DE8535320U1 - Reibungs-Dämpfer, insbesondere für Waschmaschinen - Google Patents

Reibungs-Dämpfer, insbesondere für Waschmaschinen

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DE8535320U1 DE19858535320 DE8535320U DE8535320U1 DE 8535320 U1 DE8535320 U1 DE 8535320U1 DE 19858535320 DE19858535320 DE 19858535320 DE 8535320 U DE8535320 U DE 8535320U DE 8535320 U1 DE8535320 U1 DE 8535320U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DlPL.-fHVS. DK. HERSEKT SGHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT :
VNR Io6984 Nürnberg, 13,12 85 i;
E/St ' j,
Fritz Bauer + Söhne oHG, Industriestraße 12-14,
85o3 Altdorf
Reibungs-Dämpfer, insbesondere für Waschmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Reibungs-Dämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen aus der EP-OS ο 154 857 bekannten Reibungsdämpfer ist ein Undefinierter Reibungsbelag vorgesehen. Alle derartigen Reibungsbeläge auf Asbestbasis oder einer vergleichbaren Basis neigen dazu, bei der Dämpfung, insbesondere beim Einsatz in Waschmaschinen, zu rattern. Außerdem ist in vielen Fällen die Geräuschentwicklung beträchtlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reibungs-Dämpfer der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß eine weiche Dämpfung erreicht wird.
D-85D0 Nürnberg ι · konigstraSSe2". TEtErtJij ο?*Λ/ 5 S5 57 ·: telex6239£5 - Postscheckamt Nürnberg 184352-857
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine sogenannte geschmierte Reibung erreicht, d.h. der Unterschied zwischen Gleitreibung und Haftreibung ist reduziert mit der Folge, daß insbesondere an den Umkehrpunkten der Relativbewegungen zwischen Reibungsplatte und Bremsbelägen die kurzzeitig auftretende Haftreibung nicht zu einer starken Erhöhung der Kräfte zwischen Bremsbelägen und Reibungsplatte führen, so daß kein Abreißen mit dem unerwünschten Rattereffekt auftritt.
Insbesondere bei Waschmaschinen ist ja davon auszugehen, daß die Reibungsplatten an einem im Prinzip frei schwingungsfähigen System angebracht sind, das durch das an Feder aufgehängte oder über Federn abgestützte Waschaggregat einer Waschmaschine gebildet ist.
Der Anspruch 2 gibt einen bevorzugten Werkstoff für den Bremsbelag an.
Die Ansprüche 3 und 4 geben alternative Ausgestaltungen der Reibungsköpfe an.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansieht einer Trommelwaschmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Reibungs-Dämpfer nach der Erfindung in einer Seitenansicht und
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Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Reibungskopf gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Trommelwaschmaschine weist in üblicher Weise eine Bodenplatte 1 und ein Gehäuse 2 auf. Im Gehäuse ist ein im wesentlichen aus einem Laugenbehälter 3, einer in diesem um eine horizontale Achse 4 drehantreibbar gelagerte Trommel 5 und einem am Laugenbehälter 3 angebrachte, zum Antrieb der Trommel 5 dienenden Motor 6 bestehendes Waschaggregat angeordnet. Das Waschaggregat ist frei schwingend mittels Schrauben-Zugfedern 8 am Gehäuse 2 aufgehängt. Etwa im Bereich seiner vertikalen, parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden Schwerpunktebene sind einerseits an der Bodenplatte 1 und andererseits am Laugenbehälter 3 angebrachte Reibungs-Dämpfer 9 vorgesehen.
Jeder Reibungs-Dämpfer 9 weist eine Reibungsplatte Io auf, die an der Außenseite des Laugenbehälters 3 angebracht ist, und zwar auf einer Linie, die von der Achse 4 der Trommel 5 unter einem Winkel von 3o bis 4o° gegenüber der Vertikalen geneigt nach unten verläuft. Die Reibungsplatte Io besteht aus Stahlblech von 1 bis 3 mm Dicke. Die ebene Reibungs-Platte Io ist in der vertikalen, senkrecht zur Achse 4, also parallel zur Zeichnungsebene, verlaufenden Schwerpunktsebene des Waschaggregates 7 angeordnet. Dies gilt für die Reibungsplatten Io beider Reibungs-Dämpfer 9.
Die Reibungs-Dämpfer 9 weisen weiterhin Reibungsköpfe und einen Spann- und Kalte-Bügel 12 für die Reibungsköpfe 11 auf. Jeder Dämpfer 9 weist ein Paar spiegel-
symmetrisch zueinander angeordneter und beidseitig gegen die Reibungsplatte anliegender Reibungsköpfe auf, die jede aus einer Aufnahme 13 und einem Bremsbelag 14 bestehen. Die Aufnahmen 13 weisen jeweils auf ihrer Außenseite eine kugelkalottenförmige Ausnehmung 15 auf, in die ein entsprechender Kugelkopf an jedem zugeordneten freien Ende des Bügels 12 elastisch eingerastet werden kann* Da die Aufnahme 13 jeweils aus hartelastischem gespritztem Kunststoff besteht, ist ein solches elastisches Einrasten ohne Weiteres möglich. Die Aufnahme 13 ist auf ihrer Außenseite durch Rippen 17 ausgesteift.
Auf der der Reibungsplatte Io zugewandten Seite ist die Aufnahme 13 jeweils mit einer quaderförmigen Vertiefung 18 versehen, die nur von einem schmalen Rand 19 umgeben ist. In dieser Vertiefung 18 ist der ebenfalls quaderförmig ausgebildete Bremsbelag angeordnet und befestigt, dessen äußere ebene Reibfläche 2o über den Rand 19 vorsteht.
Die Reibungsköpfe 11 werden von dem als hartelastischer Stahlbügel ausgebildeten Spann- und Halte-Bügel 12 mit verhältnismäßig großer Anpreßkraft beidseitig symmetrisch gegen die jeweilige Reibungsplatte Io gedrückt, so daß diese im wesentlichen frei von Normalkräften ist. Der Bügel 12 ist an seinem unteren Ende mittels einer Lagerschelle 21 an der Bodenplatte 1 befestigt.
Der Bremsbelag 14 besteht aus einem zelligen Werkstoff, beispielsweise einem geschäumten Polyurethan-Schaumstoff, bei dem die Reibfläche 2o durch Schleifen od.dgl. geöffnete Zellen aufweist. Diese geöffneten
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Zellen oder Poren dienen als Träger für ein Schmiermittel, beispielsweise Fett oder ein verhältnismäßig viskoses Öl.
Der Bremsbelag 14 ist entweder in die Ausnehmung 15 der Aufnahme 13 eingeklebt oder bereits beim Spritzen der Aufnahme 13 mit eingelegt, also beim Spritzvorgang mit dieser verbunden worden.
Beim Betrieb der Waschmaschine, und zwar insbesondere beim Durchlaufen der kritischen Drehzahl, wenn die Trommel 5 von einer niedrigen Waschdrehzahl auf eine hohe Schleuderdrehzahl beschleunigt wird, führt das Waschaggregat 7 durch Unwuchten bedingte Schwingungen im wesentlichen um die Achse 4 aus. Diese Schwingungen werden durch die Dämpfer 3 gedämpft, da ein wesentlicher Teil der Schwingungsenergie aufgrund der Relativbewegung zwischen den Bremsbelägen 14 und den Reibungsplatten Io in Wärme umgewandelt wird. Die Dämpfung erfolgt aufgrund der sogenannten geschmierten Reibung sehr v/eich. Insbesondere an den Umkehrpunkten der jeweiligen Relativbewegungen zwischen Bremsbelägen 14 und Reibungsplatte lo, wo für eine sehr kurze Zeit die Relativbewegung gleich Null ist, wo also ein Wechsel von der Gleitreibung zur Haftreibung erfolgt, tritt kein Rattern auf, da die Unterschiede zwischen Haftreibung und Gleitreibung sehr gering sind. Das Waschaggregat 7 führt also weichgedämpfte Schwingungen aus.
Sogenannte Nickschwingungen di- Waschaggregates 7 in Richtung der Achse 4 könne; iich nicht ausbilden, da insoweit das Waschaggregat 7 durch die zwischen
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-βάθη Reibungsköpfen 11 angeordneten Reibungsplatten Io in der oben geschilderten Schwerpunktebene des Waschaggregates 7 geführt ist. Da der Bremsbelag 14 aus zelligem, also nicht völlig starrem Material besteht, ist dieses in sich in gewissem Umfang nachgiebig. Wenn also die Reibungsplatte keine vollständig ebene Oberfläche aufweist, dann ist trotzdem der Reibungsund Dämpfungseffekt gegeben, da der Bremsbelag 14 nicht beim Gleiten über eine Unebenheit abhebt.
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Claims (4)

RAU & SCHNECK PATENTANWÄLTE DlPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER SEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT VNR 1O6984 Nürnberg, 13.12.85 R/St Fritz Bauer + Söhne oHG, Industriestraße 12-14, 85o3 Altdorf Ansprüche
1. Reibungs-Dämpfer, insbesondere für Waschmaschinen, mit einei Reibungsplatte, mit einem Spann- und Halte-Bügel und mit von diesem gegen die Reibungsplatte gedrückten Reibungsköpfen, die jeweils eine Aufnahme und einen von dieser gehaltenen Bremsbelag aufweiser, der mit einer Reibfläche gegen die Reibungsplatte anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (14) aus einem zelligen Material mit in der Reibfläche (2o) offenen Zellen besteht und daß zumindest in den offenen Zellen der Reibfläche (2o) Schmierstoff angeordnet ist.
2. Reibungs-Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (14) aus geschäumtem Polyurethan-Schaumstoff besteht.
D.B50Ö NORNBERG 1 · KCJNIGSTRAS^e 7,.. » Tf tSFßlst'O» J J i ^\ 37^,. TELEX 423 945 . POSTSCHECKAMT NÜRNBERG 18«52·«57
3. Reibungs-Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (14) an der Aufnahme (13) angeklebt ist.
4. Reibungs-Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13) aus einem gespritzten Kunststoff besteht und daß der Bremsbelag (14) durch direkte Kunststoffbindung mit der Aufnahme (13) verbunden ist.
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