DE8530898U1 - Schiebelehre - Google Patents

Schiebelehre

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DE8530898U1 DE19858530898 DE8530898U DE8530898U1 DE 8530898 U1 DE8530898 U1 DE 8530898U1 DE 19858530898 DE19858530898 DE 19858530898 DE 8530898 U DE8530898 U DE 8530898U DE 8530898 U1 DE8530898 U1 DE 8530898U1
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    • G01B3/20Slide gauges
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    • GPHYSICS
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    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
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    • G05B2219/00Program-control systems
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    • G05B2219/37Measurements
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

FHGtwi 81
Sö/&EEgr;&ggr;.
Societe Anonyme des Ets„Pierre Roch
Avenue de Jolivet, F-54302 Luneville
Schiebelehre
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
eine Schiebelehre der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Anwendbarkeit und Gebrauchsfähigkeit durch einfache Mittel wesentlich erhöht werden
kann.
Die Erfindung betrifft eine Schiebelehre mit einem am Lineal vorgesehenen (
Inkremental-Maßstab und einem mit den Meßschnäbeln des Schiebers ver- I
( 1
v bundenen Gehäuse mit einer elektronischen Abtasteinheit für den Maßstab |
und einer Auswerteeinheit für die empfangenen Signale, sowie mit einer |
Digital-Anzeigeeinheit mit Zähler und einer Versorgungseinheit, wobei |
die Auswerteeinheit wahlweise mit dem Zähler in Form eines IC-Bausteines f
in das Gehäuse eingesetzt ist und ferner am Gehäuse sowohl eini Schalter
für das Nullsetzen des Zählers als auch eine Steckerbuchse für die Ver- |
bindung der Auswerteeinheit mit einer externen Anzeige- oder Steuereinheit |
vorgesehen ist. I
Eine Schiebelehre der vorgenannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchs- ' muster 79 22 890 bekannt. \ Bei dieser bekannten Schiebelehre geht es im wesentlichen daruit«, eine ■, f 15 hohe Meßgenauigkeit zu erzielen und eine robuste Handhabung zu ermög- j liehen. Ferner sollen mit der bekannten Schiebelehre nach dem Gebrauchsmuster 79 22 890 neue Meßarten und Auswertungen von Meßergebnissen durch- I geführt werden können. }.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Steckerbuchse am Gehäuse der Schiebelehre ein Funktionswahlschälter eingesetzt ist, der mit dem IC-Baustein für die Anwahl und den Abruf der in ihm integrierten Funktionen mechanisch und/oder elektrisch verbunden ist. Dieser in der einfachen Ausführung als Tastschalter ausgebildete Funktionsschalter eröffnet dem Benutzer der Schiebelehre die vielen Anwendungsmöglichkexten am Meßort, die der Schiebelehre grundsätzlich durch den Einbau von besonderer Auswerteelektronik und Anzeigetechnik innewohnen. Alle Funktionen, die bisher immer nur von einem durch Kabel angeschlossenen externen Rechner oder einem Anzeigegerät einstellbar und abrufbar waren, sind aufgrund des erfindungsgemäßen Merkmals der Unterbringung eines Funktionswahlschalters direkt im Gehäuse der Schiebelehre an den Meßort verlegt. Dies bedeutet für die Bedienungsperson, daß sie unmittelbar am Meßobjekt die gewünschten Funktionen durch Tastendruck abrufen kann. So besitzt die Auswerteelektronik in Form eines IC-Bausteines üblicherweise die Funktionen:
20
Normal:
Search &khgr;:
Hold &khgr;:
für normale Betriebsart, bei der die Schiebelehre durch die Betätigung der Nullentaste genullt wird.
für das Messen mit der Schiebelehre ohne Spitzenwertspeicher. Beim Niederdrücken der Nullentaste erfolgt der Abruf der Funktion Hold x.
für das Blockieren der Anzeige. Eine Freigabe erfolgt erst bei erneutem Drücken der Nullentaste.
Search nin:
für das Festhalten des kleinsten erreichbaren Wertes in der Anzeige beim Verschieben der Meßschnäbel der Schiebelehre.
35
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Hold «An: für das Festhalten des in Search min gefundenen Anzeigewertes auch dann, wenn dieser Anzeigewert nach unten hin überfahren wird.
Search max: für das Festhalten des größten erreichbaren Wertes in der Anzeige beim Verschieben der Meßschnäbel der Schiebelehre.
Hold max. für das Festhalten des in Search max gefundenen Anzeigewertes auch dann, wenn dieser Anzeige-
wert nach oben überfahren wird.
Der eingesetzte Funktionswahlschalter erlaubt nun das Einstellen der vorgenannten Funktionen, indem durch einfaches Niederdrücken des Tastschalters in Reihe eine Funktion weitergeschaltet wird. Die Bedienungsperson kann also von der Normalstellung durch einfaches Niederdrücken des Tastschalters die Wertspeicherung erzielen, was insbesondere bei schwer zugänglichen Meßstellen von Vorteil ist. Das von den Meßschnäbeln der Schiebelehre abgenommene Maß wird nämlich in diesem Fall in der digitalen Anzeige der Schiebelehre gespeichert, auch wenn anschließend die Meßschnäbel wieder verschoben werden. Die Speicherung wird jeweils erst dann aufgehoben, wenn der unterhalb am Gehäuse angebrachte Schalter für die Nullstellung des Zählers betätigt wird.
In ähnlicher Weise sind die anderen Funktionen abrufbar.
Mit Hilfe des Funktionswahlschalters und der Taste "Null" kann die Bedienungsperson eine der genannten Funktionen abrufen, indem sie die jeweilige Tasterstellung in der festgelegten Reihenfolge wählt. Durch den Spitzenwertspeicher wird langwieriges Suchen nach einem Maxima eingespart, und es werden Verkantungsfehler vermieden. Das Festklemmen der Meßschnäbel oder Schiebelehre kann entfallen.
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Die Hold-Funktionen erleichtern die Messung an unzugänglichen Orten, da der dort gefundene Meßwert durch einfachen Tastendruck abgespeichert und anderenorts abgelesen werden kann. Ferner wird durch die Hold-Funktionen die Übergabe von Meßwerten an einen Rechner ermöglicht, nachdem der Wert durch Betätigen der Nullentaste für gültig erklärt wurde.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Funktionswahlschalter an einem Elektrokabel angeschlossen sein, dessen Ende mit einem Stecker versehen ist, der in die Steckerbuchse am Gehäuse der Schiebelehre einsetzbar ist.
In noch anderer Ausbildung kann der Funktionswahlschalter mit einem Umschalter verbunden sein, an dem ferner ein Elektrokabel für den externen Datenanschluß vorgesehen ist. Die Anbringung des Funktionswahlschalters an ein Verlängerungskabel kann in besonders schwierigen Situationen von Vorteil sein. Diese Art der Anbringung des Funktionswahlschalters an der Schiebelehre erlaubt das Betätigen des Funktionswahlschalters auch wenn die Schiebelehre in einen schwer zugänglichen Bereich eingetaucht ist. Die Wahl eines Umschalters bringt darüberhinaus den Vorteil, daß hier nun sowohl der Funktionswahlschalter als auch das externe Datengerät permanent an die Schiebelehre angeschlossen sein können, wobei der Einsatz des einen oder anderen y-\ Gerätes nach Bedarf durch Betätigen des Umschalters möglich ist. Die Steckerbuchse kann auf der Kopfleiste des Gehäuses vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Die Schiebelehre 1 besitzt ein Lineal 2, in welchem ein Inkrementalmaßstab 3 untergebracht ist. Das Lineal 2 ist am vorderen Ende mit festen Meßschnäbeln 4 und 5 und mit einer Nut als Führung für ein Tiefenmaß 6 ausgestattet.
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Auf Lern Lineal 2 ist das Gehäuse 7 als Schieber gemeinsam mit den vorderen Meßschnäbeln 8 und 9 verstellbar. Das Gehäuse 7 besitzt an der Frontseite einen Hontagedeckel 10 für den Batteriewechsel. Ferner befindet sich auf der Frontseite des Gehäuses 7 die hinter einem Fenster 11 untergebrachte Digitalanzeigeeinheit 12. Auf der Bodenseite des Gehäuses 7 ist einmal ein Schalter 13 für das Nullenset^en des Zählers und ein weiterer Schalter 14 für die Umschaltung von Millimeter auf Inch vorgesehen. Die Kopfleiste 15 des Gehäuses 7 weist eine Steckerbuchse 16 auf, in die ein Stecker 17 mit Anschlußkabel 18 für die Verbindung der Schiebelehre 1 mit einem externen Anzeigegerät oder Rechner la einsetzbar ist.
15
Die Darstellung der erfindungsgemäßen Schiebelehre 1 zeigt die Kombination von mehreren möglichen Alternativlösungen.
So befindet sich in der gezeichneten Darstellung in der Steckerbuchse 16 ein Funktionswahlschalter 20, mit welchem die der Auswerteelektronik der Schiebelehre 1 innewohnenden Funktionen bzw. Betriebsarten abrufbar sind. Dies geschieht durch einfaches Niederdrücken des Tastschalters, wodurch immer eine Betriebsart weitergeschaltet wird.
Anstelle des Funktionswahlschalters 20 kann in die Steckerbuchse der Stecker 17 mit Kabel 18 eingeführt sein. An dem anderen Ende des Kabels 18 befindet sich nun in einer Alternativausführung ein Funktionswahlschalter 20. Dies bedeutet, daß die gewünschten Betriebsarten von der Bedienungsperson auch in einer bestimmten Entfernung zur Schieblehre einstellbar sind.
An die Stelle des Funktionswahlschalters 20 am Kabel 18 kann jedoch in weiterer Alternativausführung wiederum ein Stecker 21 vorgesehen sein, welcher in ein externes Anzeige»" : :; , einen Rechner od.dgl. einsteckbar ist.
35
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Schließlich wäre es noch möglich, einen Umschalter zwischen dem Funktionswahlschalter 20 und dem externen Anzeigegerät 19 einzusetzen, so daß je nach Wunsch der Bedienungsperson eine Steuerung der Betriebsarten entweder von dem externen Gerät 19 oder aber direkt von der Schiebelehre 1 aus möglich ist.
Die erfindungsgemäße Schiebelehre erlaubt nun eine Reihe von Anwendungsfällen, die nachfolgend beispielhaft, und ohne sich darauf zu beschränken, dargestellt werden.
10
Hessen an unzugänglichen Orten:
Der Bediener bringt die Schiebelehre in die Funktion SEARCH X. Am Messort wird der gefundene Heßwert mit der Nullen-Taste gespeichert. Nach der Ablesung wird diese Taste nocheinmal betätigt, um die Anzeige wieder freizugeben.
Außenmessung mit der Schiebelehre:
Gearbeitet wird in der Funktion SEARCH MIN, da die geringstmögliche 2Q Anzeige der exakte Meßwert ist.
Nach Anlegen der Meßschnäbel der Schiebelehre verkantet der Bediener bewußt in alle Richtungen mit konstanter Meßkraft. Die Meßelektronik sucht selbständig den Minimalwert.
pt- Bohrungsvermessung mit der Schiebelehre: Der Maximalwert sei gesucht. Es ist der Wert, der gefunden wird bei Vermessung der Sehne durch den Mittelpunkt einer Bohrung unc! bei rechtem Winkel zwischen Stab der Schiebelehre und Bohrungsachse. Der Meßwert wird bestimmt, indem die Schiebelehre in der Bohrung mit angelegten Innenmeßschenkeln und konstanter Meßkraft leicht um die Bohrungsachse in beide Richtungen gedreht wird. Bei kleinen Bohrungen, bei denen die Rechtwinkeligkeit zwischen Stab und Bohrungsachse nicht ertastet werden kann, di die Meßschnäbel nicht fest anliegen, muß noch leicht in beide Richtungen verkantet werden.
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Das gefundene Maximum wird in der Anzeige festgehalten. Der Bediener kann nach der Messung die Meßschnäbel schließen und ablesen. Bei Messung nach konventioneller Methode müßte während der Ablesung noch die Lage der Schiebelehre beachtet werden, die sich nicht 05 ändern darf. Bei Verwendung einer Feststellschraube kommt hinzu, daß die Meßkraft sich ändern kann, und so die Messung i/erfälscht wird.
35 ...8

Claims (6)

FHGbm 81 Sö/Hr. Schutzansprüche
1. Schiebelehre mit einem am Lineal vorgesehenen Inkrementalmaßstab
und einem mit den Heßschnäbeln des Schiebers verbundenen Gehäuse mit einer elektronischen Abtasteinheit für den Haßstab und einer Auswerteeinheit für die empfangenen Signale, sowie einer Digitalanzeigeeinheit mit Zähler und einer Versorgungseinheit, wobei die Auswerteeinheit wahlweise mit dem Zähler in Form eines IC-Bausteines ir das Gehäuse eingesetzt ist und ferner am Gehäuse sowohl ein Schalter für das Kullse ^zen des Zählers als auch eine Steckerbuchse für die Verbindung Ger *uswerteeinheit mit einer externen Anzeige- oder Steuereinheit vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Steckerbuchse (16) ein Funktionswahlschalter {20) eingesetzt ist, der mit dem IC-Baustein für die Anwahl und den Abruf der in diesem integrierten Funktionen mechanisch und/oder elektrisch verbunden ist.
2. Schiebelehre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionswahlschalter (20) ein Tastschalter ist. 20
3. Schiebelehre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionswahlschalter (20) an einem Elektrokabel (18) angeschlossen ist, dessen Ende mit einem Stecker (17) versehen ist, der in die Steckerbuchse (16) am Gehäuse (7) der Schieblehre (1) eingesetzt ist.
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4. Schiebelehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Jaß der Funktionswahlschalter (20) mit einem Umschalter verbunden ist, an den ferner ein Elektrokabel (18) für den externen Datenanschluß vorgesehen ist.
5. Schiebelehre nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchse (16) auf der Kopfleiste (15) des Gehäuses (7) vorgesehen ist.
6. Schiebelehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (7) ein Funktionswahlschalter (20) fest eingesetzt ist, der mit dem IC-Baustein für die Anwahl und den Abruf von integrierten Funktionen mechanisch und/oder elektrisch verbunden ist.
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