DE8534020U1 - Gekapseltes Stromversorgungsgerät für den Bergbau untertage - Google Patents

Gekapseltes Stromversorgungsgerät für den Bergbau untertage

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DE8534020U1
DE8534020U1 DE19858534020 DE8534020U DE8534020U1 DE 8534020 U1 DE8534020 U1 DE 8534020U1 DE 19858534020 DE19858534020 DE 19858534020 DE 8534020 U DE8534020 U DE 8534020U DE 8534020 U1 DE8534020 U1 DE 8534020U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

•t * ■
β ·
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und Hünchen VPA 8564127
Gekapseltes Stromversorgungsgerät für den Bergbau untertage (
Die Erfindung betrifft ein gekapseltes Stromversorgungsgerit für den Bergbau untertage mit einem Gehäuse, an dessen einem Ende ein Anschlußleitung der Schutzart e und an dessen 10 gegenüberliegendem Ende ein Stecksockel für Leitungen der Schutzart i angebracht ist, sowie mit wenigstens inem Anzeigeelement zur Kennzeichnung der Betriebsbereitschaft des Gerätes. Ein Stromversorgungsgerät dieser Art ist beispielsweise durch die DE-OS 26 52 757 bekannt geworden.
Hierbei ist das Anzeigeelement mit einem dieses aufnehmenden Schutzkörper am Mantel des Gerätegehäuses angeordnet. Diese Anbringungsart erfordert es, den Schutzkörper derart abgedichtet in den Mantel des Gerätegehäuses einzusetzen, daß beim Ausfüllen des Gehäuses mit einer zunächst flüssigen Gießharzmasse ein Durchtritt des Harzes vermieden wird- Hierzu ist der Schutzkörper mit einem von außen bündig in den Mantel des Gehäusekörpers einsetzbaren konischen Rand ver- < sehen. Zur Verbindung des Schu^.zkörpers mit dem Anzeigeelement wird dieses zunächst durch die Gehäuseöffnung nach außen hindurchgezogen, dort mit dem Schutzkörper verbunden und aieser dann in die Gehäuseöffnung eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anzeigeelement so anzuordnen, daß es dem Gebrauchszweck des Gerätes wenigstens ebenso gut dient, wie bei der bekannten Ausführung, seine Anbringung jedoch erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Anzeigeelement in einem Schutzgehäuse und dieses an " 35 einem Träger für den Stecksockel angebracht ist, wobei der
Et 3 Pen / 28.11.1985
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- 2 - VPA 85G41 2
Träger der Querschnittsform des Gehäuses entsprechend bemessen und an dessen Wandung befestigt ist sowie eine von dem Stecksockel verdeckte Öffnung aufweist. Auf diese Weise gelangt das Anzeigelement an eine Stelle des Gerätes, die ohne weiteres von dem einzufüllenden Gießharz freigehalten werden kann} um die geforderte Schutzart sicherzustellen, ist es nur erforderlich, den rückwärtigen mit den Anschlußleitungen versehenen Teil des Schutzgehäuses in das Harz eintauchen zu lassen. Damit lsi die Möglichkeit geschaffen, das Anzeigeelement vor dem Einbringen der Leiterplatte in das Gehäuse fertig zu montieren. Zugleich wird durch die neue Anordnung des Anzeigeelementes eine besonders gute Erkennbarkeit erreicht, weil das Anzeigeelement an der den Stecksockel tragenden Stirnseite unabhängig von der Winkelstellung des Gerätes sichtbar ist.
Der Träger kann an seiner einen Seite einen nach außen weisenden, zur Befestigung an der Gehäusewand dienenden abgewinkelten Schenkel und an seiner gegenüberliegenden Seite einen in das Innere des Gehäuses weisenden abgewinkelten Schenkel besitzen, dessen Länge etwa der Länge des Schutzgehäuses des Anzeigeelementes entspricht. Ein solcher Träger ist somit als einfaches Blechteil herstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Stromversorgungsgerät in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schnitten.
Die Figur 3 zeigt die mit einem Stecksockel versehene Stirnseite des Stromversorgungsgerätes gemäß den Figuren 1 und
Das Stromversorgungsgerät 1 weist ein einseitig offenes, becherartiges Gehäuse 2 von rechteckigem Querschnitt mit
85 G 4 11 2 7
einem unsymmetrischen, kragenartigen Fortsatz 3 auf. In dem Gehäuse befindet sich eine Leiterplatte 4, die entsprechend dem Verwendungszweck des Gerätes 1 mit elektronischen Bauelementen bestückt ist. Beispielsweise kann eine Schaltungsanordnung vorgesehen sein, die nichteigensichere Spannungen und Ströme in eigensichere Spannungen und Ströme umsetzt. Die Schaltunganordnung kann auch so ausgeführt sein, daß sie die Funktion eines Koppelgerätes ausübt, d. h . daß ein nicht eigensicheies Eingangssignal in ein eigensicheres Ausgangssignal umgeformt wird bzw. das mehrere derartige Signale verarbeitet werden.
Zum Anschluß der nichteigensicheren Leitungen ist das Gehäuse 2 an seiner geschlossenen Seite mit einer in die Stirnwand 5 eingesetzten Gewindebuchse 6 versehen, die als Stopfbuchsverschraubung ausgebildet sein kann. Mit Hilfe des Gewindes ist das Stromversorgungsgerat 1 in eine entsprechende Gewindeöffnung eines Anschlußkastens einschraubbar und läßt sich in einer gewünschten Stellung mittels einer auf der Gewindebuchse 6 befindlichen Mutter 7 festsetzen.
Am gegenüberliegenden, offenen Ende des Gehäuses 2 ist ein Träger 10 vorgesehen, der als Winkelblech mit nach gegenüberliegenden Seiten abgewinkelten Schenkeln 11 und 12 ausgebildet ist. Der eine, nach außen weisende Schenkel 11 des Trägers 10 ist durch Niete 13 mit der Wand des Gehäuses 2 verbunden, wie dies die Figuren 2 und 3 zeigen. Der Schenkel 12 des Trägers 10 erstreckt sich in Richtung des Innenraumes des Gehäuses 2 und besitzt etwa dieselbe Länge wie ein Schutzgehäuse 14 eines gestrichelt in den Figuren 1 und 2 gezeigten Anzeigeelementes 15. Durch biegsame Leitungen 16 ist das Anzeigeelement 15 mit den dafür vorgesehenen Anschlußpunkten 17 an der Leiterplatte 4 verbunden.
Wie die Figur 1 zeigt, ist an dem Träger 10 ein weiteres
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. 4 - VPA 85G41 2
Schutzgehäuse 20 für ein Anzeigeelement 21 angeordnet, das in sinngemäß der gleichen Weise durch Anschlußleitungen mit Anschlußpunkten 23 der Leiterplatte 4 verbunden ist. Auf dem Träger 10 ist ferner mittels Schrauben 24 ein als Ganzes mit 25 bezeichneter Stecksockel befestigt, dessen Buchsengehäuse 26 einen Buchseneinsatz 27 enthält, wie insbesondere der Figur 3 zu entnehmen ist. Der Buchseneinsatz 27 ist seinerseits mittels Schrauben 30 in dem Buchsengehäuse befestigte Ijr rechten Teil der Figur 3 ist der Buchseneinsatz 27 fortgelassen, um eine Durchbrechung 31 des Trägers 10 sichtbar zu machen. Die Durchbrechung 31 ist somit vollständig verdeckt, wenn der Stecksockel 25 auf dem Träger montiert ist. Der Stecksockel 25 dient zum Anschluß eigensicherer Stromverbraucher mittels eines Steckers 37. Der Buchseneinsatz 27 ist hierzu mit den entsprechenden Anschlußpunkten 34 der Leiterplatte 4 durch biegsame Leitungen verbunden.
Der neue Aufbau des beschriebenen Stromversorgungsgerates gestattet folgende Vorgehensweise bei der Herstellung:
Die in das Gehäuse 2 einzusetzende Einheit wird zunächst vorbereitet. Sie besteht im wesentlichen aus der Leiterplatte 4, mit deren hierfür vorgesehenen Anschlußpunkten eine mehradrige Leitung 32 für den nicht eigensicheren Stromkreis verbunden ist. Mit den schon erwähnten Anschlußpunkten 17 bzw. 23 sind die Anschlußleitungen 16 und 22 für die Anzeigeelemente 15 und 21 in den Schutzgehäusen 14 und 20 verbunden. Weitere Anschlußleitungen 33 sind für den eigensicheren Stromkreis vorgesehen. Die An-Zeigeelemente mit den Schutzgehäusen 14 und 20 werden an dem Träger 10 in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise mit einem Klebstoff. Anschließend wird die so vorbereitete Einheit in das Gehäuse 2 eingeführt, wobei zunächst die Leitung 32 durch die Gewindebuchse 7 bzw. die darin befindliche Stopfbuchsverschraubung hindurchgezogen wird. Hat
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anschließend die Leiterplatte A die vorgesehene Position innerhalb des Gehäuses 2 erreicht, so wird der Träger 10 mittels seines Schenkels 11 an der Wand des Gehäuses 2 mittels der Nieten 13 befestigt. Nun wird in aufrechter Stellung des Gehäuses 2 durch die öffnung 31 des Trägers 10 Gießharzmasse 35 eingefüllt, und zwar bis zu der in der Figur 2 angedeuteten Höhe. Diese ist so gewählt, daß die Schutzgehäuse 14 und 20 der Anzeigeelemente 15 und 21 teilweise in die Harzmasse 35 eintauchen. Dabei wird auch der Schenkel 12 des Trägers 10 von der Harzmasse 35 erfaßt, da er etwa ebenso lang wie die Schutzgehäuse 14 und 20 ausgeführt ist. Um eine gute Verankerung zu erreichen, ist der Schenkel 12 mit den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Löchern
36 versehen. Die Öffnung 31 ist beim fertigen Gerät durch den Stecksorkel 25 vollständig verdeckt.
Wir die Figuren zeigen, bildet der Träger 10 mit dem Stecksockel 25 bis auf eine zum Einbau erforderliche Toleranz einen vollständigen Abschluß des Gehäuses 2 und damit eine vollständige Abdeckung des in die Harzmasse 35 eingegossenen Schaltungsteiles des Gerätes. Auf diese Weise werden alle Einflüsse von dem eingegossenen Teil ferngehalten, welche die Sicherheit beeinträchtigen könnten. Die Anzeigeelemente 15 und 21 sind aufgrund ihrer Anordnung neben dem Stecksockel 26 in der Blickrichtung auf die mit dem Stecksockel 26 bestückte Stirnseite des Stromversorgungsgerätes 1 stets sichtbar, unabhängig davon, in welcher Winkelstellung das Gerät mittels der Gewindebuchse 6 beispielsweise in einen AnschluBkasten der Schutzart e (erhöhte Sicherheit) eingesetzt ist. Der Benutzer kann auf diese Weise den Einbau so vornehmen, daß der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Stecker
37 mit seinem Einführungsstutzen 40 für die eigensicheren Leitungen eine gewünschte Stellung erhält.
2 Ansprüche
3 Figuren

Claims (2)

VPA 856 4127 SchutzansprGche
1. Gekapseltes Stromversorgungsgerät (1) für den Bergbau untertage mit einem Gehäuse (2), an dessen einem Ende eine Anschlußleitung (32) de*'Schutzart e und an dessen gegenüberliegendem Ende ein Stecksockel (25) für Leitungen (33) der Schutzart i angebracht ist, sowie mit wenigstens einem Anzeigeelement (15) zur Kennzeichnung des Betriebsbereitschaft des Gerätes, dadurch
gekennzeichnet , daß das Anzeigeelement (15) in einem Schutzgehäuse (14) und dieses an einem Träger (10) für den Stecksockel (25) angebracht ist, wobei der Träger (10) der Querschnittsform des Gehäuses (2) entsprechend bemessen und an dessen Wandung befestigt ist sowie eine von dem Stecksockei (25) verdeckte Öffnung (31) aufweist.
2. Gekapseltes stromversorgungsgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (10) an seiner einen Seite einen nach außen weisenden, zur Befestigung an der Gehäusewand dienenden abgewinkelten Schenkel (11) und an seiner gegenüberliegenden Seite einen in das Innere des Gehäuses (2) weisenden abgewinkelten Schenkel (12) besitzt, dessen Länge etwa der Länge des Schutzgehäuses (14) des Anzeigeelementes (15) entspricht.
DE19858534020 1985-11-29 1985-11-29 Gekapseltes Stromversorgungsgerät für den Bergbau untertage Expired DE8534020U1 (de)

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DE (1) DE8534020U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735563A1 (de) * 1987-10-21 1989-05-03 Bergwerksverband Gmbh Eigensicherer, modularer stromversorgungsbaustein
DE3934218A1 (de) * 1989-10-13 1991-04-25 Barlian Reinhold Elektrotechnisches geraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735563A1 (de) * 1987-10-21 1989-05-03 Bergwerksverband Gmbh Eigensicherer, modularer stromversorgungsbaustein
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