DE853905C - Spreizvorrichtung zur Befestigung von Huelsen oder Rollen aus Papier od. dgl. - Google Patents

Spreizvorrichtung zur Befestigung von Huelsen oder Rollen aus Papier od. dgl.

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DE853905C
DE853905C DEP7765A DEP0007765A DE853905C DE 853905 C DE853905 C DE 853905C DE P7765 A DEP7765 A DE P7765A DE P0007765 A DEP0007765 A DE P0007765A DE 853905 C DE853905 C DE 853905C
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DE
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sleeve
jaws
lever
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/02Supporting web roll
    • B65H18/04Interior-supporting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
    • B65H75/2484Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction movable actuator including wedge-like or lobed member
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    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/413Supporting web roll
    • B65H2301/4134Both ends type arrangement
    • B65H2301/41342Both ends type arrangement shaft transversing the roll

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Spreizvorrichtung zur Befestigung von Hülsen oder Rollen aus Papier od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spreizvorrichtung zur Befestigung von Hülsen oder Rollen aus Papier, Gewebe od. dgl. auf Rollstangen von vorzugsweise mehreckigem Querschnitt.
  • Bei den bisher üblichen Befestigungsvorrichtungen fand vorwiegend ein mit einer Stellschraube festgeklemmter Stellring Verwendung, der mit einem Vierkantkonus versehen war. Dieser Stellring wurde mittels Schlagwerkzeuge in die Hülse der auf- bzw abzuwickelnden Rolle getrieben, wobei neben der Beschädigung der Hülse durch Aufreißen des Hülsenrandes eine Deformierung und Beschädigung der ersten Papierwicklungen auftrat, die dadurch für die weitere Verwendung unbrauchbar wurden. Darüber hinaus wurde bei längerem Gebrauch durch das Einschlagen des Konus in die Hülse der Stellring selbst und auch die Klemmschrauben unbrauchbar und mußten erneuert werden.
  • Eine andere bekannte Befestigungsvorrichtung für Hülsen oder Rollen auf Rollstangen mit rundem Querschnitt sieht bereits zwei Spreizbacken vor, die sich auf der Rollstange gegenüberliegen und durch ein Spannmittel gegen die Innenseite der Hülse gepreßt werden. Bei dieser Art der Befestigung ist durch das einseitig wirkende, von einer der Spreizbacken getragene Spannmittel eine konzentrische Befestigung der Hülse bzw. der Rolle nicht gewährleistet. Außerdem besteht bei dieser Anordnung durch die nur punkt- oder linienförmig sich auf der runden Rollstange abstüljenden Spreizbacken die Gefahr der Verdrehung auf der Roll- stange, so daß r durch die dadurch auftretenden 13eschädigtm,gen' 'dèr i'~ Rollstångenoberfläche eine widerstandsfreie axiale Verschiebung der Spannvorrichtung auf der Rollstange nicht möglich ist.
  • Zur Ausschaltung der vorerwähnten Nachteile ist nun die Spreizvorrichtung erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie von Hand mühelos auf dem Rollstab axial verschiebbar bis zur endgültigen Stellung in die Hülse eingeführt werden kann. Am Umfang des Rollstabes sind eine Anzahl, beispielsweise vier Spreizbacken angeordnet, deren Schenkel im stumpfen Winkel einen Hebel bilden, der - sich mit seinem Drehpunkt gegen die Flächen des Rell stabes abstützt. Das Anziehen der Spannmutter bewirkt eine axiale Verschiebung eines mit Gewinde versehenen Ringes, der auf die innerhalb der Spannvorrichtung liegenden Schenkel der Spreizbacken drückt und zwangSiiFufig die frei liegenden Schenkel radial nach außer bewegt. Da nun die Schwenkbewegung der Spreizbacken um den auf der Rollstange sich abstützenden Drehpunkt erfolgt, wird erfindungsgemäß die Hülse ,nicht am Rand erfaßt, sondern die Spreizbacken pressen sich, entsprechend der Länge ihrer frei liegenden Schenkel in das Hülseninnexe hineinragend, gegen die Innenseite der Hülse und verhindern ein Aufreißen des Hülsenrandes und eine Beschädigung der ersten Wicklungen. Vorteilhaft wirkt sich auch durch diese Anordnung die große Expansionsmöglichkeit der Spreizvorrichtung aus, die Differenzen im Hülsendurchmesser ausgleicht.
  • Ein weiterer Vorteil der der Erfindung entsprechenden Spreizvorrichtung liegt in der Tatsache, daB mit dem Anziehen der Spannmutter nicht nur die Vorrichtung gespreizt und damit die Hülse gee halten wird, sondern gleichzeitig durch den Druck des Drehpunktes der Spreizbacken auf die Rollstange die Spreizvoirrichtung auf der Rollstange festgeklemmt wird und gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert ist, so daß ein Verlaufen der Bahn während des Wickelvorganges unmöglich ist.
  • Die Stirnseiten der Spreizbacken sind in ihrer Gesamtheit kugelförmig ausgebildet und bewegen sich gleitend während des Spann- und Spreizvorganges in der als Widerlager dienenden, ebenfalls kugelförmig ausgebildeten Innenseite der Spannmutter.
  • Beim Spreizvorgang werden weiterhin erfindungsgemäß die in den Bohrungen der inneren Schenkel ruhenden Druckfedern gespannt, um beim Lösen der Spreizvorrichtung durch ihre nach außen auf die Schenkel wirkende - Kraft ein selbsttätiges Zurückbewegen der frei liegenden Schenkel der Spreizbacken gegen den Rollstab zu bewirken.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anweridungsmöglichkeit der erfindungsgetnäßen Spreizvorrichtung bei einer an sich bekannten Wickelvorrichtung ohne durchgehende Rollstange, bei der unter Fortfall jeglicher Hebevorrichtung für die abzuwickelnde Rolle die in schwenkbaren Tragarmen gelagerten und mit diesen axial verschiebbaren Konen in die Hülse eingepreßt widen: Das seitliche Einpressen der Konen erfordert naturgemäß große Kräfte und besondere Übertragungsorgane. Die erfindungsgemäß Spreizvorrichtung läßt sich demgegenüber reibungslos in die Hülse einführen und erleichtert so die Handhabung der Wickelvorrichtung.
  • Die Zeichnungen stellen ein der Erfindung entsprechendes Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht der Spreizvorrichtung, teilweise im Schnitt (Ausführung der Spannmutter als Sechskant), Abb. 2 eine Seitenansicht der Spreizvorrichtung, teilweise im Schnitt, im gespreizten Zustand (Ausführung der Spannmutter als Handrad), Abb. 3 einen Querschnitt durch die Spreizvorrichtung in Höhe der Linie A-A, Abb. 4 einen Querschnitt durch die Spreizvorrichtung in Höhe der Linie B-B, Abb. 5 ein Anwendungsbeispiel der Spreizvorrichtung bei einer Wickelvorrichtung ohne durchgehende Rollstange.
  • Die Spreizvorrichtung besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I bis 4 aus vier hebelförmigen Spreizbacken 2, die am Umfang der Rollstange derart angeordnet sind, daß ihre frei liegenden äußeren Schenkel 4, die in das Hülseninnere hineinragen, zunächst auf den Flächen der Rollstange 1 ruhen. Die Spannmutter 8 ist an ihrem Umfang mit Flächen für einen Spannschlüssel oder auch mit einem Handrad versehen, während ihre Innenseite ein Gewinde für den Gewindering 6 trägt.
  • Durch Anziehen der Spannmutter 8 wird nun der axial verschiebbare Gewindering 6, der durch seine die Spreizbacken 2 aufnehmende mehreckige Offnung gegen Verdrehung gesichert ist, mit seinen geneigten Angriffsflächen 7 gegen die inneren Schenkel 5 der Spreizbacken 2 bewegt. Beim weiteren Anziehen bewegen sich die inneren Schenkel 5 gegen die Flächen der Rollstange 1, wodurch sich zwangsläufig die äußeren Schenkel 4 der mit ihren Drehpunkten 3 auf der Rollstange ruhenden Spreizbacken 2 von der Rollstange abheben und sich mit ihren äußeren Enden gegen die Innenseite der Hülse pressen. Gleichzeitig wird durch den Druck der Drehpunkte 3 der hebelförmigen Spreizbacken 2 auf die Rollstange die Spreizvorrichtung festgeklemmt und gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert. Die Spreizbacken 2 sind an ihren Stirnseiten lo entsprechend dem Widerlager 9 kugelfönnig ausgebildet und bewegen sich gleitend an der Innenseite der Spannmutter.
  • Die im Innern der Spannmutter liegenden Schenkel 5 der Spreizbacken sind mit je zwei Bohrungen 11 versehen, die, wie aus Abb. 2 ersichtlich, zur Aufnahme der Druckfedern 12 dienen, welche beim Anziehen der Spannmutter gespannt werden und beim Lösen der Spannmutter durch ihre nach augen wirkende Kraft die Spreizbacken wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen.
  • Die offene Seite der Spannmutter wird durch eine ringförmige Scheibe 3, die mittels Sprengring 14 gesichert ist, geschlossen. Die Scheibe 13 dient einerseits als Anschlag zur Begrenzung der axialen Bewegung des (,esvinderillges 6 beim Lösen des Spreiidomes und andererseits umfaßt sie den zylindrischen Teil der Spreizbacken 2 in Höhe der Drehpunkte 3 und verhindert die Längsverschiebung der Spreizbacken. Der kragenförmige Ansatz der Scheibe 13 dient als Anschlag gegen die Stirnseite der Hülse oder Rolle beim Einführen der Spreizvorrichtung.
  • Abb. 5 stellt die Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Spreizvorrichtung bei einer an sich bekannten Wickelvorrichtung dar, bei der die abzuwickelnde Rolle R durch beiderseitig in die Hülsen eingeführte Spreizvorrichtungen gehalten wird. Die Spreizvorrichtungen sind auf je einem Wellenstumpf 15 angeordnet, welcher in den schwenkbaren Tragarmen 16 gelagert ist. Die seitliche Verschiebung der Tragarme 16 erfolgt durch die mit einem Handrad 17 versehene Gewindespindel 18, während durch Betätigung der Schnecke 19 und des Schneckenrades 20 sich die Welle 21 dreht und das Schwenken der auf der Welle 21 durch die Keile 22 geführten Tragarme 16 das Abheben der Rolle R vom Boden bewirkt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE.
1. Spreizvorrichtung zur Befestigung von Hülsen oder Rollen aus Papier und ähnlichen Werkstoffen mittels mehrerer hebelförmiger, sich auf der Rolle abstützender und gemeinsam betätigter Spreizbacken, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens vier Spreizbacken (2) auf den Flächen der mehreckigen Rollstange (1) abstützen und gemeinsam konzentrisch durch einen Ring gespreizt werden.
2. Spreizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Angriffsflächen (7) eines axial verschiebbaren Ringes (6) bei dessen Verschiebung einen Druck auf die im Innern der Spreizvorrichtung liegenden Schenkel (5) der hebelförmigen Spreizbacken (2) ausüben, wodurch die freien Enden (4) der hebelförmigen Spreizbacken (2) gegen die Innenseite der Hülse (11) gepreßt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbare Ring (6) als ein mit mehreckiger innerer Öffnung versehener Gewindering ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Widerlager (9) für die Spreizbacken (2) dienende Innenseite der Spannbüchse (8) entsprechend den Stirnseiten (10) der Spreizbacken(2) kugelförmig gestaltet ist.
5. Spreizvorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren Schenkeln (5) der Spr,eizbacken (2) Druckfedern (12) angeordnet sind.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 358 026.
DEP7765A 1948-10-02 1948-10-02 Spreizvorrichtung zur Befestigung von Huelsen oder Rollen aus Papier od. dgl. Expired DE853905C (de)

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