DE853124C - Maschine zur Herstellung von Isolierkugeln aus Glasfasern und anderen Fasern - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Isolierkugeln aus Glasfasern und anderen Fasern

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DE853124C
DE853124C DEA3865D DEA0003865D DE853124C DE 853124 C DE853124 C DE 853124C DE A3865 D DEA3865 D DE A3865D DE A0003865 D DEA0003865 D DE A0003865D DE 853124 C DE853124 C DE 853124C
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DE
Germany
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strips
machine
fibers
fiber
balls
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DEA3865D
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Donald C Simpson
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ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
Original Assignee
ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/42Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
    • D04H1/4209Inorganic fibres
    • D04H1/4218Glass fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/10Non-chemical treatment
    • C03B37/14Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Isolierkugeln aus Glasfasern und anderen Fasern Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Kugeln aus Fasermaterial, inrsbesondere aus Glasfasern, die vorteilhaft als isolierendes Material verwendet werden können. Solche Kugeln können beispielsweise zur Isolierung von Holzhäusern und sonstigen Gebäuden oder anderen Gegenständen in Hohlräume hineingeschüttet oder hineingeblasen werden, in welche sich Isolierungen in anderer Form nicht oder nur schwer einbringen lassen.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung umfaßt Formmittel, wie sie im Prinzip zur Herstellung von Kugeln aus Ton bekannt sind. Sie bestehen aus zwei übereinanderliegenden Formflächen, die das Gut in Form von Streifen zwischen sich aufnehmen und diese durch längs verlaufende, Formnuten zwischen sich lassende Rippen quer zu ihrer Länge zerteilen. Diese Formmittel sind nicht ohne weiteres für das Formen von Faserkugeln, insbesondere Glasfaserkugeln, geeignet, und die Erfindung besteht darin, den Formmitteln und anderen Teilen der 'Maschine eine Ausbildung zu geben, die sie für den vorliegenden. Zweck geeignet macht.
  • Gemäß der Erfindung ist die Ausbildung derart, daß der Spalt zwischen den Formflächen von einer ein leichtes Einführen der Faserstreifen ermöglichenden größten Dicke am Aufnahmeende zum Abgabeende hin allmählich an Dicke abnimmt, durch an den Formflächen vorgesehene Stellmittel hinsichtlich der Spaltdicke veränderlich ist und vor den Formflächen eine Zubringervorrichtung für eine Fasermatte sowie eine Sohneidvorrichtung zum Abtrennen von Streifen vom vorderen Ende der Matte vorgesehen sind, wobei die Schneidvorrichtung derart liegt, d'aß die von ihr freigegebenen Streifen sich unmittelbar auf der unteren Formfläche quer zu dieser ablegen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maschine ist es möglich, aus einer Fasermatte rein mechanisch in einem Arbeitsgang Isolierkugeln in gewünschter, regelbarer Dicke und Dichte herzustellen, ohne daß ein nennenswertes Zerstören oder Zerbröckeln. der einzelnen Fasern eintritt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Maschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 eine Draufsicht derselben, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. z, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 2, Abb. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil der Formvorrichtung, Abb. 6 eine Seitenansicht des rechten Teiles und Abb. 7 eine Endansicht der Maschine.
  • Mit der Maschine werden die Kugeln aus einer Matte io von Fasermaterial gebildet. Dieses Material kann aus geschichteten Glasfasern (Glaswolle) oder aber auch aus anderen Fasern, die sich für Isolierzwecke eignen, bestehen.
  • Die Fasermatte io wird der Maschine fortlaufend zwischen zwei Förderbändern i i und 12 zugeführt. Die Maschine besteht aus einem Rahmenwerk 15, in welchem auf Walzen 17 und 18 ein endloser Förderer 16 läuft, dessen Spannung durch eine Ausgleichvorrichtung i9 geregelt werden kann. Der Förderer wird beispielsweise durch einen Elektromotor 2o angetrieben, dessen Geschwindigkeit in bekannter Weise regelbar sein kann und der seine Bewegung durch einen Riemen 21 und ein Schneckengetriebe 22 auf eine Kette 23 überträgt, welche ihrerseits die Walze 18 antreibt.
  • Die Matte io bewegt sich über einen feststehenden Tisch. 24 vorwärts, an dessen vorderem Ende eine Vorrichtung angebracht ist, um die Matte in schmale Streifen. zu zerschneiden. Die Schneidvorrichtung besteht aus einer quer im Maschinenrahmen gelagerten, ständig umlaufenden Welle 26, welche an Armen 27 Messer 28 trägt. Jedes Messer trifft bei seiner Abwärtsbewegung auf die Matte io und schneidet dabei an eurer feststehenden Schneide 29 jeweils einen Faserstreifen 30 von der Matte ab.
  • Die Welle der Schneidvorrichtung wird von einem Elektromotor 32 angetrieben, welcher auf einer Platte oberhalb der Schneidvorrichtung in der Maschine gelagert ist. Der Motor 32 wirkt durch einen Riemen 33 auf ein geeignetes Geschwindigkeitswechselgetriebe. In der gezeigten Ausführung besteht dieses Getriebe aus Paaren von konischen Scheiben 34, über welche ein Riemen 35 läuft. Von einem Handraid 36 aus kann der Riemen 35 verschoben und dadurch die Geschwindigkeit in bekannter Weise geändert werden. Die Übertragung der Bewegung-von dem Getriebe auf die Welle 26 der Sehneidvorrichtung erfolgt durch eine Kette 37. Durch Änderung der Geschwindigkeit der Schneidvorrichtung läßt sich eine entsprechende Änderung in der Breite der abgeschnittenen Streifen 30 und damit in der Größe der aus den Streifen hergestellten Kugeln. erzielen.
  • Das endlose Förderband 16 ist auf seiner Außenseite mit einer Anzahl von parallelen Rippen 4o versehen, .die sich in der Längsrichtung des Bandes erstrecken und Nuten zwischen sich bilden. In der gezeigten Ausführung bestehen diese Rippen aus einem Stück mit einer auf dem Förderband befestigten Auflage 42 aus nachgiebigem Werkstoff. Die Rippen sind im Querschnitt dreieckig und enden in einer scharfen Kante 43 (Abt. 4). Die Auflage 42 besteht zweckmäßig aus Gummi, einer Gummimischung oder einem anderen weichen biegsamen und nachgiebigen Stoff.
  • Über dem Förderband 16 ist eine Formfläche vorgesehen, die aus einer feststehenden Platte 44 besteht und anderen Unterseite sich eine Auflage 45 mit Rippen 41 befindet. Die Auflage mit den Rippen besteht zweckmäßig aus dem gleichen Stoff wie die Auflage 42 und die Rippen 4o des Förderers 16. Die Rippen 40 und 41 sind von der gleichen Größe und Form und liegen einander un, mittelbar gegenüber. Die Platte 44 hat im wesentlichen die gleiche Breite wie der Förderer 16 und ü@berdec.kt den oberem Trum des Förderers. Die Platte 44 !ist an ihren Enden auf Bolzen 46 gelagert und mittels Muttern 47 mit Bezug auf den Förderer einstellbar. Die Auflage 45 ist an der Platte 44 mittels Bolzen 48 (Abt. 3 und 4) befestigt, durch welche die Platte gleichzeitig an einem sie tragenden und versteifenden Rahmenwerk 49 befestigt ist. Unter dem oberen Truim des Förderers. 16 befinden sich in der Längsrichtung verlaufende Winkelschienen 51, welche ein Durchhängen des Bandes verhüten und dasselbe in einem genau bestimmten tNbst.and von der Platte 44 halten.
  • Die beiden Formflächen 44 bis 45 und 16 bis 42 laufen vom unteren Eintrittsende zum oberen Abgabeende etwas aufeinander zu. Im oberen. Teil der Formvorrichtung stehen die Rippen, wie in Abb. 3 gezeigt, in Berührung miteinander, während: sie im unteren Teil, wie in Abb. 4 gezeigt, noch einen erheblichen Abstand voneinander haben. Die beiden gerippten Flächen bilden zusammen Kanäle ,,52, von denen jeder sich aus einem Paar gegenüberliegender Nuten zusammensetzt und die, wie aus Abb.3 ersichtlich, im wesentlichen sechseckigen Querschnitt haben.
  • Die von der Fasermatte io abgeschnittenen Streifen 30 fallen auf dien Förderer 16 und - legen sich auf dessen Rippen 40. Die Streifen, welche im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, werden von dem Förderer nach oben mitgenommen und gehen unter die Rippen 41 der feststehenden Formfläche hindurch. Durch die Relativbewegung z%j#ischen den beiden Formflächen werden die Faserstreifen in rollende Bewegung versetzt. Während der Vorwärtsbewegung eines Streifens wird dieser infolge des fortlaufend abnehmenden Abstandes der Formflächen allmählich stärker zusammengedrückt und durch die Rippen 40, 41 in einzelne Faserblöckchen zerteilt. Während der fortgesetzten rollenden Bewegung erhalten die Faserblöckchen, von denen sich je eins in einem der Kanäle fortbewegt, Kugelform oder annähernd Kugelform, und auf diese Weise entstehen die gewünschten Faserkugeln 55. Vom oberen Ende des Förderbandes 16 fallen die Kugeln auf eine Auffangvorrichtung, beispielsweise auf einen Förderer 56 (:11>1>. i), oder unmittelbar in einen Sack oder sonstigen Behälter.
  • Der weiche nachgiebige Charakter der Beläge und Rippen der beiden Formflächen ist für die Bildung der Kugeln günstig, und es genügt die Anwendung eines verhältnismäßig leichten Druckes. Hierdurch wird eine nachteilige Zerstörung der einzelnen Fasern vermieden, und die entstehenden Kugeln bleiben leicht und flauschig, was für die verschiedenen Isolierzwecke besonders wünschenswert ist. Der angegebene für die Flächen und Rippen benutzte Werkstoff verhütet auch ein unbeabsichtigtes Gleiten der Faserstoffe oder der entstehenden Kugeln auf den Formflächen, wodurch sonst das Rollen und Formen der Kugeln beeinträchtigt werden könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Isolierkugeln aus Glasfasern und, anderen Fasern mit zwei übereinanderliegenden, relativ zueinander bewegbaren Formflächen, die das Gut in Form von Streifen zwischen sich aufnehmen und diese durch längs verlaufende, Formnuten zwischen sich lassende Rippen quer zu ihrer Länge zerteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Formflächen (i6, 44) von einer ein leichtes Einführen der Faserstreifen (3o) ermöglichenden größten Dicke am Aufnahmeende zum Abgabeende hin allmählich an Dicke abnimmt, durch an den Formflächen vorgesehene Stellmittel (46, 47) hinsichtlich der Spaltdicke veränderlich ist und vor den Formflächen eine Zubringervorrichtung (i I, 12, 14) für eine Fasermatte (io) sowie eine Schneidvorrichtung (26, 27, 28) zum Abtrennen von Streifen vom vorderen Ende der Matte vorgesehen sind, wobei die Schneidvorrichtung derart liegt, daß die von ihr freigegebenen Streifen sich unmittelbar auf der unteren Formfläche (i6) quer zu dieser ablegen.
DEA3865D 1939-02-03 1939-02-03 Maschine zur Herstellung von Isolierkugeln aus Glasfasern und anderen Fasern Expired DE853124C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052885B (de) * 1958-07-04 1959-03-12 Porzellan Manufaktur W Haldenw Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kugeln bzw. kugelaehnlichen Rotationskoerpern aus keramischen oder oxydischen Werkstoffen
DE2840645A1 (de) * 1977-09-19 1979-03-22 Johns Manville Waermeisolierung, welche mittels druckluft auf zu isolierende gebaeudeflaechen aufbringbar oder in zu isolierende gebaeudehohlraeume einbringbar ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052885B (de) * 1958-07-04 1959-03-12 Porzellan Manufaktur W Haldenw Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kugeln bzw. kugelaehnlichen Rotationskoerpern aus keramischen oder oxydischen Werkstoffen
DE2840645A1 (de) * 1977-09-19 1979-03-22 Johns Manville Waermeisolierung, welche mittels druckluft auf zu isolierende gebaeudeflaechen aufbringbar oder in zu isolierende gebaeudehohlraeume einbringbar ist

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