DE8531649U1 - Fliesentafel - Google Patents
FliesentafelInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B44C3/123—Mosaic constructs
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Description
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VlLLEROY & BOCH Keramische Werke KG, D-6642 Mettlach (Saar)
"Fliesentafel"
Die Erfindung betrifft eine Fliesentafel, die durch Fugen darstellende
Rillen in eine Mehrzahl kleinerer Fliesen unterteilt ist.
Solche Fliesentafeln sind zu dem Zweck bekannt, die Verleg^arbeit für
kleinformatige Fliesen zu verringern: Es brauchen nur weniger größere Fliesen verlegt zu werden, und trotzdem wird ein Fliesenbelag geschaffen,
der aufgrund der mit den Rillen vorgetäuschten Fugen optisch aus kleineren Fliesen besteht.
Der Erfindung liegt demgegenüber in erster Linie die Aufgabe zugrunde,
den Herstellung s- und Vertriebsauf wand für Fliesen kleinerer Formate zu vermindern.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck eine Fliesentafel der eingangs
bezeichneten Art, bei der die Rillen eine solche Tiefe haben, daß die Fliesen von der Fliesentafel abbrechbar sind-
Die in der Fliesentafel enthaltene Mehrzahl von Fliesen wird wie eine
einzige Fliese hergestellt, verpackt und vertrieben, ggf. lediglich mit einem weiteren Arbeitsgang bei der Herstellung, der aber die mit der
Zusammenfassung der Fliesen zu der Fliesentafel erzielten Einsparungen nicht aufbraucht. Das Abbrechen der· Fliesen zur Verlegung ist nur ein
Handgriff.
Fliesen, an deren Herstellung bisher aus Wirtschaftlichkeitsgründen
nicht zu denken war, im Rahmen der normalen Fliesengrößen eines Produktionsprogrammes hergestellt werden, d.h. mit denselben Pressen,
die ggf. nur einen anderen Stempel erhalten, denselben Transportmitteln, ggf. denselben Glasiereinrichtungen, denselben Öfen mit derselben
Temperaturführung, denselben Selektierungs- und Verpackungseinrichtungen und schließlich demselben Verpackungsmaterial. Die
einzigen erforderlichen besonderen Einrichtungen bzw. Arbeitsgänge sind ein die Rillen ganz oder bis zu einem Teil ihrer Tiefe einpressender
Stempel in einer für ein normales Fliesenformat bemessenen Presse und/oder eine problemlos in der normalen Produktionslinie unterzubringende
Vorrichtung zum Einschneiden der Rillen.
Die Sonderformate, die so, im Prinzip in unbegrenzter Vielfalt, zur
Verfugung gestellt werden können, eröffnen dementsprechend vielfältige
Möglichkeiten besonderer Dekorgestaltungen bei der Fliesenverlegung, wie etwa Sockelabgrenzungen, Umrahmungen von Sanitärteilen und
Spiegeln oder Wänden und Böden als ganzem und vieles mehr.
Auch bei der Fliesenverlegung können Arbeiten eingespart werden. So
kann das bisherige Zuschneiden von Sonderformen an der Baustelle für verschiedene Arbeiten entfallen, weil dementsprechende Fliesen in der
nach der Erfindung vorgeschnittenen Form zur Verfügung gestellt werden. Diese haben dabei den weiteren Vorteil, daß die scharfe Schnittkante
der an der Baustelle zugeschnittenen Fliesen entfällt. Ferner bildet der beim Abbrechen der Fliesen verbleibende Rest des Rillengrundes eine
Verlegungshilfe, der ganz oder teilweise einen Fugenabstand vorgibt.
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Je naih ihrer Ausbildung können auch vollständige öder unvollständige,
aber noch eine Mehrzahl von Fliesen enthaltende Fliesentafeln verlegt
werden, in der Regel in Kombination mit von gleichen Fliesentafeln ab-^
gebrochenen Fliesen.
Für den letzteren Zweck sind die Rillen vorzugsweise von solcher Tiefe
und sonstigen Beschaffenheit, daß sie mit Fugenmörtel füllbar sind.
Soweit unzerbrochene Fliesentafeln verlegt werden, können sie dann
zwischen ihren Fliesen das normale Fugenbild erhalten.
In der Regel wird eine entsprechende Tiefe der Rillen aber schon vorhanden
sein, damit die Fliesen abbrechbar sind. Um die für das Abbrechen erforderliche Kraftaufwendung zu begrenzen, andererseits aber
die Fliesentafel nicht zu zerbrechlich werden zu lassen, wird man die Restdicke der Fliesentafel an den Rillen mit 0,7 bis 1,5 mm, vorzugsweise
0,9 bis 1,2 mm, bemessen.
In der Regel wird ferner auch die sonstige Beschaffenheit der Rillen
schon im Hinblick auf die notwendige Verfugung der abgebrochenen Fliesen eine solche sein, daß sie das Einbringen und Haften des Fugenmörtels
ermöglicht.
Hinsichtlich der für das Aufnehmen von Fugenmörtel geeigneten Beschaffenheit
der Rillen steht neben dem Rillenquerschnitt vor allem die Haftung des Fugenmörtels in Betracht. Um im Falle glasierter Fliesen
die Haftung sicherzustellen, wird man die über die ganze Fliesentafel hinweg aufgebrachte Glasur an den Rillen entfernen. Das ist der oben
bereits erwähnte weitere Arbeitsgang.
Vorzugsweise geschieht das in der Form, daß die Rillen mindestens auf
einem Teil ihrer Tiefe eingeschnitten werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
die Fliesentafeln in der Weise gestaltet, daß die Rillen bis
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zu einem Teil ihrer Tiefe eingepreßt sind und die übrige Tiefe nach
dem Glattbrand bzw. einmaligen Brand eingeschnitten ist.
So kann durch das Pressen die Fliesenoberfläche an den Rillenrändern
abgeschrägt, vorzugsweise abgerundet, sein, so daß das Einschneiden der Rille im übrigen keine schärft: Schnittkante hinterläßt. Die Glasur
zieht sich über die Abschrägung bzw. Abrundung. Es kann das gleiche
Bild geschaffen werden wie am Rand einer normalen Fliese. Die Abschrägung bzw. Abrundung kann aber auch ausgeprägter gestaltet
werden.
Alle Farbgebungen und Dekorierungen sind möglich.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Preßling einer Fliesentafel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt die betreffende fertige Fliesentafel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 zeigt von der Fliesentafel abgebrochene Fliesen in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 4 zeigt schematisch eine weitere Fliesentafel in Draufsicht.
Die in Fig. 2 gezeigte Fliesentafel ist durch vier Rillen 1 in fünf
Fliesen 2 unterteilt.
In ihrem Querschnitt weisen die Rillen 1 einen rechteckigen unteren
Abschnitt 3 und einen sich erweiternden oberen Abschnitt k auf. Der
sich erweiternde obere Abschnitt L, ist durch eingepreßte, gerundete
Abschrägungen 5 am Übergang zur Fliesenoberfläche gebildet, die auch
in dem in Fig. 1 dargestellten Preßling zu sehen sind. Die Abschrägungen 5 ziehen sich auch über den Rand der Fliesentafel im
ganzen. Der rechteckige untere Abschnitt 3 der Rillen 1 ist nach dem Glattbrand bzw., wenn die Fliesen im Einbrandverfahren hergestellt
werden, nach dem Brand mittels Schneidscheiben eingeschnitten worden.
Glasur befindet sich auf den Fliesenoberflächen und den Abschrägungen
An dem in Fig. 1 erscheinenden Boden 6 zwischen den Abschrägungen 5 der Rillen ist sie durch das Einschneiden der unteren Abschnitte 3 der
Rillen entfernt worden.
In Fig. 3 sind die ersten beiden Fliesen von links aus Fig. 2 im abgebrochenen
Zustand dargestellt. An den Bruchstellen ist die Restdicke der Fliesentafel unter den Rillen 1 in Form von Vorsprüngen 7 von
der halben Rillenbreite verblieben.
Die Fliesentafel nach Fig. U weist beispielsweise zwei Fliesen 8 im
Format 15 x 15, zwei dreieckige Fliesen 9 als Hälften dieses Formats und drei Fliesen 10 im Format 5 x 15 cm auf.
Claims (9)
1. Fliesentafel, die durch Fugen darstellende Rillen (1) in eine Mehrzahl
kleinerer Fliesen (2) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen 'I) eine solche Tiefe haben, daß die Fliesen (2) von
der Fliesentafel abbrechbar sind.
2. Fliesentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (1) einen Querschnitt und eine sonstige Beschaffenheit,
insbesondere hinsichtlich der Mörtelhaftung, aufweisen, daß sie mit Fugenmörtel füllbar sind und das normale Fugenbild bieten.
3. Fliesentafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle glasierter Fliesen (2) die Glasur an den Rillen (1) entfernt ist.
4. Fliesentafel nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) mindestens auf einem Teil (3) ihrer Tiefe eingeschnitten sind.
5. Fliesentafel nach Anspruch 3 oder 4(
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dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesenoberfläche an den Rillenrändern abgeschrägt (5),
vorzugsweise abgerundet (5)i ist.
6. Fliesentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Restdicke der Fliesentafel an den Rillen 0,7 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,9 bis 1,2 mm, beträgt.
7· Fliesentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fliesentafel die Abmessungen anderer, normaler Fliesen derselben Herstellungsstätte aufweist.
8. Fliesentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen bis zu einem Teil ihrer Tiefe eingepreßt sind und die übrige Tiefe nach dem Glattbrand eingeschnitten ist.
9. Fliesentafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen bis zu der Tiefe der genannten Abschrägung eingepreßt
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531649 DE8531649U1 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Fliesentafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531649 DE8531649U1 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Fliesentafel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531649U1 true DE8531649U1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6787091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858531649 Expired DE8531649U1 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Fliesentafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531649U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002070283A2 (en) * | 2001-03-05 | 2002-09-12 | Giovanni Ria | Ceramic tesseras for a mosaic which is easy and... pretty |
EP3915803A1 (de) * | 2020-05-26 | 2021-12-01 | Martin Ehrath | Mosaiksegment, mosaik, verfahren zum bedrucken eines mosaiksegments, verfahren zur herstellung eines mosaiksegments |
-
1985
- 1985-11-08 DE DE19858531649 patent/DE8531649U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002070283A2 (en) * | 2001-03-05 | 2002-09-12 | Giovanni Ria | Ceramic tesseras for a mosaic which is easy and... pretty |
WO2002070283A3 (en) * | 2001-03-05 | 2003-09-04 | Giovanni Ria | Ceramic tesseras for a mosaic which is easy and... pretty |
EP3915803A1 (de) * | 2020-05-26 | 2021-12-01 | Martin Ehrath | Mosaiksegment, mosaik, verfahren zum bedrucken eines mosaiksegments, verfahren zur herstellung eines mosaiksegments |
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