DE8534081U1 - Rettungsweste - Google Patents

Rettungsweste

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DE8534081U1 DE8534081U DE8534081U DE8534081U1 DE 8534081 U1 DE8534081 U1 DE 8534081U1 DE 8534081 U DE8534081 U DE 8534081U DE 8534081 U DE8534081 U DE 8534081U DE 8534081 U1 DE8534081 U1 DE 8534081U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/087Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user
    • B63C9/105Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments
    • B63C9/1055Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

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Beschreibung;
Die Neuerung betrxfft eine Rettungsweste für in Seenot geratene Personen, die mit einem vorzugsweise aufblasbaren. Rettüngs·» kragen versehen ist und an der sowohl um die Armlöcher herum als auch über den gesamten unteren Bereich taschenförmige sowie mit aufreißbaren Elementen verschließbare Behältnisse vorgesehen sind, in denen | Arm- und Beinbekleidungsstücke derart herausnehmbar befestigt sind, daß die bei f angelegter Weste aus den Behältnissen herausgezogenen Teile mittels je eines Reißverschlusses als Schutzhülle um Hände und Arme sowie Miße, Beine und Unterleib anordenbar sind, wobei in den Fuß- und/ oder Handpartien der Arm- und Beinbekleidungsstücke Öffnungen eingearbeitet sind.
Eine derartige Rettungsweste bewahrt durch
den Rettungskragen eine in Seenot geratene Person nicht nur vor dem Ertrinken, sondern schützt diese auch vor Unterkühlung. Dabei gestattet es die Anordnung der Arm- und
J? Beinbekleidungsstücke in den Behältnissen
der Rettungsweste, daß diese Weste im Normalfall getragen werden kann, ohne daß deren Träger in seiner Bewegungsfreiheit beeinträchtigt wird, aber den zum Überleben
f 10 im Seenotfall notwendigen Kalteschutzanzug
jederzeit griffbereit bei sich hat. Zum Anziehen dieses Anzuges müssen nur die Arm- und Beinbekleidungsstücke aus den Behältnissen der Weste herausgezogen werden. Die
freien Enden dieser Bekleidungsstücke sind zweckmäßigerweise schuh- oder handschuhförmig gestaltet, was deren Anlegen beim Ver
schließen der Reißverschlüsse erleichtert. Nach dem Verschließen der Reißverschlüsse,
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was auch noch erfolgen kann, nachdem die gefährdete Person über Bord gefallen ist, bilden die mit äen Behältnissen in Verbindung stehenden Bekleidungsstücke um Hände und Arme sowie IPüße; Beine msd UirbfiT'lfti'h eine Schutzhülle, die ein als Isolatxonsmittel wirkendes Wasserpolster um den Körper der in Not befindlichen Person einschließt. Während als Isolatxonsmittel der Einschluß einer gewissen Wassermenge zwischen Körper und Schutzbekleidung erwünscht ist, erschwert die Wassermenge das Anbordnehmen der zu rettenden Person erheblich, da das eingeschlossene Wasser mit hochzuheben ist. ITm diesem Übel abzuhelfen, sind in den Fuß- und/oder Handpartien der Schutzbekleidung Öffnungen in Form von kleinen Löchern eingearbeitet, über die beim Bergen der gefährdeten Person das eingeschlossene Wasser entweichen kann. Diese Öffnungen dür-
fen, damit das eingeschlossene Wasser die ihm zukommende Isolierfunktion erfüllen kann, nicht sehr groß sein, da sonst ein Wasseraustausch mit der Umgebung stattfindet. Durch diese kleinen Löcher fließt das Wasser beim Bergen dar Person jedoch recht langsam, was den Bergevorgang beeinträchtigt.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, den Kälteschutzteil einer derartigen Rettungsweste so auszubilden, daß das als Isoliermittel von der Schutzbekleidung eingeschlossene Wasser beim Bergen einer Person rasch entweicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die öffnungen in den FuS,- und/oder Handpartien der Arm- und Beinbekleidungsstücke als Schlitze ausgebildet sind, von de-
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nen jeder über seine gesanrce Länge mit einem sich unter Druckbelastung selbsttätig öffnenden Verschluß verschließbar ist.
Mit den nach der Neuerung vorgesehenen Ent-Wässerungsschlitzen in den Fuß- und/oder Handpartien der Kälteschutzkleidung wird erreicht, daß beim Anbordnehmen der zu rettenden Person der Druck des von dieser Bekleidung eingeschlossenen Wassers die zweckmäßigerweise als Klettverschluß ausgebildeten Verschlußelemente dieser Schlitze schlagartig öffnet, so daß das Wasser in Sekundenschnelle aus dem Schutzanzug abfließt. Die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Entwässerungsöffnungen als verschließbare Schlitze, die bei den Beinbekleidungsstücken im Bereich der Fußsohle angeord-iet sein können, was eiuen vollständigen Wasserabfluß aus dem Schutzanzug gewährleistet,
bietet noch den Vorteil, daß durch diese Öffnungen mit der Umgebung kein Wasseraustausch erfolgt, der die Isolierwir
kung des von der Schutzbekleidung eingeschlossenen V/assers durch dessen ständige Abkühlung beeinträchtigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fife· 1 eine schematische Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Rettungsweste mit im Westenkörper angeordneten Arm- und Beinbekleidungsstücken,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Rettungsweste nach Fig. 1 mit aus dem
Westenkörper herausragenden Arm- und Beinbekleidungsstücken,
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Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer angezogenen Rettungsweste im Not- und Bergefall.
Die gezeigte Rettungsweste besteht aus einem Westenkörper 1, an den eine Kapuze 2 angsarbeitet und an dem ein aufblasbarer Rettungsaiiwimmkragen 3 gehalten ist. Zur sicheren Befestigung des Westenkörpers 2 und des Rettungsschwimmkragens 3 am Körper des Trägers der Rettungsweste, die vorn mit einem Reißverschluß 5 verschließbar ist, dient ein Leibgurt 4·.
Auf der Innenseite des Westenkörpers 1 erstrecken sich sowohl um die Armlöcher herum als auch über dessen gesamten unteren Rend taschenförmige Behältnisse 6 und 7, in denen Arm- 8 und Beinbekleidungsstücke 9 mit einem Ende befestigt und zusammengefaltet angeordnet sind. Dabei wird das unerwünschte Herausfallen der Bekleidungsstücke 8, 9 aus den Behältnis-
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und damit unter gleichzeitigem öffnen der Klettverschlüsse die Arm- 8 und Beinbekleidungsstücke 9 aus ihren Behältnissen 6 und im WestenköipBr 1 herausgezogen (Eig. 2). In die aus dem Westenkörper 1 heraushängenden Bekleidungsstücke 8 und 9 werden Arme bzw. Beine eingeführt und die zugehörigen Heiß-
- 11 -
sen 6, 7 von je einem nicht dargestellten Klettverschluß verhindert.
Die Bekleidungsstücke 8 und 9 bilden im Notfall eine Schutzhülle, die den ungehin-
derten Wärmeaustausch zwischen dem Körper |
einer im Wasser schwimmenden Person und dem Wasser unterbindet und damit ein Unterkühlen dieser Person über einen langen Zeitraum verhindert. Zum Anlegen dieser ßchutzhülle werden die aus den Behältnissen 6 und f 7 herausragenden Zipfel 11 (aus Vereinfachungs- I
gründen nur in Verbindung mit den Armbekleidungsstücken 8 in ELg. 1 gezeigt) ergriffen I
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Verschlüsse 12 verschlossen* wodurch in Vereinigung mit dem Westenkörper 1 und der Elapuze 2 ein vom Kopf bis zum IPuß reichender Kälteschutzanzug mit einem Esttungsschv/isiskrsgeE. 3 erhalten wird (Pig. 3).
Seitlich an den IPußenden der Beinbekleidungsstücke 9 sind nahe der !Fußsohle noch Schlitze 13 eingearbeitet, die von je einem sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Klettverschluß 10 geschlossen gehalten werden. Diese Klettverschlüsse 10 öffnen sich unter dem Druck des sich innerhalb des Schutzanzuges angesammelten Wassers, wenn eine in Not geratene Person geborgen wird, so daß dimes Wasser in kürzester Zeit über die Schlitze 13 aus dem Schutzanzug entweichen kann.

Claims (2)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Π. Liebelt 2000 Hamburg 1 Gtockengießsrwall 2-4, Tel. 324707 Bernhardt Apparatebau 3· Dezember 1985 GmbH & Co. 42/160 Li/Sch Vorsetzen 17 - 19 Hamburg 1 Rettungsweste g Autzansprüche;
1. Rettungsweste für in Seenot geratene Personen, die mit einem vorzugsweise aufblasbaren Rettungskragen versehen ist und an der sowohl um die Armlöcher herum als auch über den gesamten unteren Rand taschenförmige sowie mit aufreißbaren Elementen verschließbare Behältnisse vorgesehen sind, in denen
— 2 —
Ana- und Beinbekleidungsstücke derart herausnehmbar befestigt sind, daß die bei angelegter Weste aus den Behältnissen herausgezogenen Teile mittels je eines Reißverschlusses als Schutzhülle um Hände und Arsae sowie IPüße, Beine und Unterleib anordenbar sind, woLei in den !Fuß- und/oder Handpartien der Arm- und Beinbekleidungsstücke Öffnungen eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnun-
Ί0 gen als Schlitze (3) ausgebildet sind, von denen jeder über seine gesamte Länge mit einem sich unter Druckbelastung selbsttätig öffnenden Verschluß (10) verschließbar ist.
2. Rettungsweste naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (10) als Sftverschluß, z. B. als Klettverschluß, ausgebildet ist.
3· Rettungsweste nach rjaspruch 1 oder 2, dadurch
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gekennzeichnet, daß Schlitze (13) in den Beinbekleidungsstücken (9) im Bereich der Fußsohle vorgesehen sind.
DE8534081U 1985-12-04 1985-12-04 Rettungsweste Expired DE8534081U1 (de)

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DK086686A DK159612C (da) 1985-12-04 1986-02-25 Redningsvest
NLAANVRAGE8603046,A NL190190C (nl) 1985-12-04 1986-11-28 Reddingsvest.
NO864837A NO161789C (no) 1985-12-04 1986-12-02 Redningsvest.
FR8616897A FR2590864B3 (fr) 1985-12-04 1986-12-03 Veste de sauvetage
GB08628954A GB2183558B (en) 1985-12-04 1986-12-03 Exposure or immersion suit
US06/937,347 US4722710A (en) 1985-12-04 1986-12-03 Life preserver
CA000524591A CA1281242C (en) 1985-12-04 1986-12-04 Life jacket garment

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GB2183558B (en) 1989-01-05
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CA1281242C (en) 1991-03-12
GB8628954D0 (en) 1987-01-07
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DK86686A (da) 1987-06-05
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