DE8532911U1 - Flaschenbehandlungsmaschine - Google Patents

Flaschenbehandlungsmaschine

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DE8532911U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

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Description

Hermann Kronseder 7. November 1985
Maschinenfabrik 8402 Neutraubling
Flaschenbehandlungsmaschine
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Flaschenbehandlungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5ie auf den zu- und abführenden Flaschentransportwegen bei Maschinen in Abfüllbetrieben oder dgl. herrschenden Betriebssituationen werden häufig durch elektromechanische Schaltelemente ermittelt und ggf. durch Leistungsverstellung vollautomatisch derart gesteuert, daß Betriebsstörungen vorgebeugt werden kann. Solche Betriebsstörungen können u. a. dadurch entstehen, daß sog. Fremdflaschen in den Flaschentransport gelangen, aus welchem sie zur Vermeidung von Störzeiten rechtzeitig vor Erreichen einer Behandlungsmaschine ausgeschleust werden sollen. Eine der Voraussetzungen zur Vermeidung solcher Betriebsstörungen bildet die rechtzeitige Erkennung von Fremdflaschen und zwar in Gestalt von mit Schaltsystemen kombinierten Prüf Stationen.
Durch die DE-OS 30 07 5Λ0 ist eine Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Fremdflaschen bekanntgeworden. In dieser Maschine ist im Rahmen eines in mehrere Abschnitte unterteilten Flascheninspektionssystems auch eine die Flaschenform abtastende Erkennungs vorrichtung vorgesehen, die vorab mittels einer Schließersteuerung nur diejenigen Behältnisse bzw.
Flaschen erfassen und weitertransportieren soll, welche zur Sauberkeitsüberprüfungseinrichtung mit nachfolgender Aussortierweiche gelangen sollen. Es ist dort vorgesehen, Flaschen mit von der Norm abweichender
Größe aus dem Transportbereich bereits im ersten Abschnitt zu eliminieren. Diese Flaschen werden von den Greifereinheiten niGht erfaßt« Sie fallen daher auf dem Weitertransport durch Eigengewicht durch eine hierfür vorgesehene Öffnung in einen Auffangbehälter oder dgl.
Mit dieser bekannten Einrichtung ist ein gezieltes Selektieren von Flaschen mit störungsfreiem Abtransport nicht möglich. Die Einrichtung gestattet lediglich ein Beseitigen von auszuscheidenden Flaschen in einem notwendigerweise durch Führungsgelände? geäichcLicn Peripheriehersich eines t'ctisrenden Transportsterns. Solche z.B. artfremde Flaschen fallen nämlich infolge Eigengewichts in ein Auffangbehältnis. Die Fall- bzw. Absenkbewegungen bzw. -geschwindigkeit der Flaschen erfordern nicht nur voluminöse Sammelbehältnisse mit trichterförmigen Randbereichen, sondern auch ausreichend Raum für deren Unterbringung bzw. für deren Einbau unterhalb der Peripherie des Einlauf sterns. Einmal kann ein Auffangbehälter solcher Abmessungen bei Maschinen der genannten Art schon aus räumlichen Erwägungen konstruktiv nur mit Schwierigkeit angeordnet werden, zum anderen ist zu besorgen, daß die von den ordnungsgemäßen Serienflaschen zwangsläufig mitgerissenen Fremdflaschen gegeneinander stoßen und zu Bruch gehen. Ein störungsfreies, durch Eigengewicht und durch die Öffnung im Transportboden bedingtes Herabfallen von Fremdflaschen ist demnach nicht erzielbar, wodurch der Einsatzbereich der bekannten Anordnung begrenzt bleibt.
Als nachteilig wird bei dieser bekannten Maschine schließlich noch die Anordnung von mechanisch betätigbaren, zangenförmigen Halsklammern empfunden, mittels welchen die weitaus größere Menge von erwünschten, d.h. von Serienflaschen die Öffnung zu überbrücken hat, die für die auszusondernden Behältnisse offen bleiben muß. Die Serienflaschen müssen daher ohne Bodenabstützung über die auf dem Transportweg offen gehaltene Lücke förmlich hinübergehoben werden, um die nachgeschalteten Bearbeitungsstationen zu erreichen. Alle diese Faktoren bringen einen nicht störungsfreien, die Förderleistung dezimierenden Bearbeitungsablauf mit sich.
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Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Behandeln von Rücklaufflaschen (DE-PS 25 14 200) soll die Aufgabe gelöst werden, solche Flaschen
nach Größe, Verschlußart, Höhe und Gläsfafbe 2U untersuchen und selbst= tätig für eine nachfolgende Weiterbehandlung in Wasch- und Füllrnaschinen auszusondern. Um dieses Ziel zu erreichen, ist im einzelnen vorgesehen, daß die Einlaufschnecke eine solche Länge aufweist, daß sie sich über den Wirkbereich des Auslaufs eines zuerst von allen Flaschen angelaufenen, ι ersten Rundtisches, bei dem einerseits eine mechanische Form-Abtastvorrichtung und eine optische Farbtonprüfvorrichtung, andererseits eine mit diesen Prüfaggregaten zusammenwirkende, pneumatische Saugkopf-Sortiervorrichtung angeordnet sind, bis hin zum Wirkbereich des Einlaufs der als
j' verwendbar erkannten Flaschen in einen zweiten Rundtisch erstreckt, der
z.B. mit einer Schraubverschluß-Abschraubvorrichtung kombiniert ist. Die Aussonderung von Flaschen erfolgt hier durch Saugelemente, mit denen die Sterntaschen des ersten Rundtisches bestückt sind un^ welche die Flaschen separat auf ein angetriebenes Abförderband überführen solien, das noch im Bereich der Einteilschnecke im rechten Winkel seitlich vom Zuführtransportband abgeht.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß allein im Förderbereich der Einteilschnecke zwei voneinander unabhängig wirkende Rundtische für die Steuerung des Flaschentransports notwendig sind, zwischen welchen außerdem ein seitlich wegführendes Förderband angeordntl ist. Die somit divergierenden Förderrichtungen für Flaschen benötigen zusätzlichen, konstruktiven Aufwand z.B. durch Antriebs- und Umlenkmittel sowie durch Gestellteile oder Rahmenelemente, was als weiteren Nachteil die Einengung der Zugänglichkeit zur Anlage zur Folge hat. Entsprechend zeitraubend und umständlich gestaltet sich dabei z.B. auch die Umstellung der Maschine oeim Betreiben mit Gefäßen anderer Abmessungen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Flaschenbehandlungsmaschine der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln einen störungsfreien Abtransport der ausgeschiedenen Fremdflaschen auch bei hohen Leistungen zu ermöglichen.
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« ■ III
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer neuerungsgemäßen Flaschenbehandlungsmaschine setzt sich der Flascheneinlauf für die auszusondernden, von Halteelementen nicht erfaßten Flaschen am Ende der Einlaufschnecke in einer Verlängerung des Zuführbandes bis zu deren unmittelbaren Mündung in einen Führungsbogen fort, nachdem diese Behältnisse nach Verlassen des Endbereichs der Einlaufschnecke eine seitliche Durchtrittsöffnung passiert haben, während die seri»ngerechten bzw. die gewünschten Flaschen von konstruktiv einfachen Haltemitteln erfaßt und nachgeschalteten Behandlungsstationen kontinuierlich zugeführt werden.
Die Haltemittel können sich dabei auf einfache Schwenkhebel, z.B. in Gestalt der herkömmlichen Drehriegel beschränken, da die im Übergabebereich zu transportierenden Flaschen in den Sterntaschen lediglich seitlich zu halten sind und in diesem Bereich zwischen dem Zuförderband und dem Drehtisch bodenseitig auf einer horizontalen, ortsfesten Stützplatte gleiten können.
Durch diese Anordnung ist außerdem dafür gesorgt, daß eine Umstellung auf Gefäße mit anderen Dimensionen bzw. mit anderem Durchmesser problemlos erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung, die insbesondere zu einem einfachen, betriebssicheren Aufbau beitragen, sind in den Unteransprüchen angegeben. Besonders hervorzuheben ist die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 3 bis 6, welche die Mittel bezeichnet, die den Förderbereich und die Förderrichtung für die sog. unerwünschten Flaschen im Anschluß an die Durchtrittsöffnung optimal bestimmen.
Im nachstphpnden wird ein Ausführe : Beispiel der Neuerung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt, tc»i...*ise in schematischer Wiedergabe:
Fig. 1 in der Draufsicht die Flaschenbehandlungsmaschine mit der Zu- und Abförderung von Flaschen auf einem Förderband
Fig. 2 desgleichen eine Abförderung von Flaschen in ein Auffangbehältnis
Fig. 3 den Schnitt AB der Fig. 1
Fig. A eine Teilansicht des Einlaufsterns und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Einlaufstern.
Die Flaschenbehandiungsmaschine, insbesondere nach Fig. 1 und 2 * veranschaulicht im wesentlichen nur diejenigen konstruktiven Teile, die für das Verständnis der Neuerung unbedingt erforderlich sind. Die Zu- und Abförderung von aufrecht stehenden Flaschen 1 ist dabei in eine solche Maschine integriert. Die Flaschen 1 gelangen insgesamt auf dem Zuförderband 2 in den Bereich einer Einlaufschnecke 3, an deren auslaufseitigem Ende sie generell von den Taschen i mit Hilfe von Haltemitteln, z.B. von Drehriegeln 21 eines Einlaufsterns 5 erfaßt und einem Drehtisch 6 zugeführt werden, von wo aus die Flaschen 1 in an sich herkömmlicher Weise einem Auslaufstern 7 und zur Weiterförderung an ein Abförderband 19 übergeben werden. Führungsbogen bzw. -geländer flankieren den Transportweg der Flaschen und gewährleisten einen störungsfreien Flaschentransport. Das Ausscheiden bzw. das Ausschleusen der insgesamt als Fremdflaschen oder als unerwünschte Flaschen la bezeichneten Gefäße aus dem Flaschenstrom erfolgt im wesentlichen in der Weise, daß zwischen dem Endbereich der Einlaufschnecke 3 und dem als Weichenzunge 16 ausgebildeten Anfangsbereich eines durchgehenden Führungsbogens 10 eine seitliche Durchtrittsöffnung 17 für solche unerwünschte, von Haltemitteln 21 freigegebene bzw. nicht erfaßte Flaschen la ausgebildet ist. Dabei ist das Zuförderband 2 über den Endbereich der EinJaufschnscke 3 und die Durchtrittsöffnung 17 hinaus verlängert. Zum störungsfreien Transport der serienmäßigen bzw« der erwünschten Flaschen 1 ist zwischen dem Zuförderband 2 und dem Drehtisch 6 eine durchgehende Stützplatte 18 angeordnet, gegen Welche sich die im Einlaufstern 5 sitzenden Flaschen 1 bodenseitig abstützen.
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• I III
Im Bereich der Einlaufschnecke 3 ist ein Erkennungs- und Schaltelement 9 wirksam eingesetzt, welches durch Impulsgebung immer dann in Greiferfunktion für die Haltemittel bzw. für die Drehriegel 21 tritt, wenn unbeanstandete bzw. erwünschte Flaschen 1 an den Einlaufstern 5 übergeben werden sollen. Diese Greiferfunktion für die Haltemittel 21 setzt dagegen aus, wenn Fremd- bzw. unerwünschte Flaschen la das Erkennungs- und Schaltelement 9 passieren, wodurch diese zunächst auf der Verlängerung 11 des Zuförderbandes 2 weitergefördert werden und in den ortsfesten, von den Seitenführungen 8, 12 gebildeten Führungsbogen einmünden. Über eine ggf. langsamer laufende Überschubkette 13 sowie über ein parallel daneben angeordnetes Förderband 14 oder dgl. werden die ausgeschleusten Flaschen la aus diesem Bereich der Einrichtung abgefördert und ggf. einer Waschmaschine zugeführt (Fig. 1). Die seitlichen Führu-ugen 8, 12 können derart ausgebildet sein, daß sie die unerwünschten Flaschen la seitlich von der Verlängerung 11 des Zuförderbandes 2 in eine Sammeleinrichtung 15 leiten (Fig. 2).
Die Anordnung der Verlängerung 11 des Zuförderbandes 2 kann nach der Neuerung verschiedene, konstruktive Varianten aufweisen. Sie kann in der ursprünglichen Transportrichtung im Bereich der Einlaufschrscke 3 verlaufen oder seitlich aus der ursprünglichen Transportrichtung im Bereich der Einlaufschnecke 3 wegführen. Schließlich kann die Einrichtung so getroffen werden, daß der Endbereich der Verlängerung 11 des Zuförderbandes 2 parallel zum Anfangsbereich eines sich am Auslaufstern 7 anschließenden Abförderbandes 19 verläuft. Die Verlängerung des Zuführbandes 2 kann ferner als Sammeleinrichtung 15 für die auszusondernden Flaschen la ausgebildet sein. Die Sammeleinrichtung 15 für unerwünschte Flaschen la kann sich in gleicher Weise an den Endbereich des Zuförderbandes 2 anschließen.
Um die Zuförderung der Flaschen 1, la im Bereich der Einlaufschnecke 3 entsprechend exakt durchzuführen sind unter und/oder über der Einlaufschnecke 3 parallel zur Transportrichtung verlaufende Führungsschienen 20, 20a angeordnet, welchen gegenüber und parallel zu diesen seitliche Führungen in Gestalt eines Geländers 22 oder dgl. angeordnet sind. Die zwischen den Taschen 4 des Einlaufsterns 5 angeordneten Haltemittel sind als Drehriegel 21 ausgebildet, die um horizontale Achsen 23 drehbar gelagert sind und mittels herkömmlicher Schalthebel 24 land nicht gezeigter Nocken und Kurvenstücke gesteuert werden.
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Claims (1)

  1. ■* · » r f t
    KRONES AG .:..,:.. .:. .;. ' ·',„·*,..: pat-zi-kn
    Hermann Kronseder 7- November 1985
    Maschinenfabrik
    8402 Neutra üb ling
    Flaschenbehandlungsmaschine
    Schutzansprüche
    I 1. Flaschenbehandlungsmaschine mit einem Zufbrderband, einer Einlauf-
    f schnecke, einem die Flaschen vom Endbereich der Einlaufschnecke
    I übernehmenden und an einen Drehtisch oder dgl. übergebenden
    I E.inlaufstzrn, einem am Umfang des Einlaufsterns angeordneten, bis
    i zum Drehtisch oder dgl. reichenden Führungsbogen sowie mit den
    I Taschen des Einlaufsterns zugeordneten steuerbaren Haltemitteln für
    I die Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endbereich
    jj der Einlaufschnecke (3) und dem als Weichenzunge C:6) ausgebilde-
    I ten Anfangsbereich des durchgehenden Führungsbogens (10) eine
    I seitliche Durchtrittsöffnung (17) für von den Haltemitteln (21)
    I freigegebene bzw. nicht erfaßte Flaschen (la) ausgebildet ist,
    I und daß das Zuförderband (2) über den Endbereich der Einlauf-
    I schnecke (3) und die Durchtrittsöffnung (17) hinaus verlängert ist.
    I 2. Flaschenbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    I zeichnet, daß zwischen dem Zuförderband (2) und dem Drehtisch (6)
    I oder dgl. eine durchgehende Stützplatte (18) für den Boden der im
    I Einlaufstern (5) sitzenden Flaschen (1) angeordnet ist.
    I 3· Flaschenbehandlungsrnaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
    I kennzeichnet, daß im Anschluß an die Durchtrittsöffnung (17) an
    I der Verlängerung des Zuförderbandes (2) seitliche Führungen (8,
    i 12) für die unerwünschten Flaschen (la) vorgesehen sind.
    Λ. Flasehenbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11) des Zuförderbandes (2) in der ursprünglichen Transportrichtung im Bereich der Einlaufschnecke (3) verläuft.
    5. Flaschtnbehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen (8, 12) derart ausgebildet sind, daß sie die unerwünschten Flaschen (la) seitlich von der Verlängerung (11) des Zuförderbandes (2) weg in eine Sammeleinrichtung (15) leiten.
    6. Flaschenbehandlungsrnaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11) des Zuförder-
    . bandes (2) seitlich aus der ursprünglichen Transportrichtung . im Bereich der Einlauf schnecke (3) wegführt.
    7. Flaschenbehandlungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich der Verlängerung (11) des Zuförderbandes (2) parallel zum Anfangsbereich eines sich an einen Auslaufstern (7) anschließenden Abförderbandes (19) verläuft.
    8. Flaschenbehandlungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, aaß die Verlängerung des Zuförderbandes (2) als Sammeleinrichtung (15) für die Flaschen (la) ausgebildet ist.
    9· Flaschenbehandlungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Endbereich des Zuförderbandes (2) eine Sammeleinrichtung (15) für die Flaschen (la) anschließt.
    10. Flaschenbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter und/oder über der Einlaufschnecke (3) eine parallel zur Transportrichtung verlaufende Führungsschiene (20, 20a) für die Flaschen angeordnet ist.
    ti· 1 · < I .
    11. Flaschenbehandlungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» daß gegenüber und parallel zu der öder den Führungsschienen (20, 20 a) seitliche Führungen in Gestalt eines Geländers (22) oder dgl* angeordnet sind.
    12. FlaschenbehändlUngsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel des Einlaufsterns (5) durch zwischen dessen Taschen (4) um horizontale Achsen (23) gelagerte Drehriegel (21) gebildet werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838007A1 (de) * 1988-11-09 1990-05-23 Kronseder Maschf Krones Sortierstern fuer gefaessbehandlungsmaschinen
DE4114889A1 (de) * 1991-05-07 1992-11-12 Kronseder Maschf Krones Verfahren und vorrichtung zum befuellen und verschliessen von gefaessen
DE4200546A1 (de) * 1992-01-11 1993-07-15 Alfill Getraenketechnik Verfahren und vorrichtung zum behandeln von flaschen
DE102013206835A1 (de) * 2013-04-16 2014-10-16 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Befördern von Behältern
DE102013104082A1 (de) * 2013-04-23 2014-10-23 Khs Gmbh Transportvorrichtung für Behälter

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US9567165B2 (en) 2013-04-23 2017-02-14 Khs Gmbh Transport device for containers

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