DE8534175U1 - Dorn zum Aufweiten von Rohren - Google Patents

Dorn zum Aufweiten von Rohren

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DE8534175U1
DE8534175U1 DE19858534175 DE8534175U DE8534175U1 DE 8534175 U1 DE8534175 U1 DE 8534175U1 DE 19858534175 DE19858534175 DE 19858534175 DE 8534175 U DE8534175 U DE 8534175U DE 8534175 U1 DE8534175 U1 DE 8534175U1
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DE19858534175
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John & Co 7590 Achern De
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John & Co 7590 Achern De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/08Tube expanders
    • B21D39/20Tube expanders with mandrels, e.g. expandable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dorn zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere von Kupferrohren od.dgl* , mit mindestens einem im wesentlichen konischen Aufwe itbereich.
Zur Verbindung von Kupferrohren, Weichstahlrohren, Edelstahlrohren od.dg!. , insbesondere bei Bodenheizungen wird eine Lötmuffe über die Enden der zu verlötenden Rohrenden gesteckt und mit beiden Rohrenden veriöiet. Derartige Muffen sind separate Teile, die beim Verlegen der Rohre auf der Baustelle zur Verfugung stehen und deshalb vorher eigens disponiert werden müssen .Es wurde daher schon vorgeschlagen,mittels einer Expanderzange eines zweier zu verbindenden Rohrenden über ein kurzes Stück mit seinem inneren Durchmesser auf den Außendurchmesser des anderen Rohrendes aufzuweiten, um dann dieses einschieben und die Verbindung verlöten zu können. Eine derartige Expanderzange mit verschiedenen Einsätzen ist aber teuer und läßt sich ausschließlich für die vorgenannten Arbeitsgänge verwenden, nicht aber für andere Zwecke. Das jeweilige
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Einsatzwerkzeug verschleißt darüberhinaus relativ schnell und erzeugt dann keinen exakten kreisrunden Querschnitt mehr, da beim Expandieren drei bis vier Kreissegmente durch einen inneren Expanderkonus auseinandergedrückt werden.
Ein anderes Werkzeug zum Aufweiten von Rohrenden ist ein gattungsgemäßer Dorn in Form eines AürweH-Einschiagdörns, der konisch ausgebildet ist und zum Aufweiten des Rohrendes in dieses eingeschlagen werden muß. Nachteilig hierbei ist, daß zum Einschlagen und Gegenhalten jewei Is relativ viel Kraft aufgewandt werden muß. Auch das Wiederherausziehen des eingeschlagenen Doms erfordert erhebliche Kräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dorn als ebenfalls einfaches und preiswertes Arbeitswerkzeug zj schaffen, mit dem ohne besondere Kraftanstrengung das Aufweiten von Rohrenden vorgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Dorn gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der im wesentlichen konische Aufweitbereich über den Umfang symmetrisch verteilte Kegel- und Pyramidenstumpfflächen (4, 6) aufweist und am erweiterten Ende des konischen Bereichs eine Bohrfutteraufnahme (8) ausgebildet ist. Der Dorn wird nicht mehr eingeschlagen, sondern mit seiner Bohrfutteraufnahme in das Bohrfutter einer Bohrmaschine eingespannt, dann mit seinem konischen Aufweitbereich in das Ende des aufzuweitenden Rohres eingesteckt und langsam drehend und eindrückend mittels der Bohrmaschine in das Rohrende eingedreht, wobei er dieses ausschließlich radial aufweitet. Es wurde überraschender Weise festgestellt, daß ein Aufweiten mit geringen Umdrehungszahlen ohne aufwendiges Kühlen und Schmieren möglich ist, so daß vermieden wird, daß eine Beeinträchtigung des Rohres erfolgt, wie sie bei hohen Drehzahlen nicht auszuschließen ist. Das Aufweiten kann "frei Hand" auf der Baustelle mit üblichen Handbohrern
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erfolgen und benötigt insbesondere auch aufgrund der relativ langsamen Arbeitsgeschwindigkeit keine aufwendigen Bohrhalterungen oder Haltevorrichtungen für das zu bearbeitende Werkstück. Ebenfalls wird erfindungsgemäß eine unerwünschte axiale Materialverformung durch axiales Wegdrücken von Material vermieden.
Der Aufweitdorn ist vorzugsweise aus vergütetem Material wie bei Spiralbohrern hergestellt, da er aber keine Schneidflächen aufweist und die Aufweitung in keiner Weise Materialabtragung erfolgt, ist ein Nachschleifen nicht erforderlich. Zur Vermeidung eines Anlegierens von Materialteilchen des Rohrmaterials kann in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der gesamte Dorn oder der Aufweitbereich mit einer hartverchromten, vergüteten Oberfläche ausgebildet ist. Die abgeflachten Bereiche müssen nicht völlig eben sein, sol len aber einen Krümmungsradius aufweisen, der jeweils in der entsprechenden Querschnittsebene größer als der Krümmungsradius des Aufweitkonus ist. Insbesondere können die abgeflachten Flächen einen Krümmungsradius von Unendlich aufweisen, so daß der Aufweitbereich über den Umfang verteilte Kegel- und Pyramidenstumpf flächen aufweist.
Eine andere weitere bevorzugte Ausbildung sieht vor, daß zwischen der Bohrfutteraufnahme unddem Aufweitbereich einzylindrischer Abschnitt ausgebildet ist, der einen Radius aufweist, der dem maximalen Radius des Aufweitbereichs entspricht, wobei weiterhin an dem Aufweitbereich abgewandten Ende des zylindrischen Bereichs ein Anschlag ausgebildet ist, dessen Radius den Radius des zylindrischen Bereichs überschreitet. Durch diesen Anschlag wird die maximale Länge oder die Teile des aufgeweiteten Bereichs festgelegt. Zusätzlich zu einem solchen festen Anschlag oder stattdessen kann auf den zylindrischen Bereich ein Klemmring aufgesetzt sein, wodurch ein variabler Anschlag gebildet wird.
Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung sieht vor jdaß zwei konische Aufwettbereiche mit unterschiedlich maximalen radialen Durchmessern vorge-
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sehen sind und jeweils am verjüngten Ende jedes Aufweitbereichs eine
% Bohrfutteraufnahme für den jeweils anderen Aufweitbereich ausgebildet ist .
ff Durch diese Ausbildung in Form eines Doppeldornes können mit einem Werk-
J zeug zwei verschiedene Aufweitdurchmesser erreicht werden, wodurch sich
eine wesentliche Einsparung der Zahl von Werkzeugen an der Baustelle <srgibt * Der erfindungsgemäße Dorn kann auch zum Aufweiten von Rohrenden eingesetzt werden, wenn diese mit Kiemmringventilen, die in der Regel genormte Aufnahmeenden aufweisen, verbunden werden sollen . was insbesondere wichtig ist, wenn Rohre verlegt werden, die den Normmaßen der Klemmringventile nicht entsprechen.
Wei tere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus denAnsprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Domes unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Doms;
Fi gur 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Doms;
Figur 3 eine Sicht entsprechend III des Pfeils in Fig. 2; und
Figur 4 einen Schnitt entlang IV-IV der Fig. 2.
Der erfindungsgemäße Dorn der Fig. 1 weist einen zylindrischen mittleren Abschnitt 1 auf, der einen Durchmesser hat, der dem Innendurchmesser entspricht, auf dem das Rohr aufgeweitet werden soll. An der einen Seite des Abschnitts 1 schließt sich ein im wesentlichen konisch ausgebildeter Aufweitbereich 2 an, der im dargestellten Austihrungsbeispiel in einen kurzen Zentrierabschnitt 3 übergeht, der ggfls. auch langer ausgebildet sein kann, ähnlich Fig. 2., Der Aufweitbereich ist grundsätzlich kegelstumpfförmig, weist aber gleichmäßig über den Umfang verteilte Bereiche 4 auf, die abge-
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flacht sind. Abgeflacht heißt, daß also Flächenbereiche eine gedachte Pyramide bilden bzw. Pyramidenstumpfflachen sind. Die Wandbereiche 4 müssen aber nicht in jedem Falle eben ausgebildet sein. Zwischen den Wandbereichen 4 verbleiben Kegelstumpfflächen 6. An der dem Aufweitbereich 2 abgewandten Seite des zylindrischen Abschnitts 1 ist ein Anschlag 7 ausgebildet, der einen den Radius des zylindrischen Bereichs 1 überragenden Radius aufweist und durch den die maximale Tiefe des aufzuweitenden Bereichs eines Rohrendes bestimmt ist. An den Anschlag 7 schließt sich eine Bohrfutteraufnahme 8 an, mit dem der erfindungsgemäße Dorn in das Bohrfutter eines Bohrers eingesetzt und festgespannt werden kann. Auf dem zylindrischen Teil 1 ist ein Klemmring 9 aufgesetzt, der als variabler Anschlag dient, so daß gewünschtenfaiis auch kürzere R ohr abschnitte aufgeweitet werden können, als sie durch die gesamte Länge des zylindrischen Teils 1 bestimmt sind.
Zur Aufweitung des Endes von Rohren wird der Dorn nach Einspannen mittels seines Spannfutters 8 in einer Bohrmaschine mit seinem Zentrieransatz 3 in das aufzuweitende Ende eines Rohres eingeführt und mit seinem Aufweitbereich 2 fest gegen das Rohrende gedrückt, sowie gleicnzeitig mit niederer Drehzahl durch die Bohrmaschine gedreht. Das Rohr selbst kann entweder von Hand gehalten werden oder, wenn dies erforderlich ist, wird eine Rohrzange zum Halten des Rohres eingesetzt. Durch die drückende und drehende Bewegung wird das Rohr durch den Aufweitbereich 2 leicht aufgeweitet.
Die Fig. 2 zeigt einen Doppeldorn. Gleiche Teile sind mit gleichen bzw. entsprechenden "gestrichenen" Bezugszeichen versehen. Bei diesem Doppeldorn sind beidseitig des Anschlags 7 zylindrische Abschnitte 1, 1'mit unterschiedlichem Durchmesser angeordnet, an die sich die im wesentlichen konischen Aufweitbereiche 2 , 2' mit den .·■;:.«■■ ,an Flächenbereichen 4, 4'
anschließen, auf die wieder jeweils Bohrfutteraufnahmen 8, 8' anschließen, die gleichzeitig als Zentrieransätze entsprechend dem Zentrieransatz 3 dienen. Der Doppeldorn wird mit dem Ansatz 8 Im Bohrfutter einer Bohr-
maschine eingespannt, wenn über den Aufweitbereich 2 ein Rohrende auf einen dem zylindrischen Bereich 1 entsprechenden Innendurchmesser aufgeweitet werden soll. Der Doppeldorn wird mit dem Ansatz 81 in der Bohrmaschine eingespannt, wenn über den Aufweitansatz 21 nur die Aufweitung eines Rohres bis zu einem Durchmesser, der dem des zylindrischen Bereichs 11 entspricht vorgenommen werden soll.

Claims (6)

DR.iNG. HANS LICHTI DlPL-ING. HEINER LICHTI °-7500 KARLSRUHE 41 ,GRÖTZ.NGEN, DURLACHER STRASSE 31 DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEL.: (072i) 4 8511 John & Co. 7892/85 Le Industriegebiet Achern 1 r-> -renn λ ι. /d-j °4- Dezember igs5 D-7590 Achern / Bd. SCHUTZANSPRÜCHE
1. Dorn zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere von Kupferrohren od. dgl.,, mit mindestens einem im wesentlichen konischen Aufweitbereich, dadurch gekennzeichnet,
daß der im wesentlichen konische Aufweitbereich (2) über den Umfang symmetrisch verteilte Kegel- und Pyramidenstumpf flächen (4, 6) aufweist κ und am erweiterten Encie des konischen Bereichs eine Bohrfutteraufnahme
(8) ausgebildet ist.
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bohrfutteraufnahme (8) und dem AufweKbereich (2) ein zylindrischer Abschnitt (1) ausgebildet ist, der einen Radius aufweist, der dem maximalen Radius des Aufweitbereichs (2) entspricht.
3. Dorn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufweitbereich (2) abgewandten Ende des zylindrischen Bereichs (1) ein Anschlag (7) ausgebildet ist, dessen Radius den Radius des zylindrischen Bereichs (1) überschreitet.
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4. Dorn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Bereich (1) ein Klemmring (9) aufgesetzt ist.
5. Dorn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konische Aufweitbereiche (2, 21) mit unterschiedlich maximalen radialen Durchmessern vorgesehen sind und jeweils am verjüngten Ende jedes Aufweitbereichs (2, 2') eine
Bohrfutteraufnahme (81 ,8 ) für den jeweils anderen Aufweitbereich (21 ,2) ausgebildet ist.
6. Dorn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens der Aufweitbereich (2, 2') oberflächenvergütet ist.
DE19858534175 1985-12-05 1985-12-05 Dorn zum Aufweiten von Rohren Expired DE8534175U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266671A2 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 REMS-WERK Christian Föll und Söhne GmbH & Co Aufweitwerkzeug und Aufweitvorrichtung
EP2167255A1 (de) * 2007-06-25 2010-03-31 Uponor Innovation AB Verfahren und werkzeug zum aufweiten eines rohrendes

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EP0266671A3 (en) * 1986-11-03 1988-09-07 Christian Foll Und Sohne Gmbh & Co Rems-Werk Expanding tool and expanding device
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EP2167255A4 (de) * 2007-06-25 2010-09-22 Uponor Innovation Ab Verfahren und werkzeug zum aufweiten eines rohrendes
US8562331B2 (en) 2007-06-25 2013-10-22 Uponor Innovation Ab Method and tool for expanding a pipe end

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