DE8531946U1 - Laufbild-Filmaufnahmekamera - Google Patents
Laufbild-FilmaufnahmekameraInfo
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- DE8531946U1 DE8531946U1 DE19858531946 DE8531946U DE8531946U1 DE 8531946 U1 DE8531946 U1 DE 8531946U1 DE 19858531946 DE19858531946 DE 19858531946 DE 8531946 U DE8531946 U DE 8531946U DE 8531946 U1 DE8531946 U1 DE 8531946U1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/42—Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laufbild-Filmaufnahmekamera gemäss dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
In Laufbild-Filmaufnahmekameras führt der Weg des Films von einer Vorratsrolle
über das Bildfenster zu einer Aufwickelrolle unter anderem über Führungsflachen,
üb8r die der Film gleitend geführt ist. Sie sind in Zu- und Abführbereichen zu und von dem Bildfenster sowie im Bereich des Bildfensters selbst dazu da, dem
Film auf seinem Weg ins Bildfenster und in diesejm selbst die für die Aufnahme
erforderliche genaue Lage zu geben. Die genannte?. Führungsflächen sind dabei
zunächst für die Ebenheit des Films im Bildfenster und seine exakte Lage in
Richtung senkrecht zur Filmebene verantwortlich. Während sie diese Aufgabe bestmöglich
erfüllen sollen, dürfen sie jedoch nicht die Funktion anderer Teile, wie Transport- und Sperrgereifer behindern, die für die exakte Lage des Films in
Richtungen parallel zur Filmebene zu sorgen haben. Eine Berührung des Films mit den Führungsflächen wird nur so viel wie notwendig vorgesehen, um die Gefahr
einer Verkratzung und Abnutzung des Films gerirtgstmöglich zu halten. Führungsflächen,
über die der Film gleitend geführt ist, sind deshalb vorwiegend zur Auflage des Films in seinen ausserhalb des Bildbereichs liegenden Randbereichen
bestimmt, um das eigentliche Bildfenster herum auch zur Auflage der gesamten Filmbreite zwecks Vermeidung einer Querwölbung des Films in diesem Bereich.
Schon von der Filmherstellung her befinden sich am noch unbelichteten Film
Staubablagerungen, die hauptsächlich vom Stanzen der Perforation herrühren. Diese Ablagerungen bringen ein zusätzliches Problem mit sich, da sie unter Druck
und Wärme, die sich bei hohen Filmvorschub-Geschwindigkeiten einstellt, dazu
neigen, an den Führungsflächen einen sehr harten, geradezu angeschweissten
Schichtansatz zu bilden. Zu den sich dadurch ergebenden masslichen Änderungen gesellt sich eine unkontrollierte Änderung der Reibungsverhältnisse, so dass
eine genaue Lage des Films im Bildfenster nicht mehr gewährleistet ist. Wechselnde
Reibung verursacht nämlich Schwankungen der Lage, in der der Film nach
der Transportphase zum Stillstand und zur Belichtung kommt, und zwar selbst
lit »Iff«
-Ar.
TKK/L564C, 12.il.BS
dann, wenn Transport- und Sperrgreifer genau arbeiten, da sich der Einfluss der
unterschiedlichen Reibung auf die endgültige Filmposition nicht ausschliessen
lasst. Teile des Schichtansatzes können nach einer gewissen Zeit vom Film auch
wieder weggerissen werden, was Beschädigungen des Films durch die weggerissenen
Teile, andererseits auch eine ruckartige Änderung der Reibungsverhältnisse zur
Folge haben kann, was sich in einem schlechten Bildstand auswirkt. Im Test kann man diese Erscheinung z.B. dadurch sichtbar machen, dass man denselben Filmabschnitt
bei unveränderter Kameralage mit ein und demselben Raster belichtet. Wenn ruckartige Änderungen der so erzeugten (JberlagerungsbildGr auftreten, so
ist dies ein Zeichen für ruckartige Änderungen der Reibungsverhältnisse. Die Probleme verschärfen sich bei hohen Filmgeschwindigkeiten und erhöhten Qualitätsanforderungen
an den Bildstand.
Bei bekanntgewordenen Filmführungen hat man schon zur Vermeidung der Saugwirkung
glatter Flächen Nuten an den Führungsflächen vorgesehen, die sich parallel zur Filmlaufrichtung erstrecken. Die Breite der verbleibenden Auflageflächen
lässt sich jedoch ohne die Gefahr von streifenförmigen Druckmarkierungen auf dem Film nicht beliebig verringern. Vor allem aber bringen diese in Filmlaufrichtung
angeordneten Nuten keine wirksame Abhilfe bei dem weiter oben
geschilderten Problem des Schichtansatzes und seiner Folgeeerscheinungen.
Nun ist zwar die Neigung zum Schichtaufbau bei'verschiedenen Filmsorten unterschiedlich
und hängt bei ein und demselben Film auch noch von äusseren Einflüssen, wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur und dergleichen ab.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, weitgehend unabhängig
von Filmsorten und äusseren Einflüssen die Nachteile der bekannten Filmführungen
in Laufbild-Filmaufnahmekameras zu vermeiden und insbesondere einen einwandfreien
Bildstand zu erreichen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die in Anspruch
angegebenen Massnahmen. Sie gewährleisten, dass es zu einem Schichtansatz aus ]
den weiter oben angegebene Gründen mit den erwähnten nachteiligen Folgen erst gar nicht kommt. Darüberhinaus hat die Erfindung weitere Vorteile. So kann die
Reinigung des Bidfensters und der Filmführungen, die sonst nach jeder Aufnahme
einer Szene üblich ist. nun in grösseren Abständen erfolgen und ist dabei
leicht, z.B. durch blosses Darüberblasen, zu bewerkstelligen. Ferner werden die Reibungsverhältnisse nicht nur gleichmässiger, sondern bringen insgesamt
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eine geringere Reibung und somit ein leichteres Gleiten dös Films. Dies ist
im Zusammenuang insbesondere mit schnell laufenden Kameras wichtig, bei denen
die Erfindung 130 und mehr Bilder je Sekunde selbst bei nur einseitig arbeitendem
Greifer gestattet. Bei einer Verringerung der Reibungskräfte ist nämlich ein höherer Anteil der insgesamt zulässigen Filmtransportkräfte für Trägheitskräfte
und damit für schnelleren Filmlauf ausnutzbar. Bedeutung bekommt die Erfindung
auch in solchen Fallen, in denen der Film Temperaturschwankungen ausgesetzt ist,
z.B. wenn er in Krankenhäusern zwischendurch immer wieder einmal in den Kühl-Tfj
schrank kommt.
■ I . Weitere im Sinne der gestellten Aufgabe vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand von Unteransprüchen. Speziell ist die Erfindung mit Erfolg bei einer Kamera anwendbar, bei der ein Filmkanal in den Zu- und Abführbereichen
zu und von dem Bildfenster mit einem festen, die Filmdicke nur unwesentlich übersteigenden Abstandsmass zwischen vorderen und hinteren Führungsflächen
ausgebildet ist und die etwa aus der deutschen Patentschrift 21 14 485 bekannt
ist. Hier wirkt sich die Erfindung so aus, dass eine Verengung des Filmkanals durch den sich aufschweissenden Schichtansatz mit Sicherheit vermieden wird.
Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Weite des Filmkanals enger zu tolerieren,
ohne dass ein Festfressen und eventuelles Abreissen des Films befürchtet, werden
muss. /
Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine bestimmte Art der Filmführung beschränkt,
sondern lässt sich mit Vorteil etwa auch bei kraftschlüssiger Anlage der Filmbahn am Film anwenden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Laufbild-Filmaufnahmekamera
,
Fig. 2 die wellenförmige Ausbildung vorderer und hinterer Filmführungsflächen
mit dazwischen liegendem Film, z.B. an der mit II bezeichneten Stelle der Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht einer Filmbahn mit einem Andruckstein,
Fig. 4 die Rückansicht eines Bildfensters mit Filmführungsflächen in
diesem Bereich,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1.
• · · ι ■ ■ ■
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In einer Laufbild-Filmaufnahmekamera 1 läuft der Film 2 aus einer Kassette 3
über eine Vorwickelrolle 4 zu einem Bildfenster 5 und von dort weiter über eine
Nachwickelrolle 6 zurück in die Kassette 3. Im Eereioh des Bildfensters 5 lieg+·
hinter dem Film 2 eine Filmbahn 7. Diese ist in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise von einem Halter 8 getragen, der um ein Schwenkgelenk 9 zu und vom Film 2
schwenkbar und in der zum Film 2 hingeschwenkten Lage durch eine federnde Klinke
10 verriegelbar ist. Zwischen dem Halter 8 und der von ihm getragenen Filmbahn 7
ist eine Andruckfeder 11 eingefügt, die die Filmbahn 7 in Richtung auf den Film
2 zn drüe-ken bestrebt ist. Der Film 2 wird jedoch mit der Andruckkraft der Feder
11 nich4" belastet, da sich die Filmbahn 7 mit Vorsprüngen 12 an diesen gegenüberliegenden
Vorsprüngen 13 des Bildfensters 5 abstützt. Dadurch wird ein Filmkanal zwischen Führungsflachen 14 der Filmbahn 7 und Führungsflächen 15 des
Bildfensters 5 geschaffen, der kaum weiter als die Filmdicke ist und in dem der Film 2 sehr genau, aber ohne Druck geführt ist. In dem engeren Bereich, in dem
auf dem Film 2 das Bild entsteht, ist an der (bereits federnd am Halter 8 aufgehängten)
Filmbahn 7 ein Andruckstein 16 (Fig. 3) wiederum federnd aufgehängt,
der auf diese Weise tatsächlich den Film 2 selbst andrückt, und zwar gegen in diesem Bereich vorgesehene Querstege 17 des Bildfensters 5.
Ein von einem Antriebsmechanismus angetriebener Transportgreifer 18 mit Greiferspitze
19 zieht den Film 2 in bekannter Weise absatzweise am Bildfenster 5 vorbei, während, in ebenfalls bekannter Weise, in den Bewegungspausen ein (in
der Zeichnung nicht dargestellter) Sperrgreifer den Film in der jeweils erreichten
Position fixiert. Um Transport- und Sperrgreifer den Durchtritt .lurch
die Filmperforation zu gestatten, sind in der Filmbahn 7 Ausnehmungen 20 und am Bildfenster 5 Vertiefungen 21 vorgesehen.
Die Führungsflächen 14 und 15, der Andruckstein 16, sowie die QuerStege 17
weisen nun eine wellenförmige Oberfläche auf, deren Wellenberge und -täler sich
quer zur Filmlaufrichtung erstrecken. Das Profil der wellenförmigen Oberfläche
ist in Fig. 2, ihre Orientierung in den Figuren 3 und 4 durch Querschraffur
angedeutet. Die wellenförmige Oberfläche ist durch Profilschleifen in einem
einzigen Arbeitsgang leicht herstellbar, was gleichzeitig die Fertigbearbeitung der betreffenden Teile sein kann. Da die Ränder des Bildfensters 5 die Berandung
des belichteten Bildes auf dem Film erzeugen sollen, ist es zweckmässig, die
wellenförmige Oberfläche wenigstens in diesem Randbereich chemisch zu schwärzen.
Damit wird verhindert, dass Streulicht aus den Wellentälern eine Verwaschung
der erzeugten Bildränder verursacht.
Claims (11)
1. Laufbild-Filmaufnahmekamera mit Führungsflächen, über die der Film in Zu- und
Abführbereichen zu und von einem Bildfenster sowie im Bereich des Bildfensters selbst gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein Teil der Führungsflächen (14,15) eine wellenförmige Oberfläche
aufweist, deren Wellenberge und -täler sich quer zur Filmlaufrichtung erstrecken.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmige Oberfläche der Führungsflächen (14,15) in der* Umgebung von
Durchbrüchen (20,21). die für den Durchtritt von Filmtransport- und/oder- -sperrgreif
ern in den Führungsflächen vorgesehen sind, ausgebildet ist»
3. Kamera na^h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, dass d_e wellenförmige Oberfläche auf dem Teil (15,17) der Führungsflächen ausgeblld'-i: ist, der mit der Schichtseite des Films in Berührung
kommt.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die wellenförmige Oberfläche darüberhinaus auf dem Teil (14,16) der Führungsflächen ausgebildet 1st, der mit der d^r Schichtseite gegenüberliegenden Seite
des Films in Berührung kommt.
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die wellenförmige Oberfläche zwischen ihren höchsten und tiefsten Stellen einen Höhenabstand von ca. 0,14 mm, sowie in Filmlaufrichtung
von einer höchsten Stelle zur nächsten einen Abstand von ca. 0,7 mm aufweist.
6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die wellenförmige Oberfläche durch Profilschleifen hergestellt
ist.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkel, den die Längsrichtung der Wellenberge und -täler mit der Filmlaufrichtung
einschliesst, ein rechter Winkel ist.
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8. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Profil der wellenförmigen Oberfläche angenähert , sinusförmig ist.
(
9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die wellenförmige Oberfläche zumindest um die Ränder des Bildfensters chemisch geschwärzt ist.
{
10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit in den Zu- und Abführbereichen zum und vom Bildfenster mit einem ein die Filmdicke nur unwesentlich
übersteigendes, festes Abstand;.mass zwischen vorderen und hinteren Fuhrungsflachen
aufweisenden Filmkanal, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsflächen (14,15) dieses FilmkanalF die wellenförmige Oberfläche
\ aufweisen.
11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmige Oberfläche im Bereich eines federnd gegen das Bildfenster
anliegenden Andrucksteins (16) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531946 DE8531946U1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Laufbild-Filmaufnahmekamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531946 DE8531946U1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Laufbild-Filmaufnahmekamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531946U1 true DE8531946U1 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6787177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858531946 Expired DE8531946U1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Laufbild-Filmaufnahmekamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531946U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1014163A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg | Filmführung für eine Laufbildkamera |
WO2005076067A1 (de) * | 2004-02-04 | 2005-08-18 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg | Filmführung für eine laufbildkamera |
US7393105B2 (en) | 2004-02-04 | 2008-07-01 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg | Film guide for a movie camera |
-
1985
- 1985-11-12 DE DE19858531946 patent/DE8531946U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1014163A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg | Filmführung für eine Laufbildkamera |
DE19860712A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-13 | Arnold & Richter Kg | Filmführung für eine Laufbildkamera |
US6457827B1 (en) | 1998-12-23 | 2002-10-01 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg | Film guide for a movie camera |
WO2005076067A1 (de) * | 2004-02-04 | 2005-08-18 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg | Filmführung für eine laufbildkamera |
US7393105B2 (en) | 2004-02-04 | 2008-07-01 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg | Film guide for a movie camera |
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