DE853308C - Elektromotor, insbesondere Wechselstrom-Induktionsmotor - Google Patents

Elektromotor, insbesondere Wechselstrom-Induktionsmotor

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DE853308C
DE853308C DEF5247A DEF0005247A DE853308C DE 853308 C DE853308 C DE 853308C DE F5247 A DEF5247 A DE F5247A DE F0005247 A DEF0005247 A DE F0005247A DE 853308 C DE853308 C DE 853308C
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DE
Germany
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rotor
shaft
stator
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motor according
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DEF5247A
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Hans Joachim Franke
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • H02K7/125Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektromotor, insbesondere Wechselstrom-Induktionsmotor Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, insbesondere einen Wechselstrom-Induktionsmotor. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, bei solchen Motoren ein kräftiges Anzugsmoment zu schaffen, wodurch der Motor in die Lage versetzt werden soll. unter Last anzulaufen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Rotor frei drehbar und axial verschiebbar auf der Rotorwelle lagert und zwischen Rotor und Welle eine ein- und ausrückbare Kupplung vorgesehen ist derart, ciaß bei Stillstand des Rotors dieser unter gleichzeitiger Entkupplung von der Welle wenigstens zum Teil aus dem Stator herausbewegbar ist, während er anderseits nach dem Einschalten des Stromkreises unter Ausnutzung des magnetischen Statorfeldes in den Stator rückführbar ist, wobei die Kupplung wieder eingerückt wird. Durch diese sinnreichen Maßnahmen wird erreicht, daß beim Einschalten des Stromkreises der aus dem Stator herausgeführte und von der Rotorwelle entkuppelte Rotor zunächst frei auf der Welle laufend in Umdrehung versetzt, durch das Statormagnetfeld in den Stator hineingezogen und erst bei dieser Axialbewegung mit der Welle gekuppelt wird. Dadurch erhält der Rotor bereits ein gewisses Drehmoment, ehe er die Welle mitnimmt, wodurch das erforderliche Anzugsmoment gegeben ist.
  • Bei lltotoren mit aufrechter Welle kann zum Herausführen des Rotors aus dem Stator die Schwerkraft benutzt werden. Das Statormagnetfeld hebt dann den Rotor so weit an, daß er in Statormitte schwebt und die Kupplung mit der `'Felle eingerückt ist.
  • Bei Motoren mit liegender Welle, bei denen die Schwerkraft nicht ohne weiteres zum Herausführen des Rotors aus dem Stator benutzt werden kann, cinlifiehlt es sich; den Rotor durch einen Kraftspeicher im Sinne der Entkupplungsbewegung zu belasten. Ein solcher Kraftspeicher kann auch dann Anwendung finden, wenn bei aufrechter Rotorwelle der Rotor entgegen der Schwerkraft zwecks Entkupplung und Herausführung aus dem Stator angehoben werden soll.
  • In den Fällen, in denen die Kraft des Statormagnetfeldes allein nicht ausreicht, den Rotor in den Stator zurückzuführen, beispielsweise bei schweren Rotoren oder bei kräftigen Entkupplungsfedern, kann die magnetische Kraftwirkung unterstützt werden, indem der Rotor mit einer vorzugsweise schraubengangförmigen Hubkurve versehen ist, die im Zusammenwirken mit einem Vorsprung der Rotorwelle beim freien Anlaufen des Rotors diesen im Sinne des Rückführens in den Stator, d. h. im Sinne des Kuppelns mit der Welle, axial verschiebt.
  • Zur Vermeidung von Stößen beim Verschieben des Rotors, insbesondere bei Ausnutzung der Schwerkraft, kann der Rotor durch Dämpfungsmittel, beispielsweise kleine Dämpfungsfedern, abgefangen werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen schematischen Querschnitt durch einen 1?lektromotor nach der ersten Ausführungsform und Fig. 2 eine der Fig. i entsprechende Darstellung einer etwas abgewandelten Ausführung, wobei der Rotor in Ansicht gezeigt ist.
  • Der dargestellte Motor ist ein Wechselstrom-Induktionsmotor. In einem Motorgehäuse 3 ist auf Kugellagern d eine Welle 5 drehbar gelagert, die an einer Seite aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Auf der Welle 5 lagert frei drehbar und axial verschiebbar der Rotor 6, der in an sich bekannter Weise vom StatoT 7 umgeben ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i hat der Motor eine aufrecht stehende Rotorwelle 5. Unterhalb des verschiebbaren Rotors 6 ist auf der Welle ein Bund 8 od. dgl. vorgesehen, der zur Abstützung einer schwachen Schraubenfeder g dient, die sich mit ihrem oberen Ende an der unteren Stirnfläche des Rotors 6 abstützt. Der Rotor sinkt im Stillstand unter seinem Eigengewicht, also unter Ausnutzung der Schwerkraft, so weit nach unten, daß er teilweise aus dem Stator 7 nach unten heraustritt. Die obere Stirnfläche des Rotors 6 trägt einen axial gerichteten Kupplungsstift io, der mit einem entsprechenden, im wesentlichen radial gerichteten Kupplungszapfen i i der Rotorwelle 5 zusammenwirkt.
  • Die Wirkungsweise des Motors ist folgende: Es sei angenommen, der Rotor 6 stehe in der in Fig. i gezeigten Stellung, d. h. so, daß er zum Teil nach unten aus dem Stator 7 heraustritt. Wird nun der Statorstromkreis eingeschaltet, dann beginnt der Rotor, sich frei auf der Welle 5 zu drehen. Zugleich aber zieht das beim Einschalten entstehende mal;netische Statorfeld den Rotor nach oben, bis dieser etwa in der Mitte des Stators läuft. Bei dieser Aufwärtsbewegung kommt der Kupplungsstift to des Rotors 6 in Anlage an den Kupplungszapfen ii der Rotorwelle 5, wodurch diese tnit dem Rotor auf Mitdrehen gekuppelt wird. Die Rotorwelle 5 wird also erst dann vom Rotor 6 mitgenommen, wenn dieser ein gewisses Drelnnoment hat. Es genügt im allgemeinen bereits, wenn der Rotor eine Umdrehung gemacht hat, ehe die Kupplung eingerückt wird.
  • Beim Abschalten des Stromes fällt der Rotor infolge Zusammenbrechens des magnetischen Feldes unter seinem Eigengewicht nach unten, wobei die Kupplung selbsttätig ausrückt. Die zwischen Bund 8 und Rotor 6 eingeschaltete Feder 9 hat dabei die Aufgabe, die Fallbewegung des Rotors aufzufangen und zu dämpfen.
  • Bei größeren Motoren finit schwererem Rotor reicht unter Umständen die Kraft des magnetischen Feldes nicht aus, um den Rotor in den Stator hineinzuziehen. In diesem Falle kann eine Anordnung verwendet werden, wie sie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Die Gesamtanordnung und Ausbildung des Motors entspricht dabei im allgemeinen der der Fig. i.
  • An der unteren Stirnfläche des Rotors 6 ist hier eine ringförmige, nach Art eines Schraubenganges ansteigende Hubkurve 12 vorgesehen, die mit einem Vorsprung, z. B. einem Zapfen 13 der Rotorwelle 5, zusammenwirkt. Beim 1?inschalten des Statorstromkreises beginnt zunächst wieder der Rotor 6, sich frei auf Welle 5 zu drehen. Dabei läuft die Idubkurve 12 in der Weise an dem Zapfen 13 der noch stillstehenden RotorNvelle 5 entlang, daß infolge der Steigung der Hubkurve der Rotor 6 angehoben wird. Im Zusammenwirken mit der Kraft des magnetischen Statorfeldes wird so wieder der Rotor bei seiner anfänglichen Drehung angehoben, bis er inmitten des Stators schwebt und sich in der vorbeschriebenen Weise mit der Welle kuppelt. Beim Abschalten des Stromes fällt dann der Rotor aus dem Stator heraus, wobei der Zapfen 13 wieder an die tiefste Stelle der Hubkurve 12 gelangt. Zur Unterstützung dieser Rotorverschiebung kann ein zusätzlicher, die Schwerkraft unterstützender Kraftspeicher vorgesehen sein.
  • Unter Umständen empfiehlt es sich, den Kupplungsstift io des Rotors 6 schwach zur Rotorachse zu neigen, und zwar derart, daß durch die Neigung des Stiftes beim Zusammenwirken mit dem Kupplungszapfen i i der Welle 5 eine Hubkraft erzeugt wird, die das Bestreben hat, den Rotor hoch zu halten.
  • Die in Fig.2 gezeigte Ausführung eignet sich auch für Motoren mit im Sinne des Entkuppelns nach oben aus dem Stator herauszubewegenden Rotor, vorzugsweise bei nach unten aus dem Gehäuse heraustretendem Wellenstumpf. .In diesem Falle wäre an Stelle der Schwerkraft ein Kraftspeicher vorzusehen, der den Rotor anhebt und ihn aus dem Bereich des Stators wenigstens teilweise herausführt. Dieser Kraftspeicher kann eine Druck- oder Zugfeder sein, die so stark zu bemessen ist, daß sie den Rotor zuverlässig aus dein Stator herauszulieben in der Lage ist. Hierbei ist die Unterstützung der IIewegutig des Rotors in den Stator hinein,' d. h. im Sinne des Kuppelns, mit Hilfe einer Hubkurve 12 von besonderem Vorteil, da die Hubfeder im allgemeinen so stark ist, daß die Kraft des Magnetfeldes allein nicht ausreicht, den Rotor nach unten in den Statur liiueinzuziehen.
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor kann außer finit aufrechter Welle natürlich auch mit liegender \\'elle ver@vendet werden. In diesem Falle ist eine =\tisfiilit-ung nach Fig. i nicht möglich, da die Schwerkraft deu Rotor in einer im wesentlichen waagerechten Richtung nicht ohne weiteres zu verschieben in der Lage ist. Es genügt jedoch, eine der Fig. t entsprechende Anordnung zu wählen, bei der an Stelle der Schwerkraft ein Kraftspeicher, z. ß. eine 1, eder, vorgesehen ist, die den Rotor im Stillstand aus <lein Bereich des Stators herausbewegt. In dieseln Falle kann die Feder so bemessen sein, dal.l das Maguetfeld ausreicht, die Rotorriickführutig zwecks Kupplung mit der Welle herbeizuführen. \\'ird der Kraftspeicher dagegen so stark bentesseii, claß die Kraft des Nfagnetfeldes allein nicht ausreicht, dann kann mit Vorteil die Anordnung dis Nfotc»rs nach Fig. 2 angewendet werden, bei der die Kt aft des Magnetfeldes durch die Wirkung der lItibkurve unterstützt wird.
  • \\'ie be,-eits erwiihnt, sind die dargestellten t\usführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der I?rfitidtitig und diese nicht darauf beschränkt, vielinelir sind iiocli mancherlei andere Ausführungen und .\ilwcudungen utiiglich. So könnte die Kupplung zwischen Rotor und Rotorwelle altweichend ausgebildet sein. Bei der dargestellten Kupplung kiitttite der Kupplungsstift io des Rotors 6 gewünschtenfalls an seinem Ende schwach gekrümmt sein, um bei aufrechter Welle 5 den Rotor wenigstens teilweise in der angehobenen Stellung zu halten, d. h. uni das Magnetfeld beim Halten des Rotors in dei- Schwelmstellung ztt entlasten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Elektromotor, insbesondere Wechselstroin-Llitlill<tiotisntotor. dadurch gekennzeichnet, daß rler Rotor (6) frei drehbar und axial verschiebhar auf der Rotorwelle (5) lagert und zwischen Rotor utid Rotorwelle eine Kupplung (io, i i) vorgesehen ist, derart, daß der Rotor im Stillstand unter gleichzeitigem Entkuppeln von der Rotorwelle wenigstens teilweise aus dem Statur (j) herausbewegbar ist, nach dem Einschalten des Stromkreises dagegen unter Ausnutzung der Kraft des Statormagnetfeldes in den Statur zurückgeführt wird, wobei er sich mit der Welle kuppelt.
  2. 2. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufrechter Rotorwelle (5) die Motorbewegung im Sinne des Entkuppelns durch die Schwerkraft bewirkt wird.
  3. 3. Motor nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines den Rotor (6) im Sinne einer Entkupplungsbewegung belastenden Kraftspeichers. I. :Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) eine vorzugsweise schrauhengangförmige Hubkurve(i2) aufweist, die im Zusammenwirken mit einem an der Rotorwelle (5) vorgesehenen Vorsprung (i3) bei einer Relativbewegung des Rotors zur Welle den Rotor im Sinne der Rückführung in den Statur axial verschiebt. ;. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem im wesentlichen radial zur Rotorwelle (5) verlaufenden und mit dieser verbundenen Kupplungszapfen (i i) und einem im allgemeinen axial verlaufenden, mit dem Rotor (6) verbundenen Gegeukupplungsstift (io) gebildet ist. 6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (io) des Rotors (6) in einem solchen Winkel zur Rotorachse <(1ettei"t verläuft, daß im Zusammenwirken mit dein Kupplungszapfen (ii) der Welle (5) eine Kraft erzeugt wird, die den Rotor im Sinne der Rückführung in den Statur (7) belastet. ;. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, <laß insbesondere bei aufrechter Rotorwelle (5) der Kupplungsstift (io) des Rotors (6) an seinem Ende schwach hakenförmig gekrttmmt ist. Motor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Einschaltung von die Fallbewegung rles Rotors dämpfenden Mitteln, vorzugsweise einer unterhalb des Rotors angeordneten Dä mpfungsfeder.
DEF5247A 1950-12-15 1950-12-15 Elektromotor, insbesondere Wechselstrom-Induktionsmotor Expired DE853308C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019749B (de) * 1956-06-04 1957-11-21 Gerhard Zeidler Dipl Ing Elektrische Maschine mit axial verschiebbarem Anker
DE1026839B (de) * 1955-07-12 1958-03-27 Const Electr Super Sa Elektromotor fuer Schleudern mit einem auf seiner Welle laengsverschiebbaren Rotor und Bremsvorrichtung
DE1199390B (de) * 1962-03-17 1965-08-26 Kurt Stoll K G Maschinenfabrik Einphasen-Induktionsmotor
DE1231344B (de) * 1961-03-15 1966-12-29 Alsthom Cgee Hilfsantrieb mit gegenueber der Betriebsdrehzahl wesentlich geringerer Drehzahl
DE1253804B (de) * 1964-08-06 1967-11-09 Karl Schwander Elektromotorischer Stellantrieb
DE102009001014A1 (de) * 2009-02-19 2010-08-26 Zf Friedrichshafen Ag Elektromechanische Einrichtung zum Antreiben und/oder Bremsen einer Welle

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