeitsweise des Wählers wird beschrieben, nachdem ein Anrufstrom auf eine gewählte Leitung geleitet worden ist. Unter diesen Umständen bewirkt eine Gleichstromschleife, die über die ausgehenden Negativ- und Positivleiter geschlossen worden ist, daß das Ringschrittrelais F ausreichend erregt wird, um die leicht eingestellten Kontakte F 4 zu erregen. Diese Kontakte entfernen den Kurzschluß von der linken Wicklung des Relais F, das dann befähigt wird, voll in Serie mit der Haltewicklung des Relais HA oder HB zu arbeiten. Die Kontakte F ι und F 6 verbinden das Batteriespeiserelais G' mit den Sprechleitern. Die Kontakte F 2. und F 3 schalten den Rufstromweg ab, gestatten dem Relais D über die Gleichstromschleife in Serie mit der Widerstandsanordnung BRA zu arbeiten und schaffen außerdem den Sprechweg zwischen den beiden Parteien über die Kapazitäten QA und QB. Die Kontakte F 5 schalten den Klingelton ab. Die Kontakte/7/ führen die UberwachungslampeLP ein, aber das Relais D schaltet sogleich diesen Kreis ab. Das Relais D kehrt außerdem bei den Kontakten D 2 und D 4 die Polarität der einkommenden Sprechleiter für Überwachungszwecke um, während die Kontakte D 3 das Relais DW betätigen, das dann zusätzlich über die Kontakte DW1 an Masse bei den Kontakten B 4 gehalten wird. Das Relais DW ist bei den Kontakten DW 2, wirksam, indem es dem Relais / gestattet, sich verzögert zu öffnen, und bei den Kontakten DW 4 bzw. DWy, indem es die Sicherungserde von der einkommenden F-Leitung wegnimmt und die positive Batterie von der allgemeinen Leitung 12 über den Widerstand YA mit der /^-Leitung verbindet. Die so verbundene positive Batterie dient dazu, den Messer für die rufenden Teilnehmer bei Ortsgesprächen zu erregen und wird bei der einkommenden P-Leitung aufrechterhalten, bis das Relais / evtl. geöffnet wird, worauf die Sicherungserde von neuem eingeschaltet wird. Die Relais A, B, C, D, DW, F und HA oder HB bleiben so lange betätigt, wie die Sprechverbindüng aufrechterhalten bleibt.
Nunmehr wird auf die Arbeitsweise des Wählers Bezug genommen, wenn alle Leitungen in einer Gruppe besetzt angetroffen werden. Es ist daran zu erinnern, daß die letzte Bankstellung der Gruppe, die an irgendeinem Punkte in einer Kontaktbank sein kann, bei dem verbundenen P 2/1-Bankkontakt über Erde gekennzeichnet ist und daß außerdem der Überlaufkontakt, der zu der Gruppe paßt, mit dem entsprechenden P 2/2-Bankkontakt verbunden wird. In dem Augenblick, wo die letzte Stellung angetroffen wird, werden die Unterbrecher RMC be- go tätigt, und das Relais G wird daher durch sie betätigt. Das Relais G hält von der obengenannten Erde bei dem P 2/1-Bankkontakt und erstreckt sich über die Kontakte B 5 und E 2, den Widerstand YE und die KontakteDR3 und Si. Das Relais G verhindert bei den Kontakten G 1 eine weitere Erregung des Drehmagnets, bereitet bei den Kontakten G 2 eine Verbindung des Besetzttones mit Erde vor, gestattet bei den Kontakten G 3, daß das Relais DR verzögert öffnet und hält bei den Kontakten G 4 zeitweilig die Ausgangsprüfwege aufrecht; da aber eine unbesetzte Leitung nicht angetroffen wird, bleiben die Relais HA und HB unwirksam. Beim eventuellen Loslassen des Relais DR erregen die Kontakte DR 2 den Uberlaufkontakt von Erde über die Kontakie B 3, N 2, RN 2, F 4, HA 3, HB 3, DR 2 und DS 1. Die »Kontakte DR 3, schalten den ursprünglichen Haltekreis des Relais G ab und ersetzen eine andere einschließende Erde bei den Kontakten B 4. Das Relais DA schaltet auch die no Ausgangsprüfwege ab und gestattet dem Relais S, sich zu öffnen. Das letztere Relais schaltet dann den Überlaufkontakt bei den Kontakten DS 1 ab, so daß der Überlaufzustand angezeigt wird, und macht bei den Kontakten DS 3 das Besetztzeichen für die rufende Partei hörbar, indem die allgemeine Tonerdleitung 11 zugeschaltet wird.
Es ist zu erwähnen, daß, wenn eine unbesetzte Leitung bei der letzten Stellung der Gruppe angetroffen wird, .das Relais G bei dem /32/i-Bank- iao kontakt zeitweilig an Erde hält, aber das Relais HA oder HB wird betätigt, worauf in der richtigen Weise das öffnen der Relais DR, G und GS in dieser Ordnung folgt, wobei das öffnen des Relais G endgültig bei den Kontakten HA 2 und HB 2 bewirkt »»5 wird. Die Kontakte HA 3 oder HBj, verhindern ein
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Überströmmessen, und die Kontakte G 2 schalten den Besetzttonerdweg, bevor die Kontakte DS 3 wiederhergestellt werden. Sonst arbeitet der Kreis auf genau die gleiche Weise, wie wenn ein anderer Ausgang ergriffen wird.
Der Wähler sorgt für Nachtdienstmöglichkeiten mittels aller oder einiger der ungeraden Leitungen, mit Ausnahme der ersten, in der Gruppe; z. B. wenn sich die Gruppe über die Bankstellungen 45 bis 55 (zwanzig Leitungen) erstreckt, können neun Leitungen für solche Zwecke verfügbar gemacht werden, und diese wurden getrennt zugänglich sein, indem die entsprechenden beiden Ziffern in der Reihe 46 bis 55 gewählt werden. So werden die Schaltarme, wenn 46 auf dem Wähler gewählt worden ist, in entsprechender Weise in eine Stellung gestellt, die nicht durch ein Batteriepotential an dem P 2/1 -Bankkontakt gekennzeichnet ist. Infolgedessen wird das Relais DR nicht beim öffnen des ao Relais C betätigt, und es folgt, daß ein einziger Ausgangsprüfweg, der das Relais HA und den Schaltarm P i/i betätigt, während der Abfallverzögerung der Kontakte E 5 vorhanden ist. Wenn die gewählte Nachtdienstleitung unwirksam ist, wird das Relais HA betätigt, und der Wähler schließt die Verbindung auf eine schon beschriebene Weise. Wenn eine gewählte Nachtdienstleitung besetzt ist, bleibt das Relais HA normal, und das Relais G wird, wenn das Relais E 1 öffnet, ständig von Masse bei den Kontakten B 4 betätigt. Das Relais G verhindert eine weitere Erregung des Drehmagnets und bewirkt, daß ein Besetztzeichen für die rufende Partei hörbar wird.
Ein Zugang zu den Teilnehmerstationen, die durch einzelne Leitungen bedient werden, wird • durch den Wähler vorgesehen; dies schließt aber die nicht vermeidbare Verschwendung der passenden geraden Ausgänge ein. Diese einzelnen Leitungen sind nicht auf der P2/i-Bank gekennzeichnet, und wenn sie gewählt werden, arbeitet der Wähler auf eine Weise, die derjenigen ähnlich ist, die mit Bezug auf die Nachtdienstmöglichkeiten beschrieben wurde.
Die Auslösung des Wählers nach einem Ruf wird nun beschrieben werden, indem zuerst angenommen wird, daß die Auslösung durch die rufende Partei bewirkt wird, was durch das Weglassen der gestrichelten Verbindung bei den Kontakten D 1 gegeben sein würde. Wenn die rufende Partei ihren Hörer auflegt, lassen die ersten Relais A und B ihrerseits los. Die Kontakte B 1 und B 2 schalten das Relais C ab und entfernen außerdem zeitweilig die Erde von der einkommenden P-Leitung, um die vorhergehende Einrichtung zu öffnen. Die Kontakte B 3 öffnen die Relais F und HA oder HB, während die Kontakte B 4 einen Weg zum Relais DW abschalten. Die Kontakte B 5 schalten den Schaltarm P 2/1 ab, und die Kontakte B6 verbinden einen Punkt in dem Wege mit der Löse-Alarm-Erdeleitung 14. Das Relais C öffnet sogleich nach dem Relais B3 und die Kontakte C 3 führen den Lösesicherungszustand über die betätigten Kontakte N 4. Ein zusätzliches öffnen des Relais C und in Verbindung damit Relais HA oder HB bewirkt, daß der selbst unterbrochene Antriebskreis für den Drehmagnet von der Löse-Alarm-Erde bei der Leitung 14, "den Kontakten C 7, 5 6, RNy und DS 2, den Unterbrechern RMC, den Kontakten Ey usw. geschlossen wird. Daraufhin wird das sogenannte rechtwinklige Auslösen der Schaltarme ausgeführt, und die Kopfkontakte öffnen sich schließlich bei der Anfangsstellung. Inzwischen wird Relais D durch das Relais HA oder HB geöffnet, und dies bewirkt das öffnen des Relais DW. Die Kopfkontakte schalten beim öffnen bei den Kontakten TV 1 den Magnet RM ab und entfernen bei den Kontakten N4 die Sicherungserde von der P-Leitung. Jetzt kann der Wähler für einen anderen Ruf in Benutzung genommen werden. Es kann erwähnt werden, daß, falls der Bürstenwagen wegen eines mechanischen Defektes nicht in die Normalstellung zurückkehrt, die ständige Erregung des Magnets RM von der Löse-Alarm-Erde bewirkt, daß in bekannter Weise ein Alarm gegeben wird. Wenn die angerufene Partei klar ist, wird das erste Relais D allein geöffnet, so daß die Kontakte D 1 die Überwachungslampe LP einschalten und einen verzögerten hörbaren Alarm über die allgemeine Leitung 16 einleiten.
Der Wähler kann auch dafür eingerichtet sein, daß die angerufene Partei auslöst, indem die gestrichelte Verbindung bei den Kontakten D 1 vorgesehen ist, um einen zusätzlichen Haltekreis für die Relais F und HA oder HB vorzusehen. Beim Auflegen der anrufenden Partei öffnen die Relais A, B und C wie zuvor, und wiederum sorgt ein kurzes gs Nichtsichern der Teilnehmerleitung während der Abfallverzögerung des Relais C für das öffnen der Einrichtung vor dem Wähler. Die Relais D, DW, F und HA oder HB bleiben jedoch betätigt, bis die angerufene Partei klar ist, und darauf kehrt der Wähler zu seiner Normalstellung zurück. Wenn irgendeine Partei nicht klar ist, bewirken die Kontakte D ι oder B 3, daß die Lampe leuchtet und ein verzögertes Alarmzeichen gegeben wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche.·
    i. Automatischer Wähler mit zwei Bewegungsrichtungen, der mit zwei Sätzen von Schaltarmen versehen ist, die auf die erste Leitung einer Gruppe von Leitungen in Abhängigkeit von zwei Ziffern eingestellt werden und nach einer unbesetzten Leitung in der Gruppe über eine Mehrzahl von Kontaktsätzen in Aufeinanderfolge suchen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstellung der Schaltarme (— 1, + 1, —2, +2, Fiji, P1/2, P2/1, F2/2) in Abhängigkeit von zwei Ziffern erfolgt und daß gleichzeitig über beide Kontaktsätze gesucht wird, während eine Schaltanordnung (DR) vorgesehen ist, die, wenn die Schaltarme auf die erste Leitung einer Gruppe gesetzt werden, gesteuert wird, um den Wähler rechtwinklig in einer Viereckbewegumg auszulösen, wenn alle Leitungen in einem Kontaktsatz besetzt sind,
    Und automatisch zum Suchen in eine andere Kontaktbank hebt, in der weitere Leitungen der Gruppe enthalten sind.
  2. 2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn alle Leitungen in der Gruppe besetzt sind, Schaltmittel (G) durch die Wähler auf der letzten Leitung der Gruppe betätigt werden, um ein Besetztzeichen zu der anrufenden Partei zu schicken und einen Überlaufkontakt ansprechen zu lassen.
  3. 3. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schalteinrichtung (DR) verhindert wird, wenn die Schaltarme in Abhängigkeit von zwei Ziffern auf eine andere Leitung als die erste der Gruppe eingestellt werden, und daß diese Leitung allein auf besetzt oder unbesetzt geprüft wird und daß bei freier Leitung eine Verbindung hergestellt wird, während bei besetzter Leitung ein Besetztzeichen zu der anrufenden Partei geleitet wird.
  4. 4. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schaltvorrichtung (DR) über einen getrennten Schaltarm (P 2/1) durch ein Unterscheidungspotential, das an den Bankkontakt, der der ersten Leitung der Gruppe entspricht, angelegt ist.
  5. 5. Wähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schaltmittel (G) über einen getrennten Schaltarm durch ein Unterscheidungspotential erfolgt, das an den Bankkontakt, der der letzten Leitung der Gruppe entspricht, angelegt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    6 5444 10.52
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